Wann ist eine Rezension hilfreich?

Von Yeager · 21. Mai 2014 · Aktualisiert am 1. Juni 2014 ·
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  1. Wann ist eine Rezension hilfreich?



    Wenn Sie folgende 3 Punkte erfüllt:

    1. Wenn sie nachvollziehbar ist
    2. Wenn sie nachvollziehbar ist
    3. Wenn sie ... den Rest kann man sich denken, oder?

    Anders gefragt:

    Wann ist denn eine Rezension nachvollziehbar?


    (Passend wäre jetzt: "Wenn sie hilfreich ist :D")

    Sie ist dann nachvollziehbar, wenn sie mindestens folgende 6 Fragen beantwortet, am besten in genau dieser Reihenfolge und am besten ohne zu spoilern:
    (Die Punkte 1, 2 und 6 sind fixiert, der Rest kann gemischt auftreten)

    1. Was ist das für ein Spiel?

    Zu welchem Genre gehört es?
    Ist es ein Shooter, ist es ein Strategie-Spiel, was ist es?
    Ist es ein altes oder neues Spiel, in welchem Jahr erschien es?

    2. Worum geht es in diesem Spiel?

    Was kann man Grundlegendes über das Spiel an sich sagen?
    Wie wird es gespielt?
    Wovon handelt es?
    Gibt es eine Story?
    Falls ja, wovon handelt sie? (allgemein halten, da Spoiler-Gefahr)
    Wen oder was spielt man darin?
    Gibt es Gegner?
    Falls ja, wer oder was ist das? (evtl. allgemein halten, da evtl. Spoiler-Gefahr)
    Was kann man über diese sagen?
    Gibt es eine bestimmte Perspektive, aus der man das Spiel spielt?
    Welche ist das, Schulter-Perspektive, isometrisch (v. schräg oben), Side- oder Top-Scroller, Ego-Perspektive, Draufsicht, ... ?

    3. Was sind die Stärken des Spiels?

    Jedes Spiel hat Stärken - und wenn es nur eine funktionierende Deinstallations-Routine ist ;-) - welche sind das bei diesem Spiel?
    Macht ein bestimmter Teil des Spiels besonderen Spaß?
    Welcher ist das - und warum?
    Wie sieht das beim Rest des Spiels aus?

    4. Was sind die Schwächen des Spiels?

    Jedes Spiel hat Schwächen - und wenn es nur eine nicht funktionierende Deinstallations-Routine ist ;-) - welche sind das bei diesem Spiel?
    Macht ein bestimmter Teil des Spiels besonders wenig Spaß?
    Welcher ist das - und warum?
    Wie sieht das beim Rest des Spiels aus?

    5. Gibt es noch etwas Wichtiges, das der Leser wissen sollte?

    Ist das Spiel z.B. nur auf Englisch?
    Braucht es Steam, Origin, uPlay oder Ähnliches?
    Ist es USK 18?
    Hat es besondere Hardware- oder sonstige Voraussetzungen?
    Setzt es z.B. bestimmtes Vorwissen oder gute Allgemeinbildung voraus?
    An wen richtet sich dieses Spiel wahrscheinlich?
    An den Gelegenheitsspieler, den Profi, irgendetwas dazwischen, jemanden, der etwas Bestimmtes an dem Spiel mag - z.B. dessen eigenwilligen Humor?
    Leidet es unter vielen Fehlern oder Abstürzen?
    Hat es ein unbefriedigendes Ende? (seeehr allgemein halten, da große Spoiler-Gefahr!)
    Ist es sehr schnell vorbei?
    Lohnt es sich noch einmal zu spielen?
    Für wen ist das Spiel wohl nicht geeignet?

    6. Wie bewertest du das Spiel?

    Sei dabei fair, sei nicht übertrieben streng, aber auch nicht zu lasch.
    Orientiere dich auch an anderen Spielen ähnlicher Art.

    Meine freie Auslegung der Skala:

    0%:
    Rein theoretischer Wert, nicht anwendbar.
    So schlecht kann kein Spiel sein.
    Schon ein vorhandener Installations-Prozeß müsste es auf mind. 1% heben.

