Kaufberatung: Audio

Dieses Thema im Forum "Hardwareforum" wurde erstellt von Shaquille, 22. April 2013.

  1. Shaquille

    Shaquille
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    Kaufberatung: Audio




    Diese Kaufberatung soll ein kleiner und ungefährer Wegweiser durch das undurchsichtige Dickicht Audiohardware sein. Am Ende werdet ihr im Idealfall eine genauere Vorstellung davon haben, was für Möglichkeiten und welche Hürden bei der Anschaffung einer zufriedenstellenden Wiedergabekette existeren. Auch werden exemplarisch konkrete Geräte empfohlen, die jedoch nur einen kleinen Teil der unzähligen Möglichkeiten ausmachen. Zögert deshalb nicht, Fragen zu stellen!








    Jede Audiokette besteht im Groben aus einer Quelle, den einzelnen Verstärkerstufen und einem Schallwandler. In der Praxis sind zumeist mehrere dieser Kettenglieder in einem Gerät zusammengefasst.
    Seit der Entwicklung der digitalen Klangspeicherung ist die Wahl der Quelle grundsätzlich sehr einfach geworden, da die klanglichen Unterschiede zwischen verschiedenen Digitalwandlern schon seit einigen Jahren sehr marginal und nur noch mit technischen Messverfahren nachweisbar sind (es gibt hier dennoch anderweitig Unterschiede, siehe den Abschnitt zu Soundkarten)
    Viel größeren Einfluss auf das Klangergebnis haben die Geräte auf der Verstärkerebene. Von allergrößter Wichtigkeit ist schließlich die Wahl des Schallwandlers, der immer das schwächste (den Klang am stärksten verfälschende) Glied in einer Audiokette ist.


    Zu Beginn der Anschaffung muss natürlich die Frage stehen: "Was möchte ich?" Grundsätzlich besitzen alle Lösungen verschiedene Vor- und Nachteile.
    Beschränkend ist zuallererst das individuell gesteckte Budget. Hierzu ein kleiner Absatz zur korrekten Einordnung: Ein gut geplantes und angepasstes Audiosystem ist im Normalfall eine überaus langfristige Investition. Insbesondere Lautsprecher sind häufig über Jahrzehnte einsatzfähig und im Falle eines Defekts in den meisten Fällen problemlos zu reparieren.* Auch ist die Technik schon seit etwa 30-40 Jahren ausgereift und erfährt nur noch im professionellen Bereich nennenswerte Weiterentwicklungen. Vergleicht man diese Langfristigkeit mit den Geldsummen, die jährlich in neue Computerhardware oder Smartphones gesteckt werden müssen, um auf dem aktuellen Stand bleiben zu können, sind selbst mittlere vierstellige Beträge für ein großes HiFi-System auf einmal vertretbar. Wer dennoch nicht zu viel Geld ausgeben möchte, findet Anregungen in den Abschnitten Surroundsystem Stück für Stück und Gebrauchtkauf.

    *Achtung: Das gilt nicht für die Vielzahl an proprietären Komplettsystemen, die den Markt seit geraumer Zeit überschwemmen. Hier ist die Haltbarkeit durch vergleichsweise hohe Ausfallraten, geplante Obsoleszenz und die miserable Reparierbarkeit normalerweise deutlich niedriger.



    Ein Audiogerät in seinen klanglichen Eigenschaften angemessen zu bewerten ist nicht einfach. Während eine Grafikkarte anhand von eindeutigen Zahlenwerten in eine bestimmte Leistungsklasse eingeordnet werden kann, bedürfen die objektiven Kriterien, die bspw. einen Lautsprecher ausmachen, einer umfassenden Interpretation. Da gibt es Frequenzgraphen, Leistungskurven und Koeffizienten, Sweet Spots und Bühnen. Diese Begriffe zu klären und die richtige Anwendung zu vermitteln kann dieser Eingangspost nur sehr begrenzt. Wer tiefer einsteigen möchte, fragt am besten gezielt nach oder besorgt sich gleich entsprechende Fachliteratur.
    Nicht zuletzt existieren aber auch eine Vielzahl von subjektiven Kriterien, die sich aus einer individuellen, mal mehr, mal weniger differenzierten Idealvorstellung eines gewünschten Klangbildes entwickeln. Deshalb ist systematisches Probehören das A und O einer guten Suche. Wen ein Lautsprecher, der auf dem Datenblatt alles richtig macht, partout nicht anspricht, der sollte nicht verzagen und weiter suchen.



    Geringes Budget und dennoch hohe Klangansprüche? Dann sind Kopfhörer die pragmatischste und günstigste Wahl. Schon für sehr wenig Geld lässt sich hier ein Klangniveau von vielfach teureren Lautsprechern erreichen. Unkompliziert, kontrollierbar und ohne störende Raumeinflüsse.
    Kriterien beim Kopfhörerkauf sind u.a. Frequenzgang, Bautyp und Tragekomfort. Angaben zum Übertragungsbereich oder Kennschalldruckpegel sind in den meisten Fällen irrelevant.



