Horizon Zero Dawn - lange überfälliger PS4-Hit

Von Black Baron · 20. März 2017 ·
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  1. Und mit "lange überfällig" meine ich nicht, dass sich das Spiel an sich unnötig verspätet hätte... sondern dass die PS4 ein solches Spiel schon von Beginn an hätte bekommen müssen. Nicht, dass die PS4 einen Systemseller nötig gehabt hätte, aber qualitativ hochwertige PS4-Exklusivtitel sind nachwievor (und das über 3 Jahre nach Markteinführung!) Mangelware. Es gibt Titel wie Bloodborne, welches allerdings nicht Jedermanns Sache ist. Oder auch Killzone: Shadow Fall (vom selben Entwickler wie Horizon Zero Dawn übrigens), ein Ego-Shooter, der zwar optisch glänzt, vom Gameplay und von der Story her aber bestenfalls solides Mittelmaß ist... und der zum Launch der PS4 erschien. Aber schon mit dem recht spät erschienenen Uncharted 4 hat sich abgezeichnet, dass die aktuelle Konsolengeneration nur langsam in die Puschen kommt... dafür jetzt aber scheinbar so richtig, wie Horizon Zero Dawn eindrucksvoll zeigt.


    Doch was ist Horizon Zero Dawn nun für ein Spiel? Allerorten fallen die Schlagwörter "Open World Action RPG", und das trifft es auch gut. Es ist kein Skyrim oder Fallout 4, dafür gibt es an sich zu wenig zu entdecken. Vielmehr schlägt es in die Kerbe der Ubisoft-Spiele und nutzt auch einige Elemente in eigenen Variationen. Das Aufdecken der Karte durch das Erklimmen bestimmter hochgelegener, ähm... Punkte... die aussehen wie gigantische Blech-Giraffen... die stets in einem ein paar Hundert Meter durchmessenden Kreis schreiten... das klingt dümmer und einfallsloser, als es tatsächlich ist. Denn tatsächlich ist das erste Erklimmen eines dieser sogenannten Langhälser eindrucksvoll... eindrucksvoll in seiner Inszenierung und auch in seiner Wirkung, wenn man diese majestätisch anmutenden Maschinen erklimmt und beim ersten Mal nicht weiß, was auf einen zu kommt. Überhaupt wirkt das Spiel ganz und gar nicht wie ein Genre-Klon, der billig andere Titel wie Assassin's Creed oder FarCry Primal kopieren würde. Stattdessen merkt man sofort, dass die rund 5-6 Jahre Entwicklungszeit sinnvoll umgesetzt wurde.



    Nun, was zeichnet das Spiel denn nun aus? Worum geht es da überhaupt? Ich versuche die Story kurz zu umreißen, ohne Spoiler zu nennen... aber gleich vorweg: Ich habe dieses Spiel in absolut jeder Hinsicht unterschätzt und nicht wirklich auf dem Radar gehabt... erst als sich Spielerschaft und Fachpresse deshalb mit Lobeshymnen überschlugen wurde ich aufmerksam. Und was die Story angeht, die ist weitaus besser, als ich zunächst gedacht hätte. Richtig harter Tobak sogar, auch wenn es die bunte Grafik und die eher wenig brutale Inszenierung - trotz des Szenarios - nicht unbedingt vermuten lassen. Doch nun zur Story.



