Wertung: Transference im Test - Ein (fast) geglücktes Experiment

Wertung für PC
81

»Gruselig verstörendes Familiendrama in Spielfilmlänge mit Escape-Room-Flair. Spielerisch seicht aber intensiv – besonders in VR.«

GameStar
Präsentation
  • guter Einsatz von Licht- und Schatten
  • professionelle Schauspieler und Synchronsprecher
  • überzeugende Immersion in VR
  • stilsicherer Psychothriller-Flair
  • verliert viel im 2D-Modus

Spieldesign
  • intuitive Steuerung
  • klare Führung trotz verwirrendem Setting
  • Wechsel zwischen VR und Non-VR jederzeit möglich
  • komplett linear, wenig Spielraum
  • stark eingeschränkte Bewegungsfreiheit

Balance
  • Spiel kommt ohne Kampf aus
  • Scheitern oder Sterben nicht möglich
  • keine Frustmomente oder Trial & Error
  • Rätsel sehr einfach und naheliegend
  • keine spielerische Abwechslung

Story/Atmosphäre
  • einzigartig surreale Stimmung
  • behandelt ernste Themen wie häusliche Gewalt
  • Musik und Effekte werden ganz gezielt eingesetzt
  • starke Schock- und Gruselmomente
  • Hintergrundgeschichte bleibt vage, viele Fragen offen

Umfang
  • versteckte Videobänder
  • fehlender Wiederspielreiz
  • nur 90 Minuten lang
  • nur freie Fortbewegung in VR, fehlende Optionen
  • keine Kapitelanwahl möglich

Awards

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Wertungssystem erklärt

4 von 4


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