Rechtsruck in der weltweiten Politik - Fakt oder Wahrnehmung?

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von tbm83, 10. Oktober 2018.

  1. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Hi ihr,

    da ja im Trump-Thread von mehreren darum gebeten wurde, folgt hier mal der Versuch, einen Thread zum Thema "Rechtsruck in der weltweiten Politik - Fakt oder Wahrnehmung?" aufzumachen.

    Und ja, das Thema ist bewusst so formuliert, da keine Seite der Diskussion ausgeschlossen werden soll.

    Aktuellstes Beispiel für einen Rechtsruck wäre der erste Wahlgang in Brasilien, wo ja ein rechtsgerichteter Ex-Offizier mit guten Verbindungen zum Militär die meisten Stimmen bekommen hat, der sich häufig gegen Minderheiten wie z. B. Schwarze äußert.

    Die Diskussion ist eröffnet, bin gespannt... :)
     
  2. Bel Isar

    Bel Isar
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    Ja, würd ich so unterschreiben. Glaub ein Rechtsruck lässt sich derzeit durchaus feststellen. Es fällt derzeit halt auf fruchzbsren Boden
     
  3. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Che Guevara hätte ihm zugestimmt. :ugly:
     
  4. Thandor

    Thandor
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    Ja, definitiv.
     
  5. acer palmatum

    acer palmatum
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    Das das "konservativ" von vor 30 Jahren heute als "rechts" gilt, ja - zwangsweise. Es gibt halt immer noch viele Leute die eigene Traditionen erhalten und ihre Kultur nicht über Gebühr verwässern/keine Parallelgesellschaften im eigenen Land wollen.
     
  6. Terranigma

    Terranigma
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    Was für Traditionen und Aspekte von Kultur hast du da z.B. im Sinn, welche derzeit verwässert werden?


    Anstatt von "Rechtsruck" könnte man aber ggf. besser davon sprechen, dass autoritäre und autokratische Strukturen derzeit an Beliebtheit gewinnen. Das Problem ist ja derzeit in der Tat nicht, dass der Konservatismus wieder stärker wird, sondern dass demokratische Strukturen an Zustimmung verlieren, autokratische Stukturen, Parolen und Akteure aber an Zustimmung gewinnen. Siehe USA, siehe Türkei, siehe Brasilien, siehe Polen, siehe [...].
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Oktober 2018
  7. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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    In der 1sten Welt ja. Weltweit keine Ahnung.

    Die Furcht, zumindest in Deutschland, dürfte eher sein das einem eine andere Kultur aufgedrückt wird als das man konkrete Dinge verliert.
    In den USA geht es oft um christliche Traditionen (War on Christmas usw.) mit denen Stimmung gemacht wird.

    Aber bitte nicht gleich Rechts oder gar Konservativ mit Autokratisch gleichsetzen.
     
  8. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Da würde mich interessieren, wo das konkret zu befürchten ist.
     
  9. Terranigma

    Terranigma
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    War nicht meine Absicht, deshalb habe ich es getrennt.

    Ich sehe derzeit zwar einen Rechtsruck in der Hinsicht, dass insb. Kulturkonservative wieder kenntlich werden, aber im Hinblick auf Polen, die Türkei, USA, Brasilien, usw. geht es wohl auch - oder teilweise nur - darum, dass vielmehr demokratische Institutionen an Zustimmung verlieren. Ein "Rechtsruck" setzt ja voraus, dass die Mehrheitsgesellschaft in irgendeiner Form "links" steht. Das tat sie in der Türkei oder Polen aber wohl noch nicht. "Rechtsruck" erscheint mir als Begriff nicht so recht passend.

    Mir erscheint es eher eine Hinwendung zur Autokratie zu sein, z.B. was das problematische Verhältnis zwischen Regierung und Journalismus in den USA betrifft, oder das Erstarken des Militärs in Brasilien, oder das Aufbrechen der Gewaltenteilung in Polen, oder das Präsidialsystem in der Türkei.
     
