Lucky Idiot? Drunken Master? Darth Jar-Jar?

Von Jackhammer · 6. Februar 2017 · Aktualisiert am 7. Februar 2017 ·
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  1. Die Darth Jar-Jar Theorie ist mittlerweile die bekannteste und schlüssigste Theorie des Star Wars Universums. Höchste Zeit also, sich Jar-Jar mal genauer anzusehen, um zu schauen was dran ist am Sithlord ohne Lichtsword.

    Zum Einstieg gibt’s auch diese Woche wieder ein Video von Vincent Vendetta, der die Theorie mal wieder sehr ausführlich beschreibt und begründet.



    Sithlord Darth Jar-Jar?

    Erinnern wir uns, JJ begegnet scheinbar zufällig zwei Jedi im Wald und lässt sich das Leben retten, um sie anschließend, kulturell begründet, begleiten zu können. Mit einem ungewöhnlich hohen Sprung, den kein anderer Gungan oder nicht-machtaffine Person jemals in Star Wars präsentierte, taucht er ins Wasser und führt die Jedi in eine Stadt in der man Jar-Jar töten würde, sollte er je wieder dort auftauchen. Nach unseren Maßstäben finden immer dann Verbannungen statt, wenn derjenige ein schweres Verbrechen begangen hat, für das man eigentlich hingerichtet würde, aber man die Freunde und Verwandte des Täters nicht mehr verärgern will als nötig. Insofern erscheint es komisch, dass alle fast schon Angst vor JJ haben, man aber keine Fürsprecher kennenlernt, die erklären würden, warum man ihn nicht schon früher erledigte.


    Die logische Alternative wäre, dass JJ viel zu mächtig ist, um ihn ohne große Verluste beseitigen zu können. Wie dem auch sei, er geht jedem so sehr auf die Nerven, dass selbst die Kinozuschauer sich am liebsten nicht mit ihm auseinander setzen würden. Eine perfekte Strategie also, wenn man seine angeblichen Feinde, die Jedi, dazu bringen will, dass sie ihre Energie darauf verschwenden, ihn zu ignorieren, wann immer das möglich ist, anstatt selber dafür zu sorgen, dass keiner merkt was er vorhat und tut. So kann er sich mit voller Kraft auf seine Arbeit konzentrieren, um zum Beispiel sich von Qui-Gon eine Ohnmacht mittels Spockgriff zufügen lassen, woraufhin keiner merkt, dass er ein wildes Monster kontrolliert, damit der Bongo nicht von dem anderen Ungeheuer verschluckt wird. Oder er kann fast unbemerkt (die Kampf-Droiden scheinen es zumindest zu sehen) blitzschnell seinen Standort wechseln, als die Königin und ihr Gefolge aus den Händen der Droiden befreit wird.

    Es will auch keiner wissen, was JJ alleine in dem Raum mit den Astromechs treibt oder wieso Obi-Wan ihn ausgerechnet in diesen Raum 'gesperrt' hat, wenn er doch angeblich so ein Tollpatsch ist und man auf die Hilfe der süßen Metallzäpfchen so stark angewiesen ist. Einzig R2 scheint ihn zumindest dezent darauf hinzuweisen, dass er dort nicht herum fummeln sollte. Leider musste dieser aber erst mal den Schild reparieren und so werden wir nie erfahren, ob tatsächlich der Blasterbeschuss dafür sorgte, dass man normal nach Tattoine aber nicht nach Coruscant reisen konnte. Die Reise jedenfalls nutzt JJ schon mal, um sich der Königin vorzustellen, welche als Dienerin verkleidet R2 poliert.

    Auf Tattoine schafft er es schließlich dank seiner überragenden manipulativen Kräfte Qui-Gon dazu zu bringen Padmé mitzunehmen, zeigt bei den Pit-Droiden und C3PO, zum dritten und vierten Mal, dass einzig die künstlichen Lebensformen ihm gegenüber sehr misstrauisch erscheinen und er kann mit Hilfe von Sebulba den Kontakt zwischen Qui-Gon und Anakin verlängern, nachdem er Ani schon im allerersten Moment klar macht, dass Jedi nicht allmächtig und allwissend sind und man sich hinter ihrem Rücken problemlos respektlos ihnen gegenüber verhalten kann.