    Das Spiel beginnt im Säuglingsalter der Protagonistin Aloy, eine Ausgestoßene des sogenannten Stammes der Nora, mit feuerrotem Haar und pausbäckigem, sommersprossigem Gesicht. Nicht gerade Lara Croft oder Bayonetta, aber gerade weil man kurze Abschnitte in ihrer Kindheit sieht/spielt, wächst sie einem schnell ans Herz, zumal sich die Entwickler viel Mühe gegeben haben Aloy authentisch wirken zu lassen. Aloy wächst in einer postapokalyptischen Welt auf: unsere Zivilisation ist aus zunächst unbekannten Gründen untergegangen und hat die Menschheit in einer Welt zurückgelassen, die von der Natur zurückerobert wurde, zugleich aber seltsamerweise auch von tierähnlichen Maschinen bevölkert wird. Man erfährt recht früh, dass die Maschinen eigentlich immer friedlich waren und nur auf direkte Bedrohungen feindlich reagierten, aber um den Zeitpunkt der Geburt Aloys herum ändert sich dies immer mehr. So sind die Menschen gezwungen immer öfter gezielt Jagd auf die Maschinen zu machen, um ihre Lebensräume zu sichern. Aber zunächst drängender ist für Aloy die Frage: Warum ist sie eine Ausgestoßene, von Geburt an? Warum wurde ihr Ziehvater Rost ebenfalls vom Stamm verstoßen? Wo sind ihre Eltern? Und warum verhalten sich manche Stammesmitglieder im späteren Verlauf fast schon feindselig? Auf der Suche nach den Antworten enthüllt Aloy noch so manches Geheimnis und kommt einer Art Verschwörung auf die Spur...



    Eine durchweg spannende Geschichte, die zwar etwas braucht um in Schwung zu kommen, aber es lohnt sich in jedem Fall dran zu bleiben. Dabei beschränken sich die Entwickler nicht auf Zwischensequenzen und meist gut geschriebene Dialoge, sondern sie nutzen ein weiteres mächtiges Tool, das Aloy im Kindesalter in einer Ruine der Alten (so werden die Menschen von vor der Apokalypse genannt) findet: ein sogenannter Fokus. Dieses mächtige und doch unscheinbare Werkzeug erlaubt es Aloy die nähere Umgebung nach relevanten Dingen zu scannen, wie Spuren von Personen und besonderen Gegenständen, z.B. alten Datenspeichern mit Nachrichten und Texten, die einen Einblick in die Zeit vor dem Weltuntergang liefern... was durchaus sehr interessant ist. Aber auch im Kampf und für die Jagd entpuppt sich der Fokus als sehr nützliches Accessoire, lassen sich damit doch Schwachstellen an Gegnern ermitteln und auf Wunsch Ziele markieren, generell lassen sich damit Maschinen wie Tiere auch durch Hindernisse erspähen. Das funktioniert also ähnlich wie in anderen Spielen dieses Schlages... und wirkt trotzdem nicht aufgesetzt oder geklaut.



    Typisch für Action-RPGs gibt es eine große Vielfalt bei der Ausrüstung: Viele verschiedene Waffen mit ihren eigenen Munitionstypen und in unterschiedlichen Ausbaustufen, mitsamt Modifizierungsmechanik, mit deren Hilfe man die Waffen auf bestimmte Schadensarten trimmen kann. Ebenso gibt es viele verschiedene Outfits für Aloy für bestimmte Zwecke, die ebenso ausbaubar sind, wie die Waffen: Es gibt Outfits, die besonders gut vor Elementar-Schadensarten schützen, oder vor Nahkampfangriffen, und es gibt auch fürs Schleichen spezialisierte Outfits und mehr. Dadurch entsteht früh eine motivierende Itemspirale, die sich zwar für Komplettierungsspieler wie mich schon deutlich vor Spielende erschöpft, aber trotzdem nicht enttäuscht. Jede neue Waffe lässt sich sinnvoll einsetzen und man freut sich über jede neu verfügbare Ausbaustufe. Neben Waffen und Outfits ist es auch sehr sinnvoll sich um den Stauraum der Ausrüstung zu kümmern: Durch Crafting lassen sich Inventarplätze, Munitionsbehälter und die Behälter für Tränke erweitern, was auch bitter nötig ist, wenn man wie ich jeden Fussel aufhebt. Überschüssige Gegenstände wie gegnerische Trophäen und Maschinenteile, die man nicht mehr zum Craften und Handel braucht (Waffen und Rüstungen erfordern neben der Spielwährung noch bestimmte Trophäen von Maschinen, was eindeutig den zu frühen Zugriff auf mächtige Waffen einschränken soll) verkauft man dann an die gleichmäßig und großzügig verteilten Händler in der Spielwelt gegen Metallscherben - die Währung im Spiel. Zu beachten ist aber, dass die Scherben auch zum Herstellen von Munition benötigt wird, wie einige andere Gegenstände auch. Dabei wird man aber nicht überfordert und nach spätestens 10-20 Stunden ist das Handling der Materialien ziemliche Routine.



