„...denn die Kunst ist eine Tochter der Freiheit...“
Schon Schiller wusste, dass wir die Kunst brauchen, um unseren Geist sprechen zu lassen, uns auszudrücken, uns – grob ausgedrückt - durch Kreativität vom Tier zu unterscheiden. Und wenn wir Kunst leben, machen wir keine Unterschiede zwischen dem Konsum oder der Erschaffung der Kunst; es ist ein Prozess, der, in Epochen gehüllt, sehr viele Facetten inne hat. Sei es Bach oder Bourani, Sophokles oder Snyder – sie alle und noch unzählige Menschen mehr haben uns mit Kunst mehr oder weniger beschenkt.
Doch während man in den alten Zeiten Kunst als etwas Selbstverständliches, ja sogar Sakrales, ansah und man sie im Grunde ungefragt akzeptierte, sehen wir uns seit geraumer Zeit in einem Dilemma, in dem Kunst in seiner heutigen Form keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Die sonst so schillernde Hülle der Kunst offenbart Kratzer, ja, gar manchmal tiefe Risse. Bei der Frage nach dem Warum muss noch gerungen werden, was diese Kratzer verursacht hat: Sind es die Konsumenten, die Kunst nicht einfach so akzeptieren, oder hat sich die Kunst höchstselbst diese Schrammen zugefügt?
Ich möchte mit euch ein bisschen darüber philosophieren und meine Meinung kundtun. Es geht um eine aktuell sehr lebendige Debatte, die gerade uns Spieler immer wieder umtreibt: Was ist Kunst? Oder anders gefragt: Ist alles Kunst, was wir hier konsumieren? Ist ein Medium alleine schon eine Hülle, ohne Ausnahme alles unter sie zu stopfen? Sind Trashfilme ebenso Kunst wie Goethes „Faust“? Und wie passen Spiele in diese Frage?
Kindlicher Eifer
Ich knetete dicke Tonklumpen zu Aschenbechern für meine Eltern oder haderte mit der Feuchtigkeit von Wasserfarben, bis ich irgendwann Spucke benutzte, um wenigstens einen deckenden Farbanstrich auf meinen DIN-A3-Zeichenbögen zu übertragen. Andere Klassenfreunde hatten viel Spaß daran, wässrige Pinselstriche aufzutragen, und bei dem ein oder anderen stach ein besonderes Talent für diese Malmethode heraus.
Die Unterschiede in der Handhabung derselben Maltechnik faszinierte mich schon früh. Ich zog mein Ding durch, einfach nur, weil ich malen wollte. Ich verglich trotzdem nur selten meine Arbeiten mit denen anderer Schülern, ich akzeptierte, dass andere Menschen andere Stile verwendeten. Das war noch zu Grundschulzeiten, und das lag auch zusätzlich an der Motivation meiner Lehrerin, die mein Talent zu schätzen wusste. Auch zu anderen war sie so eingestellt, sie war eine tolle Lehrerin, eine gute Seele, ein Motivator.
Hat wohl jeder in seiner Schulzeit schon mal benutzt - die Wasserfarben-Grundausstattung (Bildquelle: kindskopp.com)
Das änderte sich allerdings bald. Mit dem Wechsel von Primar- zur Sekundarstufe wandelte sich der Unterricht vom kindlich-freiheitlichen Ausprobieren zur projektierten, in Theorien getauchte Fleißarbeit. Keine Stunden mehr, in denen wir unserem Trieb, künstlerisch tätig zu sein, ungezwungen nachgehen konnten. Das Fach formalisierte zusehends, war nichts anderes als das Büffeln von Vokabeln im Englischunterricht. Unter dem verstellbaren Tisch legten wir gezwungenermaßen eher unsere Schreibblöcke denn unsere Zeichenblöcke ab und nutzten ihn mehr zum Abschreiben von Tafeltexten. Wenn das Malpapier zum Einsatz kam, dann nur noch zu Übungszwecken, vielleicht zur Verdeutlichung von perspektivischen Linien oder Farbflecken, um das Mischverhalten der Grundfarben zu erörtern oder mit dem Lineal die Wirkung von Linien auf das Gehirn nachzuzeichnen. Das Fach „Bildende Kunst“ verkam zum Ende hin zur Stoffpaukerei, bald waren unsere Collegeblocks bzw. Schulhefte die einzige Stilmittel in einem generell „freien“ Schulfach.