    Auf Coruscant erklärt JJ dem 8-jährigen Anakin, dass Padmé „pretty hot“ („voll krass verschärft“) sei, nachdem er zum ersten mal und sogar ohne Widerworte von Qui-Gon's Seite weicht. Auf Tattoine hingegen, wo die Sonne „sein absolutes Tod für“ seinse Haut, ist er noch nicht von ihm trennbar. Inwiefern JJ bei der Absetzung von Kanzler Valorum seine Finger im Spiel hat, lässt sich nicht sagen, aber spätestens, als mal wieder eine schwere Entscheidung ansteht, ist JJ wie immer dabei und beeinflusst Padmé in ihrer Entscheidung nach Naboo zurückzukehren, wo er bekanntlich für seine 'Dienste' mit einer Beförderung zum „super heftig General“ belohnt wird, wofür andere vermutlich einen Orden oder ähnliches stattdessen spendiert bekommen hätten.

    Auch Jahre später hat er nichts verlernt und gestikuliert sich bei Padmé zum Senator von Naboo, um anschließend einen ganzen Senat vor den Augen von Yoda und Windu dazu zu bringen, Palpatine mit umfassenden Befugnissen auszustatten.

    Die Theorie sagt nun, dass JJ der Meister von Palpatine ist und er ihn als Ablenkung zu seinem eigenen Schutz benutzt, was dank Windu ja auch nötig war. Dies ist eine Strategie die man auf Naboo gerne nutzt, um die Königin zu schützen, dem gleichen Naboo auf dem sowohl JJ als auch Palpatine ursprünglich beheimatet waren, bevor sie sich ins politische Leben von Coruscant gestürzt haben. Es gibt noch weitere Hinweise auch abseits der Filme, die vermuten lassen, dass JJ nicht der harmlose Gungan ist für den er sich so gerne ausgibt, allerdings hat die gesamte Betrachtung einen nicht vernachlässigbaren riesigen Haken. JJ muss kein Sith sein, um all dies tun zu können.

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    Darth Jar-Jar von Photo illustration by Lisa Larson-Walker, Photos via Lucas Film



    Jar-Jar der Glückliche?

    Es könnte natürlich sein, dass alles was er tut nur Zufall und glückliche Umstände sind. Nur würde dies dem jahrtausendealten Wissen der Jedi widersprechen: „Nichts geschieht zufällig.“ (Qui-Gon Jinn) oder anders gesagt: „Nach meiner Erfahrung gibt es so etwas wie Glück nicht.“ (Obi-Wan Kenobi).

    Die Frage die man also beantworten muss lautet: Ist sich JJ seiner Taten und Konsequenzen voll bewusst oder wird er von der Macht geleitet, so wie Han Solo als er entschied doch in den Kampf gegen den Todesstern einzugreifen? Wenn er wirklich der Idiot ist, dann ist klar dass er kein Sith ist und es wohl doch zumindest aus Zuschauersicht zufällig war, dass ausgerechnet er für diese 'Mission' (die Republik und die Jedi zu stürzen) ausgewählt wurde, weil jede andere Kreatur die seine Sinne nicht beisammen hat, hätte diesen Part übernehmen können. Er war halt zur richtigen Zeit am richtigen Ort und war geeignet dafür, mehr nicht.

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    Kann der überhaupt alle Latten am Zaun haben? Hier gibt's nochmal eine kurze Zusammenfassung der unglaublichen Fähigkeiten des Jar-Jar Bink im Animated-GIF-Format Gefunden auf comicvine
    Jar-Jar the Drunken Master?

    Was ist aber wenn JJ alles bewusst eingefädelt hat, von der Begegnung mit den Jedi und Anakin bis zum Sturz der alten Republik und ihrer Wächtern, wäre er dann definitiv Palpatine's Vorgesetzter oder zumindest ein Sith?