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  10. Habe ebenfalls den Eindruck als verändere sich die Welt dahingehend und zwar mit großer Geschwindigkeit.
    Vor allem finde ich den Umstand interessant, dass diese Tendenzen offensichtlich nicht nur lokal begrenzt ist sondern weltweit zu beobachten ist.
    Was könnte der Grund sein?
     
  11. Meine (durchaus sehr eingeschränkte) Sicht sagt mir, dass Merkel der AfD einen ziemlichen Aufwind verliehen hat mit ihrer "Wir schaffen das!" Politik.
    Dazu sämtliche "Berichte" und "Vor Ort Videos" von Flüchtlingen, die randalieren, die für sie gekauften Wasserflaschen in der Gegend rumschmeißen usw. usf.
    Dazu kommt Pegida oder wie sie sich jetzt auch immer nennen und ihre "Spaziergänge" veranstalten, sodass das gelobte Abendland nicht in islamistische Hände fällt.
    Mir persönlich ist noch nie was derartiges widerfahren und ich denke, einiges ist schlicht Propaganda, aber für den "Standard Bild Leser" ist ja alles Fakt, was er in der Bild und in sozialen Netzwerken liest.
     
  12. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Ich weiß nicht, ob der immer so klar und deutlich zu benennen ist. Könnte mir schon vorstellen, dass das bei vielen eher eine diffuse Angst oder ein ungutes Gefühl ist, weil sich die Welt in Teilen sehr schnell ändert. Als Beispiel könnte hier (in Deutschland) vielleicht die Ehe für alle dienen. Die ist (aus meiner Sicht) eine tolle Sache. Aber sie läuft natürlich dem über Jahrzehnte von den Konservativen propagierten "klassischen" Familienbild deutlich zuwider.
     
  13. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Da fehlt mir irgendwie das Verständnis für. :ugly:

    Wenn sich zwei Menschen freiwillig dafür entscheiden, dem klassischen Familienbild zu entsprechen, dann steht ihnen dieser Weg doch frei. Andere (gleichgeschlechtliche) Paare, können ihnen doch vollkommen egal sein.
     
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  14. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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    Wir erleben gerade, wie die linken Spinner mal wieder Recht hatten.

    In den letzten 40 Jahren war die durchgehende Predigt "Globalisierung ist geil, das erhoeht die Schoepfungskraft" - ich habe meine Abi 2012 gemacht und kenne das noch. Kritische Auseinandersetzung mit den Folgen? Fehlanzeige.

    Nun ist das keine Luege - die Globalisierung steigert die Fortschrittskraft tatsaechlich enorm, und dank rapide steigender Produktivitaet steigt auch der Gesamtwohlstand. Das passiert an zwei Stellen:
    • In den ganz armen Gebieten. Hier hauptsaechlich, weil eine weitere Steigerung der Produktivitaet nicht moeglich ist, wenn es keine stabilisierenden Umstaende gibt. Fuer ein wirtschaftliches Wachstum brauchst du stabile politische Verhaeltnisse, und das stabilste politische Verhaeltnis ist eins, wo du Leute nicht permanent unterdruecken musst. In diesem Zuge sinkt die Analphabetenrate, die Sterberate bei Saeuglingen sinkt und der allgemeine Lebensstandard steigt an. Das sehen wir in China oder Indien, teilweise auch in Afrika.
    • bei den Eigentuemern der Produktionsmittel. Das sind Konzernbesitzer - meist grosse Firmen/Familien sowie Fonds. Die 401k der Amerikaner garantieren hier auch noch eine gewisse Umverteilung
    Das Problem ist aber, das die Mittelschicht der ehemaligen Gewinnerlaender von der Globalisierung nicht mehr profitiert. Die sind durch Automatisierung und Near/Offshore-Konzepte (also der Verlagerung von Arbeitsplaetzen) sogar unmittelbar in ihrem Wohlstand, garantiert aber im Wohlstand ihrer Kinder bedroht.