    Man unterscheidet drei verschiedene Bauformen:

    Offen
    • Idealvorstellung für einen möglichst unverfälschten Frequenzgang, nicht vollends erreichbar
    • Locker auf dem Kopf aufliegend, hoher Tragekomfort
    • Geringe Abschirmung von Außengeräuschen

    Geschlossen
    • Tendenziell druckvollere, basslastigere Wiedergabe
    • Hoher Anpressdruck aufs Ohr, geringerer Tragekomfort
    • Starke Abschirmung von Außengeräuschen

    Halboffene Systeme stellen einen Kompromiss zwischen den anderen beiden Bauformen dar und sind in den meisten Preisregionen die beste Entscheidung.



    Im Sinne einer preisbewussten Kaufberatung sind komplette Headsets (Hör-Sprech-Garnitur, Mikrofon und Kopfhörer in einem) nicht empfehlenswert, da sie ohne Ausnahme nicht mit individuellen Kombinationen von Mikrofon und Kopfhörer der selben Preisklasse mithalten können. Einziger Vorteil ist die in manchen Fällen unkompliziertere Handhabung eines einzelnen Gerätes.



    Sogenannte Surround-, 5.1- oder 7.1-Kopfhörer sind technischer Unsinn. Diese Kopfhörer unterliegen normalen Stereokopfhörern in allen Kriterien und sind dabei noch deutlich teurer, weshalb auch diese Art der Kopfhörer nicht empfohlen werden kann.

    Dedizierte Kopfhörerverstärker bieten für viel Geld meist nur marginale Klangverbesserung, notwendig sind sie nicht.



    bis 50€
    • Superlux HD681 und HD681B (20€) - halboffene Preis-Leistungs-Hämmer mit bemerkenswert linearer Mitte und tendenziell überbetonten Höhen. Der Bass ist bei der Version mit B ("Balanced") abgesenkt. Können mit allen Kopfhörern im Preisbereich bis ca. 60-70€ konkurrieren. Orientieren sich am typischen AKG-Design.
    • Superlux HD330 (27€) - halboffener Beyerdynamic-Nachbau. Voluminöser Bassbereich, guter Tragekomfort.
    • Sony MDRV55R (50€) - Geschlossen, basslastiger DJ-Kopfhörer, sehr portabel, mäßiger Tragekomfort

    bis 150€
    • AKG K-121 Studio (90€) - halboffen, ausgewogen
    • Sennheiser HD-280 Pro (110€) - geschlossen, sehr basslastiger DJ-Kopfhörer
    • AKG K-240 MKII (140€) - halboffen, sehr ausgewogen und präzise

    bis 250€
    • Beyerdynamic DT-990 Pro (160€) - offen, hoher Tragekomfort, tendenzieller "Badewannen"-Frequenzgang
    • Beyerdynamic DT-770 Pro (160€) - geschlossen, noch druckvoller als der DT-990
    • AKG K-701 (200€) - offen, extrem linear und ausgewogen, sehr natürlicher und präziser Sound, toller Tragekomfort
    • Beyerdynamic DT-880 Pro (250€) - halboffen, ausgewogen, nicht so linear wie AKG, extrem präzise



    Lautsprecher sind ein noch weitaus ausufernderes Thema als Kopfhörer. Auch hier ist der Frequenzgang wichtig, aber auch Fähigkeiten wie die Stereoabbildung, Richtcharakteristik und natürlich die Leistung (in Verbindung mit dem Kennschalldruckpegel).



    Für einen ausgeglichenen Frequenzgang benötigen Lautsprecher Volumen. Dieser Umstand ist für die meisten Laien wohl der überraschendste, da man für einen starken Sound am PC relativ große Kisten auf dem Schreibtisch benötigt. Die beliebten Brüllwürfelsysteme mit separatem Subwoofer sind nur eine Notlösung, die aber im Endeffekt nicht mit Boxen mithalten kann, die das ganze Frequenzband in einem Gehäuse unterbringen können. Das selbe gilt auch für die Vielzahl an derzeit erhältlichen 5.1-Systemen mit viel zu kleinen Satellitenboxen, deren Volumenschwäche von einem völlig überforderten Subwoofer aufgefangen werden muss. Daher gilt für mich in dieser Frage ganz klar: Lieber ein solides, unkompliziertes 2.0 mit zwei fähigen Boxen als ein schlecht balanciertes Surroundsystem nur um des Surrounds willen.
    Dazu gleich der nächste Punkt: Surround nur dann, wenn Platz und Räumlichkeiten vorhanden sind. Nur wenn man das System möglichst symmetrisch aufstellen kann und die Rear-Boxen sich auch wirklich hinter dem Hörer befinden können, lohnt sich die Mühe.



