The WarZ

(Ich orientiere mich bei dieser Rezension an dem Aufbau der Rezension von Holzo da dieser mir gut gefällt und alle wichtigen Punkte abdeckt)   ...

von DerMitDemBlunt am: 21.01.2013

(Ich orientiere mich bei dieser Rezension an dem Aufbau der Rezension von Holzo da dieser mir gut gefällt und alle wichtigen Punkte abdeckt)

 

 

 

HANDLUNG:


Wie für dieses Genre leider üblich gibt es keine. Der Spieler wird in eine Postapokalyptische Welt geworfen und muss sich seine Story durch das Spielen des Spiels selber erstellen. Ab und zu kann man in der Welt auf Notizen stoßen, in denen kleine, teils lustige Geschichten erzählt werden und die wohl den Versuch darstellen sollen die Welt mit ein bisschen Hintergrund zu füllen. Wirklich wichtige Informationen wie zB "Woher kommen die Zombies?", "Sieht es überall auf der Welt so aus oder gibt es noch Gegenden in die die Zombies nicht vorgedrungen sind ? " gibt es allerdings nicht. 

 

GRAFIK:


Grafisch bewegt sich The WarZ im unteren Mittelfeld. Die Animationen der Zombies und auch der Überlebenden (in der 3rd Person Perspektive) können bestenfalls als zweckmäßig bezeichnet werden und spätestens, wenn der eigene Charakter anfängt in liegender Position über den Boden zu "schwimmen" wird klar das hier noch viel Verbesserungspotential vorhanden ist. Hinzu kommen sich wiederholende Gebäudetexturen, größtenteils leere Innenräume und matschige Texturen im Gelände und an Fassaden.

Positiv fällt vor allem die dichte Bodenvegetation so wie die Beleuchtung bei Sonnen Auf- und Untergängen auf.

 

Die Beleuchtung während der Tag/Nacht Wechsel in The WarZ ist sehr stimmungsvoll

 

SOUND:


The WarZ hört sich gut an. Bei den Märschen durch die Wälder zirpen Grillen, krächzen Vögel und alles in allem entsteht durch die Soundkulisse eine gute Atmosphäre in diesen Gebieten. 

Die Waffensound sind ordentlich. Man kann klar zwischen Klein und Großkaliberwaffen unterscheiden und Schüsse sind auch auf große Entfernung zu hören und der Richtung, aus der sie abgefeuert wurden, zuzuordnen. 

Die Zombiesounds hingegen sind leider nicht so gut gelungen. Sie wiederholen sich häufig und können einem, wenn man einer Gruppe Zombies gegnüber steht, schnell auf die Nerven gehen. 

Ein weiterer Kritikpunkt am Sound sind die Schrittgeräusche die sich zwar größtenteils an den Untergrund anpassen und so noch etwas mehr taktische Tiefe ins Spiel bringen (es ist nun einmal leiser wenn man sich über Gras anschleicht als wenn man dies über Stein oder Metall tut ). Aber spätestens wenn man das erste Mal über eine Steinbrücke läuft und sich die Schritte so anhören als würde man über Blech laufen fällt einem auf, dass es an manchen Stellen auch hier noch Verbesserungsbedarf gibt. (An vielen Stellen wurde dies schon gefixed und Hammerpoint arbeitet daran dies vollständig abzustellen).

Ab und zu kommen zufällig Hintergrundgeräusche wie zB Heulen welches keinen Erkennbaren Ursprung hat, die einem wenn man sich gerade in eine Stadt voller Spieler und Zombies schleicht den Adrenalinspiegel in die Höhe schießen lässt und somit gut zur Atmosphäre beitragen.