    An zweiter Stelle duerfte stehen das der derzeitige Wandel im Rahmen der Digitalisierung viele Menschen durch seine Gechwindigkeit ueberfordert. Vormals klare Grenzen - im Osten der Feind, an der Ladesgrenze ist Schluss mit Migration, alles was ich nicht angebe wird nicht erfasst vs BigData - verschwimmen. Und im Zuge dieses Wandels orientiert man sich an denen, die scheinbare Stabilitaet ("so wie frueher als es stabil war, ohne Feministen, Auslaender und Euros").
     
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  15. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Dann hast du noch keine Rants des "Standard Bild Lesers" unter Facebook-Posts der SPD oder CDU gelesen ;). Aber Spaß beiseite, ich war schon auf Gegendemos gegen Pegida, Die Freiheit etc. Was da teilweise an dumpfer, krass vereinfachter ja man muss fast sagen Hetze gebrüllt wird, lässt einen echt daran zweifeln, ob der Wortführer auch nur ein Mindestmaß an "normaler" Erziehung genossen hat (ohne dass ich jetzt hier noch einen genauen Wortlaut wiedergeben könnte und wollte).
     
  16. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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    Zuerst einmal ist festzustellen, das eine Demonstration kein geeigneter Weg ist, um die Meinung einer Gruppe zu erfassen. Weder bei PEGIDA noch bei den Linken. Das sind grosse Gruppen (und die sind per se schon Magnituden duemmer als ihre Mitglieder) und ein gegenseitiges Anbruellen funktioniert auch nicht, wenn ich hintendran eine Erklaerung und Ausschlussbekundung anhaenge, wer damit nun gemeint ist und wer nicht.

    Die Reden sind dann schon spannender, bzw. die Erklaerungen der Organisation, sowie Einzelinterviews. Und waehrend linke Demos da sicher nicht durchweg glaenzen, ist es beim rechten Rand doch eher ein durchgaengiger intellektueller Totalausfall :ugly:
     
  17. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Naja gut, es ging auch in der Hauptsache bei diesen Demos darum, durch Präsenz deutlich zu machen, dass Pegida nicht die Mehrheit (in meinem Fall in München) repräsentiert und ihnen dadurch die Verbreitung ihrer "Ansichten" zu erschweren.
     
  18. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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    Konkret keine Ahnung.
    Da müsste man z.b. die Migrantenquote in den Kindergärten nehmen und die Bevölkerungsentwicklung auf 30+ Jahre hochrechnen um eine Aussage zu trefen.

    Den meisten Leuten geht es aber um den gefühlten Verlust und da reichen einige Wenige Beispiele solange sie medial in Szene gesetzt werden.
    Das geht von hoher Migrantenkriminalität und No-Go Zonen, über die Umbenennung von Festen oder Straßen bis zu retuschieren Kreuzen auf Joghurtpackungen.

    Es gibt aber noch andere Länder wie Schweden, Österreich, Dänemark und auch Deutschland usw. wo einfach nur die Rechten starke Gewinne einfahren ohne das gleich versucht wird einen Diktator zu installieren.

    Da kommen meiner Meinung mehrere Dinge zusammen.
    Zum einen das schlechte Abschneiden der bestehenden Regierungen was man vor allem beim Thema Migration sieht und das die einzigste Opposition rechts ist. Man kann gar nicht Links oder Mittig wählen wenn man gegen den Migrationskurs ist (außer Wagenknechts Initative wird was, das ist aber viel zu spät).

    Zweitens hat sich das Bild der Linken wegen den sozialen Medien stark gewandelt. Heute assoziiert man linke Politik mit Gendertoiletten, Metoo, Quoten usw.
    Dinge die viele Bürger der Mitte entweder nicht interessieren oder ablehnen weil sie zu aggressiv vorgetragen werden. Diese wählen dann Rechts weil die dagegen halten.

    Und letztlich auch wegen dem Umgang mit Kritikern. Da wurde nicht diskutiert, sondern moralisiert und in die rechte Ecke gedrückt.
    Wenn anstatt mit Fakten zu kommen die Moralkeule geschwungen und Denkverbote verteilt werden wenn man die "hippen" linken Themen kritisiert und man zum Nazi oder Pack erklärt und dann nach Rechts gedrückt wird und man sieht das das überall gemacht wird dann wird in den Augen der betroffenen Rechts zum neuen Normal. Wenn dann die rechten Parteien die einzigen sind die einem zuhören ist klar das dann eher rechter gewählt wird.
     
