Was spielt ihr momentan? 4.0

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Helli, 3. November 2016.

  1. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Guardians of the Galaxy Episode 1-3

    Zäher Beginn in Epiosde 1, Steigerung in Episode 2 und Episode 3 war dann ziemlich gut. Gerade weil man hier auch mehr Humor in das Spiel gebracht hat. Die ersten Episoden waren mir oftmals zu ernst.
     
  2. MCRakture

    MCRakture
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    Bin grad dabei "The long Dark" im Story-Modus zu zocken; gefällt mir eigentlich ganz gut, aber ich häng grad in Episode zwei beim Blümchen pflücken... finde einfach keine Lackporlinge... und ich meine wirklich KEINE!!! Haben die da scheiße gepatcht und die Dinger gibts nicht mehr? Ich mein alle Stümpfe auf der Rodungsfläche abgerannt und nicht einen gefunden, hallo? -_-
     
  3. knusperzwieback

    knusperzwieback
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    Witcher 3. Großartige Dialoge und der Rest ist auch größtenteils großartig. *g*
     
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  4. captain_drink

    captain_drink
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    Ich habe jüngst die ersten zwei Kapitel von Enslaved absolviert und bin ... unterwältigt? Stirnrunzeln veruracht erst einmal, dass ein Spiel von 2010 (bzw. ein Port von 2013) meine GTX 1070 nur zu 50% auslastet, mit 4x SGSSAA aber nur 70 FPS produziert. Des Weiteren irritiert das "Gameplay" (wenn man es so nennen will), das sich in den Sprungsequenzen darin erschöpft, einen vorbestimmten Weg zu absolvieren -- Misserfolg ausgeschlossen, während bei den Kämpfen weniger die Gegner die Gegner sind, sondern die Kamera, der es irgendwie gelingt, souverän Wände, Bäume oder Container anstelle des Geschehens ins rechte Licht zu rücken. Gottlob sind die Keilereien einfach genug, dass man sie auch mit verbundenen Augen (und geknebelten Händen) bestehen könnte. Was bleibt, ist die Beziehung der Protagonisten, was allerdings kaum für die restlichen 95% entschädigt, deren Seichtigkeit allenfalls Valiumsüchtige überfordern dürfte.
     
  5. Die Beziehung der Protagonisten und die Kulisse sind auch das einzige interessante an dem Spiel. Der Rest war nur nett.
     
  6. General Kenobi I have the high ground

    General Kenobi
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    Ist wirklich schlecht gealtert. Die Hitboxen sind merkwürdig - man trifft, aber die Gegner fallen trotzdem nicht um. Zielt man zu hoch, fallen sie auf einmal wie im Herbst Blätter von den Bäumen. Das Nachladen fühlt sich 10 Sekunden an - viel zu lange im Vergleich zu heute. Die Spielmechanik hindert eher als sie nützt und auch der Spielefluss ist sehr stockend.
    Eigentlich hatte ich den Egoshooter sehr positiv in Erinnerung, werde mich aber durch das Spiel quälen müssen.
     
  7. misterbrown

    misterbrown
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    Nach der großartigen Demo zu Dagger of Xian hab ich Tomb Raider 2 mal wieder installiert. Macht immer noch viel Spaß.
     
  8. Telasha

    Telasha
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    Divinity Original Sin 2. Wer RPGs mit Party mag, wird es lieben.

    vor allem das rundenbasierte Kampfsystem ist hervorragend und auch die "Klassen" und die Präsentation wissen zu gefallen.

    Bin auf den Test gespannt.
     
  9. Horizon

    Mittlerweile bei 40 Stunden. Das Spiel hat leider für mich so einige Probleme. Die Story dümpelt einfach nur vor sich hin. Die Kämpfe gegen die Maschinen wiederholen sich zu oft und die gegen die Menschen, sind einfach nur mies umgesetzt. Das Crafting System geht einem irgendwann nur noch auf die nerven, weil es das Spiel unnötig in die Länge zieht.
     
  10. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    7th Legion und Conquest Earth

    stammen aus der damaligen Strategieblase, während man Alarmstufe Rot problemlos SPielen kann sind die einfach nur furchtbar
     
  11. Gunner4ever

    Gunner4ever
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    Spiele gerade GTA 5 für den PC - damals auf der 360 hatte ich irgendwann nach der Foltermission keine Lust mehr. Bin gespannt wie es sich jetzt verhalten wird und vor Allem was noch kommt.
     
