Ohne PC ist das Leben nur halb so schön...
Als ich mal aus der Not heraus einen gebrauchten Tower mit Mindestausstattung gekauft hatte und den danach langsam auf Spielniveau hochrüstete, hätte ich nicht gedacht, dass der so lange aushalten würde. Die Spiele wurden schon wieder hardwarehungriger, und ich japste in technischer Hinsicht wieder allem hinterher. Dennoch hatte ich lange Jahre mit dem Gerät zugebracht, doch nun muss ich das Ding endgültig zu Grabe tragen...
Und wieder stand ich in der Not, musste bzw. wollte wieder einigermaßen online sein (außer mit dem Smartphone), meine Bilder bearbeiten und natürlich auch zocken. Da ich aber zu dem Zeitpunkt (ist nun ein paar Monate her) nicht das nötige Kleingeld besaß, dachte ich als Alternative an ein Tablet; so viel gab der Geldbeutel noch her. Also schnell in den Media Markt und zugeschlagen.
So betrachtet bin ich ja ein ziemlicher Anfänger in der Sparte, und so wurden Android, Google Play und wie das alles heißt zu meiner neuen Aufgabe. Jetzt, ein paar Monate später und nach zahlreichem Ausprobieren gewisser Spiele, will ich euch nun einen kleinen Erfahrungsbericht liefern und ein paar nette Games präsentieren, die per Gefingere durchaus Spaß machen. Seht es mir bitte nach, wenn Folgendes ein bisschen doof, naiv und fachidiotisch klingen mag, aber ich möchte doch ein paar Spielvorschläge machen und beschreiben, was mir so aufgefallen ist...
1. Jewel Legend
Gleich eines der ersten Spiele auf dem Gerät zu behalten kann ja nur gut sein für einen Entwickler. Um eine gewisse Balance zwischen Casual und aufwändigeren Spielen zu halten, sollte natürlich ein 3-gewinnt-Spiel drauf, vielleicht etwas Ähnliches wie "Bejeweled". Mit "Jewel Legend" hatte ich schnell ein gefälliges Spielchen gefunden, das im Grunde auch ähnlich funktioniert. Die Spielmechanik erklärt sich von selbst, nur im Detail sind die Funktionen und Spielzusätze etwas geändert worden.
Dass man zu Beginn etwa verschiedenfarbige Juwelen braucht, um ein Level zu gewinnen, ist natürlich nichts Weltbewegendes, doch schon bald gibt es ein paar nette Features, die die Schwierigkeit in die Höhe treiben. Auch nicht neu sind weiße Blöcke, die man durch zusammengesetzte Reihen entfernen muss, oder man darf Bärchen freilegen, die nötig sind, um Karten abzuschließen. Eher lästig sind kleine Monsterkugeln, die pro Zug auf dem Spielfeld herumhüpfen und Juwelen blockieren. Die gibt es in zwei Varianten: graue kann man noch relativ leicht entfernen, indem man Reihen direkt neben ihnen bildet, die roten muss man schon durch Spezialjuwelen "abschießen".
Dass die Levels verschiedene Aufgaben bereithalten, finde ich vielseitig und deswegen motivierend. Mal muss man "nur" alle weißen Kacheln entfernen, mal eine bestimmte Anzahl an Schlüsseln nach unten lotsen oder alle Goldbärchen aufdecken (nein, die kann man nicht essen). Im Grunde deckt das Spiel vieles ab, was in anderen Spielen nicht so zahlreich vorhanden ist und deswegen langweilig werden kann. Für mich eines der besseren Vertreter der "3-gewinnt"-Zunft.
2. Cascade
Das Spiel ist vom Prinzip her genau dasselbe wie "Jewel Legend", punktet aber mit einer abgewandelten Spielmechanik. Hier zieht man keine Steine auf dem Spielfeld hin und her, sondern muss auf der untersten Reihe eine vorgegebene Anzahl auf dem restlichen Feld verteilen, um gleichfarbige Juwelen zu entfernen. Auch hier gibt es wieder verschiedene Aufgaben zu lösen, etwa eine bestimmte Punktezahl zu erreichen, Felsbrocken zu entfernen oder Bomben zu entschärfen.
