Star Trek Spiele 1985 – 1995

Von Husky666 · 14. Juli 2017 · Aktualisiert am 17. Juli 2017 ·
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  1. Die Geschichte der Star Trek Spiele ist lang, bereits auf riesigen Mainframemaschinen, ohne Monitor, gab es erste „Star Trek“ Spiele. Offiziell lizenziert war da natürlich nichts, erst Anno 1979 gab es das erste Lizenzspiel „Phaser Strike“ und 1982 „The Motion Picture“ dort brauchte man aber noch viel Fantasie um bei den paar Strichen und Linien überhaupt so etwas wie Atmosphäre zu bekommen. Da Gamestar ein PC Spiele Magazin ist, möchte ich hier aber nur PC Spiele besprechen. Auch aus dem Grund weil ich längst nicht alle Konsolenfassungen habe. Die PC Spiele aber zum Großteil schon. Auch Fangames möchte ich außen vor halten. Davon gibt es unendlich viele. Lediglich eines in das ich viele Stunden investiert habe möchte ich da herausheben. Final Wars 2. Aber das kommt erst später. Nicht beachtet sind außerdem dinge wie „Interactive Technical Manual“ da ist zu wenig Spiel drin.

    Ich setze auch einfach mal voraus, dass ihr halbwegs wisst wer Kirk ist, was die Enterprise ist halt so ganz grobe Grundlagen. Sonst einfach in den Kommentaren fragen.

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    Star Trek: The Kobayashi Alternative (Simon & Schuster, 1985, für Apple 2, C64, DOS, Mac)

    Das erste PC Spiel erschien 1985, von Simon & Schuster Interactive, und wurde entwickelt von Micromosaics. War deren erster (bekannter) Titel. Da PCs damals noch eher rudimentäre Grafikfähigkeiten hatten ist das Spiel ein Textadventure. Simon & Schuster war eine Unterabteilung von Viacom, welche zu Paramount/CBS gehörten. Da an die Rechte zu kommen war einfach. Es war schlicht die gleiche Firma.

    Als Captain Kirk soll man das verschwinden der USS Heinlein aufklären. Maussteuerung gab es damals noch nicht, Icons auch nicht. Was machte man, man tippte Befehle per Tastatur ein. In den sogenannten Parser. Allerdings ist das was man im Parser eingibt genau das was Kirk sagt. Geben, Nehmen etc. löst man per Funktionstaste aus. Die Enterprise hingegen steuert man, hin und wieder, mit den Pfeiltasten. Es ist sogar möglich weibliche Besatzungsmitglieder in das Quartier mitzunehmen. Aber bevor es zur Sache geht, schmeißt Spock einen in den Schiffsknast. Das Spiel läuft zudem auch noch in real zeit ab. Eine Spielstunde ist auch eine Stunde in echter Zeit. Im Grunde ist „Kobayashi Alternative“ heutzutage unspielbar. Man merkt einfach das die Entwickler keinerlei Erfahrung mit Spielen hatten. Aber damals war es die einzige Chance wirklich Captain Kirk zu spielen. Das erste Release war völlig fehlerhaft. Erst die 6 Monate später veröffentlichte 2. Fassung funktionierte dann.

    Fanfaktor: Selbst für Hardcoretrekkies ist das nichts mehr. Brauchte schon damals keiner.

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    Star Trek: The Promethean Prophecy (Simon & Schuster, 1986, für Apple 2, C64, DOS, Mac)

    Simon & Schuster war eigentlich ein Buchverlag, was lag näher als einfach Buchautoren das Spiel schreiben zu lassen? Da Buchautoren eigentlich nicht Programmieren wurde ihnen ein Programmierer zur Seite gestellt. Dieses Team firmierte dann unter „Trans Fiction Systems Inc.“

    Die Story des Spieles ist kurz gefasst „Die Enterprise wird angegriffen, und ist ziemlich lahmgelegt, selbst die „Rohproteinsubstanz“ mit der die Replikatoren funktionieren ist verseucht. Man muss also eine Nahrungsquelle finden.

    Auch „Promethean Prophecy“ ist ein Textadventure. Allerdings wesentlich spielbarer als noch der Vorgänger. Der Parser versteht deutlich mehr und man warf Weltraumkämpfe über Board. Wobei nicht komplett. Diese müssen jetzt aber nicht mehr mit den Pfeiltasten geführt werden. Sondern sind Rätsel in Textform. Wer auf Textadventures steht, findet hier auch heute noch ein durchaus brauchbares Spiel.