    1 bis 10% :

    eine einzige Katastrophe, geradezu beleidigend schlechtes Spiel, keinerlei Empfehlung

    11 bis 20%:
    immer noch eine Katastrophe, sehr schlechtes Spiel, keinerlei Empfehlung

    21 bis 30%:
    eine gute Idee drin, ansonsten weiterhin eine Katastrophe, nicht gutes Spiel, keine ernsthafte Empfehlung

    31 bis 40%:
    zwei gute Ideen drin, ansonsten weiterhin eine Katastrophe, kaum gutes Spiel, keine ernsthafte Empfehlung

    41 bis 50%:
    drei gute Ideen drin, Rest siehe oben ;-), Ansätze vorhanden, dennoch ist das Spiel nicht empfehlenswert

    51 bis 60%:
    nur für absolute und schmerzfreie Fans, unterdurchschnittliches Spiel, kaum empfehlenswert

    61 bis 70%:
    für Fans und tolerante Spieler, mäßiges Spiel, nur bedingt empfehlenswert

    71 bis 80%:
    für Fans, tolerante Spieler und viele andere, gutes Spiel, empfehlenswert

    81 bis 90%:
    für sehr viele Spieler geeignet, sehr gutes Spiel, sehr empfehlenswert

    91 bis 99%:
    für fast alle Spieler geeignet, brilliantes Spiel, Empfehlung ohne Einschränkungen

    100%:
    Rein theoretischer Wert, nicht anwendbar.
    Dieses Spiel wäre dann nicht mehr fähig zur Weiterentwicklung.
    Das ist nicht möglich, da schon der erste Gratis-DLC es auf über 100% heben müsste.

    Gut - und dann ist also die Rezension hilfreich, weil nachvollziehbar?


    Jein.

    Es gibt noch ein paar "Kleinigkeiten" zu beachten:


    -> Begründungen sind kein Nice-to-have

    Du kannst nahezu alles über das Spiel und seine Elemente sagen, du kannst dich darüber aufregen oder es hochjubeln - so lange du es auch begründest.
    Mit einer vernünftigen - du ahnst es schon - einer nachvollziehbaren Begründung.
    Keinem selbstgefälligen "'s halt so", mit dem niemand etwas anfangen kann.
    Je besser du deine Behauptungen begründest, umso glaubwürdiger wird deine Rezension.

    -> Rezension != Kommentar

    Wenn du das Spiel kommentieren willst, nur kurz mitteilen möchtest, dass es dir gefallen / nicht gefallen hat, dann nutze die Kommentarfunktion beim offiziellen Test, das Forum oder schreibe einen Blog darüber.
    Rezensionen sind keine Kommentare, sondern der Versuch sich umfassend und fair mit einem Game auseinander zu setzen.
    Daher ist es mit einem Zwei-Zeiler nicht getan.

    -> Rezension != Rezession

    Keine Ahnung, warum es so häufig auftaucht. Lässt es sich leichter schreiben? Stört sich irgendwer an dem befremdlichen "N" in der Mitte?
    Oder ist man von Euro- und sonstigen Krisen mittlerweile so konditioniert, dass man automatisch an Rezessionen denkt?
    Wie auch immer: eine Rezension ist etwas ganz anderes, als eine Rezession.
    Tip: Wikipedia aufschlagen, "Rezession" eingeben.

    -> Angemessene Länge für "große" Spiele

    Selbst über Tetris könnte man locker 20 Zeilen schreiben.
    Doch über ein riesiges Rollenspiel, ein Strategie-Spiel mit hunderten von Optionen oder einen sehr langen, "story-driven" Shooter ebenfalls nur 20 Zeilen zu schreiben ist in den meisten Fällen unangemessen. Viel zu kurz.
    Dabei geht es nicht um Länge als solche, sondern darum, dass riesige Spiele im Regelfall auch sehr viele Spielinhalte haben.
    Die in ein paar Zeilen aufzuzählen und auch noch zu bewerten dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein. Lässt du wiederum Vieles weg, musst du dir den Vorwurf gefallen lassen, das Spiel überhaupt nicht zu kennen. Das war's dann mit einem "Hilfreich". Künstliche Lückenfüller, wie etwa das Wiederholen von Textblöcken, um die Mindestlänge zu erreichen, kommen gar nicht gut beim Leser an.
    Da ist dir ein Dislike so gut wie sicher.

