Wertung: Octopath Traveler im Test - Famoses Oldschool-JRPG, überzogener Newschool-Preis

Wertung für PC
80

»Octopath Traveler lässt die JRPGs der 90er virtuos wiederauferstehen, wirkt auf dem PC aber nicht ganz so zu Hause wie auf der Switch.«

GameStar
Präsentation
  • ungewöhnlicher Mix aus HD- und Pixelgrafik
  • tolle Licht- und Schatteneffekte
  • wunderschöner Orchester-Soundtrack
  • minimalistische Animationen
  • nur bei Schlüsselszenen Sprachausgabe

Spieldesign
  • 8 unterschiedliche Klassen mit interessanten Fähigkeiten
  • tiefes und cleveres Kampfsystem
  • behutsam modernisierte JRPG-Traditon
  • spielerisch repetitive Anfangsmissionen
  • teils nervige Zufallskämpfe

Balance
  • ausgewogenes, durchdachtes Charaktersystem
  • ausführliche Tutorials
  • fair gesetzte Speicherpunkte
  • kein einstellbarer Schwierigkeitsgrad
  • im Endgame teils Grinding notwendig

Story/Atmosphäre
  • acht Storys gleichzeitig
  • sehr unterschiedliche Motivationen und Hintergründe
  • jedes Dorf mit eigener Stimmung
  • überraschende Wendungen
  • keine echte übergreifende Geschichte

Umfang
  • ausführliche Kampagne
  • viele Nebenaufgaben
  • vier geheime weitere Klassen
  • kein Leerlauf in der Story
  • Nebenquests wirken stellenweise wie Füllwerk

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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