In Cascade kann schon mal die Performance bei dem Geflimmer einbrechen
(Bildquelle: applenapps.com)
Auch wenn ich das Spielprinzip sehr mag, nervt mich ein wenig der Zufallsfaktor der Abschnitte. Oft passiert es, dass die Neugenerierung der Spielsteine keinem erkennbaren Konzept folgt, und bei Feldern, die eigentlich etwas Hilfe des Programms erfordern, kann es schon mal passieren, dass man Leben verliert, nur weil keine brauchbaren Juwelen auftauchen. Das macht das Spiel manchmal etwas sperrig, aber dennoch viel Spaß und ist eine definitive Empfehlung meinerseits.
3. Star Wars: Galaxy of Heroes
Ich hatte schon oft Spaß an SW-Spielen, zumindest auf dem PC ist mir bisher noch keines unter die Nase gekommen, das ich als völlig missraten eingestuft hätte. Bei "Star Wars: Galaxy of Heroes" hatte sich bei mir aber schnell Langeweile eingestellt.
Das Rundentaktik-Spiel hat mir jedenfalls nicht viele Gründe geliefert, am Ball zu bleiben. Es ist im Grunde nichts anderes als Kartensammelei und rundenweise sowie rundenbasierte Taktikkämpfe auszufechten. Man levelt seine Helden und Armeen auf und schickt sie dann quasi am roten Faden entlang in kleine Schlachten, die in drei Stufen zu absolvieren sind. Leider hat mich das Spielprinzip nicht gepackt- ich sage "Leider.", weil es grafisch doch sehr ansprechend aussieht und man im Menümodus gut beschäftigt ist.
Dennoch wird man wie auf Schienen einen bestimmten Weg weitergeleitet, und das ist einfach nichts für mich. Da hilft auch der Markenbonus nicht, wenn man schon früh mit Ikonen wie Luke Skywalker oder Chewbacca in den Kampf zieht.
4. SimCity: Built It
Bei dem Mobile-Ableger der berühmten Städte-Aufbausim weiß ich jetzt schon, dass die mich noch etlichen Wochen oder Monate beschäftigen wird. Die positiven Features der Serie wurden hier "entstatistikisiert", man generiert Geld durch Häuserbau und Produktionsketten, die später immer anspruchsvoller werden. Die Stadt floriert recht schnell, und man ist im gewissen Maße Herr über den eigenen Erfolg. Die Auswahl an Gebäuden ist riesig, und wer immer weiter macht, wird je nach Geduld oder Geldbeutel bald eine Millionenmetropole hochgezogen haben.
Bauen, Produzieren, Warten - Sim City: BuiltIt ist nichts für Schnellspieler
(Bildquelle: heavy.com)
Nun könnte ich bemängeln, dass es ein wenig seltsam anmutet, ein Einfamlienhaus durch zwei Pflänzchen, einen Stuhl, zwei Sätze Nägel und einem Laib Brot zum Wohnblock upzugraden. Dies kann man aber eher als Anspruchslevel verstehen, es hat einen symbolischen Charakter, auch wenn die Produkte scheinbar willkürlich angeordnet sind. Ein Burger braucht etwa mehrere Stunden, bis es fertiggestellt ist, also deutlich länger als etwa ein Hammer. Ein wenig unlogisch, oder? Gut, dass man die Logik ein wenig (aber nicht ausschließlich) vergessen hat, kann man verzeihen, es geht hier eher um die Reihenfolge der elementaren Rohstoffe, geht weiter zu Baumaterial und endet bei den Luxusgütern.