    Bekannte Lautsprechertypen sind neben den besprochenen Satellitenboxen ("Brüllwürfel") die klassische passive Regalbox (2-Wege), die Standbox (3-bis-4-Wege) (benötigen einen separaten Verstärker) und der Aktivmonitor (besonders interessant im Einsatz am PC, hat die Verstärkereinheit bereits integriert). In Sachen Stereobild und Ausgewogenheit im Frequenzband sind aktive Nahfeldmonitore wohl die überzeugendste, wenn auch recht kostspielige Wahl. Für die typische Wohnzimmer-Stereoanlage eignen sich passive Boxen je nach Platzangebot wegen der simpleren Verkabelung besser.



    Eine Frage, die je nach Situation genauso wichtig wie die Wahl des richtigen Lautsprechers ist, ist dessen Positionierung im Raum. Man kann mit einer schlechten Lautsprecheraufstellung jede beliebige Box blass aussehen lassen. Ein paar Grundregeln sind
    • symmetrische Aufstellung in Kopfhöhe in einem gleichschenkligen Dreieck zum Hörer hin
    • Abstand zur Wand lassen
    • Subwoofer nicht in die Ecke (ansonsten ist dessen Positionierung egal)
    • Raumakustik beachten und gegebenenfalls beeinflussen! Wenn ein unmöblierter Raum glatte, parallele Wände hat, wird eine ideale Aufstellung schwierig, genauso wie ein Raum, der übermäßig hallt.
    Die Lautsprecheraufstellung muss für jeden Fall eigens entworfen werden. Ziert euch nicht, einen Raumplan hochzuladen und nach Tipps zu fragen!



    Eine pauschale Empfehlung für bestimmte Lautsprechermodelle gibt es hier nicht, da die Möglichkeiten je nach Gegebenheiten äußerst vielfältig sind. Hier gilt es, möglichst immer eine individuelle Lösung zu finden. Namhafte Lautsprecherhersteller sind z.B. Adam, Behringer, Canton, Dali, Elac, Genelec, Heco, Klipsch, Magnat, Nubert u.a. Die Preise beginnen hier für ein passives Paar bei 150-200€ und sind nach oben hin offen.
    Für den schnellen Kauf und wenn es z.B. aus Platzgründen doch unbedingt ein Brüllwürfelset sein muss, kann man bei Edifier vorbeischauen. Teufel und Bose sind böse Teufel. Sony, Logitech, Philips und wie nicht alle Hersteller der typischen Mediamarkt-Systeme heißen, sind einer weiteren Erwähnung nicht wert.


    Eine Möglichkeit, zu einem hochwertigen Surroundsystem zu kommen, ohne sich zu verschulden, ist der schrittweise Zusammenkauf. Wenn man mit Verstärker/Receiver und Front Stereo beginnt und dann nach und nach die anderen Lautsprecher aus der Reihe (Modellreihen möglichst nicht vermischen!) dazukauft, kann man die Kosten auf einen längeren Zeitraum verteilen und dennoch von Anfang an Spaß am Sound haben.


    Wie eingangs erwähnt, sind die hörbaren Unterschiede zwischen verschiedenen Digitalwandlern nicht der Rede wert. Onboardchips haben diesbezüglich in den letzten Jahren stark aufgeholt und sind durchaus eine Alternative, wenn man das Geld für eine Soundkarte lieber in bessere Boxen investiert (was in den meisten Fällen die lohnendere Rechnung ist). Abtastraten von über 48kHz sind nur für den Studiobetrieb interessant. Dedizierte Soundkarten haben den Vorteil, dass ihre Treiber meist viel besser abgestimmt sind, was klanglich sehr von Nutzen sein kann. Zudem sind Funktionen wie Virtual Surround und Frontpanels gute Gründe für eine Soundkarte. Weiterhin tendieren auch heute noch manche Onboardchips dazu, Stromflüsse aus dem PC-Inneren schlecht abzuschirmen, was zu nervigen Störgeräuschen führen kann.
    Aufgrund der miserablen Treibersituation beim bisherigen Marktführer Creative sind im Moment die Karten der Xonar-Reihe von Asus für den Durchschnittsanwender eindeutig vorzuziehen.



    Angebliche Phänomene wie "Kabelklang", aber auch die Unterscheidbarkeit verschiedener verlustarmer Audioformate oder Digitalquellen sind unter dem Begriff HiFi-Voodoo zusammengefasst. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob ein Klangverhalten tatsächlich oder nur eingebildet ist, fragt nach oder unterzieht euch einem Blindtest.

    Auch die Wahl des richtigen Quellformats bei Kompression wird gerne überschätzt. Versuche zeigen, dass ab einer Kompression von mp3-192kbit/s aufwärts niemand mehr in der Lage ist, einen Unterschied zu verlustfreien Formaten festzustellen.



    Audio-Testberichte im Internet und sogar Magazine, die Audiohardware testen, sind mit äußerster Vorsicht zu genießen, da die große Mehrzahl dieser Tests von den Herstellern gesponsert sind.



    Eine weitere Möglichkeit, günstig an Audiohardware zu kommen, sind Gebrauchtkäufe. Ein guter Verstärker oder eine solide Box sind auch nach Jahren der Benutzung im Normalfall nicht zu beanstanden. Gerade der Gebrauchtmarkt mit Geräten, die älter als 10-20 Jahre sind, ist eine hervorragende Gelegenheit, an High-End-Ware zum Spottpreis zu kommen. Wer also dem Gebrauchtkauf gegenüber nicht prinzipiell ablehnend ist, der sollte sich unbedingt in diese Richtung umsehen.



