Doki Doki - Bitte was?

Von Korzark · 27. Dezember 2017 · Aktualisiert am 25. Januar 2018 ·
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  1. Ein Visual Novel mit vier niedlichen Manga-Mädchen? Ein Dating-Simulator, wo wir unsere eigenen Gedichte in einem Literatur-Klub vortragen dürfen? Und das sogar kostenlos?!

    Ihr habt richtig gehört! „Doki Doki Literature Club“ ist ein heißer Anwärter auf den Titel des interessantesten Spieles des Jahres! (Lesezeit ca. 10 min.)


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    Vor paar Tagen stieß ich auf Reddit auf einen Post mit der Frage: "Was sind kostenlose Spiele, die man gespielt haben muss?"

    Interessiert klickte ich auf den Link und mir wurde "Doki Doki Literature Club" vorgestellt. Sogleich googelte ich diesen Namen und was sahen meine Augen? Vier Manga-Mädchen lächeln mich an. Es ist eines dieser Visual Novels, welche seit diesem Jahr auf Steam großen Zulauf haben.

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    Hmpf. Ich bin kein großer Fan von Visual Novels. Wenig Action und Gameplay. Nur Dialoge und paar Standbilder. Für manch einen anderen die Mädchen mit zu großen Augen und manchmal zu großer Oberweite in krassem Missverhältnis zum Körper zu abstrus und pervers.

    Aber was solls, man hat ja nichts Besseres zu tun. Vielleicht hat irgendjemand bei Gamestar oder bei der Community dieses Spiel auf dem Zettel. Schließlich wurde das Spiel von den meisten bekannten Let’s-Playern gespielt und erreichte als ein Visual Novel gute Zahlen auf Steam. Mit einer Bewertung von 97% von insgesamt 47,540 Nutzern (Stand: 26.12.2017) steht "Doki Doki Literature Club" weit vorne in den Top-Listen. Mit mehr als 1 Million Downloads innerhalb der ersten drei Monate nach Release und dem IGN - "People‘s Choice Award" in den Kategorien "Best PC Game", "Best Adventure Game", "Best Story" und "Most Innovative" könnte man meinen, dass irgendjemand dazu ein Wort verloren hätte.

    Es gibt nur einen Eintrag. Im Online-Artikel der Gamestar zu den Steam-Awards wurden die nominierten Spiele aufgelistet. "Doki Doki Literature Club" wurde für den Preis "Schwer zu beschreiben"-Award auf Steam nominiert. Die konkurrierenden Spiele sind:

    • Garry's Mod
    • The Stanley Parable
    • Pony Island
    • Antichamber

    Während alle anderen Spiele auf einen Gamestar-Info-Artikel verlinkt sind, bleibt „Doki Doki Literature Club“ ausgelassen. Es gibt auf Gamestar einfach keine Informationen zu diesem Spiel.

    Weiter unten in den Kommentaren:

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    (Kleiner Fun-Fact: "Doki Doki" stellt im japanischen Sprachgebrauch den Herzschlag dar.)



    Nun folgt eine Spielebewertung. Ich hätte liebend gerne die normale Funktion für Spiele-Rezensionen verwendet, aber leider geht das nur für Spiele, die auch ein Profil in der Gamestar-Datenbank haben. Sollte das dennoch irgendwie gehen, würde ich mich sehr über die Information und Hilfe freuen.