  12. AxeToFall

    AxeToFall
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    Manche Meinungen muss man zum Glück nicht verstehen.
     
  13. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Also bei einem OpenWorld-Spiel hat man ja selbst in der Hand, wie sehr die Story rumdümpelt. Wie weit bist du denn?

    Nach 40h hatte ich übrigens alles erkundet, jede Quest gelöst und die Story durch.
     
  14. Deisler

    Deisler
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    find Horizon auch überbewertet, hätte es mehr schlauchiger besser gefunden
     
  15. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Jetzt nicht nur auf Horizon bezogen. Was hält dich denn davon ab, bei einem Spiel nur die Hauptstory zu spielen und es damit so "schlauchig" wie möglich zu halten? ;)
     
  16. Deisler

    Deisler
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    die sinnlose herumlauferei bis nur nächsten Quest
     
    Smooth1980 gefällt das.
  17. Es macht meiner Meinung nach schon einen großen Unterschied, ob man ein lineares Spiel spielt oder bei einem offenen Spiel sehr viel versucht zu ignorieren. Das ganze Gameplay ist ja meistens darauf ausgelegt, dass man zumindest einen gewissen Teil an Nebenquests macht, die Welt ist danach designed, zwischen den Hauptquests ist Leerlauf gepackt etc

    Mal von dem Gefühl, dass man etwas verpassen würde, abgesehen.

    Horizon selber aber noch nicht gespielt (nächstes Jahr vermutlich).
     
  18. DorianGray Dramatischer Held

    DorianGray
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    Kann es nach wie vor nicht verstehen, wie man einem Open World-Spiel den Spielfluss ankreiden kann. Ihr habts docht selber in der Hand, nech? :ugly:

    Horizon's Story dümpelt zwischendurch halt tatsächlich etwas, aber dafür zieht sie Richtung Turning Point sowas von an dass ich danach eigentlich hochmotiviert war es durchzuboxen. Wer die Kämpfe monoton u/o langweilig findet sollte einfach mal den Schwierigkeitsgrad hochschrauben :wahn:
     
  19. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    War das jetzt getrollt und ich bin drauf reingefallen? Willst du, dass du in einem Spiel von einem interessanten Punkt zum nächsten teleportiert wirst? Nervt dich bei Shootern auch, dass du durch die Level laufen musst und nicht einfach alle Monster und Missionsziele zu dir kommen?

    In den meisten OpenWorld-Spielen ist man doch, wenn man streng der Story folgt, höchstens 2-5 Minuten vom nächsten Ziel entfernt.

    Kommt halt auf die Spiele an. Speziell Horizon ist wohl eher darauf ausgelegt, dass man die Story auch ohne Ablenkung spielen kann. Ich glaube, es gab keine oder so gut wie keine Abschnitte, wo man irgendwelche Nebenquests erfüllen oder X feindliche Lager ausräuchern musste (wie z.B. bei MadMax).

    Ich habe alle möglichen Nebenaufgaben erfüllt und hatte meistens den doppelten Level, den die Story von mir verlangt. Mit lvl 26 habe ich dann mal weitergespielt, weil die Story auf lvl 12 war. Von 40h war ich ungefähr ein Drittel der Zeit (oder mehr) schon Max-Lvl und es gab keine Progression mehr.
     
  20. Balupu User

    Balupu
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    Das Argument halte ich für ein wenig problematisch. Klar, es ist ein Open-World Spiel und man kann im Grunde einfach nur der Story folgen, aber das funktioniert nur selten. Denn das Spiel wurde mit einer anderen Intention erstellt, also dass man als Spieler auch Side-Content sieht und nutzt. Ob dieser gut ist oder nicht sei mal dahingestellt, aber es ist so oder so eine Ablenkung an den Spieler nach dem Motto "Sieh hier! Das verpasst du, wenn du einfach weiterspielst!" oder mein Favorit "Bist du dir sicher, dass du die letzte Mission starten willst? Danach gibt es kein Zurück mehr!". Solche Dinge zerstören den Spielfluss und reissen aus der Immersion.

