Wertung: Slay the Spire im Test - Mehr als nur ein Kartentrick

Wertung für PC
86

»Kartenbasierter Dungeoncrawler mit dynamischem Deckbau. Hoher Wiederspielwert, da sich jeder Run anders gestaltet und Neues entdecken lässt.«

GameStar
Präsentation
  • gelungene Icon- und Symbolsprache
  • gefällige Kartenillustrationen
  • handgezeichnete Hintergründe
  • lebloser Animationsstil
  • müdes Gegnerdesign

Spieldesign
  • dynamischer Deckbau als Spielelement
  • leicht zu lernen, schwer zu meistern
  • stets spannende Entscheidungen
  • Relikte verändern Regeln
  • guter Spielfluss ohne Längen

Balance
  • gelungenes »Learning by doing«
  • stets klare Aufgabenstellungen
  • optionale Elitegegner, gutes Risk-Reward-Prinzip
  • fordernde Bosskämpfe
  • teils sehr hoher Glücksfaktor

Story/Atmosphäre
  • witzige Zufallsereignisse
  • stimmige Untergrundwelt
  • leblose und statische Welt
  • keine Geschichte oder Lore
  • zusammenhangslose Zufallsereignisse

Umfang
  • drei Akte mit mehreren Bossen
  • drei Charaktere mit eigenen Kartensets
  • Daily-Challenges und Custom-Games
  • hoher Wiederspielwert
  • nur ein Dungeontyp

Awards

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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