    Bevor ich nun näher auf das Spiel eingehe, möchte ich einige Dinge mit euch absprechen:

    Spielt das Spiel selbst und hört auf zu lesen. Lasst euch keinesfalls von dessen Fassade täuschen. (Wenn ihr unter Depressionen o.ä. leidet, könnte es sein, dass dieses Spiel nicht gut für euch ist. Das ist eine ernstgemeinte Warnung). Dating-Visual-Novels sind keinesfalls mein Lieblingsgenre, aber dieses Spiel macht vieles richtig und ist auch mal was anderes. Aber falls euch das, was ihr bis jetzt gelesen habt, nicht überzeugen konnte, dürft ihr natürlich die Spielebewertung genießen. (beinhaltet kleine Story Spoilers)

    Story

    In "Doki Doki Literature Club" spielt ihr einen Jungen, der gerne seine Freizeit mit Videospielen und Animes verbringt. Einen richtigen Freundeskreis besitzt er nicht und unsere sozialen Fähigkeiten sind fast nicht vorhanden. So zumindest die Meinung unserer Nachbarin und Kindheitsfreundschaft Sayori. Das tollpatschige und faule Sonnenscheinkind will, dass wir nicht als "social outcast" enden und deswegen einer der vielen Clubs in der Schule beitreten sollen. So schlägt Sayori den "Literature Club" vor, in dem sie selbst Mitglied und Vize-Präsidentin ist.

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    Dort lernen wir die anderen drei Mädchen des Spiels kennen. Yuri, die schüchterne, aber intelligente Leseratte. Natsuki, die Manga-Liebhaberin mit einer zickigen und aufbrausenden Natur. Und Monika, die im Spiel als die athletische und begabte Präsidentin des Clubs beschrieben wird. Anfangs sind wir skeptisch, ob wir einem solchen Club überhaupt beitreten sollen. Schließlich würden wir damit unsere wertvolle Freizeit vergeuden. Aber allein die Möglichkeit mit diesen "süßen Mädchen" Zeit verbringen zu dürfen, überzeugt unseren Charakter dem "Literature Club" eine Chance zu geben. Alle freuen sich über diese Entscheidung und Monika führt zudem einen neuen Tagespunkt ein: Jeder soll ein Gedicht schreiben und dann sollen diese beim Treffen ausgetauscht werden. Der Anlass dazu ist das bald stattfindende Schul-Festival. Eine perfekte Gelegenheit Werbung für den Club zu machen! Dieser soll mehr Zulauf bekommen und dafür sollen Gedichte beim Festival vorgetragen werden. Um das zu üben, sollen die Mitglieder ihre Gedichte untereinander austauschen. Über die Tage hinweg schreiben wir also unsere Gedichte und lassen sie von den anderen Probelesen. Und dann kommt auch schon der Tag des Schul-Festivals, was auch gleichzeitig das Ende des ersten Aktes darstellt. Das Spiel hat insgesamt vier Akte. Auf die anderen drei kann ich aber nicht näher eingehen, ohne große Spoiler zu verraten. Nur ein Tipp: Das Spiel ist erst dann zu Ende, wenn die Credits zu sehen sind.

    Gameplay

    Das Gedichteschreiben ist mithin die einzige Gameplaymechanik. Wir dürfen täglich, nachdem wir uns mit unserem Club getroffen haben, ein Gedicht verfassen. Dabei suchen wir uns aus einer Liste von 10 Begriffen ein Wort heraus und das pro Gedicht insgesamt 20 Mal, immer mit einer anderen Liste mit zufällig ausgewählten Wörtern. Diese ausgewählten Begriffe sollen den Rahmen für unser Gedicht bilden. Jeder der Mädchen hat verschieden Vorlieben zu Thematiken. D.h. mit der gezielten Auswahl von Begriffen können wir mit unseren Gedichten die Mädchen "beeindrucken". Unsere eigenen Gedichte bekommen wir aber nie zu lesen. Allein die Mädchen verraten uns, was an unseren Gedichten schön oder eben schrecklich ist.

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    Neben dieser Mechanik gibt es die gewohnten Funktionen, um das Lesen des Visual Novel für den Leser so angenehm wie möglich zu gestalten. Bereits gelesene Text können wir mit einem "Skip"-Button überspringen. Daneben dürfen wir die Textgeschwindigkeit erhöhen/verlangsamen. Ebenfalls können wir in einer Chat-History die vorherigen Gesprächsverläufe nachlesen. Das Spielt stellt insgesamt 54 Speicherplätze zur Verfügung.