    Wenn man mal ein lineares Story-Spiel wie Wolfenstein the New Order mit einem Far Cry 4 vergleicht sieht man auch gut wie das den Spielfluss ändern kann.
     
  21. Deisler

    Deisler
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    ja 2-3 min das läppert sich, und dann bist du die hälfte der Spielzeit mit herumlaufen beschäftigt, deswegen Spiel ich auch kein Assassins Creed mehr

    nix kann eine Erfahrung wie Last of Us, Uncharted oder die neuen Tomb Raider Spiele ersetzen, da gehts schlag auf schlag auf höchsten Niveau, die Level sind besser ausgearbeteitet anstatt die immer gleiche Open World Landschaft zu "genießen" die mit der Zeit einfach nur langweilig wird
     
  22. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    LOL was? Also gerade in Uncharted und den neuen Tomb Raider Spielen hat man doch hauptsächlich Rumlauferei. :ugly: In den neuen Tomb Raider Spielen kommt dann auch noch Backtracking und Nebenaufgaben abgrasen und Items sammeln dazu.

    Ich denke eher, das Spiel sagt dir nicht zu und du denkst, es würde an der Open World liegen.
     

  23. DIe Story an sich bietet bis jetzt einfach keine Überraschungen. Fand den Anfang ja noch richtig gut, aber danach wird es immer langweiliger.
    Bin jetzt in Sonnenfall angekommen und die ganzen Erklärungen, waren bis jetzt genau das was ich erwartet hatte. Aloy als Hauptfigur sticht ja noch ganz gut heraus, aber mir fehlen interessante Nebenfiguren die einem ans herz wachsen.


    Und ich genieße halt die Openworld und schaue mir alles genau an, deswegen bin ich nach 40 Stunden wohl noch nicht durch. Die Grafik ist ja immerhin sehr gut.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. September 2017
  24. Joschka

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    Unabhängig vom Spielfluss, ist die Welt von Horizon weder gut noch glaubwürdig gemacht, für mich ist das ganze Spiel maßlos überschätzt. Was ich mochte war die Hintergrund-Lore, also was "damals" passiert ist und wie es zu dieser Welt der Robodinos kam, ansonsten ist die Spielwelt aber einfach nur einfallslos gestaltet mMn.
     
  25. Deisler

    Deisler
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    ja Rise of The tomb Raider geht in die Richtung aber alle anderen nicht, trotzdem gefällt mir Rise of The tomb Raider sehr gut weil es straffer gehalten ist

    natürlich liegts an dem Open World, Open World verwässert so ziemlich jedes Genre in Sachen Content, die meiste Zeit wird doch in die Landschaft gesteckt, aber der spielerische Inhalt und die Story sind doch zum davonlaufen

    ich "mag" Open World wenn die Map nicht riesig ist, aber ich bevorzuge trotzdem Tag und Nacht ein gut gemachtes Lineares Spiel bevor ich noch mal so ein Ubi Schrott Spiel zocke

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    dieses Jahr werde ich richtig verwöhnt
     
  26. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Gerade Rise of the Tomb Raider hat doch ebenfalls größere Level Hubs zu denen man auch immer wieder zurückkehrt weil man nun Item xy hat um weiterzukommen. Also genau das Gegenteil von Schlag auf Schlag.
     
  27. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Grundsätzlich habe ich nichts gegen Open World. Rise of the Tomb Raider hat mit sehr gut gefallen und Horizon wird mit großer Wahrscheinlichkeit mein Spiel des Jahres werden. Ich finde es nuf merkwürdig Rise of the Tomb Raider zu nennen wenn man auf lineare Spiele steht. So linear ist das Spiel nämlich gar nicht.
     
  28. Deisler

    Deisler
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    ich war nie ein Sammler, auch bei Rise of the Tomb Raider hab ich nur das nötigste gesammelt, was mir eben über dem Weg lief

    ich hab ja gesagt es fühlt sich nicht so an, weil die Teilabschnitte der Map nicht besonders groß sind, und alles recht straff gehalten wurde
     
  29. Joschka

    Joschka
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    Rise ist halt eine Mixtur aus Linear und OW, mir gefiel diese Symbiose sehr, insgesamt fand ich das Spiel besser als UC4.

