Grandioses Rollenspiel mit kleinen Macken

Bioware – ein Name der Rollenspielern Tränen der Freude in die Augen treibt.Die Kanadier, die 1998 das Rollenspielgenre mit Baldur’s Gate gerettet haben, stehen...

von - Gast - am: 10.06.2008

Bioware – ein Name der Rollenspielern Tränen der Freude in die Augen treibt.
Die Kanadier, die 1998 das Rollenspielgenre mit Baldur’s Gate gerettet haben, stehen seit Jahren für Brillanz sowohl in Spielmechanik als auch im Storytelling. Wurden Rollenspieler zuletzt mit Jade Empire ins Reich des Ostens geschickt, starten sie nun mit einem Raumschiff in die unendlichen Weiten des Weltraums – aber auch in die unendlichen Weiten des Spielspaßes?

Das Universum

Das Spiel befördert den Spieler ins Jahr 2183. Durch außerirdische Ruinen auf dem Mars, konnte die Menschheit tiefer ins All vorstoßen, und trifft dort auf verschiedenste andere Rassen. Nach einem anfänglichen Begrüßungskrieg verträgt sich das Erdenvolk jedoch mit den Aliens, Bünde werden geschlossen und neue Kolonien gegründet. Nun, Bund hin oder her, Mensch bleibt Mensch und im Grunde steht unsere Rasse den meisten Außerirdischen eher skeptisch gegenüber. Das ist, zum Glück, aber keine menschliche Eigenart, denn auch die verschiedensten Außerirdischen Völker sehen sich mit gemischten Gefühlen. Da wären zum Beispiel die Kroganer, eine ähm echsenartige Rasse, die hauptsächlich aus Söldnern und Kriegern besteht, bei denen aber aufgrund einer Chemiewaffe nur jedes 1000. Kind überlebt. Diese Chemiewaffe wurde von den Turianern, einem weiteren Volk, eingesetzt. Kein Wunder also, dass sich die zwei nicht riechen können. Die Turianer gehören außerdem zu den so genannten Ratsvölkern. Dieser Rat hat seinen Sitz auf der Citadell-Station, einer uralten und geheimnisvollen Raumstation, auf der sie die ersten Spielstunden verbringen. Um es einfach zu machen: Der Rat entspricht in etwa einer Regierung, und die Menschen versuchen im Augenblick alles um einen Sitz in eben jenem Rat zu erhalten. Warum sie das so nötig haben ist mir allerdings nicht klar, immerhin haben sie es geschafft dem ganzen Universum ihre Sprache aufzudrängen, Außerirdisches Kauderwelsch gibt es nicht. Ansonsten wirkt das ganze Universum außerordentlich stimmig, Bioware hat sich viel Mühe gegeben. Man kann unzählige Daten, Geschichten, Hintergründe erforschen um einen besseren Einblick in die Spielwelt zu erhalten. Ihr Tagebuch quillt beinahe über vor Informationen. Vorbildlich: Die wichtigsten Daten wurden vertont und werden dem Spieler auf Wunsch vorgelesen. Es ist wirklich interessant etwas über die verschiedensten Rassen und ihre Eigenarten zu erfahren. Zum Beispiel die Elcor, ein Volk, dass Aufgrund der immensen Schwerkraft ihres Planeten auf vier Beinen geht, und sich ursprünglich mehr mit Gerüchen verständigte als mit Sprache. Da es ihnen daher schwerfällt Stimmungen wie Sarkasmus oder Ärger auszudrücken geben sie diese ständig vor dem Satz an – also ähnlich wie HK47 in Knights of the old republic.