    In den Bereichen Nahfeldmonitore, Kopfhörer und Audiokabel ist die erste Anlaufstelle thomann.de. Für Lautsprecher wendet man sich entweder direkt an den Hersteller oder besucht den örtlichen HiFi-Laden (wo sich auch in aller Ruhe Probehören lässt).
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. April 2013
  2. DiOxigen

    DiOxigen
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    Die IDee finde ich sehr gut, vor allem weil es in Letzter Zeit vermehrt zu Anfragen kam.

    Ich würde evtl. noch hervorheben. Das Sound eine sehr Subjektive angelgenheit ist und beiden Boxen auch sehr vom Raum abhängen kann.

    Im höher Preisigensegment empfiehlt sich immer das Probehören, am besten, zu Hause, an dem Einsatzort. Viele Händler bieten die Möglichkeit soweit ich weiß, Thomann bietet glaube genau dafür die 30Tage Geld zurück Sache an.
     
  3. Shaquille

    Shaquille
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    Danke für die Rückmeldung!

    Auf die Subjektivität gehe ich [lurl=#schallwandler]hier[/lurl] ein, auf den Raumklang [lurl=#raumklang]hier[/lurl]. :yes:
     
  4. BattleStarXXX Galactica

    BattleStarXXX
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    Whoohoo!! Endlich gibt es einen solchen Thread. :feier:

    Jedes mal, wenn ein neuer Thread wegen einem Headset geöffnet wurde, habe ich mich gefragt, warum wir hier noch keinen Sammelthread dafür haben. :ugly:

    Danke dafür!! :bet: :yes::hoch:

    Edit: Und schon was gelernt, beim durchlesen. ;)

    Ich sag doch schon seit Jahren, dass die olle Pappwand weg soll, an der ich mich beim TV schauen anlehne. :ugly: Tja, und so wirkt die rechte Box lauter. Aber wenn ich von der Wand etwas weggehe, ist das dann gleich weniger schlimm.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. April 2013
  5. Rubilein H/\TS(H!

    Rubilein
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    Sehr schön. Hoffe mal, dass das Anklang findet :yes:

    Und zur Raumakustik sei noch hinzugefügt: man sollte sich definitiv mit ihr beschäftigen. Denn dann kann man eine Menge(!!!) aus einer bestehenden Anlage herausholen, ohne neue Lautsprecher oder Verstärker kaufen zu müssen.

    €.: Bei den Kopfhörern würde ich noch auf jeden Fall die Audio Technica ATH-M50 dazunehmen. Für ~150 € wirklich sehr, sehr gute Kopfhörer, die einen kräftigen und sehr trockenen Bass produzieren, mithaltenden Mitten aufbieten und etwas spitzen Höhen (an die man sicher aber gewöhnt) haben. Größter Pluspunkt: als geschlossenes System fast so gute "Schallisolierung" wie InEar-Kopfhörer und trotzdem noch so etwas wie eine Bühne!
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. April 2013
  6. Sehr schön. :hoch:

    Für die Leute die trotz allem auf jeden Fall ein Headset wollen und nicht mit sich reden lassen (ja die gibt es) würde ich jedoch noch ein paar Headsets in den Eingangspost aufnehmen.
    Ausführlich auf die Nachteile hingewiesen wurde, man kann am Ende der Auflistung der Modelle ja nochmal auf diese verweisen.

    Konkrete Modelle:

    25€: Creative Fatal1ty
    http://geizhals.at/de/creative-fatal1ty-pro-series-gaming-headset-51mz0310aa001-a220905.html

    70€: Sennheiser PC 330
    http://geizhals.at/de/sennheiser-pc-330-504121-a522289.html

    150€: Sennheiser PC 350 (geschlossen)
    http://geizhals.at/de/sennheiser-pc-350-502141-a275699.html
    160€: Sennheiser PC 360 (offen)
    http://geizhals.at/de/sennheiser-pc-360-504122-a540263.html

    In anderen Preisbereichen platzierte Produkte bieten keine den jeweiligen Aufpreis rechtfertigenden Aufpreise.


    Achja und konkrete Modelle bei den Xonar Soundkarten wären auch ganz nett, dann kann man auch bei solchen Nachfragen direkt auf den Eingangspost verweisen und muss nicht immer wieder das selbe widerkäuen, wie es ja bisher in den einzelnen Threads auch der Fall war.

