Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VI

Da steht mal wieder Quatsch. Es gibt auf Bluray nur eine Version und die hat englischen, spanischen und deutschen Ton. Dazu englische, spanische, deutsche, tschechische und griechische Untertitel.

 

Star Trek Into Darkness: Recht unterhaltsam für mich als jemanden, der sich mit dem ursprünglichen Star Trek-Universum so gut wie nicht auskennt. Kein überragender, aber solider Sci-Fi-Streifen.

Das Bourne-Vermächtnis: Nach einer Stunde abgebrochen. Lag vielleicht daran, dass ich schon ziemlich müde war, aber der Film hat mich so überhaupt gar nicht gepackt. Und das trotz Edward Norton und Jeremy Renner, die ich beide sehr gerne sehe.

 

What we do in the Shadows...


so genial! ich liebe diesen film. eine mocumentary über eine vampirWG, die vampire absolut ernst nimmt und mit allerlei alltagsproblemen konfrontiert. absolut unterhaltsame kleine perle, die einen charmanten wie blödeligen humor mit unglaublich vielen coolen kreativen ideen verknüpft und dem vampirgenre neue seele einhaucht. ganz famos. dicke kinoempfehlung!!!

8,5/10

 

Zodiac
Zum ersten Mal gesehen. Hätte ich schon viel früher tun sollen.
Das Schnitttempo ist anfangs wirklich gewöhnungbedürftig, aber zum Ende hin wusst ich das wirklich zu schätzen. Einfach ein geiler Stil.
Wirklich gut wird dann der Film meiner Meinung nach, in der zweiten Hälfte,

Spoiler

als Leigh Allen als Täter ausgeschlossen wird. Die zweite Hälfte ist einfach grandios, verdammt spannend. Hatte an einigen Stellen sogar wirklich Gänsehaut (Kellerszene!).

 

Wenn man über Zodiac redet, wird immer diese Szene genannt.

Muss ich auch nochmal anschauen, schon sehr lange her.

 

American Horror Story 3. Staffel, Folge eins und zwei

https://www.youtube.com/watch?v=xoMgnJDXd3k

Was für ein %&"$§ hatte denn die grossartige Idee, meine heissgeliebte batshit-crazy-und-gedärme-Soapopera in diesen nervigen Teen Girl Bullshit zu verwandeln???

Und wo ist das tolle Sound-Design hin? Was soll dieser miese Soundtrack? Welche (leider schlechten) Drogen hat der Kammeramann genommen?

Ok, es ist eine Freude Kathy Bates und Jessica Lange beim Böse sein zuzuschauen, aber obs das noch retten wird?

Verdammt nochmal...

edit:
Ein paar Folgen später, und die Serie hat sich etwas erholt.
Schrägheit und Gore-Faktor sind erfreulicherweise wieder etwas höher.
Technik und vor allem Stimmung sind aber leider immer noch weit von vor allem der zweiten Staffel entfernt.
Die Trailer für die vierte Staffel sehen übrigens gut aus!

edit2:
So, Staffel ist durch und alles in allem wars leider enttäuschend.
Bates und vor allem Lange waren super, Sound und Kamera bis auf einige Merkwürdigkeiten guter Durchschnitt; Story nichts besonderes.
Ich hoffe auf die 4. Staffel, die kommende Woche anläuft.

 

Ich bin abgehärtet.

Es kommt aber immer auf die derzeitige Stimmung drauf an.

Das erste Mal "Shutter Island" hätte ich auch fast nicht geschafft. Dann einen Tag später nochmal in munterer Verfassung angeschaut und

 

Den hab ich damals in den Ferien geschaut, irgendwann gegen 5-6Uhr früh. War nur noch umso verstörender. War echt hammer.

Ich finde ihn anfangs sogar fast zu schnell. Geht doch eigentlich Schlag auf Schlag. Action darf man natürlich nicht erwarten. Bin ich aber sowieso kein Fan von. Und in der zweiten Hälfte ist das Tempo genau richtig.

