Shadowgrounds war auf einer der letzten Gamestars enthalten. Nachdem ich den Test zu Shadowgrounds: Survivor gesehen (DVD) und gelesen hatte, wollte ich es unbedingt spielen.
Ähnlich wie im Spiel 'Alienshooter' geht es bei Shadowgrounds, um eine Menschenkolonie auf einem entfernten Planeten, die von Aliens angegriffen wird.
--> leider konnte ich aufgrund von Problemen auf der Webseite keine Bilder einfügen!
Story
Am Anfang ist noch nicht ganz sicher, wer da überhaupt für Wirbel in der Kolonie sorgt und die Menschen werden von den Aliens überrascht. Es entsteht eine leicht gruselige Atmosphäre, wie man sie auf dem Film 'Aliens - Die Rückkehr' kennt.Für den Protargonisten fängt das Spiel in seiner Werkstatt an, wo gerufen wird, um die Stromversorgung wieder herzustellen. Nachdem er die Generatoren wieder aktiviert hat, sucht er seine Kollegen, zu denen der Funkverkehr abgerissen ist ....
Spielmechanik / Waffen
Gespielt wird aus einer 'Draufsichtperspektive', der Charakter läuft per WASD in die gewünschte Richtung während man mit der Maus bestimmt wohin er schießen soll. Man kämpft gegen verschiedene Monster, die im Spielverlauf stärker und größer werden. Ab und an muß man auch gegen ein Boßmonster kämpfen. Die BossKämpfe sind nicht unfair, so daß man sie im ersten Anlauf schaffen kann.
Damit man den Aliens nicht mit den Fäusten zu leibe Rücken muß, findet neue Waffen. Das Arsenal ist klassisch und besteht u.a. aus Pistole, Schrotflinte, Sturmgewehr, Raketen- und Flammenwerfer sowie einer Laserkanone.
Man kann die Waffen Upgraden, hierzu muß man Teile finden. Die benötigte Anzahl an Teilen ist je nach Waffe und Upgradelevel unterschiedlich.
Grafik
Man bewegt sich durch eine detaillierte 3D Welt, in der mir besonders die tollen Schattenwürfe aufgefallen sind. Höchstleistungen darf man sich hier nicht erwarten, die Grafik wird aber insgesamt stimmig.
Zwischensequenzen gibts in Spielgrafik zu sehen, wo man dann doch die Grenzen der Engine erkennt.
Outro / Fazit
Zum Ende des Spiels will ich nicht zu viel verraten, nur so viel: Es gibt noch eine überraschende Wendung.
Fazit: Die Story ist zugegebendermaßen etwas dünn, aber darauf kam es mir nicht an. Das Spiel bietet kurzweilige unkomlizierte Unterhaltung. Mir hat es so viel Spaß gemacht, daß ich es glatt nochmal durchspielen würde....
Ich bin dann mal weg ;)
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