    30€: Asus Xonar DGX
    http://geizhals.at/de/asus-xonar-dgx-90-yaa0q0-0uan0bz-a795560.html

    60€: Asus Xonar DX
    http://geizhals.at/de/asus-xonar-dx-7-1-90-yaa060-1uan00z-a334553.html

    Werden beide per PCIe betrieben. PCI Karten sollte man nicht mehr empfehlen, damit man die Soundkarte später problemlos in ein neues System übernehmen kann.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. April 2013
  7. DiOxigen

    DiOxigen
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    Jap. Ich dachte eher noch mal so an abschließende Worte. bzw. Prägnanter. Zumindest mit dem Probehören/Subjektivität, ich finde einfach das dieses eins der Wichtigsten Punkte ist. Viele verlassen sich aber dann auf Empfehlungen oder sonst was, ohne es zu Testen, und dann kaufen doch wieder alle Beats.

    Finde die Idee von Waro gut. würde auch evtl. noch das Antilon ModMic und das Zalman Mic mit aufnehmen.

    http://www.modmic.com/

    http://geizhals.de/zalman-zm-mic1-mikrofon-a115709.html

    Um es komplett ab zu Runden.

    Aber wirklich sehr gute und Ausführliche Arbeit!
     
  8. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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  9. hugehand wullewupp kartoffelsupp Moderator

    hugehand
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    Alter, sag doch was, dann kann ich das auch im Sticky aufnehmen. :ugly:
     
  10. Shaquille

    Shaquille
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    Habs vergessen. :D

    Und Helli wollte nicht. :ugly:

    Die Anregungen werde ich in den Startpost aufnehmen, wenn ich wieder ein bisschen Zeit hab die Woche, danke schonmal! :yes:
     
  11. Das Modmic sieht ja geil aus, wenn ich mein Headset irgendwann durch Kopfhörer ersetze wird das gekauft. :yes:
     
  12. Der-General

    Der-General
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    CPU:
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    Grafikkarte:
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    Motherboard:
    Asus Maximus VI Formula
    RAM:
    Kingston HyperX blu 2x4Gb
    Laufwerke:
    Seagate Barracuda 7200.14 1TB
    Soundkarte:
    Creative Sound Blaster Z
    Gehäuse:
    Sharkoon BD28 Green
    Maus und Tastatur:
    Logitech G19
    Razer Ouroboros
    Betriebssystem:
    Windows 10
    Monitor:
    Samsung S27D390
    Heyho Leute :D

    Da ich grad dabei bin, meinen PC hier und da zu erneuern, bin ich bin bei den Audiogeräten angekommen.

    Vor dem Wechsel des Motherboards hatte ich die Zusatzsoundkarte in Betrieb. Da diese nun wegfällt, musste ich notgedrungen auf Onboardsound umstellen, der mir aber nicht wirklich zusagt.

    Angefeuert wird damit ein Creative T1600. Ist schon ziemlich alt und war damals schon eher unterer Durchschnitt soweit ich mich erinner.

    Nun bleibt die Frage: was von beidem sollte ich aufrüsten? Ich hatte jetzt zuerst eine Soundkarte im Blick und zwar eine Creative Sound Blaster Z.

    Bei neuen Boxen (sollten wieder 5.1 sein) hab ich mich bisher im Hardwaredschungel verfangen.
     
  13. Shaquille

    Shaquille
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    Zunächst gilt (vor allem) der Abschnitt zu Lautsprechern im Eingangspost.

    Lautsprecher sind wichtiger als eine Soundkarte. Asus hat bessere Treiber als Creative. 5.1 nur, wenn du die Räumlichkeiten dafür hast. Wenn dir Platzverbrauch und Preis wichtiger sind als der Klang und du daher nach einem weiteren Komplettsystem suchst, kannst du dich bei Edifier umsehen. :yes:
     
  14. Der-General

    Der-General
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    Soundkarte:
    Creative Sound Blaster Z
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    Logitech G19
    Razer Ouroboros
    Betriebssystem:
    Windows 10
    Monitor:
    Samsung S27D390
    Der Platz sollte erstmal kein Problem sein. Preis eigentlich auch nicht, solange der nicht die 200€ mit Überschall durchbricht.

    Ich hatte bisher halt das 5.1 System, daher würde ich (aus Gefühl) wieder zu einem greifen. Der Klang muss nicht jede kleine Höhe und Tiefe glasklar abspielen, so ein Audioperfektionist bin ich dann doch nicht :D

    Allerdings sollte der Klang schon besser sein, als von den 20€ Boxen von nebenan.
     
  15. Shaquille

    Shaquille
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    Es tut mir sehr leid, dass ich hier ganz klar für Ernüchterung sorgen muss: 200€ sind für ein 6-Kanal-System unterhalb jeglicher sinnvollen Preiskategorie im Sinne einer ernsthaften Kaufberatung.

    Dazu eine kleine Rechnung:

    Von den 200€ gehen gerne 80-90€ drauf für Marketing, Zwischenhändler, Gewinnmarge, Lagerung und Frachtkosten. Bleiben ca. 120€ für 6 Lautsprecher, von denen weit mehr als die Hälfte alleine der Subwoofer (der in diesem Preisbereich eine solche Bezeichnung noch gar nicht verdient) einnimmt. Bleiben allerhöchstens etwa 50€ für fünf mickrige Satellitenboxen. Das ist nicht bedeutend mehr als für dein 20€ Boxenset von nebenan. Dass mehr vom gleichen nicht gleich besser ist, sollte einleuchten.

