Wertung: Insomnia: The Ark im Test - Im Weltall hört dich niemand seufzen

Wertung für PC
56

»Hinter der halbwegs hübschen Schale steckt bei Insomnia: The Ark ein unnötig komplexer Kern, für den Spielspaß ein Fremdwort ist.«

GameStar
Präsentation
  • schicke Partikeleffekte
  • Retro-Soundtrack
  • glaubhaft kaputt gestaltete Spielwelt
  • hakelige Animationen
  • unerklärliche Framerate-Einbrüche

Spieldesign
  • offenes Skillsystem
  • Charakterklassen ohne große Auswirkung
  • unnötig kompliziertes Crafting
  • oberflächliches Begleitersystem
  • grauenhafte Kampfmechanik

Balance
  • keine Sackgassen
  • ausführlicher Tutorial-Prolog
  • manche Fähigkeiten alternativlos
  • dämliche Gegner
  • manche Ressourcen zu selten

Story/Atmosphäre
  • originelle Variante der Postapokalypse
  • düsteres Setting
  • klischeehafte Figuren
  • undurchsichtige Quatsch-Story
  • gesichtsloser Hauptcharakter

Umfang
  • zahlreiche Lokalitäten
  • viele Nebenquests
  • großes Arsenal an Ausrüstungsgegenständen
  • wenig Abwechslung in der Architektur
  • Großteil der Karte wird nicht genutzt

So testen wir

Wertungssystem erklärt

3 von 3


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