Die Story

Als Spieler übernimmt man die Rolle von Commander Shepard, einem Menschen-Marine. Das Spiel benutzt hier einen äußerst geschickten Kniff, indem es sie zwar den Vornamen des Akteurs selbst bestimmen lässt, der Nachname jedoch gleich bleibt, was dazu führt, dass sie eben auch als „Commander Shepard“ und nicht als „du“ angesprochen werden – klasse. Ebenfalls grandios: Zu Beginn des Spiels wählt man neben Aussehen und Klasse, dazu später mehr, auch eine aus mehreren vorgegebenen Vergangenheiten des Helden – und wird immer wieder darauf angesprochen. Gibt man beispielsweise zu Beginn an der einzige Überlebende einer ehemaligen Mission zu sein wird man immer wieder von NPCs gefragt wie es damals war, es gibt sogar eine eigene kleine Nebenquest die davon handelt. In Zeiten, wo der Held meistens zu Beginn ein Sprach- und Gedächtnisloser Niemand ist eine wahre Wohltat.
Bevor ich auf die Story komme nur eine kleine Warnung: Es gibt gleich einen kleinen Spoiler, allerdings erleben sie den schon innerhalb der ersten 20 Minuten, es gibt also hier noch keine große Wendung. Also zur Story: Es beginnt alles recht typisch, ein vermeintlich leichter Auftrag, ein geheimnisvolles Außerirdisches Relikt soll geborgen werden. Selbstverständlich geht das schief, denn die Geth, eine außerirdische Maschienenrasse überfallen die Ausgrabungsstädte und stehlen das Relikt. Zu allem Überfluss tötet ein Turianer namens Saren einen Kollegen von ihnen.
Und der war nicht einfach irgendwer, sondern ein Abgesandter des Rates, der sie beobachten sollte um sie möglicherweise in den Rang eines Spectres zu erheben, eine Art Sonderkommando, das über den Gesetzen steht und nur dem Rat verpflichtet ist – also ähnlich wie die Jedis. Ihr erster Auftrag ist, Beweise für Sarens Verrat zu liefern, den der Kerl ist nicht etwa ein gewöhnlicher Weltraumpirat sondern, und hier wird es interessant, ein Spectre und zwar der Beste. Haben sie die sturen Ratsmitglieder endlich davon überzeugt, dass Saren verantwortlich für den Angriff war, werden sie selbst zum Spectre ernannt und haben ab sofort die Kontrolle über SSV Normandy, ihr eigenes Raumschiff. Der Rest der Geschichte handelt von der Jagd nach Saren, und langsam entdecken sie was er vorhat – und lüften dabei eines der größten Geheimnisse des Universums. Und eines soll hier noch gesagt werde: Die Story ist mit Abstand eine der besten die ich je erlebt habe. Bioware bleibt also zumindest einmal ihrem Ruf als Geschichtenerzähler mehr als treu.