    -> Groß- und Kleinschreibung & Co:

    Die Form ist nicht egal.
    Es ist sehr, sehr mühsam sich durch unleserliche Texte zu quälen, die sich lesen, als hätte sie jemand beim Schei...en auf dem Lokus unter sehr viel "Druck" geschrieben.
    Dadurch wirken sie unhöflich, dadurch unprofessionell, dadurch unglaubwürdig, dadurch nicht mehr nachvollziehbar - und dadurch schließlich nicht hilfreich.
    Zur Not: Text von jemand anderen oder einem Office-Programm checken lassen.

    -> Freak-Sprech vermeiden:

    Du kannst nicht wissen, wer deinen Text liest.
    Dir mag 3z c00| v0rk0mm3n s0 zoo00h sChr3yB3n, denk aber daran, dass du der Einzige bist, der das so sieht, denn alle anderen sehen nur, dass du dich gar nicht mitteilen willst, gar nicht verstanden werden möchtest.
    Und wer nicht verstanden werden möchte, legt auch keinen Wert darauf, dass andere seine Meinung nachvollziehen können.
    Und was das wiederum heisst sollte mittlerweile klar sein ;-)

    -> Mit anderen Augen:

    "I am Legend" mit Will Smith gesehen?
    Es wäre doch scheiße, wenn man die einzige Person auf der Welt wäre, oder?
    Es wäre auch kaum besser, wenn da draußen nur Klone von einem rumliefen.
    Todlangweilig wäre es.
    Ist es glücklicherweise aber nicht.
    Es gibt also jede Menge Leute - und die sind sehr unterschiedlich.
    Was dir Spaß macht, muß denen keinen Spaß machen - und umgekehrt.
    Geschmäcker sind sehr, sehr verschieden.
    Versuch daher darauf einzugehen.
    Versuch das Spiel nicht nur durch deine Augen zu sehen, sondern auch durch die anderer Personen.
    Würden diese wirklich das oder jenes so hyper-super-geil finden, wie du?
    Sicher?
    Wirklich sicher?
    Na also.
    Dann bring das rein, relativiere deine Begeisterung / deine Abneigung.
    Auch, wenn es dein Lieblings-Spiel ist:
    Vergleiche es mit anderen seiner Art, versuche fair und objektiv zu sein, egal, wie schwer es dir fällt.
    Je mehr dir dies gelingt, umso glaubwürdiger wird deine Rezension.
    Je glaubwürdiger sie wird, umso nachvollziehbarer wird sie.
    Je ... du weißt Bescheid :-)

    -> Eine Rezension soll fair sein.
    Hass und Werbung fallen damit automatisch raus.


    Wenn du deutlich Werbung für das Spiel machst, wirst du unglaubwürdig.
    Damit wieder ... die alte Logik-Kette.
    Das Gleiche passiert bei einer "Hass-"Rezi, also einem gezielten Verriss, wo du selbst gute oder wenigstens mäßige Dinge am Spiel so darstellst, als wären sie der allerletzte Dreck.
    Du disqualifizierst dich damit nur selbst, mehr nicht.

    -> Schreibe ruhig in Bildern.

    Der Leser hat einen klaren Nachteil gegenüber dir.
    Wahrscheinlich kennt er das Spiel nicht, daher liest er ja deine Rezi.
    Dadurch, dass er das Spiel nicht kennt, kann er sich auch kein richtiges Bild machen.
    Du hingegen hast das Spiel gespielt, du kannst dir ein Bild davon machen.
    Versuch also dieses Wissen zu transportieren.
    Beschreibe markante Eindrücke, Wirkungen auf dich.
    Beschreibe Farben, Stimmungen, Atmosphäre.
    Nutz ruhig bildhafte Sprache - übertreib es aber nicht, eine Tolkien'sche Landschaftsbeschreibung über 3 Seiten ist über das Ziel hinaus geschossen.


    Ok - got it. Und das war's jetzt?



    Ja.

    Alles darüber hinaus sind Extras.
    Wenn du diese Punkte oben einhälst - wenigstens den sichtbaren Versuch unternimmst sie einzuhalten - dann ist deine Rezension wirklich hilfreich für die Masse der Leute.