    Ein weiterer wichtiger Aspekt des Spiels ist die Fähigkeit Aloys dank eines speziellen Maschinenteils an ihrem Kampfstab diverse Maschinen überbrücken zu können... wodurch sie bestimmte Maschinen, die z.B. an Pferde oder Stiere erinnern, als Reittiere nutzen zu können oder kurzzeitig als Verbündete im Kampf nutzen zu können. Dabei muss Aloy jedoch die sogenannten Brutstätten besuchen und dort die "Überbrückungsschemata" für bestimmte Maschinentypen freischalten. Auch kann sie sich dadurch Zugang zu Ruinen verschaffen, der anderen Menschen sonst verwehrt ist. Das deutet schon früh an, dass es mit Aloy so einiges auf sich zu haben scheint.



    Die Kämpfe gestalten sich recht anspruchsvoll, insbesondere zu Beginn: Jede Maschine hat ein eigenes Kampfverhalten und manche Typen haben auch unterschiedliche Aggressionsgrade. Es gibt Maschinen, die bei effektiven Angriffen durch den Spieler auch gern mal flüchten, andere hingegen scheinen sogar noch vehementer nach dem Leben Aloys zu trachten, wenn man ihnen guten Schaden zufügt. Und von jeder Gattung gibt es auch noch verdorbene Varianten, die wirken, als wären sie mit einer Seuche beladen, die sie etwas Stärker und zäher macht, als ihre normalen Artgenossen... aber zum Glück sind sie schon von weitem an einem roten Leuchten von Teilen ihrer Außenhaut zu erkennen. Insgesamt erfordert so mancher Kampf durchaus Planung im Vorraus, da man mit den richtigen Waffen auch sehr effektiv den Kampf beginnen kann. Zum Beispiel kann man Fallen auslegen - was ich jedoch selten genutzt habe, da mir die Geduld dafür fehlt, aber gerade zu Beginn ist das sehr hilfreich, da man dem Gegner schon früh stark schaden kann, bevor man überhaupt entdeckt wird. Oder man kann mit Zersprengerpfeilen gezielt Waffen und gefährliche Körperteile der Maschinen aufs Korn nehmen und entfernen... manchmal lassen sich die Waffen sogar im Anschluss gegen die Maschinen einsetzen. Hilfreich für solch präzise Angriffe ist ein Zeitlupenmodus, der sich durch Talente ausbauen lässt und besonders später elementar wichtig wird.



    Wo die Maschinen taktische Finesse erfordern und sich nur nach Erfahrung im Gameplay austricksen lassen, da sind menschliche Gegner ziemlich enttäuschend: wenn man ein Anwesen von feindlich gesinnten Menschen wie Banditen infiltrieren will, muss man sich nur hohes Gras suchen, in dem man quasi unsichtbar werden kann, und per Pfiff einen Gegner nach dem anderen anlocken und dann per "Stiller Schlag" (sofern geskillt) ausschalten, was von anderen Gegnern so gut wie immer unbemerkt bleibt. Selbst wenn man sie gezielt per Kopfschuss einen nach dem anderen ausschaltet, merken sie oft gar nichts oder sind nur kurz alarmiert, ohne zu wissen, woher der Schuss kam. Trotzdem kann man auch seinen Spaß mit ihnen treiben und sie genau wie die Maschinen in Stolperfallen locken oder mit geworfenen Steinen ablenken. Insgesamt bietet das Gameplay schon fast ähnliche Möglichkeiten wie ein Metal Gear Solid V, auch wenn die Herausforderung nicht ganz so groß ist wie beim Taktik-Stealth-Actioner.



