Wie wird man eigentlich Spieleredakteur?

Dieses Thema im Forum "Fragen an die Redaktion" wurde erstellt von Jerrruh, 29. Januar 2012.

  1. Sternitzky

    Sternitzky
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    Wir trauern auch alle um Dein Skateboard, das Christian nach Einnahme eines Hustensaftes fahrlässig überfahren hat. Und jetzt ist endlich mal gut. :fs::ugly:
     
  2. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Christian Schmidt hatte ihn hier im Forum mal als Troll bezeichnet und seitdem ist er zu seinem Erzfeind mutiert. :ugly:
     
  3. Spiritoger gesperrter Benutzer

    Spiritoger
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    Diese Ausrede hilft dir auch nicht. Dir glaubt trotzdem niemand. Ich persönliche kenne einige englische Muttersprachler sowie Leute die seit ewigen Jahren im Ausland leben, die mir schon alle erzählt haben, dass auch sie nicht immer alles verstehen. Also komme du nicht und behaupte was anderes. Alleine bei vielen Slang-Begriffen wirst auch du nämlich scheitern.
     
  4. dabba

    dabba
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    Außerdem: wieso eigentlich immer nur Englisch?

    Guckt Amélie auf Französisch, New Kids auf Holländisch, Bud Spencer auf Italienisch... und Anime natürlich auf Japanisch. Sonst verpasst Ihr doch die ganzen Wortwitze. :yes:

    PS: Was hat das eigentlich noch mit dem Threadtitel zu tun?
     
  5. Homer Morisson TORMENTOR

    Homer Morisson
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    :atomrofl:

    Naja, leb Du weiter in deiner "Was ich nicht kann, kann auch niemand anderes"-Welt, ich genieße derweil weiter meine Filmsammlung. :)

    Ob man etwas versteht oder nicht, hat nichts mit der Ethnie, sondern nur mit der eigenen Intelligenz, Neugier, Lernfähigkeit und -bereitschaft zu tun.

    Wie gut, daß Du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast und uns die Welt erklären kannst. :)

    Aber dabba hat recht, vollkommen offtopic, und obendrein sinnlos, weil Perlen vor die ... nunja. I'm out. (Eek, that's english!)

    € @dabba:
    Anime gucke ich tatsächlich auf Japanisch, da aber im Moment noch mit Untertiteln, da ich bislang nur so ~30% verstehe. :ugly:
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Februar 2012
  6. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Eigentlich eher zur Bedauernswerten Person... verstärkt durch seinen neuen Job und das Bashen gegen seine Ehemaligen Kollegen. Aber sehr erfreulich das die Gamestar wieder richtig gut geworden ist seitdem der Weg ist! Oder hat irgendwer das Gefühl das Gamestar seit dem Weggang schlechter geworden ist?
     
  7. Spiritoger gesperrter Benutzer

    Spiritoger
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    Wie ich schon ausführte, auch du wirst nicht jeden Slang-Begriff und jede Wortwendung verstehen. Und jeden Akzent und jedes Genuschel schon gar nicht. Und wie ich ebenfalls schon sagte, selbst "native Speaker" verstehen nicht immer alles - wie mir etliche stets bestätigt haben.

    Aber ich verstehe dich, ich hatte auch mal so eine Englischphase, so vor 20 Jahren als ich in den USA war. Aber hat sich irgendwann wieder gelegt, als ich älter und fauler wurde, da war das cool, ich spreche und verstehe "perfekt" Englisch (sogar ohne deutschen Akzent ... ) nicht mehr so wichtig. Da brauche ich heute auch nicht mehr so angeben "oh, mein Englisch ist so toll".
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Februar 2012
  8. mcmax ..nicht irgendein User..

    mcmax
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    lol, hübsche Internet Cojones die du da hängen hast :ugly:


    Dass man manche Slangs nicht versteht, ist doch in jedem Land so...
    Norddeutsche dürften mit dem Bayrischen Rundfunk wenig anfangen können,
    aber je mehr man hört und dazulernt, desto eher beginnt man es zu schätzen!
    Wenn man aber Scheuklappen trägt, dann muss man wohl auf Deutsche Syncros warten
     
  9. Nicht einmal Japaner verstehen 30% von dem was sie im Fernsehen sehen. Rein sprachlich. :ugly: Nein, finde ich interessant, denn Japanisch lernen ist mit Sicherheit ein langer Prozess. Wenn du schon "30%" im Fernsehen verstehst lernst du doch geschätzt seit über 10 Jahren?