    Fanfaktor: Ganz schönes Textadventure, für Fans von diesen.

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    Star Trek: The Rebel Universe (Firebird, 1987, für Atari ST, C64, DOS)

    Während im US TV bereits die nächste Generation anlief schob Firebird (im Auftrag von Simon & Schuster) ein weiteres Captain Kirk Abenteuer nach. Dies jedoch hatte es in sich. Während die anderen Titel noch reine Textadventures waren feuerte Firebird einen Grafiktorpedo ab. Auf dem PC erstrahlt das Spiel in 320x200 in 16 Farben EGA Grafik, was damals das Maximum war was möglich war. Auf dem Atari ST ist die Grafik noch mal besser.

    In einem Bereich der Milchstraße laufen Schiffe augenscheinlich völlig ohne Grund zu den Klingonen über. Die Enterprise wird los geschickt um dies zu klären oder die ganze Region wird mittels eines Kraftfeldes, der „Kleinsphäre“ für immer versiegelt. Das ganze ist ein frühes Point and Klick Adventure, so klickt man die einzelnen Charaktere an, setzt Kurse zu Planeten, beamt herunter, sucht dort Gegenstände, und löst so auch Rätsel. Überraschenderweise stecken die Klingonen hinter den überlaufenden Schiffen.

    Fanfaktor: Hoch, dass erste grafische Star Trek Adventure, wo man sich wirklich als Kirk fühlt.

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    Star Trek: First Contact (Simon & Schuster, 1988, für Apple 2, DOS)

    „Micromosaics“ zweites Star Trek Spiel, welches aber nichts mit dem Film zu tun hat. Die Enterprise soll den ersten Kontakt zu einer fremden Spezies herstellen, blöderweise haben die Klingonen das gleiche Ziel. Also beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Zudem soll man auch noch bei den Bewohnern des Planeten eine guten Eindruck machen. Blöd wenn einem auch da die Klingonen einen strich durch die Rechnung machen wollen.

    Im Grunde spielt es sich wie „Kobayashi Alternative“ immerhin funktioniert der Parser jetzt besser und das Spiel ist deutlich besser Spielbar. Nach „The Rebel Universe“ ist ein Textadventure was nur hin und wieder ein CGA (320x200x4 Farben) Standbild zeigt, ein massiver Rückschritt. Es war allerdings auch das letzte Spiel welches in Textform präsentiert wurde.

    Fanfaktor: Uninteressant. Das Spiel ist einfach nicht gut genug, um noch gespielt zu werden.

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    Star Trek: The Next Generation – The Transinium Challenge (Simon & Schuster, 1989, für DOS und Mac)

    Viele denken das A Final Unity das erste TNG Spiel war, dieses hier erschien aber bereits 6 Jahre zuvor. Die alliierte Station „Aquila“ wird von einer unbekannten Rasse angegriffen. Captain Picard gibt (aus irgendwelchen Gründen) Riker das Kommando und der Spieler soll in Gestalt von eben diesem Riker das Rätsel lösen. Dazu wurden die Schauspieler digitalisiert und in das Spiel eingebunden. Jetzt mal halt, digitalisierte Schauspieler? Im Jahr 1989? In einem Spiel was auf Disketten ausgeliefert wurde? Ja, nur sieht das digitalisieren so aus, man nahm eine Filmsequenz, daraus vier oder fünf Standbilder, konvertierte diese in Schwarz/weiß und schon war die „Filmsequenz“ fertig. Klingt hässlich und lächerlich? So sah es damals schon aus. Standbilder in Farbe wären einfach schöner gewesen. Die Mac Version hat ein paar Farben mehr, sieht aber auch nicht gerade überragend aus. Immerhin ist die Menüführung gut, es gibt einfach eine handvoll Symbole am unteren Bildschirmrand über die sich alle Aktionen Ausführen lässt. Auch der Plot ist recht spannend.

    Fanfaktor: Durchaus noch spielbar, wenn man etwas für Retrospiele über hat.

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    Hier nach verlor Simon & Schuster die Exklusivrechte, die Mutterfirma Paramount vergab jetzt auch an Dritthersteller, allerdings nur unter strengen Auflagen. Die Designer durften nicht einmal eigene Raumschiffe designen ohne das Paramount das Ok gab. Den Anfang machte Mindscape mit dem Lizenzspiel zum 5. Star Trek Film. Den ich persönlich nicht so schlecht finde wie er immer gemacht wird.