Die Nebenquests

Kommen wir zu einem weiteren wichtigen Merkmal eines guten Rollenspiels: Den Nebenquests.
Und, ganz ehrlich, hier war ich regelrecht schockiert! Es ist mir unerklärlich wie Bioware neben einer so gigantischen Story solche unmotivierten Nebenquests programmieren konnte. 90% aller Aufgaben laufen so ab: Sie erreichen mit ihrem Raumschiff ein bestimmtes System, und plötzlich erhalten sie eine Nachricht: Ein(e) Forschungsteam/Marine-Team/Raumsonde ist auf einem nahegelegenen Planeten abgestürzt, sie sollen sie bergen oder herausfinden was los ist. So weit so gut, immerhin werden sie äußerst stimmungsvoll in die Mission eingeführt, aber sobald sie auf dem Planeten landen läuft es ständig gleich ab. Sie landen, öffnen erstmal die Karte und finden heraus wo der Zielort ist und markieren ihn auf der Karte. Dann fahren sie mit ihrem Buggy, in Spiel Mako, genannt los.
Das gestaltet sich als äußerst schwierig, den die Ziele liegen meistens hinter einem gigantischen Felsmassiv. Doch für das schwer bewaffnete Gefährt kein Problem, denn es klebt richtig an den Felsen fest, und so kann auch der höchste Berg mit etwas Fingerspitzengefühl bewältigt werden. Steuert sich der Mako zu Beginn noch etwas ungewohnt haben Sie bald viel Spaß mit dem Gerät...allerdings wird es spätestens bei der 5 Mission langweilig und sie wünschen sich direkt am Zielort abgesetzt zu werden. Wie dem auch sei, sie kommen also am Zielort an und finden meistens ein einzelnes Gebäude mitten in der Landschaft. Hierbei sollte erwähnt werden, dass es gerademal 3 verschiedene Gebäudetypen gibt, die überall gleich aussehen. Sie betreten das Gebäude und schießen auf alles das sich bewegt. Ernsthaft, keine kurze Erklärung, kein Nichts. Doppelt Furchtbar: Jedes der drei Gebäude sieht innen absolut gleich aus. Nach kurzer Zeit wissen sie auswendig wie der nächste Raum aussieht. Die einzige Überraschung erleben sie bei den Gegnern die sie erwarten. Das sind zwar ebenfalls nur immer Standartgegner, immerhin variieren die innerhalb der Gebäude. Es gibt natürlich immer wieder Ausnahmen, die etwas Abwechslung bieten, der Hauptanteil verläuft jedoch immer nach dem gleichen Muster. Immer und immer wieder.
Neben den Sidequests gibt es aber auch noch andere undurchdachte Elemente. Es gibt zwar zig verschiedene Planeten, jedoch können sie nur auf einem Bruchteil davon landen – um dort die gleichen Gegner in der gleichen Umgebung abzuschießen. Tut man dies eine Zeit lang, beginnt man sich zu fragen wo denn eigentlich die Außerirdischen wohnen liegen, wo die menschlichen Kolonien sind, ob es in dem ganzen Universum nur so wenige zivilisierte Orte gibt.
Das Spiel teilt ihnen zwar zu jedem Planeten mehr oder weniger interessante Details mit, wie zum Beispiel wie die Hauptstadt (!) des Planeten heißt, dort landen dürfen sie aber nicht – sehr, sehr schade.

Das Kampfsystem

Wer glaubte Jade Empire war nur ein kleiner Abstecher Biowares in das Actiongenre, der hat sich geirrt. Auch in Mass Effect gibt es kein Rundenbasiertes Taktieren mehr, die Gefechte spielen sich ähnlich wie in einem 3rd Person-Shooter. Ganz ohne Taktik kommt es aber natürlich auch nicht aus, steigen sie einen Level auf, dürfen sie Fertigkeitspunkte verteilen und lernen so immer wieder nützliche Spezialfähigkeiten, etwa das ihr Sturmgewehr kurze Zeit mehr Schaden austeilt, nicht mehr verzieht und nicht mehr überhitzt. Aber halt, Moment mal! Sturmgewehr? Nun, das Spiel ist ein Science-Fiktion Spiel, daher sind die Waffen natürlich an moderne Varianten angelehnt. Jeder Spieler, unabhängig von der gewählten Klasse, hat 4 Waffen: Pistole, Sturmgewehr, Schrottflinte und Scharfschütze. Davon gibt es verschiedenste Ausführungen, die sich in den Punkten Schaden, Genauigkeit und Schüsse bis zur Überhitzung unterscheiden. Je länger sie spielen, desto stärkere Waffen finden sie auch. Munitionsbegrenzung gibt es keine, trotzdem ist Dauerfeuer äußerst unklug, denn erstens trifft die Waffe ungenauer je länger sie die linke Maustaste gedrückt halten und zweitens überhitzt sie nach einiger Zeit und braucht etwas Ruhe um abzukühlen. Die Gefechte Spielen sich dadurch trotz des starken Actionanteils noch taktisch und machen viel Spaß. Außerdem dürfen sie jede Waffe mit zwei Extras aufrüsten, Beispielsweise chemischer Munition, die Feinde vergiftet (selbst Roboter). Es kommt allerdings nicht nur auf ihre Reaktionsschnelle an wie gut sie treffen, sondern auch darauf wie sehr sie sich auf eine Waffe spezialisieren, denn Fertigkeitspunkte können sie auch auf Waffen verteilen.
Welche Unterpunkte sie zur Auswahl haben hängt von ihrer Gewählten Klasse ab. Der Soldat konzentriert sich naturgemäß eher auf die 4 Bleipumpen, der Techniker ist weniger Waffenversiert sondern kann zum Beispiel Türen hacken, feindliche Waffen im Kampf deaktivieren oder Roboter im Handumdrehen umprogrammieren, sodass die auf der Stelle alles und jeden angreifen – natürlich auch sich selbst. Zum Schluss gibt es noch den Biotiker, der auf eine Star-Wars ähnliche „Macht“ zurückgreift, mit der er Gegner durch die Luft werfen kann, Schutzschilder erzeugt oder Gegner lähmt. Auch Mischklassen sind hier möglich, was den Widerspielwert erhöht. Jeder Charakterklasse kann zudem noch Punkte in die Talente „Schmeicheln“ und „Einschüchtern“ verteilen, um so in Dialogen mehr Optionen zur Auswahl zu haben, und um bei Händlern Rabatte zu bekommen.