Mit dem Ablauf des Unterrichts verkümmerte auch mein Zeichentalent geschweige denn mein Interesse daran. Auch meine heimischen Malattacken wurden immer seltener. Wenn man es so verstehen will, kann man durchaus der Schule die Schuld daran geben, dass mit mir ein aufstrebender Künstler durch die Pragmatisierung des Schulunterrichts verloren gegangen ist. Andererseits: Ich hätte durchaus am Ball bleiben, mich in die Techniken einarbeiten und die Theorie als Vorlage für meine eigenen Arbeiten nehmen können. Vielleicht habe ich es mir ja doch versaut, durch mein fehlendes Interesse mein Talent weiter zu fördern. Doch wenn ich die Zeit revue passieren lasse, fällt mir auf, dass wir Schüler von unserem Lehrer durch den Unterricht geschleift worden waren, und ich glaube, er hat jedes Mal im Stillen erleichtert ausgeatmet, wenn die Klingel die Unterrichtsstunde beendete...
Das Picasso-Dilemma
Warum ich euch mit meiner Schulgeschichte vollsülze, hat folgenden Grund: Ich sehe durchaus Parallelen im Umstand, dass unser Bildungssystem aus der Kunst ein theoretisiertes Kalkül gemacht hat. Die Formelhaftigkeit, die heutzutage immer mehr in Algorithmen gepackt wird, hemmt die Kunst in ihrer Freiheit. Zwänge bestimmen den Markt, Geld geht vor Verwirklichung von Ideen. Und das, was wir einst als Kunstform akzeptierten, verkümmert immer deutlicher.
Studiengänge entbehren ebenfalls der Grundlage, eigene Talente auszubauen. Themen haben nur eine Grundlage, nämlich die der erfolgreichsten Lösung. Ob es nun Malen, Zeichnen, Musik, Fotografie oder die Herstellung von Skulpturen ist – jedes dieser Teilbereiche ist gewissen Regeln unterworfen, die man im Hirn abruft und auf die Hände überträgt. In der Praxis da draußen werden die technischen Aspekte immer wichtiger, und wenn sich ein Konzept als mindestens gut bewährt hat, wird der Lernstoff exklusiv um dieses ergänzt.
Je oller, desto doller - Picassos Spätwerke wurden in technischer Hinsicht immer simpler (Bildquelle: parkinggranados.com)
Wir können uns wahrscheinlich keine Vorstellungen darüber machen, welche Wellen Maler wie Kandinsky oder Picasso geschlagen hatten, als sie mit ihrem abstrakten Malstil Shitstorms ohne Ende hervorriefen. Mit solchem Brechen von Konventionen sind neue Wege bereitet worden, die heute verehrt werden, über alle Maßen. Damals? „Geschmiere“, „schlichter Mumpitz“ oder „stümperhafte Werke“. Heute huldigt man Picassos Schaffen in zahlreichen Museen dieser Welt und erklärte sein spanisches Geburtshaus quasi zum Wallfahrtsort.