Werde mir jetzt auch mal andere Filme von Fincher anschaun. Sieben soll ja auch sehr gut sein.

 

Könnte ich heute mal Zodiac anschauen.

+++

Panic Room und Alien 3 sind eher meh, alles anderen ist sehr gut.

Shutter Island ist auch super.

 

Heute Gone Girl geschaut. Da ich das Buch vorher kannte, nimmt es natürlich schon einiges an Spannung weg, aber das ist halt das Problem, wenn man Bestseller verfilmt, zumal er sich sehr nah ans Original hält (was gut ist). Trotzdem hat er mich sehr gut unterhalten. Hervorzuheben ist sicherlich Rosamund Pike, die wirklich toll spielt. Ein wenig unpassend fand ich dagegen Neil Patrick Harris, den man einfach nur als Barnie sieht, da auch die Rolle etwas ähnlich daherkommt. Den Soundtrack fand ich sehr stark, höre ihn mir auch gerade noch mal an. Insgesamt ein sehr guter Film, wobei ich ihn hinter Zodiac, Sieben und Fight Club einordnen würde.

 

Das Bourne Vermächtnis

Einleitung
Hatte ich bislang immer für eine dreiste Neuverwurstung der Superagententhematik gehalten und deswegen bis vorgestern ignoriert...nicht zu Unrecht wie sich herausstellt, auch wenn der Film trotz der geklauten Thematik überraschend viel Spaß macht: die Action ist super (und va. viel übersichtlicher als in der arg wackeligen Originaltrilogie) und die Agentenatmosphäre stimmt, u.a. weil sich der Film richtig viel Zeit lässt um in die neue Storyline einzuleiten.

Richtig gelungen ist dabei vor allem die Besetzung: dass Matt Damon nicht mitspielt, stört nicht die Bohne, denn Jeremy Renners Aaron Cross ist tausendmal cooler als Damons "Musterknabe" Bourne. Die Idee, dass die Figur diesmal keinen Gedächtnisverlust hatte sondern per Pille von Retardation auf Einstein-Niveau gehievt wurde, ist zwar auch nur eine reine Alibilösung...macht aber Spaß, weil Cross dadurch menschlicher daher kommt.

Hauptteil:
Auch der Rest der Truppe macht seinen Job gut: Edward Norton als Fiesling ist eine willkommene Abwechslung von seinen sonstigen Rollen und Rachel Weisz nervt nicht, obwohl ihre Figur arg wenig beizutragen hat (außer dass sie Spritzen setzen kann). Durch die gute Darstellerleistungen kann man über manchen Drehbuchirrsinn wie Wolf-Wrestling oder kugeldurchsiebte Fieslinge, die immer noch Motorrad fahren können, hinwegsehen. Der Film macht über weite Strecken einfach Spaß und ist dabei auch nicht ganz so bierernst wie die ursprüngliche Trilogie (was u.a. der Tischplatten-Kill beweist).

Schluss:
Warum ist das Vermächtnis trotzdem kein neuer Klassiker? Weil der Film keinen Schluss hat. Die Story lässt sich mit "Superagent und Biochemikerin fliehen vor Regierung nach Mali und setzen sich zur Ruhe" umschreiben...wer einen großen Showdown, eine Rachekampagne oder wenigstens ein Treffen zwischen Fieslingen und Helden erwartet, wird enttäuscht.

7,5/10

 

Now you see me

Schrill, farbenfroh, hektisch und irgendwo auch mal unterhaltsam. Aber die an den Haaren herbeigezogene Story, die Charaktere mit Pappaufsteller-Tiefe und das miese CGI zieht es dann doch schon ordentlich runter. Ausserdem ist dies einer der seltenen Filme, in denen mir Michael Caine einfach nur auf den Sack ging

5/10

 

Star Trek (2009):

Wenn man "Trekkie" ist, dann ist das mit Sicherheit kein Star Trek-Film im eigentlichen Sinne; gefällt einem SiFi und Action im Allgemeinen, funktioniert der Film ganz gut. Teils sind die "Slapstick"-Einlagen etwas "bemüht".
Größtes Problem mMn ist die wirre - weil Zeitreise-Geschichte(!!!) - und der blasse, langweilige Antagonist.