    Gruß
     
  10. Naitomea

    Naitomea
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    Vielleicht sollte man nicht von sich auf Andere schliessen?

    Prima, das beweist ja, dass sein 'Gebashe' was gebracht hat ^^
     
  11. foramentor

    foramentor
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    Hihi, ich habe manchmal sogar meine liebe Mühe, das Mundart-Geschwafel meiner schwäbischen Ehefrau zu verstehen. Besonders dann, wenn sie so streitlustig in'n daube Diecht reinquasselt. :huh:

    Französisch kennt etwa 800'000 Wörter und Deutsch umfasst ca. 1.2 Million Wörter. Englisch hingegen bietet gegen 1.4 Millionen Wörter, wovon 900'000 dieselben Wurzeln wie Deutsch und der Löwenanteil der restlichen 500'000 aus dem Französischen entlehnt sind. Einen so grossen passiven Wortschatz zu pflegen ist einfach unmöglich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Februar 2012
  12. Spiritoger gesperrter Benutzer

    Spiritoger
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    Hehe, als ich aus den USA wiederkam hat der Kerl im Flieger neben mir nicht gemerkt, dass ich kein Ami war, erst als ich es ihm sagte. Allerdings ist das ewig her und ohne längeren Aufenthalt dort kriege ich den Akzent sicher nicht mehr so hin. Ich merke, dass mir hier einfach die Praxis fehlt.
    Es reicht allerdings allemal um wie vor ein paar Jahren Spieletests sowie den Hardware-Corner für ein englischprachiges Magazin zu schreiben, also von daher gehe ich davon aus, dass mein Englisch nicht so verkehrt ist ...

    Ich bin ja mit einer Ausländerin verheiratet und ich kenne nun einmal sehr viele Ausländer. Und ich sehe, welche Schwierigkeiten die haben auch nach Jahren eine andere Sprache fließend zu sprechen und zu verstehen. Viele die sich anstrengen kriegen das gut hin, viele nicht so gut. Aber niemand, der kein Muttersprachler ist versteht ALLES. Nicht mal annähernd, weil, wie du selbst anführst, nicht mal Muttersprachler alles verstehen.

    Wenn hier also jemand kommt und behauptet in englischen Filmen immer alles zu verstehen, dann spinnt der schlicht. Gutes Ego, aber es ist nun einmal unmöglich! Selbst Leute, die lange Jahre in englischprachigen Ländern gelebt haben kriegen das nicht hin.




    Ein weiterer Aspekt bei Filmen: Jeder wird das nachvollziehen können oder hat das schon erlebt, dass er in deutschsprachigen Filmen etwas nicht verstanden hat, weil Hintergrundmusik oder Soundeffekte zu laut waren. Wie will man dann erst bei solchen Stellen in englischen Filmen was verstehen?
     
  13. Spiritoger gesperrter Benutzer

    Spiritoger
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    Dazu möchte ich auch noch was sagen, damit man mich nicht falsch versteht. Seine (Christian Schmidts) eigene Artikel fand ich sehr gut geschrieben. Es war allerdings auffällig, dass sein Spielegeschmack nicht unbedingt dem meinen entsprach. Und das seine Subjektivität und persönlichen Vorlieben manches Mal bei der fairen Beurteilung im Wege war.

    Es war aber eher so, dass die Tests allgemein nicht (mehr) so pralle geschrieben waren, was wie ich annehme an seiner Rolle als Stellvertretender Chefredakteur lag. Ich habe einfach, und das ist völlig subjektiv, dass Gefühl das einigen Redis inzwischen das Schreiben mancher Artikel jetzt mehr Spaß macht und sie sich mehr austoben und selbst entfalten können.
     