Das nachgefolgte Problem ist die Legitimation, Simplifikationen als Kunst zu verkaufen. Ein Dreieck auf grauem Grund auszustellen, weckt im kunstinteressierten Menschen ein Wechselbad der Gefühle. Ist die Kunst also nur das Werkzeug, den Betrachter/Hörer zum Nachdenken zu bringen? Nicht ausschließlich. Eklige Horrorfilme, in der Blutspritzer nur zum Selbstzweck verwendet sind, regen nicht wirklich zum Nachdenken an. Es ist reiner Konsum, eine Befriedigung von „niederen“ Trieben, und da muss man auch in den meisten Fällen nichts hineininterpretieren. Picassos Kubismus, so simpel und geradlinig er auch sein mag, birgt da doch andere Dimensionen als ein schlichtes Quadrat. Seine Werke bildeten nur den Nährboden für weitere Vereinfachungen. Hier gilt auch ein wenig die Annahme, dass der Pionier mit einer Idee an seine Werke ging, die Nachfolger dagegen ihre emotionale Bindung an eben diese Idee nur noch in abgeschwächter Form darlegen können oder wollen.
So einfach geht das
Mit der Vereinfachung eines schon vereinfachten Stiles senkt sich natürlich auch die Schwelle im Kunstverständnis des Konsumenten. Wenn Quadrate schon als Kunst definiert sind, ist es mit dem Eifer von Nachahmungstätern nicht weit her. Man kann sich also durch ein Kunststudium mogeln oder sich einfach das Label eines Straßenkünstlers aufbäbben, und schon hat man eine Grundvoraussetzung für eine gewisse Karriere.
Wenn mir „Künstler“ als Wort durch den Kopf geht, dann verbinde ich nicht nur das Label mit einem übergeordneten Metier, sondern auch bestimmte Fähigkeiten. Schon in der Musik etwa werden solche Ansprüche und die der anderen stets deutlich: HipHop wird allgemein als Kunst anerkannt, für mich ist die Musikrichtung ein sehr schlichtes Mittel, in ein von Erfolg geprägtem Medium das erwähnte Quadrat im Bilderrahmen als etwas Besonderes zu verkaufen. Dieses Medium wurde aber irgendwann als hohe Kunst platziert, alles unter dem Deckmantel künstlerischer Freiheit. Man musste nur die Voraussetzungen schaffen, dass das Genre als Kunststil akzeptiert wird. Mit dem Erfolg ist darüber hinaus auch noch die Fähigkeit der Studierten und Langzeitkünstler in den Hintergrund gerückt. Nicht selten werden dessen Talente dazu noch als „abgehoben“ oder „zu aufwändig“ denunziert.
Ist Wiederverwendung Kunst? - Der Fall "Moses P. vs. Kraftwerk" wurde hitzig diskutiert (Bildquelle: spiegel.de)
Es ist quasi das Fastfood eines ganzen Metiers entstanden, in der die Denkfaulen, mit Schlichtheit Gefütterten mit einem „falschen“ Kunstverständnis gesalbt werden. Die Popkultur hat sich also durch das Mehrheitsprinzip dermaßen in den Vordergrund gespielt, dass der Konsum die Daseinsberechtigung rechtfertigt. Damit ist auch eine Ausschlachtmentalität entstanden, die sich so lange am Leben erhält, bis die Masse die hunderteinundzwanzigste Version desselben Stils nicht mehr ertragen kann. Also muss dann doch wieder kurz vor dem „Untergang“ ein Trendsetter her, der das Metier in eine andere Richtung lenkt – Hauptsache: anders.
Ist Hackfleisch Kunst?
Wie passen Spiele in dieses Bild?
Mit ihrer Mechanik sind Spiele als Gesamtkunstwerk nicht geeignet. Vielleicht wirkt die optische Welt wie etwas Gemaltes, natürlich müssen Welten erdacht und umgesetzt werden. Doch auch hier lässt sich darüber diskutieren, ob das sture „Abmalen“ der Realität wie in Shootern mit fotorealistischer Grafik zur Kunst taugt.
