Zweifelhafte Magazin-Wertungen – Fünf-Sterne-Unfug

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  1. Ein Kommentar zur Kolumne Zweifelhafte User-Wertungen – Fünf-Sterne-Unfug von Heinrich Lenhardt

    Jetzt ist sie also auch schon bei der GameStar angekommen, die Kritik an den Kunden. Heinrich Lenhardt beschreibt in seiner Kolumne "Zweifelhafte User-Wertungen – Fünf-Sterne-Unfug" weshalb man User-Wertungen zumindest mit einer gewissen Skepsis begegnen sollte. Nun, ja, seien wir mal ehrlich, er hat ja nicht ganz unrecht. Es stimmt schon was er sagt, bei einigen Rezensionen kann schon mal der Verdacht der Käuflichkeit aufkommen, und nicht wenige Extrembewertungen, sowohl Negativ- als auch Positivwertungen, sind so unsinnig das man oft genug an seinem Verstand zweifelt. Aber, mal ehrlich, ist die sogenannte Fachpresse da wirklich anders?

    Nicht wenige der professionellen Schreiberlinge vergeben Wertungen, die für uns als Spieler, schon nach nur wenigen Stunden Spielzeit nicht mehr Nachvollziehbar sind. So wurde Dragon Age: Inquisition seinerzeit mit 85 von 100 Punkten bewertet. Ein Spiel das zwar mit seinem Umfang glänzen konnte, sonst aber aus völlig repetitiven Quests bestand, eine Story besaß die auf ein Blatt Klopapier passen würde und mit der Taktikansicht, eine PC-Exklusive Sicht bot, die so durchdacht war wie der Abschuss des Russischen Kampfbombers durch die Türkei. Ähnlich sah es mit Dragon Age 2 aus. Das Spiel hat 87 von 100 Punkten erhalten (jetzt nur noch 80 von 100). Warum? Die Areale waren so abwechslungsreich wie eine Kirchenpredigt, das Inventarsystem war eigentlich nur vorhanden weil man sowas in einem Rollenspiel halt hat und der Talentbaum wurde zu einem Talentgrashalm reduziert. Wurde hier nachvollziehbar bewertet? Aus Sicht des Testers bestimmt. Aus Sicht der Community? Wohl eher nicht. Hat es sich um eine Hype Wertung gehandelt? Möglicherweise. Aber was wenn es sich tatsächlich nicht um eine Hype Wertung handelt?

    Vergleichen wir einfach mal die Wertung der GameStar mit der Durchschnittswertung die die Leser vergeben haben (Gewertet werden nur Leser Rezensionen auf Gamestar.de)

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    14 Leser haben Dragon Age: Inquisition im Durchschnitt mit 73 Punkten bewertet, dabei waren sowohl Ausreißer nach oben (1 Wertung jenseits der 90; und 1 Wertung zwischen 30 und 49 Punkten) Die verbliebenen 12 Wertungen dürften dabei ein ganz gutes Bild darüber liefern wie das Spiel wirklich einzuordnen ist. Vergleichen wir das mit Metacritics Metascore von 85 Punkten, dann sehen wir, dass die Wertungen der Leser von GameStar.de nicht nur unter dem liegt was die GameStar vergeben hat, sondern auch unter dem was 44 andere, mehr oder weniger namenhafte, Magazine und Webseiten, sagen. Natürlich lässt sich jetzt damit argumentieren, dass der User Score von Metacritic für das Spiel gerade mal 58 von 100 beträgt (auf ein 100 Punkte System umgerechnet). Hier besteht allerdings das Problem, dass man den User Score nicht von Ausreißern nach oben oder unten bereinigen kann. Die GameStar Leser Reviews müssen uns hier also der Einfachheit halber genügen.