  14. Noxar

    Noxar
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    Ähm, um mal wieder on topic zu kommen...

    Bestimmt haben viele leidenschaftliche Videospieler immer wieder davon geträumt oder mit dem Gedanken gespielt Spieleredakteur zu werden. Besonders, wenn man seit einigen Jahren Monat für Monat die GS ließt und sich ihre Videos ansieht. Da zähle ich mich dazu.
    Es macht schon wirklich Bock, wenn man sieht mit welcher Freude sie ihrer Arbeit nachgehen.
    Aber der Job ist sicher alles andere als einfach. Man braucht sich ja nur mal in die Situation zu versetzen bis zum Kalendertag X Spiel Y auf Herz und Nieren geprüft und durchgespielt haben zu müssen und den Artikel dazu abgeschlossen zu haben.
    Auch, wenn's auf den GameStar-DVDs immer so familiär rüberkommt, wann ist ein Bürojob denn schon chillig und unstressig? Meistens muss man zig Dinge zugleich im Kopf behalten, die man noch zu erledigen hat usw. aber zu sehr klugscheißen will ich nicht, denn außer den 12 Monaten Bürodienst, die ich beim Zivi gemacht hab, hab ich keine Erfahrung in der Branche.

    Mir wurde schon von ein paar Leuten die Frage gestellt warum ich denn nicht den Job als Spieleredakteur anstrebe. Ich musste ihnen dann erklären warum das nicht so einfach ist wie sie sich das vorstellen und, dass man dafür ne ganze Menge mehr auf dem Kasten haben muss als nur gern Videospiele zu spielen.
    Mit jedem weiteren Jahr, in dem ich die GameStar als Abokunde begleite, wird mein Respekt ihrer Arbeit gegenüber größer und größer.
    Das Einzige was ich mir eventuell wirklich vorstellen könnte, wäre etwas weiter entfernt vom Rampenlicht in der Hardware-Redaktion zu arbeiten. Rechner aufbauen, Tests durchführen, sowas.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Februar 2012
  15. Übrigens: Abitur ist nicht notwendig. Wichtiger sind einfach einige Praktika in Redaktionen absolviert zu haben. Auch müssen es nicht zwingend Praktika bei Videospiel-Magazinen sein. Es gibt auch viele kleine Lokalsender bei denen man viel lernen kann.

    Bei mir war es so: Praktikum beim "Hamburg 1 Fernsehen", danach folgte eines bei "Sat.1 Regional". Jeweils über 3 Monate und in der News-Redaktion als VJ. Erst danach folgte ein Praktikum bei einer Spieleredaktion und daraus ergab sich ein festes Arbeitsverhältnis. Gereicht hat mir dazu auch ein normaler erweiterter Realschulabschluss (in manchen Bundesländern eher bekannt als Erweiterter Sekundarabschluss I oder Qualifizierter Realschulabschluss).

    Auch wenn hier geschrieben wurde: Abitur. Die GameStar wird dich kaum direkt abweisen, wenn du etwas vorweisen kannst und auch noch gute Berichte, die du geschrieben/gedreht/produziert hast, der Bewerbung anfügst.

    Generell benötigt ihr kein Abi für den Beruf als Redakteur/Journalist. Wichtiger ist der Wille, das Talent, etwas Glück, aber vor allem einige Praktika. Ein Ex-"Kollege" bei H1 sagte mit mal: Rechne einfach damit bis zu 12 Monate Praktikant zu sein. bevor es wirklich mit einer Festanstellung/Volo klappt.
     
  16. Spiritoger gesperrter Benutzer

    Spiritoger
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    Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen, dass du ohne zumindest Fachhochschulreife zu 99 Prozent Wahrscheinlichkeit keine Anstellung findest, in der auch nur annähernd nach Tarif bezahlt wird geschweige denn Aufstiegsmöglichkeiten, etwa zum Chefredakteur. Wobei ich zwei Chefredakteure kenne, die auch autodidaktisch den Job gelernt haben und mit Realschulabschluss bei Wochenzeitungen arbeiten, aber auch nur, weil sie billig sind.