    Der Protagonist

    Der Protagonist übernimmt in "Doki Doki Literature Club" eine vom Spieler sehr unabhängige Rolle. Wir dürfen zwar entscheiden, mit welchem Mädchen wir mehr Zeit verbringen wollen, aber viel mehr Entscheidungsspielraum wird uns nicht gegeben. Selbst in den wichtigsten Momenten erscheint es so, als hätte man absichtlich dem Spieler die Kontrolle entrissen und die Verhaltens-AI des Protagonisten auf "Dumm und blind" gestellt. Und das meine ich wortwörtlich. Warum das aber so ist, wird erst ab der Hälfte des Spiels deutlich. Mehr möchte ich dazu nicht verraten. Zudem verhält sich unser Protagonist anders, je nachdem mit welchem Mädchen er gerade zu tun hat. Das lässt seinen eigenen Charakter sehr wechselhaft und auch hohl erscheinen. Man kann sich mit dem Hauptcharakter nicht identifizieren. Dan Salvato, der Hauptentwickler des Spiels, trifft es im Bezug zum Charakter des Protagonisten aber sehr gut auf den Punkt:

    "MC [Main character] was designed to behave like a typical VN [Visual Novel] protagonist, which, in the end, makes him pretty unlikable as a person. His interactions with the club members are based around what you'd expect from other romance games. He's blunt and a little mean to the childhood friend. He teases the tsundere girl. He's warm and more confident toward the shy girl. And he's not confident toward the popular/star girl. MC is designed as one of the satire points toward typical romance games and how a lot of bizarre or questionable exchanges somehow lead to the girls falling in love with you. I think I've seen a lot of experienced VN players doing a lot of "Hah, yeah, of course that happened" whereas a lot of non-VN players have been going "WHY would you say/do that to her??" I'm glad that it's getting some attention, because it might be a worthwhile statement to think about when it comes to visual novels."

    Für Dan Salvatos AMA auf Reddit: LINK. [Heavy Spoiler Zone]

    Grafik und Audio

    Die Grafik ist in typischer Visual-Novel-Manier gehalten. Die Sprites sind qualitativ hochwertig und Gestik und Mimik der einzelnen Charaktere werden toll dargestellt. Effekte und zusätzliche Grafiken verstärken die Stimmung, die das Spiel nach dem ersten Akt vermitteln möchte. Auch gibt es die sogenannten "CG"s. Das sind Vollbild-Grafiken in Visual Novels, die eine Situation intensivieren wollen. Davon gibt es nur wenige in "Doki Doki Literature Club", jedoch sind diese atmosphärisch und auch schön umgesetzt.

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    Vor allem die Musik gefällt mir in diesem Spiel. Sie ist sehr simpel, jedoch kraftvoll und klug in den jeweilig spezifischen Szenen eingesetzt. Das gleiche gilt auch für die Stille, die viele Situationen untermalt oder verstärkt. Hier das Main Theme.

    Bewertung

    Der Visual Novel "Doki Doki Literature Club" ist - in seinem Wesen als Dating-Simulator - schlecht geschrieben. Da der Spieler sehr wenig in die Handlung eingebunden wird, verhält sich der erste Akt wie ein langsam vorbeifahrender Güterzug. Das wäre kein Problem, wenn es mehr Entscheidungsmöglichkeiten gäbe. Viel Action erwarte ich nicht, aber ein wenig mehr Spieler-Input wäre schön gewesen. Vor allem für Spieler, die eben keine Visual Novels mögen, ist der erste Akt reine Folter. Und wer nichts mit Literatur anfangen kann, wird doppelt gefoltert. Für alle anderen, die sich gerne mit Literatur und Gedichten auseinandersetzen, mag sich das sogar interessant gestalten. Vor allem die Gedichte, die wir von den anderen zu lesen bekommen, sind eine schöne Abwechslung.