    Nein, das bedeutet es nicht. Es bedeutet lediglich, dass JJ sehr mächtig ist und sich von niemanden vorschreiben lassen will, was er zu tun und zu lassen hat. Da kann die Lebensschuld noch so groß sein, wenn man JJ befiehlt nichts anzufassen, dann kann man sein Leben darauf verwetten, dass er es dennoch tut und da er mächtig ist, kann er es auch tun, denn er hat die Situation jederzeit unter Kontrolle. Die Darth Jar-Jar Theorie geht auch davon aus, dass JJ's 'Kung-Fu' von der „Zui Quan“-Kampfkunst (auch drunken Fist genannt) inspiriert wurde, so wie die Jedi von den Shaolin Mönchen inspiriert wurden. Wenn dem so ist, dann hat Lucas sehr wahrscheinlich durch den Martial-Arts-Film „Drunken Master“ (in Deutschland unter den Namen „Sie nannten ihn Knochenbrecher“, „Drunken Master - The Beginning“ oder „Der Superbomber mit der schnellen Faust“ bekannt) mit Jackie Chan von dieser Kampfkunst erfahren. In diesem Film geht es auch um jemanden der sich vorgegebenen Regeln und Normen nicht unterwerfen will und seine Kräfte nutzt um sein Ding durchzuziehen. Das machte den Drunken Master aber nicht zu jemanden, der selber nach dem Kommando strebt, weil er zum einen ja zu dem werden würde, was er selber verabscheut, nämlich Teil des regulären Systems, zum anderen ist er so mächtig, dass es gar nicht nötig ist der Anführer zu sein oder diesen zu kontrollieren um tun zu können was man will. Er kann es auch so jederzeit tun, auch ohne die Vollmacht eines galaktischen Senats oder eines chinesischen Kaisers. Wer sich auf so einem Niveau bewegt, hat die politischen und militärischen Instrumente schlicht nicht nötig.

    Auf JJ bezogen müsste man sich also die Frage stellen welches Motiv ihn antreibt, wenn es nicht das Bestreben nach Macht und Herrschaft ist so wie bei den Sith. Warum würde er wollen, dass die Jedi verschwinden? Nun die Jedi sind nüchtern betrachtet nicht die Helden für die man sie im ersten Moment halten mag. Sie sehen tatenlos zu wie eine Droidenarmee auf Naboo einmarschiert, um allen Bewohnern eine neue Ordnung aufzuzwingen (Wir wissen ja, was ein kleines machtbegabtes Kind im Alleingang mit so einem Droidenschiff antellen kann). Sie versuchen mit militärischer Gewalt die Souveränität der Planeten zu unterdrücken und wollen sie zur Teilnahme an der Republik zwingen, auch wenn diese das nicht wollen und sich separieren möchten (Klonkrieg gegen die Separatisten). Jedi sind in ihren Ansichten derart kleinkariert und penetrant, dass sie selbst JJ's Essgewohnheiten mit Gewaltandrohung ändern wollen, wenn sie nicht ihren Vorstellungen entsprechen (Qui-Gon schnappt sich JJ's Zunge).

