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»Die Politik darf nicht über die Qualität der Spiele entscheiden« - Was laut Game-Verband mit den 50 Millionen Euro Fördergeld passieren soll - GameStar TV

Gaming und Politik in Deutschland, pflegten lange Zeit ein unterkühltes Verhältnis zueinander. Wenn diese beiden Begriffe in den Meldungen erschienen, dann ging es oftmals um Verbote von sogenannten "Killerspielen" oder eine Diskussion über Gewalt in den Medien. Doch die Zeiten haben sich geändert: Die Spieleentwicklung wird von der Politik als Wirtschaftsfaktor anerkannt und sogar gefördert.

Zuletzt hatte der Bund satte 50 Millionen Euro im Haushalt für 2019 dafür bereitgestellt. Doch damit steht nur die Höhe des Etats fest. Wie das Geld verteilt werden soll, welche Voraussetzungen daran geknüpft sind und wer letztlich wie viel davon bekommt steht noch nicht fest. Dafür muss das zuständige Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Regelungen treffen.

Der Verband der deutschen Gamesbranche (GAME) hatte bereits im April eine Konzept zur Verteilung vorgeschlagen. Im Gespräch mit GameStar Redakteur Michael Graf erklärt Felix Falk, der Geschäftsführer des Verbands wie diese Konzept aussieht, wie der Verband die Entscheidung des Bundes interpretiert und wie es jetzt weitergehen muss.

Was der GAME Verband ist und welche Aufgaben er wahrnimmt, haben wir bereits im April dieses Jahres genauer vorgestellt.

 

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