 

BALANCE:


The WarZ ist kein leichtes Spiel. Der Einstieg ist um so schwerer da es keinerlei Tutorial gibt und man einfach so mit seiner anfangs sehr mageren Grundausrüstung in die Welt geschmießen wird und sich wenn man niemanden hat der einem alles erklärt entweder alles selber in Foren oder im offiziellen Wiki zusammenlesen oder durch try and error selber erschließen muss.
Dies kann um so frustrierender sein, da man seine komplette, mühsam zusammengesuchte, Ausrüstung verliert falls man stirbt und auf den gestorbenen Charakter eine Stunde nicht mehr zugreifen kann. Hier hilft nur entweder einen neuen Charakter zu erstellen (von denen man bis zu 5 gleichzeitig besitzen kann) oder seinen alten Charakter zu löschen und auf dessen Slot einen neuen zu erstellen. Allerdings hat WarZ mit dem Global Inventory eine Mechanik eingeführt die den Frust ein wenig reduziert. Das Global Inventory ist vergleichbar mit einer Accountweiten Kiste auf die jeder Charakter zugreifen kann solange er sich in einer der Safezones befindet (Safezones sind Gebiete auf der Karte in denen es unmöglich ist Waffen zu benutzen oder Schaden zu nehmen).
Dieses System funktioniert sowohl aus dem Spiel heraus ( Waffen/Ausrüstung vom Charakter ins Global Inventory packen) als auch in dieses hinein (vom Global Inventory auf den Charakter). Auch im Ingameshop erstandene Items landen zunächst erst einmal im Global Inventory und müssen vom Charakter in der Safezone abgeholt werden bevor dieser diese benutzen kann. Eine Ausnahme zu dieser Regel bilden neukreierte Charaktere die an einer zufälligen Stelle auf der Karte spawnen und vor ihrem ersten Spawn mit Waffen und Ausrüstung aus dem Global Inventory ausgestattet werden können.


Die Balance der Waffen ist dadurch gegeben das jeder Spieler jede Waffe benutzen und theoretisch auch in der Welt finden kann. Und da Headshots in der Regel immer tödlich sind kommt es in einer Schießerei sowieso mehr auf die bessere Position und das Aim der Spieler an als auf deren Bewaffnung (was nicht bedeutet das man sich mit einer Schrotflinte unbedingt einem Sniper stellen sollte).

Die Zombies sind für jemanden der ein bisschen Zeit im Spiel verbracht hat relativ schnell selbst im Rudel keine Bedrohung mehr. Die Zombie KI ist bestenfalls Zweckmäßig und das gefährlichste an ihnen ist im Grunde genommen, dass die Bewegung der Zombies auf einen zu, jedem Spieler im Umkreis verrät wo man sich befindet.

Im Itemshop sind z.B. neben Essen und Trinken, diverse Nahkampfwaffen, Munition für die gängigen Fernkampfwaffen und Kopfbedeckungen sowie Rucksäcke gegen Ingamewährung oder Echtgeld zu erstehen. Ingamewährung wird zufällig von Zombies gedropt und dem Account gutgeschrieben sobald der Charakter diese aufnimmt (sie geht bei dem Tod des Charakters also nicht verloren).
Spieler, die also bereit sind echtes Geld im Shop auszugeben, erleichtern sich somit also nur den Spielstart und müssen wenn sie sich gleich ins PvP stürzen wollen nicht erst Nahrung und Trinken farmen, sondern können sich gleich auf die Suche nach einer Primärwaffe machen. Eine große Auswirkung auf die Balance hat dies aber nicht, da Fernkampfwaffen, genau wie Munition für wirklich seltene Waffen, im Shop nicht erhältlich sind und ob ich jetzt mit einem Hammer starte oder nicht nun einmal keinen Unterschied macht wenn mich ein Spieler mit einer Fernkampfwaffe aufs Korn nimmt.

Ob ein Itemshop in einem Spiel für das man (zugegebener Maßen einen Lowbudget Preis) bezahlt hat nun sein muss ist eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Allerdings ist der Shop in seiner momentanen Form, meiner Meinung nach, sehr Fair (nicht zuletzt weil man sich die Masse der Sachen auch durch das erspielen der Ingamewährung kaufen kann und nicht zwingend in die echte Geldbörse greifen muss und die Droprate für Nahrung und Munition sehr hoch ist).