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    Aber die Tatsache, dass der typische Visual Novel-Anteil schlecht geschrieben ist, stellt auf keinen Fall ein Pluspunkt für die Bewertung dar. Der Überraschungseffekt am Ende des ersten Aktes mag evtl. die Langweile ausnutzen. Das ist aber keineswegs eine Rechtfertigung dafür, wie öde der erste Akt dargestellt wird. Die Geschichte nimmt damit erst gegen Ende des ersten Aktes Fahrt auf.

    Im ersten Akt hat man eher die Aufgabe sich mit den Charakteren anzufreunden und besser kennen zu lernen. Das geht relativ einfach von der Hand und macht auch Spaß, da die Charaktere durchaus interessant gestaltet sind. Die typischen japanischen Charakterarchetypen sind zwar erkennbar, das macht die Mädchen aber nicht uninteressant. Sie haben alle ihre eigenen Macken und Verhaltensweisen, die Dialoge sind unterschiedlich gestaltet und wirken nicht zu stark aufgesetzt. Man muss sich aber als jemand, der nichts mit Dating-Visual-Novels anfangen kann, in diese Welt einarbeiten und sich auf diese Charaktere einlassen, auch wenn es sich um Manga-Püppchen handelt. Ich muss gestehen, dass ich vor allem die Zeit mit Sayori sehr genossen habe. Die hauptsächliche Wirkung des Spiels kann sich nicht entfalten, wenn man das Spiel im Vornherein kritisch ablehnt und alle Türen zu dieser Welt zumacht. Die Charaktere kennen zu lernen und gegenüber diesen Sympathien zu entwickeln, ist leider für die Entfaltung der Wirkung elementar.

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    Nachdem wir aber den ersten Akt zu Ende gespielt haben, werden wir mit drei sehr interessanten Akten belohnt. Zwar ist der Dating-Aspekt in gewisser Weise immer noch vorhanden, dieser tritt aber hinter dem nun neu aufgetauchten Hauptthema in den Hintergrund. Punkten tut das Spiel nach dem ersten Akt mit seinen hervorragenden Story-Dynamik und clever eingesetzten Werkzeugen, die das neue Hauptthema mitbringt. Diese werden vielfältig und kreativ verwendet. Leider können Akt 2 und 3 die Güterzug-Krankheit aus Akt 1 nicht komplett abschütteln und es kommt hin und wieder zu einer Durststrecke. Akt 4 gestaltet sich hierbei aber am interessantesten und weist - mit Meckern auf hohem Niveau - nur kleine Mängel in der Erzählung auf.

    Man muss für dieses Spiel Geduld mitnehmen und offen für neues sein. Das wird vor allem für die Spieler schwierig, die sich weit weg vom Begriff des "Weebos" aufhalten wollen. Ebenfalls wird dieses Spiel die älteren unter uns nicht wirklich fesseln können, da es doch sehr kindisch wirkt. Ich kann nicht versprechen, dass es euch begeistern wird oder dass es euch nicht in einen Weebo verwandelt. Aber ich kann euch versprechen, dass es ein anderes Licht auf Visual Novels wirft und eine interessante Story für euch bereithält. Es wird euch nicht ewig in der Hölle der Langweile hängen lassen (für ungefähr eine Stunde).

    Fazit

    "Doki Doki Literature Club" legt eine Falle für die Spieler, die Visual Novels nicht ernst nehmen, aber auch für diejenigen, die nur niedliche und romantische Ableger gespielt haben. Dabei erscheint die Falle fast schon unfair und billig. Die Überraschung konfrontiert den Spieler mit dem krassen Kontrast zwischen einer glückerfüllten Manga-Welt und der harschen Realität, zwei Welten, die nichts miteinander zu tun haben sollten. Manch einer würde das Spiel als dämlich beurteilen, nachdem er auf die Niedlichkeit hereingefallen ist, wie jener, der einen Witz für dumm hält, nachdem er diesen nicht verstanden hat und man ihm diesen erklären musste. Dabei ist es eher die Wut über sich selbst, in diese doch so offensichtliche Falle getreten zu haben. Aber handelt es sich hierbei um ein übertrieben hochgelobtes Spiel, welches aufgrund seiner einfachen Aufmachung die Lorbeeren nicht verdient hat?