    Star Trek V: The Final Frontier (Mindscape, 1989, für DOS)

    Das Spiel hält sich grundlegend an die Geschichte des Filmes. Die Enterprise wird von der Föderation nach Nimbus III geschickt Sybock übernimmt die Enterprise, man hat mit Klingonen und schließlich auch „Gott“ zu tun. Die Rätsel sind auch ganz nett, und die Grafik ist für das Jahr 1989 richtig gut. Das Hauptproblem des Spieles ist einfach, die Actionsequenzen. Die Kämpfe sind so dermaßen bockschwer, dass man diese nur mit extrem viel Glück oder Zufall überhaupt Schaft. Das Spiel ist nicht schwer, sondern unfair. Ganz fatal, nach jeder Zerstörung springt das Spiel ins DOS zurück. Nach dem Neustart erwartet den Spieler jedes mal die Passwortabfrage. Nervfaktor: 100. Schade um das eigentlich schöne Spiel.

    Fanfaktor: Wer extrem hohe Resistenz gegen Frust hat kann sich mit dem Spiel gerne testen, sonst lohnt die Aufregung nicht.

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    Star Trek: 25th Anniversary (Interplay, 1992, für Aniga, DOS, Linux, Mac, Windows)

    Das Spiel zum 25. jährigen Jubiläum, erschien zu Spät, nämlich erst zum 26. jährigen Jubiläum. Es spielt zur 2. Fünf Jahres Mission von Captain Kirk und seiner Crew. (Die Serie spielt in der ersten 5 Jahres Mission) und bietet 7. zusammenhanglose Missionen, wobei die 2. Mission „Hijacked“ und die 7. „Vengence“ zusammengehören. Auch in „25th Anniversary“ gibt es eine Mischung aus Point and Click abschnitte und Raumschlachten. Allerdings gelingt der Spagat Interplay viel besser als den Vorgängern. Die Schlachten sind Fair, wenn auch die letzte so richtig Schwierig ist. Aber dennoch zu schaffen. Sonst ist das Spiel mit so extrem viel Liebe erstellt worden. Alles ist an seinem Platz, jedes Geräusch ist korrekt. Jedes Crewmitglied macht auch das was es in der Serie tut. Auch der Schlagabtausch zwischen Spock und McCoy ist das Highlight jeder Episode. Die Missionen sind recht einfach. Diverse Logikrätsel wechseln sich mit Gesprächen ab. Nur in einer Episode hat man ein Problem wenn man Vorschnell auf den Planeten beamt, denn die Lösung wird vorher im Gespräch auf der Brücke erlangt. Wer das verpasst wird den Code für die Türen nie rausfinden. Einen Taschenrechner braucht man dennoch. Allerdings bewertet das Spiel wie man vorgegangen ist. Man erhält einen Prozentwert und entsprechende Punkte, wer die Mission versemmelt wird des Kommandos enthoben und das Spiel endet. Also immer schön auf die Redshirts aufpassen, die können in jeder Mission sterben. Viele Gastauftritte, Klingonen, Romulaner, Harry Mudd, Carol Markus und mehr lockern das Spiel auf.

    1993, kurz vor dem Nachfolger, erschien eine CD-ROM Version. Die Sprachausgabe wurde von den original Schauspielern eingesprochen. Dazu gibt es deutsche Texte. Zusätzlich wurde die letzte Mission massiv Erweitert und dauert jetzt länger und wirkt somit etwas runder und kompletter.

    Es existiert auch eine Amiga Fassung, die kratzt aber extrem an der Unspielbarkeit. Die ruckelt massiv und ist kaum zu kontrollieren.

    Fanfaktor: Unbedingt Spielen! Eines der besten Star Trek Spiele.

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    Star Trek: Judgment Rites (Interplay, 1993, DOS)

    Schon zum Ende der Entwicklung des ersten Teils war mit Judgment Rites begonnen worden. Da die Technik der PCs zwischen 1991 (wo 25th Anniversary hätte erscheinen sollen) und 1993 große Fortschritte machten konnte man das Spiel auch technisch aufbohren (sieht man auch an der Diskettenanzahl (11 HD Disketten (1,44 MB), anstatt 7 DD Disketten (720kb)). Interplay merzte quasi alle Kritiken aus. Die Missionen sind deutlich länger als im Vorgänger. Die Bildschirme sind jetzt Vollbild ohne schwarze Ränder. Der Schwierigkeitsgrad der Raumschlachten ist einstellbar und es gibt einen Zusammenhang zwischen den Missionen. Leider hat man hier wieder keine Sprachausgabe dabei. Es gibt nur eine Special Edition, aber diese ist komplett Englisch und die Auflage nur einige wenige Tausend. Raumschlachten lassen sich hier sogar ganz abschalten.