Die Gefährten

Wenn es etwas gibt, dass ein keinem Rollenspiel der Kanadier fehlen darf, dann sind es Teammitglieder. Diesen können sie im Kampf rudimentäre Befehle geben wie „Geh dorthin“, „Bleib hier“, „Greife diesen Feind an“ oder „Benutze diese Spezialfähigkeit auf diesen Feind“ die sie auch meistens recht gehorsam ausführen. Im Kampf sind sie außerdem dadurch recht hilfreich, dass sie ihre Spezialmanöver auch ungefragt und durchaus intelligent einsetzen. Doch sein wir mal ehrlich: Unsere KI-Begleiter mögen ganz hilfreich im Kampf sein, wirklich brauchen tun wir sie jedoch nicht. Der wahre Grund wieso wir sie nicht missen wollen ist, dass sie den Spielen eine enorme Tiefe verleihen. Und Bioware hat das wie üblich vorbildlich hinbekommen. Jeder hat seine kleinen Ecken und Kanten, seine Vorurteile, seine Vergangenheit über die wir nach und nach erfahren. So kommen wir unseren Gefährten immer näher – und dies beschränkt sich nicht nur auf Worte. Allerdings vermisse ich hier den letzten Funken Lebendigkeit. Es stört mich nicht, dass die sie sich weigern außerhalb der Normandy ein vernünftiges Gespräch mit mir zu führen, allerdings wirken sie gerade bei Nebenquests (ach, die leidigen Nebenquests) oftmals sehr abwesend. In einer Mission habe ich die Wahl: Lasse ich den verrückten Doktor, der Angestellte als Versuchstiere missbraucht am Leben, oder gebe ich ihm das was er verdient? Doch egal wie sie handeln, ihre Aktionen rufen bei ihren Teammitgliedern nur sehr, sehr selten Nennenswerte Emotionen hervor.
Wurde ich in Knights of the old republic noch von der jungen Jedi Bastilla getadelt wenn ich eine verwerfliche Entscheidung getroffen habe ist es der Allianz-Soldatin Ashley wohl ziemlich egal ob ich nun morde oder nicht, das nimmt dem Spiel gehörig Atmosphäre. Dennoch: Eure Begleiter sind so interessant wie immer und es lohnt sich alleine deshalb das Spiel nochmal durchzuspielen – obwohl es nur ein Ende gibt. (Wohl da Mass Effect als Trilogie gedacht ist).