    Und HZD kann kein GotY werden, in einem Jahr, wo Breath of the Wild, Divinity: OS2 und Mario Odyssey erscheinen:teach:;)
     
  30. Du hast Persona 5 und Warhammer Total War 2 vergessen :D
     
  31. Joschka

    Joschka
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    Und Xenoblade 2 wird wohl auch noch richtig gut! ;)
     
  32. Balupu User

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    Jop. Das würde ich auch als größten Kritikpunkt an Rise of the Tomb Raider sehen. Diese Abschnitte haben den Spielfluss komplett ruiniert für mich.
     
  33. Dann ist das neue Tomb Raider so ein bisschen ein Metroidvania?

    Werde ich mir wohl irgendwann mal billig aus der Krabbelkiste (ne, falsches Wort :hmm:) mitnehmen.
     
  34. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Ja, aber wirklich nur ein bisschen.
     
  35. der.Otti arachnophiler Fant

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    Das alte Batman-Problem. Asylum war zwar auch recht offen, aber gut geführt und stringent. Ab City war es dann eine OW, die mit Zeugs befüllt wurde.
     
  36. Immortal technique

    Immortal technique
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    Generell gäbe es viele Spiele, die ganz gut geworden wären, wenn man auf eine offene Spielwelt verzichtet hätte und sich stattdessen auf die Mainstory konzentriert hätte.
     
  37. RedRanger ●-Stein-der-Schande

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    Da hast du absolut recht, aber man kann das nicht umdrehen und sagen Open World macht ein Spiel immer schlechter.

    Das Problem ist, eine gute Open World kostet Geld und Entwicklungszeit und das wollen die Publisher nicht investieren. Yves Guillemot hat letztens in einem Video-Interview sehr gut erklärt, warum gerade Ubisoft-OpenWorlds so mies sind. Er hat das zwar anders gemeint und anders gedacht, die Erklärung passt aber trotzdem.

    Da meinte er, Spieler hätten sich daran gewöhnt, dass Spiele immer günstiger werden. Damit man also den 60 Euro Preis rechtfertigen kann, muss also einfach mehr Spiel drin sein.

    Das heißt, da wird Open World nicht eingebaut, weil man dadurch ein besseres Spiel machen will, sondern einfach, weil man da möglichst viel Spielzeit rausquetschen will, damit die Spieler denken, 60 Euro für 60h Spielzeit lohnen sich doch! So kann das ja nichts werden. Man kann auch Wasser in den Wein kippen, damit man mehr zu trinken hat. Dadurch wird er aber nicht besser.

    Die Idee, für ein kompakteres Spiel dann einfach den Preis zu senken, damit die Rechnung aufgeht, kommt er nicht! Nein, da muss mehr Spielzeit reingebuttert werden. Und die gibt's am billigsten halt mit einer inspiriationslosen Open World, wo man Collectibles sammelt und Checklisten abarbeitet.
     
  38. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Naaajaaaa...

    Ich behaupte mal Teile der Spielerschaft haben die Schnauze einfach voll für unfertige Spiele den Vollpreis zu bezahlen.

    Zudem wurden den Spielern der Umstieg von Retail auf Download als Preisersparnis verkauft, Thema Gebrauchtmarkt.
     
  39. RedRanger ●-Stein-der-Schande

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    Groß und quaderig
    Maus und Tastatur:
    Eckig, klein und ergonomisch
    Monitor:
    Rechteckig
    Das war ein Interview mit Golem. https://www.golem.de/news/ubisoft-i...-eine-revolution-stattfindet-1708-129303.html

    Guillemot sagt dort...

    "Was vielen nicht klar ist: Durch die Konkurrenz der Free-to-Play-Spiele und die MMOs sind die Kosten für die Spieler pro Stunde Spiel vor einigen Jahren stark gesunken. Das hat auch uns unter Druck gesetzt, mehr zu bieten als Titel, die nur 15 bis 20 Stunden an Spieldauer für 60 US-Dollar haben."

    Seine Schlussfolgerung ist also, man muss die Spielzeit strecken, um die Kosten pro Spielstunde konkurrenzfähig zu halten.
     
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