Skyrim - Spiel des Jahrhunderts?

Skyrim Skyrim besteht aus einer atemberaubender großer Landschaft. Ich verbinde das Spiel mit Spannung, Action, langanhaltenden Spielspaß und Suchtgefahr. Man kann Stunden durch die Landschaft laufen, ohne das Langeweile aufkommt. Denn in jeder noch so kleinen Ecke gibt es entweder einen Dungeon, eine Siedlung oder einen plötzlich auftauchenden Gegner. Die Quests In der Hauptquest muss man wie bei fast allen Rollenspielen die Welt retten. Hier vor den zurückkehrenden Drachen. Das Spiel beginnt, indem man hingerichtet wird. Ähh nicht ganz! Ein Drache erscheint und man kann fliehen. Bald darum trifft man wieder auf einen Drachen und es stellt sich heraus, dass man ein Drachenblut ist. Das heißt man hat die Macht der Stimme und kann Drachenschreie erlernen. Aber es gibt nicht nur die Hauptquest! Das gesamte Spiel ist durchzogen mit zahlreichen Quests. Man merkt schnell, dass man nicht alle Quests in diesem Leben erledigen kann. Es gibt viele Nebenaufträge, aber auch einige Questreihen, mit einer ebenfalls spannenden Story. Diese Questreihen geben einen in Skyrim immer wieder ein Ziel, was man nicht in 1-2h erledigt hat. Es erhält den Langzeitspaß aufrecht. Man will Magier in der Akademie von Winterfeste werden, man will die Dunkle Bruderschaft anführen, man will im Bürgerkrieg mitkämpfen und den Krieg für sich entscheiden. Und das sind noch lange nicht alle Quests in Himmelsrand (deutsch für Skyrim). Die Map Die Map ist groß und beeindruckend und es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken. Skyrim spielt in einer winterlichen Landschaft, in der es Berge, aber auch Sümpfe und Flachland gibt. Es ist alles sehr abwechslungsreich gestaltet. Man sieht das zum Beispiel daran, wie die Städte aussehen, die nach den jeweiligen Kulturen angepasst sind. In Markath, eine Zwergenstadt, besteht fast komplett aus Stein, während Weißlauf wie eine aus Menschenhand gefertigte Stadt aussieht. Der Charakter Man kann sich am Anfang des Spiels einen individuellen Charakter erstellen. Hier kann man die Rasse, das Geschlecht, den Namen einstellen und das Aussehen anpassen. Auch hier gibt es viele Möglichkeiten. Der Schwierigkeitsgrad Bei Skyrim gibt es als Kampssystem die sogenannte Ich-hau-die-ganze-Zeit-nur-drauf-ohne-auszuweichen-oder-blocken-Taktik. Diese Taktik kann man generell im ganzen Spiel benutzen. Also man brauch keine besondere Taktik, aber das Spiel hat dennoch einen gewissen Schwierigkeitsgrad. Einige Gegner sind fast gar nicht oder nur mit der wegrennen-und-ab-und-zu-einen-Zauber-auf-den-Gegner-absenden-Taktik zu schlagen. Außerdem kann man zur Not noch im Menü die Schwierigkeit anpassen. Wer aber lieber der Taktik Spieler ist, der sollte Dank Souls 2 spielen. Die Mods und DLC’S Es gibt für Skyrim ca. Über 100.000 Mods. Die Mods bringen neue Welten, Quests und vor allem jede Menge an Spielspaß dazu. Auch die DLC’S ergänzen meiner Meinung nach das Spiel sinvoll. Ich empfehle wegen den DLC’S zum Kauf der Legendary Edition, da diese alle 3 DLC’S beinhaltet und diese nur wenig mehr kostet. Warum sollte ich Skyrim kaufen? Das haben 15 Millionen andere schon gemacht. So schlimm kann es ja dann nicht sein. Was fand ich am besten bei Skyrim? Die Freiheit. Man kann immer das tun was und wann man will. Fazit Für mich das beste Game was zur Zeit auf dem Markt ist. Ein Kauf lohnt sich. Man hat unendlich Möglichkeiten das Spiel so zu gestalten, wie man will. Ich denke das Skyrim die Rollenspielbranche neu definiert hat und es schwer wird noch ein besseres Spiel zu produzieren. Das einzige Negative, was mir aufgefallen ist, ist das es am Schluss allen egal ist, dass man die Welt gerettet hat. Sonst gibt es nur einige kleinere Bugs. Deshalb gebe ich Skyrim 99/100 Punkten und in der Hoffnung, dass der Nachfolger 100/100 Punkten bekommt.