Guter Action-, aber mieser Star Trek-Film.
Mir hat er als "Nicht-Trekkie" trotzdem ganz gut gefallen.

3+ bis 2-

 

Gone Girl

Meine Freundin und ich kennen das Buch nicht.
Sehr spannend, intelligent und wendungsreich, teilweise in gemächlicherem Tempo. Also ein echter Fincher.
Als der Film endete, sprangen geradezu 2/3 des vollen Kinosaals auf und verließen den Saal sofort. Gerade bei einem Fincher ist das schon fast "unpassend". Naja, scheinbar konnten diese Besucher den Film nicht so genießen, wie meine Freundin und ich.

8,5/10 Sieben, Zodiac sind noch was besser.


Viele schreiben hier, dass "Panic Room" kein so guter Film wäre. Wie kommt ihr zu dieser Ansicht? Ich finde ihn nämlich absolut super und hochspannend.

 

Grad mit der zweiten Staffel von House of Cards fertig geworden. Nachdem ich die erste Staffel begeistert verschlungen habe, hat sich die zweite etwas gezogen und mich etwas enttäuscht.

Es wird viel zu verschwenderisch mit den Charakteren umgesprungen. Es wird immer unübersichtlicher, jeder arbeitet mit oder gegen jeden und alle spielen sich gegeneinander aus und nur einer braucht bis zur vorletzten Folge, um Verdacht zu schöpfen.

Hoffe, in den eventuell kommenden wirds nicht noch schlimmer.

Durchgehend überzeugt war ich lediglich von Robin Wright's Part über alle 26 Folgen.

 

@ Panic Room: vielleicht ein guter Film - mit hat er damals nicht so überzeugt, ist aber auch schon etwas her - aber im Vergleich zu den anderen Finchern, Alien ausgenommen, enttäuscht er doch sehr.

 

Edit.

 

Ich hatte Zodiac zum ersten Mal als Leih-Blu-Ray, die einen einen sehr, sehr kleinen Sprung in der Oberfläche hatte am Ende der Disk...

Genau bei der von dir angesprochenen Szene, als

Spoiler

der Typ das Licht im Keller ausmacht und Gyllenhaal anfängt zu rennen

stolperte die Blu-Ray über den Sprung, Bild blieb stehen, Player ist komplett abgestürzt. Das war einfach soooo gruselig.

Ich hab mir dann echt die Mühe gemacht und hab mir den Film sofort noch mal ausgeliehen und hab ihn bis zum Schluss geschaut, wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht. Zodiac ist aber schon ein sehr ungewöhnlicher Film, für den muss man wirklich in der Stimmung sein. Ganz anders, als die anderen Fincher, nicht halb so theatralisch-düster wie etwa "Sieben", sondern einfach viel bodenständiger und realistischer.

Panic Room und Alien hab ich von ihm jeweils nur halb gesehen, als die mal zufällig im Fernsehen liefen. Hab natürlich nix verstanden und fand sie eigentlich beim durchzappen überraschend gut.

Fight Club, Benjamin Button, Social Network, Dragon Tattoo, Sieben sind allesamt phänomenal tolle Filme.

The Game hab ich noch nicht gesehen, lohnt der sich tatsächlich auch? Das Coverbild sieht so bescheuert aus.

 

Benjamin Button fand ich irgendwie nicht so toll. Er war schön beim anschauen, aber wirklich umgehauen hat er mich jetzt nicht. Vielleicht sollte ich ihn doch mal zu Ende schauen Hatte auf die letzte halbe Stunde dann irgendwie keine Lust mehr

 

Benjamin Button ist einfach ein sehr schöner Film.