Grafik, Sound und Technik

Die Grafik von Mass Effect ist gut gelungen, vor allem die Gesichter und ihre Animationen sind wirklich grandios. Außerdem passt die Atmosphäre: Das Sci-Fi Flair wurde perfekt eingefangen. Die Hardware Anforderungen sind jedoch etwas zu hoch für die Grafik.
Mass Effect ist eine Portierung von der Xbox 360, doch Bioware hat ganze Arbeit geleistet und das Spiel perfekt auf den PC portiert. Es lässt sich perfekt steuern, alle Menüs haben eine Mausunterstützung, die Spezialfertigkeiten sind problemlos über die Nummerntasten aktivierbar, höchstens vielleicht die Teambefehle wurden etwas unglücklich gelegt, die sind nämlich auf den Pfeiltasten – im Kampf unpraktisch. Zum Glück lässt sich das Spiel jederzeit pausieren, was diesen Makel beinahe gänzlich ausmerzt.
Über die deutsche Vertonung lässt sich nicht meckern, im Gegenteil, die ist nämlich wirklich grandios. Vor allem die Stimmen der Außerirdischen sind immer passend und wirken nie deplatziert, zudem wirken die Sprecher, allen voran der männliche Shepard (über die weibliche Stimme kann ich noch keine Auskünfte geben) sehr motiviert, ein großes Atmosphäre plus.
Es sei hier noch erwähnt, dass Mass Effect eine Online-Aktivierung ähnlich derer von Bioshock erfordert. Die geht allerdings extrem angenehm vonstatten, Ärger gab es bei mir keine.

Mein Fazit

Ich muss gestehen: Ich bin von Mass Effect enttäuscht. Keine große Enttäuschung, um Gottes Willen, das Spiel ist großartig. Aber eine Stimme in mir sagt mir ständig, dass das Spiel noch so viel besser hätte werden können. Die vielen lieblosen Nebenmissionen vermiesen einem doch die Stimmung. Zudem hätte ich mir emotionalere Charaktere abseits der Zwischensequenzen gewunschen. Das alles ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass Mass Effect ein exzellentes Rollenspiel geworden ist. Meine Enttäuschung lässt sich vielleicht am ehesten mit der eines Fußballfans vergleichen, dessen Mannschaft im Finale verliert – eigentlich kann, und sollte man stolz auf die Leistung sein, doch irgendwie weiß man, dass mit ein bisschen mehr Einsatz so viel mehr möglich gewesen wäre.
Ich persönlich würde mir außerdem wieder mehr Spiele mit rundenbasierten Kämpfen wünschen, daher warte ich weiter auf Dragon Age – und natürlich auf Mass Effect 2.


Wertung
Pro und Kontra
  • Grafik: Detaillierte Gesichtsanimationen
  • Sound: Motivierte Sprachausgabe auch in Deutsch
  • Balance: Nie zu schwer
  • Atmosphäre: Gelungenes Universum...
  • Bedienung: Lässt sich problemlos steuern
  • Umfang: Hoher Wiederspielwert, faire Dauer
  • Quests/Handlung: Grandiose Haupthandlung, einige nette Sidequests..
  • Charaktere: Keine Klischees, Begleiter wirken lebendig...
  • Kampfsystem: Eingängliches Shooter-Kampfsystem
  • Items: Viele Items und Upgrades
  • Grafik: Hardwarehungrig
  • Sound: Ab und zu kleine Soundbugs
  • Balance: für Profis etwas zu leicht
  • Atmosphäre: das dennoch leer wirkt, armselige Planeten
  • Bedienung: .
  • Umfang: Nebenmissionen strecken die Länge
  • Quests/Handlung: ...meistens jedoch höchst unmotiviert
  • Charaktere: ...zeigen aber kaum Reaktion auf Entscheidungen
  • Kampfsystem: enttäuschend für echte Rollenspieler
  • Items: Inventar wird etwas unübersichtlich

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 40, weniger als 100 Stunden



Kommentare(4)
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