Und schon lange ist die Reduzierung auf das Optische kein Freifahrtschein in die hohen Ränge des Kunstverständnisses. Solche sehbaren Welten brauchen auch eine Seele – die Seele einer Epoche oder des Stils. Auch andere Mittel müssen in das Gesamtkonzept passen. Wenn man also Zombies einfach in ein anderes Szenario steckt, kann man die Geduld des Spielers auch strapazieren – wenn der sich überhaupt mit Stilen auseinandersetzt. Die anderen können auch Zombies auf Trauminseln metzeln und empfinden es als Kunst. Ich sehe darin eine Art Katalog, in dem ein simpler Bausatz ausgesucht wird. Ganz nach dem Motto: „Zombies gehen immer, egal vor welchem Hintergrund.“
Vielleicht hatten die Entwickler ein bestimmtes Bild im Kopf, als sie „Dead Island“ konzipiert hatten. Diese konkrete Idee ist gar nicht mal so alt, und sie funktionierte sogar – die Rede ist vom Schwarzenegger-Film „Predator“. John McTiernan hatte es tatsächlich geschafft, eine künstlerische Note in einen sonst vordergründig brutalen Film zu transportieren. Rot auf grün, das war die Aussage – Natur pur, wenn man so will. „Dead Island“ indes empfinde ich nicht ein solches Gesamtwerk. Inselambiente und Zombies? Na ja, vielleicht sieht man die Ausweglosigkeit des Szenarios, aber Zombies als mythische Wesen gehören nicht wirklich zu Sommer, Sonne, Palmenstrand. Sie sind genauso von der Popkultur annektiert worden und nun auf ihre dümmliche Fressgier bzw. auf ihren Crashtest-Dummie-Status für blutgeile Zuschauer reduziert worden. So könnte man auch Schokolade mit Hackfleischgeschmack zusammenrühren und es als neuen Trend servieren (wobei – Kartoffelchips mit Cheeseburger-Geschmack gibt es ja schon...).
Ohne Frage ist "Bioshock" ein Kunstwerk, Stil und Aussage sind einzigartig und passen in das "hohe" Anspruchsprofil zertifizierter Kunstsachverständiger (Bildquelle: 2kgames.com)
Natürlich gibt es auch die rühmlichen Ausnahmen, die die Diskrepanz zwischen Spielmechanik und Geschichte völlig vergessen machen. Dann musste jedoch schon ein sehr durchdachtes Konzept implementiert sein – und da denke ich sofort an die Releases von Irrational Games. Die Storys und Metaebenen aus „System“- bzw. „Bioshock“ will ich gerne als Paradebeispiel vorschicken. Die Entwickler haben einen höchst schwierigen Spagat geschafft, nämlich die Balance zu finden, Erzählung und Spielwelt sinnvoll und formatfüllend miteinander zu vereinen.
Das Tun wider der Kunst
Selbst wenn Spiele einen wahren künstlerischen Anspruch erheben, funktionieren sie nicht durchgängig als solches. Durch die Interaktivität werden Spiele ihres Auftrages enthoben, weil man nicht gleichzeitig konsumieren und interagieren kann, ohne dass eines davon auf der Strecke bliebe. Man kann also in Hundert-Prozent-Sprech behaupten, dass man entweder nur die Kunst in sich aufnimmt oder spielt und die Kunst der Fingerkoordination opfert.
Zumindest bei mir kenne ich es so. Wenn ich meine Figur bewege, mit ihr kämpfe oder Rätsel löse, vergesse ich das, was die Welt mir auszusagen versucht. Etwa in „Portal“, das ich für ein modernes Kunstwerk halte. Habe ich gerade nichts zu tun als zu laufen und die Umgebung anzusehen, entfaltet sich mir der Kunstaspekt als solches sehr bewusst, vielleicht als filmisches Mittel, als Metapher. Bin ich jedoch am Rätseln, Hüpfen und Portale verschießen, bin ich in der Mechanik zugange und sehe nicht jede geschweige denn irgendeine Wandplatte als Teil eines Kunstwerkes an. Ich konzentriere mich also auf das Tun und Wirken, weil ich natürlich nicht nur herumstehen und mir den Raum in Denkerpose betrachten will, soll oder kann.