The Game ist auch gut, die Woche vielleicht nochmal anschauen, schon ein paar Jahre her.

Danach hab ich wieder frische Erinnerungen an alle Finchers.

 

Erste zwei Folgen True Detective gesehen. Einfach nur

 

Mit Benjamin Button konnte ich in der Synchro gar nichts anfangen; mir ist die Synchrostimme von Bratt Pitt immer gehörig auf die Nerven gegangen. Irgendwie habe ich dort immer das Gefühl, dass der Sprecher eine Kartoffel im Mund hat.

 

Und es wird noch besser (Folge 4!).

 

Folge 4 war mir fast schon zu actionreich Wobei die Kameraführung am Ende so beeindruckend wie seit Children of Men nicht mehr war.
Dafür war 5 einfach genial. Argh ich hätte es am liebsten heute noch zu Ende geschaut...

 

Habe mir jetzt auch die BR bestellt, gibt's ja mittlerweile für 30 Tacken. 80$ sind dagegen eeetwas übertrieben.

 

Die gab es die Tage für 22€ bei Amazon ^^

 

Gestern abend:

Dragon Chronicles - The Jabberwocky Saga (Tele 5)

Ein herrlich bescheuerter Trashfilm, mit dem ich viel zu lachen hatte (auch wenn ich leider erst ab der Hälfte zugeschaltet habe).
Ein billig animierter Drache (in der deutschen Version als Jammerwoch übersetzt) bedroht ein kleines Dorf, und ein paar der Männer ziehen aus, um die Bestie zu bekämpfen. Der Film strotzt nur so vor Logiklücken, inkonsequentem Verhalten der Charaktere und dilettantischen Dialogen, und obendrein wartet er mit einem der lächerlichsten Enden auf, die ich seit langem gesehen habe.

Ich würde mir ja die Wiederholung am Samstag abend ansehen, aber da kommt schon Batman Begins...

1/10

Direkt danach:

Schattenkrieger - The Shadow Cabal

Der Titel läßt auf billigen Actionmüll schließen, und eigentlich hab ich auch nicht mehr erwartet (um genau zu sein, hatte ich vor, nach den ersten paar Minuten auszuschalten und noch etwas zu zocken).
Da die ersten paar Minuten aber überraschend unterhaltsam waren, blieb ich dabei.
Die Handlung sprudelt schon mal nicht gerade über vor Kreativität: eine elfische Kopfgeldjägerin, ein menschlicher Ordensritter und ein von seiner Horde verstoßener Orkhäuptling tun sich zusammen, um einen Finsterling an der Wiedererweckung seines toten Gottes zu hindern, der die Welt mit seinen nekromantischen Kräften ins Chaos stürzen will.

Ein hochwertiges Meisterstück ist der Film denn auch nicht, ein Vergleich mit Filmen wie Herr der Ringe oder Willow verbietet sich von selbst.
Trotzdem ist der Streifen ein solider Fantasy-Actionfilm, der von seinen gut gemachten Kämpfen und einem sympathischen Heldentrio lebt. Lustigerweise sticht aus diesem ausgerechnet der Ork hervor, der sich im Lauf der Handlung als echter Sympathieträger erweist.
Die Qualität der seltenen Spezialeffekte geht gerade so, und generell erinnert das ganze an ein Film gewordenes Computerspiel...
Aber die schauspielerische Leistung ist zumeist in Ordnung, und auch die Action überzeugt.
Mich hat der Film alles in allem gut unterhalten, und ich bin gern bis zum Schluß dabei geblieben.

7/10

Ein schöner Film, ja!
Und ein trauriger...