    200€ für zwei simple, standhafte Boxen ist hingegen schon ein durchaus vernünftiges Einstiegsbudget. Wenn die Möglichkeit Kopfhörer auch denkbar ist, genügt das sogar schon für allerhöchste Ansprüche.

    Von daher kann ich nur zu Bescheidenheit im Kauf raten. Falls es doch unbedingt Surround sein muss, kannst du in der Preisklasse einfach auf Amazon nach dem Set mit der besten Kundenbewertung suchen, eine sinnvolle Kaufberatung ist da leider nicht möglich.
     
  16. Sehe ich genauso. Für ein gutes Surroundsystem muss man nunmal ein bisschen Geld ausgeben, wenn man nicht gerade 5 Brüllwürfel + eine Bassbox haben will.

    Das Concept E Magnum von 2004 war für die Einsteigerklasse an sich in Ordnung, wer aber ein gescheites System haben will, muss nunmal Geld auf den Tisch legen.
     
  17. BattleStarXXX Galactica

    BattleStarXXX
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    Moinsen (eigentlich 'n Abend, aber egal :ugly:),

    ich möchte den Thread hier mal wieder hervorholen, nicht dass er noch in Vergessenheit gerät. :ugly:

    Nein, natürlich nicht deswegen, hab also folgende Situation:

    Mein derzeitiges Headset (http://www.amazon.de/Sharkoon-X-tat...55445&sr=8-1&keywords=sharkoon+xtatic+digital) funktioniert soweit noch, aber leider gibt es seit längerem ein Brummen von (hört man natürlich nur wenn man es auf hat), so wie man es kennt, wenn ein Stecker nicht richtig sitzt (weiß den Fachbegriff leider nicht mehr).

    Also bin ich am überlegen ob ich mir ein Neues kaufen soll.

    Ich spiele damit zwar überwiegend, höre aber auch häufig Musik jeglicher Art. Als Soundkarte habe ich eine Xonar DX, mit der ich ja dann auch eine Surroundsimulation hätte (ob's was bringt?), was schon ganz interressant wäre, da mein derzeitiges ja auch eins ist. (Ja, ein "echtes" Surround-HS gibt's nicht, lassen wir meine Aussage einfach mal so stehen :teach: :tdv:).
    Außerdem würde ich es auch an meinem Handy und Tablet zum Musikhören verwenden (wollen).

    Preislich habe ich mir jetzt noch keine Gedanken gemacht, sollte aber nicht so teuer sein, sagen wir mal bis so 100€. :)

    Im Einganspost wird ja der Superlux HD681 oder HD330 empfohlen (ist zwischen denen ein großer Unterschied?). Kann ich einfach zu einem von diesen greifen oder gibt es noch bessere Modelle, welche in meinem Budgetramen liegen?

    PS: Gegen kräftigen Bass habe ich nichts. :yes:

    Gruß
     
  18. Shaquille

    Shaquille
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    Superlux HD681 vs HD330: Der im Eingangspost beschriebene Unterschied ist gut hörbar. Allerdings sind es einfach baulich bedingte Unterschiede, von einer qualitativen Überlegenheit eines der beiden Geräte möchte ich nicht reden.
    Auch empfehlen kann ich noch den 668B, der klanglich dem 681 sehr nahe ist, aber über ein austauschbares Kabel verfügt.

    Im Preis-Leistungs-Verhältnis sind die Superluxe unschlagbar innerhalb deines Budgets. Das muss aber nicht zwangsläufig heißen, dass für deine Vorlieben entsprechend nicht bessere Lösungen existieren.
    Auf jeden Fall würde ich dir empfehlen, mindestens einen der Superluxe auszuprobieren - bei Thomann kannst du 30 Tage lang testen.

    Weitere Möglichkeiten sind z.B. Shure SRH440 (geschlossen) und Creative Aurvana Live (geschlossen). Beide sind unter Umständen den Superluxen durchaus in der ein oder anderen Disziplin überlegen, was sich aber nicht unbedingt in jedem Fall im Preisunterschied akkurat wiederspiegelt.
    Für den ausgewogenen Hörer eignet sich der halboffene AKG K-121. Je mehr basslastige Tanzmusik du aber hörst, desto weniger zufrieden dürftest du mit dem sein, da sind die genannten geschlossen wohl schon merklich druckvoller.

    Surroundsimulation nur für Spiele verwenden, in denen man darauf angewiesen ist (Multiplayershooter). Manche Spiele haben eine solche Umrechnung bereits softwareseitig implementiert (z.B. BF3), da stört so etwas wie Dolby Headphone nur.
    In Filmen und Musik hast du vor allem hörbare Klangverluste durch die nötige Kompression, da würde ich niemals treiberseitige Manipulation vornehmen , allerhöchstens im Notfall in Form eines Equalizers. Sogar softwareseitige Lautstärkeregelung ist zu vermeiden, wenn man über analoge Regler verfügt, da ein digitales Herunterstellen der Lautstärke zwangsweise zu einem Verlust in der Bittiefe führt (was sich zugegebenermaßen eher sachte äußert).
     