  19. Ulsterman Madden des GSPB

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    Das hat alles einen gemeinsamen Nenner: "Die anderen machen es falsch, also muss ich mich selbst nicht mehr hinterfragen." Und -oh Überraschung- das ist bei den Anhängern rechter, rechtsextremer und faschistischer Gruppierungen der allgemeine Grundtenor. Weil es so schön einfach ist.
     
  20. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Du hast doch vorhin genau das Gegenteil gepostet.... :hmm:
     
  21. Frag mal meine Oma (Jahrgang 1926). Das war so etwa in den 90ern, als sich immer mehr Leute zur Homosexualität geäußert haben (unter anderem Dirk Bach, Regisseur Fassbender (der ist doch homosexuell meine ich?)). Sie meinte dazu nur, sie finde das absolut ekelhaft, wenn sich zwei Männer im Bett gegenseitig abknutschen und den Pimmel in den Arsch stecken. Oder Frauen, die sich gegenseitig ihre Mumu lecken.
    Ihre Worte :ugly:
     
  22. Hab ein Video gesehen, in dem "Absaufen! Absaufen!" lauthals gefordert wurde...
    Hinterher wollen die Anhänger nix mehr von gewusst haben und waren plötzlich wieder dagegen.
     
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  23. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Ja nun, meine Mutter findet die Ehe für alle jetzt auch nicht übertrieben toll. Aber das sieht sie nur für sich so, d. h. sie würde niemanden dafür kritisieren, der/die diesen Weg gewählt hat oder wählen will, sei der/die nun lesbisch, schwul, trans oder sonst was. Was ich persönlich auch allgemein eine gute Herangehensweise fände, zu sagen: Meins ist es zwar nicht, aber wer bin ich, dass ich jemanden vorschreiben wollte, wie er sein Privatleben führt?
     
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  24. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Das meinte ich. Solche Gedanken sind mir einfach zu dumm. Ich mein - mir doch egal, was andere treiben.

    Wie kann man sich ernsthaft daran stören? Wie unzufrieden kann man mit sich und seinem Leben sein? :huh:
     
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  25. Joschka

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    Die Welt, wie wir sie jetzt kennen, hat keine Angst mehr vor den Linken, die sind wohl zu harmlos geworden. Deshalb bündelt sich jetzt der Protest gegen die zunehmende Ungerechtigkeit auf rechter Seite, bisher relativ erfolgreich. Ich weiß nicht, ob ich das gut heiße, denn die Wahl zwischen rechts und neoliberal ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera.
     
  26. Otscho

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    Mein Eindruck ist eigentlich nicht, dass es unbedingt einen Rechtsruck gibt, sondern dass allgemein Populismus sehr stark zunimmt. Und das ganze auch auf eine Art, die oftmals unter die Gürtellinie geht und wo sich jemand hinstellen kann, ganz klar lügt, aber er damit so durchkommt bzw. seine Anhänger das sogar begrüßen. Das ist aber nicht auf Rechts beschränkt, sondern findet sich an vielen Stellen. Z.B. auch auf der anderen Seite, wenn es Umweltschutzthemen geht.

    Ich persönlich empfinde diesen gestiegenen Populismus auch als das größte Übel momentan, da ein solches Klima generell Extreme fördert und jegliche sachliche Diskussion untergräbt.
     
  27. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Och naja, ich hab auch schon ne Oma mit Rollator am Stachus erlebt, die mir gesagt hat, dass man "sowas wie mich" früher vergast hätte (bin gehbehindert)... Wenn ich danach gehe, muss die Dame aber mal EXTREM unzufrieden gewesen sein :ugly:
     
  28. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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    Dieses Verhalten sieht man bei allen Extremisten, auch den Linken. Daher wird ja oft mit der Nazikeule um sich geschlagen anstatt das mit Fakten diskutiert wird.