    Glaub mir, ich habe mich bei über 100 Zeitungen deutschlandweit beworben, die einzigen, die Interesse bekundeten, waren Billigheimer, die wirklich unter aller Sau bezahlen wollten (und ich war auch beim TV und bei mehreren Zeitungen und habe etliche Jahre Berufserfahrung sowie Ausbildung zum Redakteur). Ich habe meine Jobs immer nur durch Kontakte bekommen, etwa dadurch, dass ich auf Terminen andere Kollegen kennen gelernt habe. Die "richtigen" Zeitungen wollten dennoch immer ein Abi-Zeugnis sehen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. März 2012
  17. Sternitzky

    Sternitzky
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    Natürlich gibt es Arbeitgeber, die in ihrem Elitedenken stumpf zeugnisfixiert sind. Ist aber in jeder Branche so. Selbst Schuld, wenn die dann schwerer geeignete Kandidaten finden. Dafür haben die Mogelpackungen es bei der Gegenseite schwerer. :fs:
     
  18. Abbath

    Abbath
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    Da wirst du bei der italiensichen Version vergeblich nach Wortwitz suchen, erst die dt. Synchro hat Bud Spencer und Terence Hill lustig gemacht. Vergleiche auf YT allein die zwei dt. Synchros von Vier Fäuste für ein Halleluja, erstere war nah am Originial, zweitere dann die Lustige und hat den Film dadurch enorm aufgewertet. ;)
     
  19. Spiritoger gesperrter Benutzer

    Spiritoger
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    Das Problem in der Medienbranche ist, dass es zu viele Journalisten gibt ... es ist derzeit so, dass Leute von "oben" also von großen Verlagen oder gar vom Fernsehen, etwa von Zeitschriften wie dem Spiegel, in den Bereich der Tageszeitungen drängen und die Tageszeitungsleute in den Bereich der Wochenzeitungen ausweichen müssen. Ich kenne viele ehemalige festangestellte Redakteure, darunter gar eine ehemalige Chefredakteurin, die heute als Freiberufler tätig sind, weil sie schlicht keine (vernünftige) feste Anstellung kriegen.
     
  20. Das ist Quatsch. Du musst so oder so vor einer Festanstellung ein Praktikum bei der jeweiligen Redaktion absolvieren.

    Aufsteigen kannst du auch - warum auch nicht. Einer der leitenden Journalisten bei Sat.1 Regional hat eigentlich Schornsteinfeger gelernt, ist dann aber nach 4 Praktika bei Sat.1 gelandet und leitet dort nun ein kleines Team.

    Es zählt dein Talent... und - mit Verlaub - ich habe genug junge Praktikanten mit Abi oder von der Uni in die Redaktion ein- & ausgehen sehen, die leider absolut unfähig waren. Da fehlte es nicht nur am Verständnis für die Technik, sondern auch an den Fähigkeiten Texte zu schreiben und einen Bericht auszuarbeiten.

    Gerade wenn es um ein Praktikum geht, ist dies kaum noch die Regel. Logisch: Ein großes Risiko geht man da ja auch selten ein. Wenn der Praktikant im Gespräch und mit anderen Unterlagen überzeugen konnte, welches Risiko geht er auch ein. Abi hin oder her.

    Wichtig für den Praktikanten ist nur: Nach der Zeit ein qualifiziertes Praktikumszeugnis verlangen und die eigenen Beiträge als Kopie abspeichern und mitnehmen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. März 2012
  21. Hallo!

    Ich möchte vielleicht auch in die Spielebranche ( Gamestar, oder sonstiges) einsteigen, nur mein Problem ist,
    dass ich leider auf der Hauptschule bin, möchte aber über den 2. Bildungsweg
    mein Fachabitur machen und dann studieren. Ist es ein Problem das ich Hauptschüler bin? Was muss ich studieren wenn ich Spieleredakteur werden will?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. September 2012
  22. Die Wege diverser Spieleredakteure kann man HIER nachlesen :) Gut zu erkennen ist auch, das zwar ein hoher Bildungsabschluss vorausgesetzt wird (Abitur/Studium), sie dann aber quasi jede noch so fragwürdige Gestalt annehmen - sogar Juristen und Leute von der BpjM :huh:

    Du musst Spaß am Schreiben haben, musst Fakten kurz, bündig und trotzdem witzig zusammenfassen können und natürlich - das ist wohl leider wahr - keine übermäßig hohen Ansprüche ans Gehalt stellen.
    Am besten trainierst du das schon vorher - ich z.B. schreibe, nur weils mir Spaß macht, einen DayZ-Newsletter auf einer großen deutschen Seite.
     