    Zum Komfort des Spiels kann man sagen: Vieles lässt sich in den Optionen wegschalten, was das HUD angeht, oder man kann die Option wählen, dass bis auf wenige Elemente alles ausgeblendet wird, solange man nicht kämpft, wobei das Berühren des Touchelements am DS4 die ausgeblendeten Elemente sofort sichtbar macht. Die Navigation in der Spielwelt ist bis auf wenige Ausnahmen, die das Suchen eines Kletterweges erforderlich machen können, denkbar einfach: Auf der stark an Skyrim erinnernde 3D-Karte lassen sich bereits entdeckte Orte leicht wieder finden, man kann eine eigene Markierung setzen, zu der dann ein Pfad eingeblendet wird, wie auch zu Questzielen. Auch Areale, die von bestimmten Maschinentypen dominiert werden, lassen sich entdecken und werden auf der Karte verzeichnet... was hilfreich ist, wenn man wegen bestimmter Teile Jagd auf einen bestimmten Maschinentyp machen muss/will. Zusätzlich zur Kartennavigation werden dann Wegpunkte über das UI in der Spielumgebung eingeblendet, denen man dann bequem folgen kann. Ein Verirren ist somit kaum möglich, auch wenn dieser Komfort angesichts des Szenarios übertrieben erscheint. Aber hierdurch entsteht ein guter Spielfluss, weil man mittels Karte planvoller an das Erledigen von Aufgaben herangehen kann.



    Gespeichert wird an Lagerfeuern, die man alle paar Hundert Meter verstreut und auch in Siedlungen findet, und die auch als Schnellreisepunkte dienen, sofern man die dazu nötige Ausrüstung dabei hat, wobei man auf der Karte das anzureisende Lagerfeuer auswählt und die Reise per R2-Taste initiiert. Das Speichern erfolgt entweder per Quicksave-Slot, oder über einen von leider nur fünf manuellen Slots. Daneben legt das Spiel insbesondere während Quests an bestimmten Punkten auch automatische Speicherstände an. Dadurch kommt es eigentlich so gut wie nie zu Situationen, in denen man durch virtuelles Ableben weit im Fortschritt zurückgeworfen wird. Das, gepaart mit dem guten Balancing, macht Horizon Zero Dawn zu einem zwar durchaus anspruchsvollen Titel, der aber nach kurzer Eingewöhnung leicht zu beherrschen ist, ohne dabei zu einfach zu werden oder in Frust auszuarten.



    Und was die Technik angeht? Hier lässt die PS4 ihre Muskeln spielen, wobei ich das Spiel auf einer PS4Pro und einem Sony 4K-TV genossen habe. Auch wenn es sich nicht um eine native 4K-Auflösung handelt, sondern um 4K im Checkerboard-Verfahren, ist das Resultat dennoch gestochen scharf. Man hat zwar auch die Möglichkeit in FullHD mit subtilen optischen Verbesserungen zu spielen, aber abgesehen von der verminderten Bildschärfe ist mir hier kein Unterschied zur 4K-Checkerboard-Einstellung aufgefallen. Von HDR - sofern passender TV vorhanden - profitiert das Spiel ähnlich gut, wie Final Fantasy XV: Die Farben sind lebendiger und insbesondere bei Nacht und generell kontrastreichen Szenen bleiben Details immer noch gut sichtbar. Das Gesamtresultat ist ziemlich beeindruckend, Horizon Zero Dawn ist definitiv eines der hübschesten PS4-Spiele überhaupt und wird wohl derzeit nur von Uncharted 4 übertroffen. Dabei ist es nicht nur die Bildauflösung, die Eindruck schindet: Die Schatten wirken natürlich und detailliert, die Texturen sind überall crispy und es gibt höchstens nach Schnellreisen sichtbares Texturen-Streaming. Dabei läuft das Spiel quasi konstant mit 30 fps. Für PC-Verwöhnte zwar alles andere, als flüssig, am TV aber butterweich. Und selbst in technisch haarigen Kämpfen halten sich Leistungseinbrüche in Grenzen und wirken sich nicht merklich aufs Gameplay aus.