    Es steht also eine durchschnittliche Bewertung von 85 Punkten auf Seiten der Magazine, einer durchschnittliche Bewertung von etwa 73 Punkten von Seiten der Spieler gegenüber. Das macht 12 Punkte Unterschied, und damit bei Dragon Age: Inquisition den Unterschied zwischen einem guten, zu einem lediglich befriedigenden Spiel. Können wir also wirklich sagen, dass die Fachpresse hier zuverlässiger bewertet als die Spieler? Wenn wir uns Herrn Lenhardts Rhetorik bedienen, dann legt diese Bewertung nahe, dass die GameStar großzügig über Fehler hinweg gesehen hat und wegen des großen Namens eine Hype Wertung vergeben hat. Dazu passt auch das Kurzfazit des Tests.

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    „Stimmungsvoll, weitläufig, wunderschön - das größte Dragon Age, wenn auch nicht das beste.“

    „Stimmungsvoll“? Klar, wenn man auf Leere Welten steht.

    „Weitläufig“? Ja, eine gigantische Welt wo es außer Bäumen, sinnlosen Quests und den immer gleichen Gegnern nichts gibt.

    „Wunderschön“? Naja, etwas übertrieben, aber immerhin, Grafisch hatte das Spiel was drauf.

    „das größte Dragon Age, wenn auch nicht das beste“. Joa, das Unterschreib ich.

    Ah, ich höre schon die ersten die jetzt Rufen „Warum zum Teufel hängt der sich so an Dragon Age auf?“ Naja, es ist ein gutes Beispiel dafür wo das eigentliche Problem liegt. Die Wertung von Dragon Age: Inquisiton war kontrovers. Das lag nicht zuletzt am Spiel selbst. Vielen hat es gefallen, ebenso wenigen nicht. Viele haben sich an den Sammelquests gestört weil sie das nur als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme empfanden und es für Sie einfach nur Langweilig war. Andere fanden die Sammelquests gut, weil man die Sachen auf höheren Schwierigkeitsstufen eh sammeln musste, weil man die Tränke und so herstellen musste. Einigen waren die Charaktere zu Flach, andere fanden sie großartig. Die Liste ließe sich noch weiterführen, aber ich denke ihr seht worauf ich hinaus will. Inquisition war kontrovers. Aber nicht nur bei den Spielern, auch bei der Fachpresse. Schaut man sich die Metacritics im Detail an, so wird einem Auffallen, dass da von 100 bis 59 Punkte alles dabei ist. Während unter anderem The Escapist, neben drei anderen Webseiten, das Spiel mit einer vollen Punktzahl bewertet hat, so hat es 4Players mit gerade einmal 59 Punkten bewertet. Ausreißer wie unter den Spieler-Wertungen gibt es also selbst bei der Fachpresse auch.

    Ich frage mich also wie Herr Lenhardt auf die Idee kommt das man User-Wertungen generell nicht vertrauen kann, gleichzeitig aber auf die Professionalität der Fachpresse verweist.

    Ist jemand der für die Fachpresse Spiele testet, nicht davor gefeit mit jemandem aus der Spieleentwicklung etwas zu enge Kontakte zu pflegen? Ich sage nur Gamergate…

    Ist jemand der für die Fachpresse Spiele testet, nicht davor gefeit einem Extrem zu verfallen? Naja, wie sonst soll ich mir die Top Wertung für Dragon Age Inquisiton von The Escapist erklären? Oder die Extrem schlechte Wertung von 4Players (immerhin hat man hier nicht "nur" 0 Punkte vergeben)?

    Ist jemand der für die Fachpresse Spiele testet, nicht davor gefeit ein Spiel zu bewerten das er nicht lange genug gespielt hat? Nun, keine Ahnung, außer Lippenbekenntnisse gibt es keine Aussage dazu wie lange ein Spiel getestet wurde.