  23. Hackt0r3 gesperrter Benutzer

    Hackt0r3
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    Krieg das jetzt nicht in den falschen Hals, das soll nur ein gut gemeinter Rat sein:
    Lass es. Deine Rechtschreibung und Grammatik ist alles andere als gut. Alle Zeit (Und eventuell Geld) die du da in ein Studium verballen würdest wäre da wohl nur verschwendet. Such dir da lieber etwas das die eher liegt.
     
  24. Scruffy Scruffington

    Scruffy Scruffington
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    Mich würde brennend interessieren ob man als Redakteur nach der Arbeit trotzdem noch lust hat sein Lieblingsspiel zu zocken oder sich ein anderes Hobby sucht.
     
  25. Forsti 13 gesperrter Benutzer

    Forsti 13
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    @Scruffy Scruffington

    Naja, nachdem was man so von den Redis liest, lautet die Antwort eindeutig: Ja.
    Fabian spielt begeistert Bf3, Petra hat das alte GW ausgiebig gespielt, viele haben WoW sogar in einer Gilde gespielt, für Bf1942 sind sie sogar länger im Büro geblieben um es zu zocken.
    Dann kommt noch Skyrim, System Shock 2 und und und. Die spielen auch privat weiter. Keine Angst. ;)
     
  26. Bei manchen Titeln kommt man sogar erst auf den Geschmack weil man "gezwungen" wird sie zu spielen. Ging mir im letzten Jahr mit Red Faction: Armageddon so. Hätte ich nie im Leben angefasst, hat mir aber im Nachhinein einige spaßige Stunden zwischendurch gebracht :)
     
  27. Hmm...ich bin jetzt 14 Jahre alt, und ich kann noch an meiner Rechtschreibung arbeiten! Mal sehen wie sich das noch entwickelt.
    Aber mit harter Arbeit und der richtigen Einstellung schafft man das auch!
    Trotzdem danke!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. September 2012
  28. Hochnerd

    Hochnerd
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    Oh je Red Faction Armageddon...da half auch ein guter Testbericht nicht damit ich das nochmal anfassen aber genug des Off Topic.

    Wenn du Redakteur werden willst dann kannst du das natürlich gern machen. Du solltest auf Nachfrage aber nicht gleich "nur" den Spielejournalismus nennen sondern in eine allgemeinere Richtung gehen oder zumindest schon etwas vorzuweisen haben wie beispielsweise Mitarbeit in der Redaktion der Universitätszeitung oder Schülerzeitung an deiner Schule sofern diese ein gewisses Maß an Qualität vorzuweisen haben. Alternativ kann man sich auch an einem Blog versuchen wobei das Thema vorerst zweitrangig ist denn Spieleblogs gibt es genug. Dort geht es dann um die Rechtschreibung, Satzzeichen und einfach die Art wie du Texte verfassen kannst. Der Text muss sich flüssig und interessant zugleich lesen. Die richtige Mischung Inhalt und Gliederung (Einleitung, Hauptteil und Endteil) muss gefunden werden. Der Vorteil am Blog ist eben dass du Zeit hast die texte vorzubereiten und schreiben kannst wann und solange du willst. In einer Redaktion hast du allerdings nicht immer die Zeit lange Recherchen zu machen und den Text 5 mal neu zu verfassen. Daher solltest dir in deinem Wunschbereich auch genügend Vorwissen mitbringen damit du beispielsweise Vergleiche zwischen anderen Titeln anstellen kannst ohne dabei auf die Nase zu fallen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. September 2012
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