    Auch die Charaktere machen einen ordentlichen Eindruck, obwohl die Gesichtsanimationen und Mimiken etwas steif sind und die Lippen oft nicht synchron zum Gesagten bewegt werden. Manche Charaktere haben auch einen unnatürlichen Plastiklook, den ich aber verschmerzen konnte, weil der Detailgrad fast The-Witcher-3-Niveau erreicht. Aber größtes Highlight sind die ungemein organisch wirkenden Landschaften... egal ob schneebedeckte Nadelbaum-geprägte Berglandschaften, Wüstenregionen, Dschungel, Mischwälder oder weitläufige Graslandschaften: all das sieht unfassbar gut aus. Erst recht wenn grade die Sonne auf bzw. untergeht. Und selbst bei Nacht im Mondschein ist alles wunderhübsch, denn die Beleuchtung ist grandios gelungen. Einzig die abrupten Tag/Nacht- und auch Wetterwechsel wirken unnatürlich... sind aber hübsch anzusehen.



    Beim Sound bin ich nicht ganz so zufrieden: Der Soundtrack ist passend und äußerst stimmungsvoll, auch die Vertonung ist vorbildlich - die deutschen Sprecher machen fast alle einen wirklich tollen Job und man hat nicht das Gefühl, dass auch mal Übesetzungsfehler vorhanden wären. Auch der generelle Sound, von der Geräuschkulisse der aktuellen Umgebung, über die Geräusche der Maschinen und die Kampfgeräusche ist alles gelungen. Nur hin und wieder spinnt anscheinend der Raumklang und lässt manchmal weit entfernte Geräusche zu laut erklingen und umgekehrt. Hier hatte ich das Gefühl, dass die Entwickler einige Schwierigkeiten hatten, die sie vor Release nicht völlig in den Griff bekamen... aber das ist Jammern auf hohem Niveau, der Sound ist ingesamt immer noch sehr gelungen.



    Mein Fazit:


    Aloys erstes und hoffentlich nicht einziges Abenteuer zeigt, was die PS4(Pro) kann. Obendrein hat mich das Spiel auf ganzer Linie überrascht und sofort in seinen Bann gezogen. Neben The Witcher 3 und Final Fantasy XV eines der motivierensten Spiele seiner Gattung der letzten paar Jahre - die Ubisoft-Pendants hingegen ließen mich zunehmend kalt, weil sie für Komplettierer eher in Fleißarbeit ausarten und dabei kaum noch Spaß machen. Auch die Story überzeugt vollends und ist überraschend tiefgründig und... naja, ich würde durchaus gern darüber schwadronieren, aber ich will niemandem die Überraschungen verderben. Grafisch ist das Spiel ebenfalls über jeden Zweifel erhaben: Es sieht toll aus und läuft zudem stets fluffig. Das man mit Aloy einen weiblichen Protagonisten steuert, gänzlich ohne Charaktereditor und Geschlechterwahl, stört mich nicht im geringsten. Ich konnte mich stets gut in Aloy hineinversetzen und fieberte während der Story stets gespannt mit. Wer also nicht gerade noch weiter auf Gran Turismo 7 wartet oder die übrigen PS4-Exclusives verschmäht hat, der sollte einen Blick riskieren. Und wer mit Action-RPGs in Open-World-Szenarien was anfangen kann, kommt um Horizon Zero Dawn einfach nicht herum. Dringende Kaufempfehlung für alle PS4-Besitzer!

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