    „Steam macht's da noch am relativ besten und verrät sogar, wie lange ein Rezensent einen Titel gespielt hat. Vielleicht sollten User-Reviews generell erst ab einer gewissen Mindeststunden-Anzahl erlaubt sein, das würde zu weniger Schnellschüssen und mehr Sorgfalt führen (Und was halten wir von dem Masochisten, der nach über 120 aufopferungsvollen Spielstunden Fallout 4 mit »nicht empfohlen« bewertet?).“ – Zitat Heinrich Lenhardt - Zweifelhafte User-Wertungen – Fünf-Sterne-Unfug

    Also warum liebe Fachpresse warum macht ihr es nicht wie Steam und sagt uns wie lange Ihr ein Spiel gespielt habt bevor Ihr den Test geschrieben habt?



    Wie seht ihr das? Vertraut Ihr eher der Fachpresse wenn es um Spielebewertungen geht? Oder vertraut Ihr eher auf die Rezensionen der Spieler? Oder seht Ihr beides eher Skeptisch?

Kommentare

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  1. Sveniron
    Das Schlimme ist wirklich, dass man heutzutage selbst seriöse Wertungen herausfiltern muss, da es immer mehr und mehr gut bezahlte Ghostwriter gibt, die dann Amazon oder andere Plattformen zumüllen. Tatsächlich finde ich es sehr traurig, dass man kaum noch jemanden oder etwas vertauen schenken kann. Ich meine, wie viel Zeit verbringt man eigentlich damit um Bewertungen abzuwiegen, ob diese nun ehrlich klingen oder eher unwahrscheinlich wirken. Gibt es nicht irgendeinen schlauen Entwickler der einen Algorithmus programmieren kann, der solche Ghost-User herausfiltert?
    Ich fühle mich derzeit immer nur betrogen und ich finde es schrecklich, dass gefälschte Bewertungen nicht abgestraft werden und dies nicht nur mit einer Verbannung, sondern auch mit Endgeld!
  2. Raet
    Aus einigen PC-exkluvien Titeln wird klar das eine Konsolenähnliche Steuerung leider nichts mit der Zielplattform zu tun hat, womöglich aber mit der fehlenden Expertise der Entwickler eine Intuitive und Übersichtliche Maus+Tastatursteuerung zu entwickeln.

    Vor kurzem über Fernsehkritik.de auf den Filmanalyse auf YT aufmerksam geworden welches einen für mich ungewohnten Unterhaltungswert bot. Den die Sichtweise ist einfach erfrischend anderst.
    Die rein persönliche Meinung des Kritikers zu Birdman, den er dabei sachlich für ein gute Machwerk hält, fand ich hierbei erwähnenswert. So habe er gemeint er könne den Film schlichtweg nicht leiden weil an allen Ecken erkennbar sei, dass der Film strickt auf das einheimsen von Preisen hin optimiert wurde.

    Somit könnte eine Hype-Wertungen im Spielebereich wohl auch aus Betriebsblindheit entstehen wenn der Druck durch die Fans spürrbar wird und sachlich wenig gravierende Fehler zu finden sind. Bei DA:I dauerte es gefühlt monate bis stimmen, welche meinten sich gelangweilt zu haben, nicht mehr unter roten Daumen die Denkfähigkeit abgesprochen wurde. Sprich solange hielt der Plazebo Effekt auch beim wertenden Kommentator.
    Bei sporadischen unkommerziellen Nutzertests wird das kaum vorkommen, das jemand für einen Titel zahlt und seine Lebenszeit in Langweile investiert. Auch wenn es jene beschenkte gutgläubige Privat-Tester gibt welche sachlich ohne Fachkenntnis bewerten wollen und dann positiv polarisierende Werbung ebenfalls verbreiten weil das Produkt ja nicht schadet.
    So bereits bei Amazon miterlebt, aber diese Polarisierten wurden ja von Bethoniel von vornherein für den Artikel aussortiert. Bei Amazon wäre das wohl schwieriger hier verstecken sich reine, kritiklose, Werbetexte auch im 3-4Sterne Bereich.
    Ansonsten möchte ich mich auch nicht wiederholen, wünsche ein schönes Wochende.
  3. Yeager
    »Wie seht ihr das? Vertraut Ihr eher der Fachpresse wenn es um Spielebewertungen geht? Oder vertraut Ihr eher auf die Rezensionen der Spieler? Oder seht Ihr beides eher Skeptisch?«