 

ATMOSPHÄRE:



Die Atmosphäre in The WarZ ist sehr wechselhaft. Zombies spawnen nur an den Lootspots und in den großen Städten. Wenn man also durch den Wald marschiert wird man außer auf andere Spieler auf kein anderes Lebewesen treffen. Hirsche, Hasen oder anderes Wild gibt es in den Wäldern nicht. Auch die unsichtbaren Wände gegen die man läuft wenn man versucht ins Wasser zu gehen (schwimmen kann man nicht) fallen negativ auf und reißen einen aus dem Spiel.

Die Atmösphäre in den Städten hingegen ist gut gelungen. Überall liegen Wracks von kaputten Autos, Feuerwehr- und Militärfahrzeugen und Helikoptern herum. Die Straßen sind gefüllt mit herumwankenen Zombies und jedes Fenster will mit dem Fernglas zunächst genau unter die Lupe genommen werden, bevor man sich aus seinem Versteck ins Freie begibt, um feindliche Sniper oder Heckenschützen auszuschließen die hinter jeder Ecke lauern können um einen das hart erfarmte Loot abzunehmen. Man steht in den Städten also ständig unter Strom und versucht nicht durch hektische Bewegungen die Zombies auf einen zu ziehen, da dies jedem Beobachter sofort die eigene Position verraten würde.

Allerdings leidet die Atmosphäre in den Gebäuden zur Zeit noch durch die mangelnde Inneneinrichtung. (Dem will Hammerpoint allerdings mit einem Patch am 22.01.13 Abhilfe schaffen).

Was The WarZ allerdings wie kein anderer Shooter kann ist der Kampf Spieler gegen Spieler. Durch sein Sandbox Design und die damit gegebene Freiheit bei der Wahl der Kampfpositionen entstehen stets sehr taktische und dank Permadeath und der Angst um den Verlust der eigenen Ausrüstung spannende Gefechte, die man in dieser Form in kaum einem anderen Spiel findet. Ein Kampf zwischen 2 gut organisierten Clans kann dabei gut und gerne mal eine Halbe Stunde, mit ständigen Positionswechsel und je nach Bewaffnung teils volkommen unterschiedlichen Taktiken, gehen. Eine gute Koordination und Kommunikation untereinander ist hierbei Pflicht ( wer macht schon gerne einen Schrotflintencharge auf eine gegnerische Position, wenn diese mit Sturmgewehren und Snipern auf einen warten nur weil der Scout die Bewaffnung der Gegner falsch eingeschätzt hat).

 

 BEDIENUNG:

Die Bedienung von The WarZ ist Shooterstandart. Mit WASD lenkt man seinen Charakter in der 1st oder 3rd Person Ansicht durch die Spielwelt. Man besitzt eine Quickbar die einem den Zugriff auf die Primär- (Sturmgewehre,Schrotflinten,etc.) und Sekundärwaffen (Nahkampfwaffe oder Pistole), so wie 4 weiteren Slots für Nahrung/Trinken oder Medical Supplies gewährt. Der restliche Loot wird in einem der diversen Rucksäcke aufbewahrt auf den man durch drücken der I Taste jederzeit zugreifen kann ( da das Spiel aber selbstverstänlich nicht pausiert während man dies tut sollte man sich vorher in Deckung begeben).

 

UMFANG:


Die Map ist ausreichend groß um die bis zu 100 Spieler pro Server so zu verteilen, dass man durchaus auch mal eine Spielsession haben kann in der man auf keinen anderen Spieler trifft. Die Setpieces sind Abwechslungsreich so gibt es zB Military Camps, große Städte mit Hochhäusern, kleine verschlafene Dörfer und Farmen, einen verlassenen Flughafen, Campingplätze und seit der jüngsten Maperweiterung ein Ferienresort. Neben diesen größeren Orten trifft man immer wieder auf einzelne Häuser oder Tankstellen an denen meist aber nur Supplies droppen.