  19. rantantan Blöd Mann

    rantantan
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    Welche kleinen, aber wertigen und eleganten 2.0 Speaker würdet ihr für den Office-Bereich empfehlen? Brauche noch Boxen zum stationären Gebrauch, aber keine Klangwunder!

    Wenn ich zB Musik hören möchte, mache ich das über meine Yamaha HS80M vom E-Piano ;)
     
  20. Deville.

    Deville.
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    15.667
    Oh, ein Sammelthread dessen Startpost nicht das letzte Mal vor drei Jahren aktualisiert wurde. Top. :hoch:
    :ugly:


    Und ernsthaft: Da ich ab Sommer mein 5.1 System nicht mehr benutzen kann suche ich gute Kopfhörer. Die Umgebung sollte einigermassen bis sehr ruhig sein, weshalb ich zu offenen Kopfhörern tendiere.

    Sollte ich mir einfach mal die Empfehlungen im Startpost genauer ansehen? Was ist ein "Badewannen"-Frequenzgang? :ugly:

    Übrigens, weiss noch jemand, wie diese beiden Sennheiser Kopfhlrer hiessen, bei denen das (deutlich) günstigere einfach zusätzlich Schaumstoff reingepappt hatte, und wenn man es rausnahm erhielt man das teurere Modell? :ugly:
     
  21. Budget?

    Ich schätze mal "Badewannen-Frequenzgang" heißt, dass die tiefen und hohen Frequenzen verstärkt werden und die Mitte so etwas abfällt um ein subjektiv besseres Klangbild zu bekommen. Dementsprechend nimmt man die Mitten aber eben weniger wahr.
     
  22. Deville.

    Deville.
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    Budget so 100-150€, je nach dem. Für lediglich kleine Verbesserungen muss ich aber nicht 50€ mehr bezahlen.
     
  23. Hm also laut Startpost solltest du dir dann mal die beiden AKG Kopfhörer der Kategorie "Bis 150€" anschauen. Oder eher anhören. :ugly:
     
  24. Deville.

    Deville.
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    Gute Idee. :D Gibt's auch tatsächlich beim Shop meines Vertrauens. Kennt sich da jemand mit deren Benamsung aus? Da hats jeweils einen Buchstaben und dahinter eine Zahl, aber ich erkenne keinen Zusammenhang dieser Bezeichnungen mit dem Preis... :ugly:

    Beispielsweise gibt es das AKG K-240 MKII da nicht, dafür aber das AKG K 242 HD, ist auch etwas teurer. Aber was ist der Unterschied? :ugly:
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Juni 2013
  25. marcel110891

    marcel110891
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    Hallo zusammen,

    Nachdem mir in einem anderen Thread bereits dazu geraten wurde, anstatt einem "Brüllwürfel"-System lieber die Boxen und einen AV-Receiver einzeln zu kaufen, habe ich mich ein wenig umgesehen.

    Derzeit habe ich das Heco Victa II im Auge, die 301er Boxen, den 101 Center und den 251A Subwoofer. Nun fehlt mir also nur noch ein passender AV-Receiver.
    Da ich nun aber das System an meinem Computer betreiben werde und dieser nur eine Onboard-7.1-Soundkarte hat ohne digitalen Ausgang, also nur mit Klinken-Ausgängen, hab ich mich gefragt, ob ich diese Klinke-Cinch-Kabel an einem AV-Receiver überhaupt anschließen kann?

    Folgender AV-Receiver käme zum Beispiel in Frage (Pioneer VSX-422, das Bild zeigt nur die Rückseite):
    http://www.pioneer.eu/images/products/avamplifierreceiver/pioneer/vsx-422-k-rear_zoom.jpg
    Mich verwirren die ganzen Ein-und Ausgänge und deshlab nochmal die Frage:
    Kann ich meine Klinke-Cinch-Kabel von der Soundkarte an diesen AV-Receiver anschließen?

    Vielen Dank schonmal für eure Hilfe! :)
     
  26. Jan Itor

    Jan Itor
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    Für Surround-Sound nicht.
    Für den Anfang tut's auch ein gebrauchter Yamaha RX-V361 Receiver. Den habe ich auch, und der bestitzt analoge 5.1 Eingänge wie du es benötigst.
     
  27. marcel110891

    marcel110891
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    Ah ok, danke, hab ich mir schon gedacht, dass es nicht funktioniert.
    Kennst du auch noch andere AV-Receiver wie den V361 mit analogen Eingängen? Bei Ebay gibt es leider nur sehr wenige Angebote.
     
  28. Jan Itor

    Jan Itor
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    Die Nachfolgemodelle 363/365 bzw. größeren Brüder 461/463/465...
     
  29. Sheppard360

    Sheppard360
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    Grüßt euch,

    ich überlege mir seit einiger Zeit mein Sennheiser PC350 gegen reine Kopfhörer zu tauschen.
    Als Soundkarte nutze ich Soundblaster Z. Beim Budget stell ich mir so 70 - 150 € vor.