 

Gone Girl

Spannend. Wendungsreich. Unterhaltsam. Ich war wirklich angenehm überrascht. Das erste Drittel dachte ich noch: Ben Affleck is total fehlbesetzt, aber mit jeder Filmminute wurde es besser und seine Daseinsberechtigung wuchs und wuchs. Respekt. Überhaupt war die Besetzung echt gut, obwohl ich Rosamunde Pike nich so richtig glücklich fand. Egal. Der Film hat mich oft richtig gepackt, nur waren die Ulkmomente nicht immer hundertprozentig...

Auf jeden Fall ging die Zeit wirklich schnell rum und das ganze Ding war hochprozentige Unterhaltung... Klasse.

8/10

 

Stromberg
Hat alles, was die Serie auszeichnet, peinliche Situationen und wieder sehr viele zitierwürdige Sprüche
Fand das Ende fast ein bisschen übertrieben, aber ein bisschen absetzen muss sich der Film von der Serie eben.

Garden State
Wow. Film hätte ruhig noch länger gehen können. Ich liebe solche Art Filme. Zach Braff ist einfach klasse, bin mal gespannt, wie Wish I Was Here wird. Nur die Synchronstimme passt einfach nicht zu ihm. Liegt allerdings auch daran, dass man nach zigmaligem Anschauen der kompletten Staffeln Scrubs einfach eine andere Stimme gewohnt ist gewohnt ist.
Soundtrack ist auch super, deckt sich auch in einigen Liedern mit Scrubs

Kann mir jemand noch andere Filme empfehlen, die wie Garden State sind, so melancholisch und doch lebensbejahend? Oder auch wie Ziemlich Beste Freunde.

 

Big Fish
Juno
Eternal Sunshine of a Spotless Mind
Little Miss Sunshine
Nebraska
About Schmidt
Wonderboys
Lost in Translation


Naja gibt viele...

 

Danke
Juno habe ich schon gesehen, also so kommt das auf jeden Fall hin.
Ich glaub mit dem fang ich auch gleich mal wieder an.
Big Fish, Nebraska und About Schmidt gibts sogar gleich auf Amazon Prime, optimal

 

Ich würde noch Adventure land und die wes Anderson Filme dazu zählen.

 

"Truman Show" fällt auch noch in die Ecke denke ich. "The Way Way Back" hat mir auch überraschend gut gefallen, vor allem wegen Sam Rockwell.

 

(500) Days of Summer und Little Miss Sunshine.

 

Broken Flowers

 

Moonrise Kingdom.

 

Den hab ich am Wochenende zum ersten Mal geschaut. Super Film! Bill Murray ist die perfekte Wahl für die Rolle, generell das Schauspiel rockt am meisten. Die Athmosphäre ist top, sehr melancholisch ohne jemals wehleidig zu sein. Dazu noch der tolle "äthiopische" Soundtrack.

Das Ende ist etwas unbefriedigend, passt aber sehr gut zum Rest des Films, Bill Murray wird quasi die ganze Zeit von seinem eigenen Leben durchgenommen, aber nie befriedigt.

Wird bei mehrmaligem Anschauen bestimmt noch besser.

8,5 / 10

 

Gestern angeschaut.
Und ich kann nur sagen: Wtf
Gefällt mir aber wirklich gut. Alleine schon die Kameraarbeit ist spitze. Was alleine durch die Kamera schon für eine subtile Komik transportiert wird.
Ich werde ihn aber wohl nochmal schauen müssen. Da passiert so viel nebenbei, dass es schwer ist alles mitzubekommen.
/Hab noch den Soundtrack vergessen. Treibt den Film unglaublich voran. Und mit Benjamin Britten's Young Person's Guide to the Orchestra hatte mich der Film gleich von Anfang an

Heute Abende würde hier im Hochschulkino sogar gleich der nächste Wes Anderson Film laufen, Grand Budapest Hotel. Natürlich bin ich ausgerechnet heute Abend nicht da

Ich schätze Broken Flowers kommt dann als nächstes.