Das aber eher Gemecker am Rande, denn die vielen Features halten mich jetzt auch noch auf Trab. Das Bauen ist nämlich bei Hochhäusern noch lange nicht vorbei. Man kann ganze Viertel im Pariser Baustil hochziehen, regelrechte Vergnügungsparks eröffnen, Bergdörfer errichten oder den Handelsbetrieb mit (Flug-)häfen am Laufen erhalten. Was natürlich in einem "Sim City" nicht fehlen darf, sind die Katastrophen, die hier durch einen verrückten Wissenschaftler ausgelöst werden.
Dieses "Sim City" ist eine lohnende Anschaffung. Der Städtebau mit all seinen Produktions- und Handelsmöglichkeiten (auch online mit anderen Spielern) macht so viel Spaß, dass eigentlich nur noch der Geduldsfaden dick genug sein muss. Dazu in einem späteren Abschnitt noch ein paar Worte...
5. Auralux
Ich kann mich an kein Spiel erinnern, das sich das Echtzeitstrategiegenre so puristisch auf die Fahnen schreiben könnte. Noch simpler als das Stein-Schere-Papier-Prinzip funktioniert "Auralux", indem es Energiebälle in die Schlacht schickt. Energie und Sonnen, das ist die Essenz des Spiels, und trotzdem fühlt man sich ein wenig wie in einem C&C-Game, in dem man Einheiten auf die übliche Art auswählt und dem Gegner auf den Hals klickt. Hier genauso: Sonnen erzeugen sekündlich Energie, und ein ganzer Haufen Energie soll dazu dienen, feindliche Sonnen zu erobern. Westwoods RTS-Klassiker funktioniert nicht anders, sieht nur nicht so minimalistisch aus wie dieses Strategieschätzchen.
Kampf der farbigen Pünktchen - Auralux ist tatsächlich ein RTS-Spiel
(Bildquelle: auraluxgame.com)
Ich habe zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Zeilen gerade mal ein paar Levels absolviert und bin jetzt schon minderschwer begeistert. So einfach das Spiel auch aussieht, so anspruchsvoll ist schon das erste größere Level mit zwei anderen Gegnern. Auch wenn das Spiel suchtfördernd ist, würde ich empfehlen, es nicht gerade mal im Bus auf dem Weg zur Arbeit zu spielen. Die Runden dauern eine Weile, und wer sich nicht im Spielfluss unterbrechen lassen will, sollte "Auralux" lieber doch in einer ruhigen Stunde auf dem Sofa daddeln.
6. King´s Bounty: Legions
Ach, was habe ich schon an Stunden mit der PC-Version verbracht und viele schöne und spannende Stunden erlebt. Natürlich wollte ich es dann auch auf der Mobilplattform haben. Doch tritt ganz schnell die große Ernüchterung ein, wenn man ein paar Minuten mit dem Spiel zugebracht hat. Das Wichtigste, nämlich das freie Umherschicken der eigenen Helden/Armee, ist hier dem üblichen Checkpoint-Prinzip gewichen (siehe Punkt 3).
Dieses abgespeckte Version des Rundenkrachers ist für Kenner der Serie einfach nur ein Witz. Ja, okay, die Kämpfe wurden eins zu eins vom Original übernommen, aber das war´s dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Ich vermisse das spannende Absuchen der Karten einfach schmerzlich, und die PC-Version war einfach weniger formel- und schienenhaft. Ich habe das Spiel sofort wieder deinstalliert und warte lieber, bis ich auf dem PC wieder meine Runden drehen darf.
7. Osmos
Ja, schau mal an, das kennen wir doch! Auch auf Mobile-Plattformen entdeckt man immer mal wieder Ports von bekannten Titeln, "Osmos" hat mich dann doch ein wenig überrascht. Für gerade mal 3 € Kaufpreis kann man sich das Taktik-Indiespiel zulegen und den Spielspaß anstatt mit Maus und Tastatur nun mit den Fingern erleben.