    Meiner Meinung nach hat "Doki Doki Literature Club" gezeigt, wie toll eine Geschichte mit einfachen Mitteln erzählt werden kann. Zwar wird die Geschichte nicht immer spannend dargestellt und man spürt, dass da Luft nach oben wäre. Jedoch wird die Geduld mit toll inszenierten Situationen und einer tief gehenden Story belohnt. Vor allem die Charaktere wachsen einem schnell ans Herz.

    In meinen Augen hat es nicht den Thron als interessantestes Spiel, aber seinen Platz im Rampenlicht 2017 neben "PUBG", "Wolfenstein II: The New Colossus" und "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" verdient.

    Das Spiel könnt ihr entweder auf Steam oder auf der Seite zum Spiel herunterladen.

    Informationen zum Entwickler

    “Team Salvato” ist der Name des kleinen Entwicklerstudios von "Doki Doki Literature Club". Am Spiel haben Namensgeber und Gründer Dan Salvato, Character-Artist "Satchely" und Background-Artist Laszlo "Velinquent" Neserd gearbeitet. Weitere Spiele sind von diesem Studio nicht bekannt. Ein weiteres Spiel sei aber bereits in Arbeit. Hier geht es zu deren Homepage.

    Falls ihr die Entwickler unterstützen wollt, gibt es das "Fan Pack" zu kaufen. Dieser beinhaltet:

    • 24 high-quality audio tracks, including remixes, bonus tracks, sketches, and song variants not included in the game
    • 8 wallpapers each for desktop and mobile, with higher-resolution versions of the best in-game scenes
    • DDLC Concept Art Booklet (PDF)

    Eine Donation-Option ist auf der Seite zum Spiel ebenfalls vorhanden.

    Trivia (Minor Spoilers)

    Das Spiel greift auf gewisse Informationen des Computers zu und verwendet diese für ein immersives Erlebnis.

    Es erstellt und löscht aktiv Dateien im Spieleordner. Ab und zu hineinzuschauen lohnt sich.

    Obwohl man nicht viel Entscheidungsspielraum hat, existieren zwei Enden und ein geheimes Ende. (Evtl. sogar mehr)

    Wertung und allg. Informationen

    Ungefähre Spielzeit: 2 Stunden

    Wertung: 80

    + qualitativ hochwertige VN-Grafik und Musik - Stark Geschmacksabhängig (auch im Bezug auf den nicht niedlichen Teil)

    + innovatives Spielerlebnis - Zum Teil Wiederholungen des Skripts

    + Interessant gestaltete Story ab dem zweiten Akt - langweiliger und langwieriger erster Akt

    +/- Literatur „spaßig“ eingeflochten +/- Literatur „spaßig“ eingeflochten




    Schwierigkeitsgrad: Mentale Herausforderung vorhanden

    Bugs im Spiel: Nein

    Bisher im Spiel verbrachte Zeit: 7 Stunden

Kommentare

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  1. Ritter des Herbstes
    Hierzu einen Kommentar schreiben zu wollen ist schon eine verdammt undankbare Angelegenheit :D
    Also machen wirs kurz: Ich werds wohl leider nicht mehr spielen, weil meine erste Berührung mit dem Thema leider nicht so... fair war.

    An dieser Stelle nochmal die verzweifelte Bitte für eine dusselige Spoilerfunktion für Kommentare, himmelherrgott, wir sind im 21. Jahrhundert!
      1 Person gefällt das.
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