Wertung: Ion Fury im Test: Bomb Raider und die Doomköpfe

Wertung für PC
62

»Ion Fury ist so konsequent 90ies, dass es fast alle Gameplay-Stärken und -Schwächen der damaligen Zeit serviert.«

GameStar
Präsentation
  • satte Waffensounds
  • abwechslungsreiche Synthie-Musik
  • altbackene Grafik
  • so gut wie keine Zwischensequenzen
  • keine deutsche Übersetzung

Spieldesign
  • schnelle schnörkellose Feuergefechte
  • Waffen mit Zweitfunktion
  • Erkunden wird belohnt
  • nervige Such- und Leerlaufphasen
  • unterirdisch schlechte KI

Balance
  • 4 Schwierigkeitsgrade
  • eingängige Oldschool-Spielmechanik
  • automatisches und freies Speichern
  • Levelbosse teils frustrierend stark
  • Schwierigkeitsgrad nicht nachträglich änderbar

Story/Atmosphäre
  • düsteres Cyberpunk-Ambiente
  • launige Splatter-Szenen
  • spannende Geräuschkulisse
  • charismatische englische Sprecher
  • dünne, stereotype Story

Umfang
  • sieben große Levels
  • acht Schießeisen und Granaten plus ein Schlagstock
  • anfangs viel Gegner-Recycling
  • kaum Wiederspielwert
  • keine Mehrspielerfunktion

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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