    Es gibt auch einen SFX Pack, welches weitere Zwischensequenzen liefert, ist leider sehr selten und auch nur zur englischen Version kompatibel.

    Fanfaktor: Unbedingt Spielen! Noch einmal etwas besser als „25th Anniversary“

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    Star Trek: The Next Generation - „A Final Unity“ (Spectrum Holobyte/Microprose, 1995 für PC, Mac)

    Apropos Verspätungen, 25th Anniversary verzögerte sich um ca. 1 Jahr. „A Final Unity“ kam gleich 3 Jahre später als geplant. Ursprünglich sollte es 1992 erscheinen, wurde aber dann 1995.

    Das Spiel wurde zu Anfang gerne mal als „Interaktiver Film“ bezeichnet, aber dass tut ihm Unrecht, im Grunde ist es ein Point & Click Adventure, wobei die Charaktere sehr nah an den originalen Darstellern sind. Auch „Final Unity“ ist ein hybrid den größten Teil nimmt natürlich der Adventurepart ein. Wobei hier Logikrätsel dominieren und die Geschichte ist durchaus spannend. Der andere Teil sind Strategieelemente bei Raumschlachten und der Navigation. Allerdings lässt sich dies auch abschalten so das man ein reines Adventure hat. Aber dann fällt auch weg das man sich seine Crew selbst zusammenstellen kann und man so sich diverse alternative Lösungswege verbaut.

    Man merkt aber auch, dass Spiel wurde kurz vor Ende noch einmal völlig geändert. Eigentlich sollte das Spiel über Romulaner gehen, nur wollte man denen wohl keine Hintergrundgeschichte geben, oder man durfte dann doch nicht (Immerhin weicht die Geschichte massiv von der Serie ab) so das man eine (zufällig genau so aussehende) neue Rasse, die Garidianer, schuf. Spectrum Holobyte machte später noch einige andere Star Trek Spiele, keines davon erreichte mehr die Qualität von „A Final Unity“. Microprose/Spectrum Holobyte hatten auch noch ein anderes Problem, deren Adventures verkauften sich nie gut. Sowohl Rex Nebular als auch Return of the Phanton und Dragonsphere erreichten keine guten Verkaufszahlen.

    Fanfaktor: Unbedingt spielen! Neben den beiden Interplay spielen das beste Adventure.

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    Star Trek: Deep Space Nine: Harbinger (Viacom New Media, 1995, für DOS, Mac)

    „Deep Space Nine“ war zum Zeitpunkt 1995 immer das Schmuddelkind. „Star Trek: Next Generation“ war quasi frisch beendet und viele Leute hatten Probleme sich mit „Deep Space Nine“ zurecht zu finden. Die Serie war doch sehr anders als Star Trek bisher. Das änderte sich erst mit der Einführung der USS Defiant, dem Dominion und dem auftauchen von Worf in Staffel 4. Mittlerweile zählt DS9 zu den beliebtesten Serien (Ich werde damit immer noch nicht richtig warm. Immerhin besser als nichts).

    Harbinger ist ein Adventure was leicht in den Myst Stil abdriftet. Es findet in der First Person Perspektive statt. Als Ermittler soll man einen Mord aufklären. Problem ist. Deep Space Nine lebt eigentlich auch davon das die Station mit vielen fremdartigen Aliens bevölkert ist. Im Spiel ist die Station wegen eines Plasmasturmes evakuiert. Nur die Hauptdarsteller sind mit dabei. Das komplette Spiel wirkt sehr steril und ist damit das genaue Gegenteil der Serie. Im Grunde schlurft man nur durch die Station, löst diverse (durchaus schwere) Rätsel und besteht eine oder andere Actionsequenzen. Blöderweise gibt’s auch Bugs, denn so können wichtige Gegenstände einfach mal verschwinden so das man gleich einen Spielstand laden darf. Man merkt einfach das Viacom New Media einfach wenig Erfahrungen mit Spielentwicklung hatte. Es sollte das einzige Star Trek Spiel von denen sein.