    Die Grundlage für JJ's Freiheit, zu tun was immer er will, ist die gleiche wie bei den Jedi und den Sith, allerdings gibt es sehr viele Jedi und auch JJ's Fähigkeiten dürften Grenzen haben, sodass die Jedi die einzige Gefahr für JJ's Lebensstil darstellen. Sich dafür zu entscheiden Palpatine bei seinem Weg zu helfen erscheint sinnvoll, denn er könnte es sicherlich nicht allein mit JJ aufnehmen und irgendwelche Besatzungstruppen auf dem gemeinsamen Heimatplaneten sind auch nicht wirklich zu erwarten, vor allem nicht für den Fall, dass Palpatine das JJ-Phänomen vollständig begreift. Denn dann wüsste er, dass JJ keine Gefahr darstellt solange man ihm nicht vorschreibt was er zu tun und zu lassen hat. Das mag zwar etwas paradox klingen bei jemanden der so viel Energie und Zeit darauf verwendet, um sich eine ganze Galaxis zu unterwerfen, andererseits ist es aber auch unglaubwürdig, dass Palpatine sich in jede politische Entscheidung bis ins letzte Detail einmischen will. Was interessiert ihn, ob auf Alderaan Glücksspiel, Koks und Nutten erlaubt sind oder nicht? Für ihn ist seine Stellung doch nur ein Symbol der Macht und Stärke, also genau dem wonach die Sith streben. Er wird alles tun, um dieses Symbol so eindrucksvoll und legendär zu machen wie es nur geht, selbst wenn das bedeutet Kampfstationen in Mondgröße bauen zulassen, die nachweislich keinen größeren militärischen Mehrwert bieten, außer um eine Machtdemonstration durchführen zu können. Gegen vereinzelte kleine Flotten von Aufständischen oder um gezielt eine regionale Rebellion niederzuschlagen ist solch eine Station jedenfalls nicht zu gebrauchen und würde er jeden Planeten vernichten lassen auf dem Rebellen gesichtet wurden, dann würde man sie wohl zuerst vermehrt auf Coruscant und Naboo sichten bis letztendlich keine Planeten mehr da sind. Insofern ist so ein Todesstern (fast) ein reines Symbol der Stärke, ähnlich einer 3 Meter großen Skulptur von einem Hammer aus Gold, welche toll aussieht aber zum Arbeiten denkbar ungeeignet ist. Palpatine wird auch alles dafür tun, um seine Stellung zu halten, aber alles was abseits davon geschieht, kann ihm schlicht egal sein. Das erklärt auch weshalb es auch zu Zeiten des Imperiums Sklaven, Schmuggler und Kopfgeldjäger gibt. Es fehlt Palpatine schlicht die Motivation sich um solche unwichtigen Details selbst zu kümmern, das überlässt er anderen ohne sich dabei groß einzumischen. Das zeigt sich auch daran wie lange es dauert bis er schließlich die Überreste des Senats komplett beseitigt und durch regionale Gouverneure ersetzen lässt.

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    Einmal mit Profis arbeiten! Wissen noch nichtmal was ein Bongo ist, aber wollen mir was von der Macht erzählen. Ich BIN die Macht, ihr Noobs!“ (Aus Jar-Jar's von mir erfundener Gedankenaufzeichnung) Bild von starwars.com


    Fazit

    Jar-Jar Binks ist schon ein Phänomen, das kann man nicht anders sagen. Welche Theorie am Ende stimmt lässt sich natürlich nicht sagen, aber sie vergrößern unsere Neugier auf die kommenden Filme, denn eines steht fest: sollte mehr an JJ sein als nur der personifizierte Glückspilz, dann wird das Thema früher oder später wieder aufgegriffen werden (müssen)! Denn man fragt sich ja schon was Darth Jar-Jar denn eigentlich so gemacht hat während Episode 4 bis 7, wenn er doch angeblich der heimliche Herrscher der Galaxis sein soll. Das ist natürlich ein Problem, welches durch die Produktionsreihenfolge entstand, da JJ zu der Zeit noch nicht mal in den Köpfen der Autoren existierte, ein Problem welches sich durch den Reset des Expandet Universe und der Fortsetzung umgehen ließe. Schließlich deutet sich ja auch derzeit immer mehr an, dass Samuel L. Jackson als Meister Windu ebenfalls ein Comeback feiern wird und bei dem könnte man auch fragen was er so getrieben haben soll. Aber das ist „eine gute Frage, für ein anderes mal.“ (Maz Kanata)

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    Fake!

Kommentare

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  1. Unregistriert
    Ja und nein. Wenn auch in sich schlüssig wirkend (wie jede Verschwörungstheorie) sind die meisten aufgezählten Auffälligkeiten viel zu subtil. Zumindest für einen Hollywood Blockbuster mit Standardpublikum. Diese Triologie war als reines Popcorn-Kino gedacht und ich glaube eine derartige Verschachtelung hätte die Zielgruppe überfordert und wurde demnach frühzeitig verworfen. Zumindest so früh, dass sie beim Schneiden vollends verschwunden wäre.

    Aber wer weiss, bin ja nicht allwissend und vielleicht stimmts ja doch.
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  2. Reddok
    Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass wir irgendwann nochmal was von JJ sehen werden. Vielleicht ein Cameo in Rebels, aber nicht in einem Film.

