Wertung: Warum Youngblood das schwächste neue Wolfenstein ist

Wertung
75

»Für den schnellen Action-Happs am Abend ist Youngblood prima. Wer sein Wolfenstein lieber gehaltvoller mag, bleibt bei der Hauptserie.«

GameStar
Präsentation
  • schicke Pariser Stadtteile und imposante Regime-Bauten
  • fetzige Effekte
  • gelungene, wenn auch sparsame Musikuntermalung
  • hin und wieder schwache Texturen
  • sehr viele Klongegner

Spieldesign
  • unkomplizierte Koop-Schießereien
  • cleveres Leveldesign
  • nützliche Upgrades
  • zu viele Kugelschwämme
  • Spielelemente wiederholen sich schnell

Balance
  • sechs Schwierigkeitsgrade
  • Extra-Leben
  • Missionen nach Level gestaffelt
  • sehr gute Begleit-KI
  • zufälliger Koop kann Spiel zu leicht oder zu schwer machen

Story/Atmosphäre
  • cooles Heldenduo
  • gelungene Prämisse
  • dünne Handlung
  • blödes Kurz-vor-Ende
  • keine Einwohner auf den Straßen von Paris

Umfang
  • gute Spielzeit für den Preis
  • viele Nebenmissionen
  • viele Sammelobjekte
  • optionale zeitbegrenzte Aufgaben
  • eigentlich kein Wiederspielwert

So testen wir

Wertungssystem erklärt

5 von 5


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