 

LEVELDESIGN:


Das virtuelle Colorado entspricht genau dem Bild welches man hat, wenn man sich Colorado vorstellt. Hohe Berge, dunkle Wälder, Flüße, Seen und Gebirgspässe überziehen die Karte. Die Berge und Flüße dienen als natürliche Begrenzungen der Karte und schränken die Bewegungsfreiheit an manchen Stellen so ein, dass man gezwungen ist bestimmte Pässe oder Tunnel zu benutzen, wenn man nicht erst einen großen Umweg in Kauf nehmen will um das Hindernis zu umgehen.

Die Models der Lootspots innerhalb der Ortschaften sind im großen und ganzen gleich. (Also die Post in Ortschaft A ist von der Fassade und dem Innenraum ein Spiegelbild der Post in Ortschaft B ). Da aber nicht alle Lootspots in allen Ortschaften vorkommen gibt es genug Variation um das suchen nach Loot interessant zu halten.

Solche Tunnel stellen Engstellen dar, die gerne von anderen Spielern für Hinterhalte benutzt werden. Die Vermeidung dieser Engstellen hat aber oft einen Minutenlangen Umweg zur Folge.

 

TEAMWORK:

Wie oben schon erwähnt glänzt WarZ vor allem wenn man in einer Gruppe unterwegs ist. Zwar fehlt ein ingame Voicechat (der das Spiel meiner Meinung nach echt bereichern würde) und meistens kann man noch so oft "Friendly" in den Chat schreiben wie man will ohne dass sich andere Spieler gnädig zeigen.

Hat man aber erst einmal seine Stammgruppe gefunden so zeichnen sich relativ schnell verschiedene Rollen innerhalb der Gruppe ab. Der Scout behält das Gelände run um den Lootspot im Auge, im Idealfall wird der Scout von einem Sniper begleitet der Gefahr schon auf lange Distanz aufs Korn nehmen kann. Für den Kampf innerhalb von Ortschaften ist eine Kombination aus mit Sturmgewehren und Schrotflinten ausgerüsteten Spielern sicherlich die beste Wahl. Dabei findet ein ständiger Austausch zwischen den Gruppenmitgliedern statt  damit diese möglichst schnell und präzise reagieren können wenn man auf feindliche Spieler trifft.

Zwar kann man sich auch als Solist auf die Hatz nach Loot begeben aber da die Community sich mittlerweile größtenteils in Stammgruppen und Clans organisiert hat kann dies schnell in Frust ausarten, wenn man zum zigsten mal in den Hinterhalt einer solchen Gruppe gerät oder, da man ohne Scout unterwegs ist, nicht bemerkt wie sich andere Spieler dem Lootspot nähern den man selber gerade plündert. Die Suche nach Gruppen/Clans läuft hierbei vor allem über die Fansites und den globalen Chat ingame ab. 

 

Der Scout ist ein integraler Bestandteil einer jeden Gruppe und hat die Aufgabe die Umgebung im Auge zu behalten und die Gruppe vor möglichen Gefahren zu warnen

 

WAFFEN & EXTRAS:

Waffen gibt es in den Kategorien Nahkampf, Faustwaffen, Schrotflinten, Gewehre, Sturmgewehre, leichte Maschinengewehre, Scharfschützengewehre und Armbrüste.

Für jede Waffe gibt es diverse Aufsätze, mit denen diese modifiziert werden können. Auch können verschiedene Munitionsarten in die Waffen geladen werden. So kann zB die M4 je nach Bedarf mit 30/60 oder 100 Schuß Magazinen ausgestattet werden.

Während die STANAG Munition in fast jedes Sturmgewehr passt, ist die Munition für die selteneren Waffen wie Snipergewehre meist spezifisch auf das bestimmte Modell des Gewehres zugeschnitten.

Desweiteren kann man seinen Charakter mit einer Variation von Kopfbedeckungen und Schutzwesten ausstatten, die auch alle am Charaktermodell dargestellt werden. (diese bieten zwar Schutz gegen Beschuß, Zombies scheinen diese aber komplett zu ignorieren).