Osmos - Werde größer... in dem Chaos
(Bildquelle: itunes.apple.com)
Wer "Osmos" nicht kennt - hier noch mal eine Kurzbeschreibung: Man lenkt eine Kugel über ein Spielfeld und muss andere Kugeln durch Berühren absorbieren. Das geht jedoch nur mit kleineren Kugeln, sonst wird man selbst absorbiert. Dazu schubst man die Kugel durch Tippen in eine bestimmte Richtung, bremst sie auch genau so wieder ab. So schlicht, so genial, denn "Osmos" besticht durch Physik, Fingerspitzengefühl und einen tollen Soundtrack. Für das Bisschen Geld eine tolle Investition, die begeistern wird, falls noch nicht bekannt.
8. Golf Clash
Ich habe Golfspiele schon immer gemocht, und es gibt wirklich nur wenige Titel, die echte Rohrkrepierer waren. Ich fand "Leaderboard" auf dem C64 schon super, hatte meinen Spaß mit "Tiger Woods PGA Tour", verprasste eine Menge Geld am "Neo Turf Masters"-Automaten und erinnere mich an tolle Partyspiele auf der Wii. Auch Android hat da was im Petto: "Golf Clash".
Auch dieses Spiel ist ein Musterbeispiel an Bedienungsfreundlichkeit. Leicht zu lernen, schwer zu meistern, heißt hier die Devise, und so wurschtelt man gerne an Schlagkraft, Spin und Schlagrichtung herum. Ein bisschen schade ist (zu Beginn, wo ich gerade stehe), dass hier Turniere keine 18-Loch-Kurse bedeuten, sondern nur 2 - 3 Bahnen, die zufällig gewählt werden. Durch die verschiedenen "Turniere" variiert lediglich die Auswahl der Löcher. Egal, kann man eben ein paar Male dieselben spielen und sich darin verbessern. Dass man sich ausschließlich online mit echten Gegnern misst, macht die ganze Sache sehr spannend und unterhaltsam.
9. Smash Hit
Scherben bringen Glück, sagt der Volksmund, auch wenn das nicht für Glas gilt. Glücklich wird man trotzdem, wenn man in "Smash Hit" Fensterscheiben zerdeppern darf und dafür noch nicht mal den Besen aus der Kammer holen muss. Das Spiel ist ebenfalls ein konzeptionell einfaches Spiel, das süchtig machen kann. Auf einem vorgefertigten Kurs gilt es, Fensterscheiben mit Stahlkugeln zu zerschlagen, die sich dem Spieler in den Weg stellen, klappen oder per Förderband fahren.
Smash Hit fördert die Zerstörungswut - ohne Folgen wie Kehren und blutige Fußsohlen
(Bildquelle: play.google.com)
Nicht nur die Zerstörungswut wird hier befriedigt, sondern auch die Technikaffinität. Die Physik funktioniert tadellos, die Kurse sind optisch ansprechend, und der ambiente Soundtrack ist für mich genau die richtige Untermalung für solche Spiele. Selbst wenn die Spielmechanik so martialisch daherkommt, ist das Game fast schon ein bisschen entspannend. Auch hier spreche ich eine klare Empfehlung aus.
Das liebe Geld
Das waren jetzt so einige Spielerfahrungen und -tipps. Kommen wir nun zu einem Punkt, der mir ein wenig sauer aufstößt und die Verkaufspolitik, die wir beim PC kennen, fast schon ein wenig pervertiert. Abgesehen von den Bezahltiteln funktionieren Gratisspiele mit Werbung und Kaufoptionen. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn ein Weigern des Kaufes nicht den Spielfluss so extrem hemmen würde.