    Die wenigsten Leute disliken Rezis, weil sie Neidköppe wären oder deine Meinung nicht teilten. Jene kannst du eh in der Pfeife rauchen, weil deren Meinung keine ist, sondern nur ein Reflex.
    Der braucht schließlich auch kein Großhirn, damit er funktioniert.

    Die meisten Leute disliken Rezis deswegen, weil diese eben nicht hilfreich waren.

    Warum sie nicht hilfreich waren?
    Weil sie nicht nachvollziehbar waren, weil...
    siehe oben :)


    Hmm - das war jetzt sehr theoretisch - kannst du Beispiele bringen?



    Jo.

    NICHT nachvollziehbar:

    "Die Grafik ist schlecht, sie ist einfach nur schlecht.
    Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, bin einfach nur enttäuscht."

    Nachvollziehbar:

    "Bei der Grafik hat man sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Die Polygone kann man mit der Hand abzählen und die Texturen - sorry, aber da wirkt meine Alte-Oma-Decke schärfer! Und die habe ich zig mal falsch gewaschen, die Farben sind alle verlaufen."

    NICHT nachvollziehbar:

    "Das Spiel macht super viel Spaß. Von der ersten, bis zur letzten Sekunde. Also, jetzt nicht jedem oder so. Mir aber schon! Wer es nicht mag, ist ein Idiot."

    Nachvollziehbar:

    "Selten hat mir ein Spiel so viel Spaß gemacht, es toppt Spiel X und sogar Y, man wird durch die Story gut unterhalten, die Balance stimmt, die Einheiten machen wunschlos glücklich, wie ich schon geschrieben hatte - und der Wiederspielwert ist enorm. Fast schon zu enorm, weil ich dadurch keinen einzigen Spieldurchlauf zu Ende gespielt habe, immer wieder neu mit anderen Start-Optionen begonnen habe, einfach nur, um zu sehen, was dann alles anders ist. Es macht neugrierig! Ich kann es wirklich nur sehr empfehlen. Vielleicht nicht jedem: für Gelegenheitsspieler, die nicht bereit sind sich in die doch ziemlich trockene Materie einzulesen oder die keine Erfahrungen mit Spielen dieser Art gemacht haben, dürfte das Spielerlebnis ein ganz anderes sein. Doch für jene ist das Spiel auch nicht gedacht, es richtet sich ganz klar an Fans des Genres."

    NICHT nachvollziehbar:

    "Die zahlreichen Bugs sind echt übel, sie ruinieren das Spiel. Teilweise geht gar nix mehr. Auch später nicht. Nur Mist, wer programmiert sowas?"

    Nachvollziehbar:

    "Keine 10 Minuten war ich im Spiel - und schon der erste CTD (Crash to Desktop). Ok, Grummeln meinerseits, bin ja leidgeprüft, neu gestartet - und was sehe ich: der automatische Spielstand wurde nicht automatisch angelegt, alles, was ich bisher gespielt habe war umsonst. Gut, dass ich nur 10 Minuten zockte - aber was ist, wenn das später auch noch passiert? Noch mehr Grummeln meinerseits, speichere nun laufend manuell ab. Und was soll ich sagen? Nach einem weiteren CTD im mittlerweile späten Spielverlauf (nach 3 h) kann ich meinen Spielstand nicht mehr laden. "Korrupte Datei" sagt mir das Spiel. "Korruptes Spiel", sag ich dazu nur."

    NICHT nachvollziehbar:

    "alter ich glaub, es hakt ich so am zogg3n volle 2 stundenoder soh kommd doh wirklich meine mudderrein als wo grad ich die knahrä am wummen und der kopf flog mal richti wei t weg und nimmt die mir das spiwl ainfach weg! was das fürne kagge ey kann miehr einr sgane wies waeitergehh"

    Nachvollziehbar:

    "Das Spiel ist USK 18. Explizite Gewaltszenen nicht gerade zimperlicher Art dürften der Grund dafür sein."



    Vergiss nicht:

    Der Leser muss deine Meinung über das Spiel nicht teilen.
    Doch nur, wenn er sie auch nachvollziehen kann, sieht er sie - in Form deiner Rezension -
    als hilfreich an.