    Fanfaktor: Maximal für beinharte Deep Space Nine Fans, dem Spiel fehlt leider völlig die Atmosphäre,

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    Damit endet die Übersicht bis 1995, die 80er und frühen 90er standen komplett im Zeichen der Adventures, in stark schwankender Qualität. Erst 1996 stieß Star Trek in andere Genres vor. Aber darum geht es nächstes mal. Es gab von Interplay noch das Spiel „Star Reach“ bzw. „Space Federation“ in anderen Ländern. Dies sollte auch zuerst unter dem Label „Star Trek“ erscheinen, aber Interplay entschloss sich im Verlaufe der Entwicklung dagegen.

    Persönlich komplett durchgespielt habe ich nicht alle Spiele, nur „25th Anniversary“, „Judgment Rites“ „A Final Unity“ „Harbinger“ und „A Rebel Universe“ hab ich komplett durch. Mit „Transinium Challenge“ bin ich dran. „Final Frontier“ ist einfach nur frustrierend Schwer und die Textadventures sind selbst mir zu klobig.

    Bezug der Spiele: Star Trek: 25th Anniversary und Judgment Rites gibt es bei GOG.com.

    Link: https://www.gog.com/game/star_trek_25th_anniversary

    https://www.gog.com/game/star_trek_judgment_rites

    Die anderen kriegt man nur noch gebraucht bei eBay, allerdings zu ziemlich horrenden Preisen. Lediglich „A Final Unity“ als auch „Harbinger“ sind zu moderaten Preisen zu kriegen

Kommentare

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  1. Husky666
    Sogar eines mit Lizenz. Gibt noch ein paar ältere Telespiele und welche ohne Lizenz
  2. happyPig
    Da glaubte ich mich bei den alten Star Trek spielen ganz gut auszukennen und dann kommt ein Textadventure von !!85!! daher?
  3. Husky666
    Gibts das "daß" jetzt nicht auch wieder? oder immer noch? Ich blicke bei dem rumgefummel an der Rechtschreibung echt nicht mehr durch
  4. tweekzter
    Und dass/das. :)
  5. poiu
    ach ja :D irgendein C64 hatte ich, aber eingebrant haben sich die Point and Click

    star trek 25th Anniversary hab ich immer noch OCP für AMIGA :D

    Final Unity war klasse und Judgments Rites muss ich noch zocken hab ich hier als limited Edition xD

    Fanboy 101%

    Elite Force war auch klasse

    Armada ging

  6. Tefen
    Endlich mal ein interessanter Blog!
    Immer weiter so!
  7. CrashDown
    Unter Umständen auf Abandonia?
  8. CrashDown
    Ach ja,

    A Final Unity war Anno '94-'95 eines meiner ersten PC Spiele überhaupt. Auf unserem 486er DX2 mit 8MB RAM war es gar nicht so einfach zum laufen zu bekommen. Habe es dann geliebt für die Sprachausgabe und die vielen CGI Sequenzen. Sehr schade, dass es heute kein Spiel dieser Art mehr gibt: Dem Franchise passend nachempfunden ohne wirkliche Genre-Zuordnung. Es war durch die Raumkämpfe und das Schiffsmanagement nicht nur ein Adventure.

    Vielleicht kommt durch das neue ST: Discovery wieder ein bisschen Schwung in den Markt für ST Spiele. Man kann es nur hoffen.

    Der Blog war ganz amüsant. Bis auf die ersten DOS-Spiele aus den 80ern kenne ich alles was hier genannt wird und es war ein schöner Trip "down memory lane".
  9. kirk.james.t
    Ich hatte mal ne seite gefunden wo man gratis "a final unity" in ner dosbox und auf deutsch runterladen konnte. weiss aber nicht mehr wo? weiss das jemmand? und ausserdem hab ich ein problem mit "klingon academy", es läuft zwar unter win10 aber wenn das spiel losgeht verwischen die sterne und werden wenn ich das schiff bewege zu einer langen linie was spielen unmöglich macht. hoffe das jemman tips hier hat, hab schon etliche seiten gegoogelt aber da mein englisch mangelhaft ist, ist sehr schwer sich abhilfe zu verschaffen.
  10. Zippo.
    Keine Sprache hat eine schlimmere Zeichensetzung als Deutsch. Ich hasse sie auch -.-. Die Regeln zur Kommasetzung im Englischen z.B. sind bei weitem weniger streng als im Deutschen. Generell wird in der deutschen Sprache zu penibel auf alles geachtet, was eher zur Verschlimmbesserung führt.
      3 Person(en) gefällt das.
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