 

 Eine kleine Auswahl der Waffen, die man in The WarZ finden kann

 

ENDLOSSPIEL:

Die ersten dutzend Stunden in the WarZ beschäftigt man sich hauptsächlich mit der Erforschung der Spielwelt und dem Sammeln von Ausrüstung. Aber irgendwann ist das Global Inventory gut gefüllt, die Charaktere ausgestattet und jeder Winkel der Spielwelt erforscht.  Da stellt sich die Frage, was nun ? Der Kampf gegen Zombies wird schnell anspruchslos, da diese wie schon gesagt keine große Herausforderung mehr für erfahrene Spieler sind und somit höchstens noch für das Farmen der Ingamewährung interessant sind. Das Sammeln von Loot verliert mit einem gefüllten Global Inventory auch schnell an Reiz (außer natürlich die Suche nach extrem seltenen Waffen und der Munition für diese). Die Antwort ist natürlich das PvP. Dieses ist unzweifelhaft das Herzstück des Spiels und so stürzt man sich dann Tagelang in ein PvP Gefecht nach dem andern bis eben das eigene Equipment aus dem Global Inventory aufgebraucht ist und man sich wieder auf die Suche nach neuer Ausrüstung begiebt. Ein Kreislauf der sich theoretisch unendlich wiederholen kann (je nachdem wie lange man selber Lust hat das Spiel zu spielen).

 

 

Fazit:  The WarZ ist unzweifelhaft eine Work in Progress. Dem muss man sich bewusst sein wenn man sich dieses Spiel zulegt. Hammerpoint arbeitet aber konstant an der Verbesserung des Spiels und geht dabei auf die Wünsche aus der Community ein (Beispiel der Wunsch nach Inneneinrichtung in den Häusern). Trotzdem ist die Praxis ein offensichtlich unfertiges Spiel als Goldstatus zu verkaufen mehr als bedenklich.

PvP Liebhaber werden mit The WarZ voll auf ihre kosten kommen. Die Gefechte in den Wäldern und Städten des virtuellen Colorado gehören zu dem besten was es im Shootergenre momentan gibt und das Hochgefühl was man beim Looten einer erlegten Gegnergruppe hat die in einen sorgfälltig von euch geplanten Hinterhalt gelaufen ist sucht seinesgleichen.

Wer allerdings mehr Wert auf das Survivalspiel und den PvE Content legt sollte the WarZ mit Vorsicht genießen. Denn diese Aspekte des Spiels werden zwar momentan mit jedem Patch mehr und mehr ausgebaut (zB das Zombies Spieler mitlerweile infizieren können) sind aber bei weitem noch nicht so ausgebaut wie bei der Konkurrenz.

Aber für gerade einmal etwas unter 12Euro (in der billigsten Version) hat the WarZ ein fast unschlagbares Preis/Leistungsverhältniss.

Ich habe in diesem Spiel mittlerweile über 300 Stunden verbracht, bin unzählige Tode gestorben, habe gejubelt wenn ich mit meiner Gruppe erfolgreich eine andere ausgelöscht habe und geflucht wenn ich nach Stunden des Farmens wenige Meter vor der Safezone von einem Sniper erwischt wurde und das gesamte Loot verloren war.

Zugegeben das Spiel hat seine Schwächen aber diese nehme ich gerne in Kauf, denn dafür hatte ich mit diesem Spiel bis jetzt mehr Spaß als mit allen anderen Shootern die ich im vergangenen Jahr gespielt habe.

 

 

EDIT: Diese Rezension stellt eine subjektive Meinung zu dem Spiel dar (Fast so wie der Test der Gamestar *hrhr* :P) . Ich habe mich aber bemüht auch die negativen Aspekte, die das Spiel unzweifelhaft hat zu erwähnen. Je nach eigener Präferenz kann man die Punkte anders gewichten und kann damit zu einer komplett anderen Endwertung des Spiels kommen.

Für konstruktive (!) Kritik bin ich immer offen und falls ich etwas vergessen haben sollte oder eurer Meinung nach falsch dargestellt haben sollte teilt mir dies bitte in den Kommentaren mit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Wertung
Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher schwer

Bugs:

Häufiger, unregelmäßig

Spielzeit:

Mehr als 100 Stunden



Kommentare(6)
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