    Aber dann ist das ja echte Arbeit ?!

    Ja.
    Und?
    Etwas anderes erwartet?

    Über den Autor

    Yeager
    Chuck Yeager durchbrach als erster Mensch die Schallmauer.
    <br/>Ich stolperte über seinen Namen als damals noch kleiner Junge beim Gucken von "Der Stoff aus dem die Helden sind".
    <br/>Sein Name gefiel mir, wurde zum Nick und blieb es.

Kommentare

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  1. Yeager
    :D
      9 Person(en) gefällt das.
  2. Gra
    ^^
    Wie immer mit einer starken Briese Sarkasmus und Wortwitz :)
    Gefällt mir, Gamestar dürfte das durchaus als Standardvorgabe für Rezis machen.
    Gibt "Hilfreich" von mir...
    Moment, ist mein Hilfreich Nachvollziehbar, warum ist es Hilfreich, wie bringe ich das Nachvollziehbar rüber...

    ^^
      8 Person(en) gefällt das.
  3. Bakefish
    Cooler Artikel!
    Einiges davon beachte ja nicht einmal ich... aber sie erhalten trotzdem viele Hilfreichs ;-)
    Wie Radon schon sagte: Lesezeichen setzen, Link angeben, dann muss ich nicht jedes Mal unter eine Rezi denselben Mist schreiben. Aber... okay, bei einigen würde ich es trotzdem tun, einfach lustiger so ;-)
      8 Person(en) gefällt das.
  4. Rem Tilak
    Danke für den Blog-Eintrag.
    Den kann man etlichen Leuten sicherlich mal empfehlen. ;-)

    Wer sich an diese "Anleitung" hält, der kann eigentlich nichts mehr verhauen, denke ich. Aber ich muss ja mal ehrlich sagen, dass für mich Screenshots zu einem Spiel immer eine Art i-Tüpfelchen in einer Rezension sind.

    Ich hab's nicht so mit "kalten Textblöcken", da verliere ich schnell mal die Leselust, wenn es sich denn um eine Spiele-Rezension handelt. Bei Büchern ist das wiederum eine andere Geschichte.
      8 Person(en) gefällt das.
  5. Cd-Labs: Radon Project
    Schöner Blogeintrag! Hab gleich mal nen Lesezeichen gesetzt, dann kann man den hunderten Spam-Rezis in Zukunft immer deine Rezi aufs Auge drücken und muss nicht jedes Mal das gleiche schreiben... ;)
      7 Person(en) gefällt das.
  6. Firewind
    Und du solltest beachten, dass es User-Rezensionen heißt. Eine Rezession ist nämlich etwas völlig anderes :teach:
      4 Person(en) gefällt das.
  7. Gra
    Wie mache ich den Screenshots in einen Blog?
    Wie in HTML mit [href=....]?
      3 Person(en) gefällt das.
  8. badtaste21
    Quasi ab sofort die offizielle FAQ für Rezensionen hier auf Gamestar. Spitze!

    Dazu wirklich großartig geschrieben. Verdiente Ehrung im Feedback Format. Glückwunsch ;)
      3 Person(en) gefällt das.
  9. Naehgarn
    Komme auch gerade über die Feedbackfolge her. Echt ein unterhaltsamer Beitrag. Ich hatte zwar nicht vor in nächster Zeit eine Rezension zu schreiben, aber vielleicht werde ich mir das ja mal demnächst vornehmen. Lust habe ich schon bekommen nach diesem Beitrag.

    Ich hab aber auch nie wirklich auf GS Userrezensionen gelesen, von daher finde ich es fast schon traurig auf solche meines Erachtens nach selbstverständlichen Anhaltspunkte hinzuweisen, wie eine gute Rezension auszusehen hat. Aber anscheint bestand wirklich der Bedarf danach einen solchen Leitfaden zu entwerfen.
      2 Person(en) gefällt das.
  10. Tom_82
    Ist schon seit Jahren freigeschaltet. Sollte eigentlich unter Kontrollzentrum, Artikel etc. funktionieren. Wenn es nicht geht, dann ist es halt so. Trotzdem Cooler Artikel. :)
      2 Person(en) gefällt das.
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