    Die Quelle ist für mich nicht so entscheidend, wohl aber der Inhalt.
    Wenn ich z.B. lese, dass die Steuerung aus der Konsolenwelt kommt, werde ich automatisch skeptisch. Wenn ich lese, dass Quests repetitiv sind, auch. Wenn einerseits von einem grandiosen Spiel die Rede ist - und an anderer (Text-)Stelle wird auf Macken verwiesen, versuche ich mir ein eigenes Bild davon zu machen.

    Die Zahlenwertung interpretiere ich als Wahrscheinlichkeits-Wert.
    Sie zeigt in meinen Augen die Wahrscheinlichkeit an, mit der Otto-Normalspieler das Spiel eher gut finden wird. Bei einem 60%-Spiel wäre das also unwahrscheinlicher, als bei einem 90%-Spiel.
    So ergibt es für mich einen Sinn - und nicht, dass das Spiel zu 90% gut ist. Das kann es nicht sein, da jeder andere Präferenzen hat und weil niemand weiß, was ein 100%ig gutes Spiel eigentlich sein soll. Schon der erste Gratis-Patch, der neben Bugfixing auch Content liefert, müsste es dann ja auf über 100% bringen.

    Wenn man diese Betrachtungsweise heran zieht und nun unterstellt, dass ein gehöriger Teil der Spieler auf Blink-Blink-Bumm-Bumm steht, liegt die GS mit ihrer 87 für DAI also nicht daneben. Demzufolge gäbe es eine Wahrscheinlichkeit von 87%, dass Otto-Normalspieler (wer auch immer das ist) das Game gut findet.

    Und was sagt das über Nicht-Otto-Normalspieler aus?
    Nichts, wie üblich.

    Daher sind die eigentlichen Tests, also ihr Textinhalt, wichtig.
    Wichtiger jedenfalls, als irgendeine Zahl, die für den einen eh zu hoch und für den anderen eh zu tief ist. Was nicht heissen soll, dass Zahlen überflüssig sind. Nur können sie allein nicht alles schultern. Wir sind es aber gewohnt schnell und kurz informiert zu werden, wollen sofort Ergebnisse - und lassen uns daher von Zahlen blenden.
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  4. Takamisakari
    "... dass die GameStar großzügig über Fehler hinweg gesehen hat ..."

    Das ist einer der wichtigsten Aspekte, die den Unterschied ausmachen. Alles, was irgendwie den Spielspaß drückt oder die Erwartungen nicht erfüllt, senkt den Spielspaß für Spieler. Leider empfinden das die Tester bei Magazinen kaum so einschneidend. An sehr vielen Spielen kann man das beobachten, denn je runder ein Spiel ist, desto eher sind sich Magazine und Spieler einig.
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  5. TheVG
    Ich habe es im Artikel schon kommentiert.

    Heinrich Lenhardt sollte sich nicht auf die extremen Userreviews herablassen und dann einen Shitstorm lostreten. Ich verstehe sowieso nicht, warum ihm das so zu Herzen gegangen ist.

    Der Ton des Artikels ist mir an sich schon zu abgehoben. In gewisser Weise werden alle User über einen Kamm geschoren, die sich hier oder sonstwo richtig viel Mühe mit ihren Tests geben. Kontraproduktiv ist zudem das neue System, mit dem die GS die Leserreviews nun von ihrem Nischendasein herausarbeitet, mit der Sternevergabe und "Artikel der Woche"-News. Ich finde das richtig klasse, auch deswegen, weil nun die ganzen unsinnigen Rezensionen auf ein Minimum reduziert worden sind. Man muss nicht wirklich seinen Senf abgeben, wenn man den anstatt im Forum in die Lesertestsparte bringt, nur um Aufmerksamkeit zu erregen und seine Hater- oder Fanboyambitionen loszuwerden.