Als Beispiel möchte ich hier stellvertretend "Sim City" herausstellen, da es sich wie kein zweites Spiel Spielfortschritte nur sehr schwer aus der Nase ziehen lässt. Zur Erklärung: das Simulationsspiel verfügt über verschiedene Währungen. Die am einfachsten zu verdienende sind die Simoleons, die man durch Wohnblockupgrades verdient. Um weitere, wichtige Gebäude wie Polizei, Feuerwehr, Abwasserkanäle oder Strom kaufen zu können, muss man mindestens drei Wohneinheiten aufgestockt haben, denn ein Wasserturm kostet alleine schon 6000 Simoleons (entspricht hier dem Verdienst von 5-6 Wohnblocks). Da die Gebäude schon im mittleren Format fünfstellige Beträge kosten, kann man sich schnell ausrechnen, wie lange es dauert, bis man sich mal eine Klinik für 23 000 leisten kann. Weiter kann man mit Sim Cash z.B. besondere Gebäude und Parkanlagen kaufen, und noch weiter gibt es NeoSimoleons für Upgrades von futuristischen Gebäuden. Alles kostet nicht nur eine Menge Geld, sondern auch eine Menge Zeit. Und ich kann mir gut vorstellen, dass nicht jeder diese Geduld aufbringen will, in 3 Tagen gerade mal 3 Hochhäuser errichtet zu haben.
Mit diesem Bezahlmodell hat man hohe Hürden geschaffen, die den Spieler stark unter Druck setzen. Mal abgesehen davon, dass man sich Werbespots für kleine Belohnungen anschauen darf/muss/sollte, ist diese Zwangsjacke vom Entwicklerstandpunkt aus nachvollziehbar, jedoch für den Spieler eine mindestens ungewohnte wie lästige Situation. So steht er vor der Wahl, es ganz sein zu lassen, die langen Zeiten zu akzeptieren oder, wenn nicht, den Geldbeutel auszupacken. Und der kann von einem Euro bis zu über hundert ausgeben, um sich Häufchen, Säckchen oder Tresörchen an Simoleons anzueignen.
Selbst Casualtitel arbeiten mit diesem Modell. Bei "Jewel Legend" hat man 5 Leben zur Verfügung; sind diese aufgebraucht, muss man entweder eine Zeit lang warten, bis sie wieder aufgeladen sind, oder zahlt für´s (zeitlich begrenzte) Endlosspielen. Hier leidet ein wenig die Nachvollziehbarkeit, denn wer für solche Spiele viele Euros hinblättert, hat für meine Begriffe entweder viel zu viel Geld auf der hohen Kante oder einfach ein zu schwaches Nervenkostüm für etwas, was wirklich nicht sein müsste. Man sollte auch nie die Redewendung vergessen: "Kleinvieh macht auch Mist.", also der etwas sorglose Umgang mir Kleinstbeträgen. 99 Cent hinzublättern ist natürlich verlockend, aber man darf sich gerne die Frage stellen, ob es diese Beschleunigung wert ist - 5 Leben hier, ein bisschen Spielwährung dort, und schon hat man im Monat 20 € verbraten, ohne es gemerkt zu haben.
In Geduld üben
Ich will mal behaupten, dass ich nicht anfällig für diese Monetarisierungsmethoden bin, auch wenn ich schon mal mit dem Gedanken gespielt habe. Doch bin ich schlicht zu geizig, Geld für etwas hinzulegen, das auch ohne Zahlungen läuft. Ich will solche Modelle auch gar nicht unterstützen. Von mir aus schaue ich mir Werbung an, um mir ein weiteres Leben zu ergaunern, und ich warte auch mal einen halben Tag, nur um einen Hamburger produziert zu haben.
Einerseits säuern mich solche Methoden ein bisschen an, weil es wie untergejubelt wirkt. Andererseits bin ich auch froh drum, dass ich nicht ganz in die Spielsucht verfalle und den halben Tag lang auf dem Tablet herumwische, bis meine Fingerkuppe wie gebohnert glänzt.
Mittlerweile habe ich mir einen PC bestellt. Da versüße ich mir noch ein paar Tage die Wartezeit darauf, und ich werde wahrscheinlich nach dessen angekommener Lieferung gar nicht so sehr von Android ablassen, um wieder den ganzen Tag am PC zu verbringen. Spiele auf dieser Plattform sind eine sinnvolle Ergänzung für das Gamerherz, ist aber für mich eher ein Zwischendurchvergnügen, weil die Entwickler und Publisher mich auch gar nicht zu mehr locken können. Und dann bin ich wieder ein ganzer Mensch und das Leben lacht wieder vollends...
Mein Mobilmomentum
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