    Es sollen ohrumschließende Kopfhörer sein, ob offen/halboffen/geschlossen hab ich leider keine Erfahrungswerte. Zum größten Teil werden sie für Gaming und ein wenig Musik verwendet.

    Bisher liebäugle ich mit folgenden Modellen:

    Beyerdynamic DT 770, Bose AE2, AKG K142 HD oder auch Sennheiser HD 558.

    Jemand Ideen welches oder ob andere in Frage kommen? Bzw. lohnt sich der Wechsel vom PC350 überhaupt?

    Danke

    Shep
     
  30. Etwas besser klingen Kopfhörer für 150€ wahrscheinlich schon, nur lohnt das denke ich nicht wirklich, wenn man den Aufpreis bzw. den Preis für das Headset miteinrechnet.
    Ich habe ein PC360, auch mal darüber nachgedacht und mich schließlich dagegen entschieden.
     
  31. AlphaLo Master-Baitor

    AlphaLo
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    Mein RIG:
    CPU:
    Intel Xeon E3-1230 @3,3 Ghz
    Grafikkarte:
    GTX 1070
    RAM:
    16 GB Ram
    Maus und Tastatur:
    CM Storm Quickfire TK + Logitech G Pro
    Betriebssystem:
    Win 10
    Monitor:
    BenQ 144hz
    Superlux HD 681 (B Variante falls du weniger Bass bevorzugst) mit Zalman MC1 Mikrofon.

    Wird dich 30€ kosten und dich umhauen ;)
     
  32. Deville.

    Deville.
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    Eine Frage wegen der Bauart eines Kopfhörers für den Heimgebrauch: Kommt da nur ohrumschliessend in Frage, oder kann ohraufliegend auch in Betracht gezogen werden?
     
  33. Die Bauweise spielt für mich eine große Rolle. Meine Kopfhörer sind ohrumschließend und geschlossen. Soll heißen, die Umwelt kriegt davon, was du treibst, fast nichts mit. Bei offenen Kopfhörern hat deine gesamte Umwelt was davon, halboffene versuchen beide Vorteile zu vereinen (natürlicher Klang, Umwelt kriegt nix mit).
     
  34. Deville.

    Deville.
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    Ist nicht aufliegend/umschliessend(/in-ear) die Bauart und geschlossen/offen die Isolation? :nervoes::ugly:
     
  35. stekepego

    stekepego
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    Beides irgendwie
    Also offen/geschlossen gehört auch zur Bauart, muss ja auch.
    Die Isolation gehört ja zur Bauart^^

    Elefantsau:
    Streich die Bose, und hör dir die anderen einfach mal an. Der DT770 ist in der Preisklasse wohl der Klassiker.
    Kenne die PC350 nicht, aber ich tippe mal, dürfte doch n hörbarer Unterschied sein :)
     
  36. Sheppard360

    Sheppard360
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    Danke schon mal für die Tipps, glaub werde die Kopfhörer wirklich einfach mal probieren.

    @AlphaLo

    Die Superlux werden ja tatsächlich ziemlich gelobt, aber bei dem Preis? Irgendwie unfassbar...
     
  37. Für mich auch i-wie kaum vorstellbar. Aber scheinbar ist was dran :D
     
  38. BattleStarXXX Galactica

    BattleStarXXX
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    Ich dachte die B Variante hat mehr Bass und nicht weniger? :huh:

    Möchte jetzt nur noch mal fragen, da ich mir die HD681 oder eben die. B Variante demnächst auch kaufen will.
     
  39. Sheppard360

    Sheppard360
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    Ich werde nächste Woche mal berichten, wie gut die Kopfhörer nun sind. Bestellt sind jetzt mal: Superlux, DT770 und AudioTechnica M50.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Juni 2013
  40. AlphaLo Master-Baitor

    AlphaLo
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    Ich habe damals (2011) den Geheimtipp Superlux aus nem anderen Forum (war irgendein hifi Forum). Dort haben ALLE zur Superlux geraten. Anscheinend vertreiben die eben unter Superlux ihre Hardware die sie teuer für AKG etc bauen.

    Es ist einfach ein himmelweiter Unterschied. Kein "Gaming Headset" (auch nicht für >100€) kommt an diese 20€ ran.

    Dass die Superlux dann natürlich nicht gegen >100 HiFi Kopfhöhrer antreten können, ist klar. Da gibt es auch deutlich bessere (aber auch deutlich teurere).

    Ich bin mit denen super zufrieden und würde mir sie wieder holen. Der einzige Mangel (bei manchen, manchmal auch bei mir) ist, dass das Leder der Ohrmuscheln am Anfang sehr hart ist und man die Kopfhöhrer erstmal "eintragen" muss (bis alle Materialien Körpertemperatur haben und schön geschmeidig werden). Mit meinem recht großen Kopf, trage ich sie seit Oktober 2011 durchgehend und sind immer noch bequem (manchmal schlafe ich mit denen sogar ein, da gibts Zeugen für :ugly:
     
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