    Also gäbe es eigentlich keinen Grund zum Mäkeln, zumindest hier nicht. Amazon, Tripadvisor oder sonstige Seiten sind natürlich nicht repräsentativ. Wenn man weiß, dass sich Freunde von Hotelbesitzern dranmachen, ihren Kumpels kostenlose Werbung zu liefern und gleichzeitig Konkurrenz völlig niederzumachen entbehrt halt jeder realistischen Grundlage. Auf Spiele würde ich das jetzt nicht in dem Umfang behaupten, höchstens dass sich Genrefans in der Redaktion zu höheren Wertungen hinreißen lassen oder Werbegeschenke zu einer Anhebung sorgen könnten (ist jetzt aber in der Glaskugel gelesen).

    Ich bin ja jetzt schon eine ganze Weile dabei und versuche zumindest, ein bisschen professioneller zu schreiben. Wenn man sich da in die Schreibtechnik reinfuchst und Spiele analytischer angeht, dann fallen einem Dinge auf, die einem als reiner Spieler nie so aufgefallen wären. Deswegen sollte man vorsichtig sein, als Laie die Profession eines Redakteurs zu kritisieren. Fachidioten braucht eben auch niemand. Nur, wie schon erwähnt: Die Redakteure müssen ein bisschen aufpassen, dass ihnen die Nase nicht zu hoch steht. Solche Wertungsrachezüge muss niemand ernst nehmen, deswegen verstehe ich Heinrichs Reaktion nicht so ganz. Solche Flachpappen ernst zu nehmen ist schon doof, aber sich textlich noch ein paar Wolken nach oben zu schreiben, ist richtig schlecht.
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  6. Sangez
    Ich persönlich bilde mir meine Meinung ja immer noch am liebsten selbst ;). Zu oft habe ich schon gemerkt, dass ich häufg ganz anderer Meinung bin als die Internet-Community oder der Fachpresse.

    Trotzdem lese ich mir oftmals vor einem Spielekauf die Tests von Presse UND Spielern durch und versuche da einen gemeinsamen Nenner zu finden. Wird überall von einem verbuggten Spiel gesprochen, kann ich davon ausgehen, dass es wirklich unspielbar ist.

    Die beste Meinung ist zwar immernoch die Eigene, aber wenn man sich ein Bild machen möchte, bevor man sich ein Spiel kauft, ist das denke ich der beste Weg. Man muss eben alles mit einer gesunden Skepsis betrachten :)
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  7. Scario
    Ich versteh nicht wie sich Leute immer noch an den Zahlen so aufhängen können. Wenn man alle Gamestar Tests und Videos zu DA-Inquisition angeschaut hat, kann man das Spiel sehr gut für einen selbst einordnen. Und das ist es worauf es letztendlich ankommt.

    Dasselbe kann ich von den meisten User Reviews (besonders auf Metacritic) nicht behaupten.
    Witcher 3 User-Review auf Metacritic: "Game is boring, cant even fasttravel everywhere 0/10". Ooookay.
    Dass User gerne zu extremen greifen liegt wohl oft an der persönlichen Enttäuschung die sie mit einem Produkt verbinden. Die PC-Version von Diablo 3 hat 2,2/5 Punkten auf Amazon. Die PS3 Version dagegen 4,4/5 Punkten.(das ist bis auf ein paar wichtige Patches dennoch dasselbe Spiel)

    Ich denke der beste Weg ist dennoch sich die Wertungen von vielen Blickwinkeln anzuschauen, am besten von Quellen die oft der selben Meinung sind wie man selbst (oder welche man zumindest gut Einschätzen kann - Ich hab nen Kumpel, wenn dem ein Film nicht gefällt ist die Chance groß das er mir gefällt und umgekehrt.)






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