    Was ich mir vorstellen könnte: Der Ursprüngliche Plan war, dass JJ eine art Anti-Yoda ist, es aber im Laufe der Produktion der restlichen 2 Filme geändert wurde. Schließlich hatte Lucas irgendwann nach dem Kauf durch Disney sowas gesagt wie: "Ich wünschte, ich wäre meinem Herz gefolgt und hätte nicht auf die anderen gehört." Oder so ähnlich.
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  3. Jackhammer
    Ja, zumindest was 2 der 3 Thesen angeht.

    Zumindest behauptet das Palpatine. Aber Darth Plagueis konnte nicht wiederbeleben, er konnte lediglich die Zukunft so gut vorhersehen, dass er das Sterben der Leute verhindern konnte, deswegen ist auch sein Schüler Darth Sidious so gut im Zukunftlesen bewandert. Ich vermute auch, dass er in der Lage war andere an seinen Visionen teilhaben zu lassen, dabei aber genau bestimmen zu können was derjenige sieht. Zumindest könnte man das annehmen wenn man sich Anakins Visionen und die Folgen davon bei seiner Mutti und Padmé anschaut.


    Diese ungünstige Verkettung von Ereignissen ist wohl das große Problem und die Ursache beim Jar-Jar Phänomen. Aber jetzt sind ja wieder andere Leute am Ruder und jeder ist sich der Jar-Jar Mythen bewusst. Von daher könnte eine Klärung oder scherzhafte Andeutung durchaus noch auf uns zukommen. JJ's Vorteil ist ja, dass man ihn quasi immer bringen kann, weil die Maske ja nicht altert und man nicht auf bestimmte Darsteller angewiesen ist. Bei Leia sieht's da schon anders aus, die wird wohl noch weniger Screentime haben als in Rogue One (evtl. kurze stumme Holoaufzeichnung?) und dafür wird dann noch eine Begründung gefunden (was durch Han's Tod recht einfach ist, Suizid/Exil wegen Trauer?). War halt schon immer so, dass äußere Umstände die interne Handlung von Filmen verändern können und man so nie erfährt was eigentlich passieren sollte.
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  4. Whimsy
    Kann gut sein, denn:

    Jar-Jar kann sehr gut quälen - auf seine Art und Weise...
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  5. Artticler
    Jar-Jar war einfach nur ein unglaublich schlecht konzipierter Charakter in einem ungenügend ausgearbeiteten Skript. In einem Film der als Hauptzielgruppe Vorschulkinder in der Begleitung von Mutter und Brieftasche hatte.
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  6. Tannin
    Das Video erklärt's ja so: JJ sollte der böse Gegenpart zu Yoda sein aber nach der negativen Reaktion der Zuschauer auf JJ wurde dieser Part des Plots gestrichen und Count Dooku eingeführt.
    Canon ist also dass JJ kein Sith Lord ist, auch wenn das in Episode 1 mal vorgesehen war. Daran werden künftige Filme nichts mehr ändern.
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  7. Trashmaster
    Jar-Jar ist Böse!
    Das wußte ich schon als ich Epi1 zu ersten mal gesehen hatte.
    Dieses manipulative und hinterhältige in seiner art, immer unschuldig und freundlich, da konnte man sich sicher sein das der nichts Gutes vor hat.
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  8. syntax error
    Ich glaube zwar kein bisschen an den Quatsch aber wie jede Verschwörungstheorie ist der Text sehr interessant zu lesen.
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  9. Jackhammer
    Lässt sich jetzt aber nicht mehr ändern, sich das schön zu interpretieren geht hingegen immer XD

    Und ich finde, wenn man ihn als Evilgenius sieht, ist es eigentlich herrlich anzusehen wie er alles und jeden verarscht. Aber als Goofy-aus-Entenhausen-Plagiat, finde ich ihn auch sehr verprügelungswürdig. Manchmal ist einfach die Perspektive entscheidend
  10. Artticler
    Disney könnte die Prequels jederzeit zu Legends erklären. Oder noch besser: Einstampfen und neben dem E.T. Spiel von Atari aus den 80ern in der Wüste begraben.
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