Es kann also nur als die Summe aller Teile funktionieren. Vielleicht ist das der Grund, warum man Spiele nicht als Kunstwerke im klassischen Sinne anerkennt. Wir sehen sie – wenn ich mir die Aussagen so betrachte – als solches an, doch blenden wir aus, welcher Anspruch nötig ist, um uneingeschränkt jedes Element in die Kiste zu stopfen und es als Kunst anzupreisen. Die Unterschiede zwischen purem Konsum und der Interaktivität verhindert also den Aufstieg in den Kunst-Olymp. Ob das eine Legitimation ist, lässt sich durchaus diskutieren. Ich wäre jedenfalls dafür, bestimmte Titel darin aufzunehmen, aber nicht alles unter den Hut zu nehmen.
Es ist doch Kunst
Für mich gibt es keine Freiheit ohne Grenzen. Lebensstile oder die Kunst sollten immer noch Grenzen ziehen dürfen, in denen sich ein gewisses Maß einfassen lässt. Auch wenn prinzipiell ein subjektiver Eindruck Kunst definiert, sollte man nicht alles als solches durchgehen lassen, nur um jeden Mist als solches verkaufen zu dürfen.
Besser kann man die Diskrepanz zwischen alter und neuer Kunst wohl nicht ausdrücken (Bildquelle: blogrebellen.de)
Schon Schiller wusste das auszudrücken. Denn ist eine „Tochter“ kein Kunstwerk, nur weil sie eine Tochter ist. Man muss sie erziehen, ihr Werte mitgeben, sie hegen, pflegen, aber auch fordern und sie nicht in Selbstzufriedenheit betten. Sie ist nicht unsere Freundin, mit der wir ein Bier trinken oder mit ihr ins Kino gehen. Sie ist unser Fleisch und Blut, und sie darf nicht der Quadratblock bleiben, den Künstler früher zu filigran bearbeiteten Figuren bearbeitet hätten. Das wäre zu einfach. Doch leider wird auch das als Kunst durchgehen. Weil wir es so wollen und irgendwer irgendwann mal in trotzigem Ton die alte Form der Kunst als etwas Abgehobenes diffamierte. Doch sind es nicht diese hochgesteckten Ziele, die die Kunst erst so wertvoll gemacht haben? Niemand wird Mozart seinen ewigen Platz in dieser Elite abstreiten wollen, doch was ist mit den Cro´s und Ted-Stoffbären auf dieser Welt? Sie werden zur Kunst, weil sie im Medium Kunst auftreten. Weil die Zuschauer und Fans bestimmen. Weil man Grenzen durchbrochen und die Freiheit selbstbestimmt neu definiert hat. Ob das richtig ist, wage ich zu bezweifeln.
Bleibt eigentlich nur noch die Frage offen: Ist Hackfleisch denn nun Kunst oder nicht?
Um mich ein klein wenig zu relativieren, sage ich euch: Ja. Wenn man es formt, anrichtet, mit Gewürzen veredelt. Also wenn man damit etwas mit Aufwand bearbeitet, bis es zur Kunst wird. Alles ist relativ, auch der Aufwand an sich, oder?
Disclaimer: Mir ist bewusst, dass der Text und die damit enthaltene Meinung durchaus kontrovers sein kann. Dies ist mit Teilen meiner Meinung und dem Diskussionsstoff, der sich in letzter Zeit angesammelt hat, zu begründen. Irgendwie kenntlich gemacht habe ich das jedoch nicht, weil ich einen groben Überblick über das Thema schaffen und entsprechende(s) Material/Denkanstöße/Provokationen als gewisse Steilvorlage zur Verfügung stellen möchte. Da das Thema sehr subjektiv zu bewerten ist und ich aus Erfahrung um die Brisanz weiß, will ich gar nicht so sehr persönliche Bewertung bzw. eine allzu kompromissgesteuerte Schreibweise anwenden. Danke für`s Beherzigen.
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