    Wie genau?
    Leute fürchten eine fremden Kultur übergestülpt zu bekommen, nicht aufgrund wissenschaftlicher Voraussagen sondern weol sie in den Medien sehen das es immer mehr No-Go Zonen gibt in denen eine andere Kultur dominiert, plötzlich Dinge umbenannt werden um dem Ausland zu gefallen, wie Politiker teilweise den Untergang Deutschland herbeisehnen und wie Dinge wie Kreuze entfernt werden um ausländische Kunden zu gewinnen. (Gut bei den letzten Beiden spielt der Verlust einer Sache etwas mit rein).
    Der Punkt ist aber das es um ein Gefühl geht das sich meist langsam aufbaut. Daher können die wenigsten Leute sagen das es Konkret um X oder Z geht.
     
  29. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Also selbst wenn ich hier in einem Viertel unterwegs bin, wo hauptsächlich Ausländer wohnen, ist das (zumindest in München) noch lange kein No-go-Area...
     
  30. Allerdings :ugly:
    Gibt nun mal Menschen die stören sich daran. Ob es ein strengkonservativer CSU-Wähler ist oder der neu zugewanderte Mohammed.
    Natürlich ist eine gewisse Progressivität schön und gut allerdings braucht es Zeit.
    Ältere Menschen empfinden die Zeit anders als junge Menschen. Für die tickt die Uhr immer schneller. Jede Neuerung ist für sie etwas worauf sie sich neu einstellen müssen. Und wenn man etwas nicht versteht, nicht begreift, dann lehnt man es ab. Und wovor man Angst hat, dass muss bekämpft werden. Wie TheMick es schon recht ausführlich beschrieb. Der Mensch ist nun mal in der Tat ein wunderliches Wesen und offensichtlich bereit sehr schnell seine Freiheiten über Bord zu werfen wenn er seine vermeintliche Sicherheiten in Gefahr sieht.
    Die Neigung des Menschen nach starker Führung in schwierigen Zeiten ist ungebrochen.

    Ich frage mich nur ob wir objektiv betrachtet wirklich in schwierigeren Zeiten leben oder ob da nicht mit den Ängsten zu viel "gespielt" wird und durch das Internet sich sowas schneller ausbreitet, derartige Rechtsruckphänomene auch deshalb global in Erscheinung treten weil im Informationszeitalter jede Meldung global geteilt wird.
    Wenn man das ganze mal nämlich etwas nüchterner betrachtet, hat die Menschheit ziemlich beschissenere Zeiten hinter sich als wir sie heute haben
     
  31. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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    Arbeitest du für die Bild?
    Wenn nicht interessiert deine persönliche Erfahrung und subjektiver Eindruck die Masse wenig.
     
  32. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Mit einem Fascho diskutiert man nicht, und man setzt sich auch nicht mit ihm politisch auseinander - den bekämpft man nur, das aber konsequent.
     
  33. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Keine Ahnung. Der negativste Standpunkt, den mMn. vertreten kann, wäre eingetragene Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare, und Ehe für Gleichgeschlechtliche wenn Kind adoptiert wird.

    Mir selbst ist es völlig egal. :ugly: Und wenn man einen Baum heiraten würde. :nixblick:
     
  34. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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    Q.E.D

    Und Fascho bedeutet heute oft einfach nur Konservativ bzw. Konservativ von vor 10 Jahren.
     
  35. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Wow.... :no:

    Ich würde vermutlich nur mit dem Kopf schütteln und gehen. Oder würde es sich lohnen die Dame anzuzeigen?
     
  36. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Da ist sicher was dran...
    Thema Internet: Nimm Facebook. Dort kriegt ja jeder quasi nur das angezeigt, was am ehesten seinen Meinungen und Interessen entspricht. Ich als Juso- und SPD Mitglied bekomme Kommentare der AfDler z. B. nur dann mit, wenn die einen entsprechenden Post der Jusos/SPD "fachlich kompetent analysieren und kommentieren" (Sorry, aber das was ich da teilweise schon lesen musste, hat unter anderem schon mal rein gar nix mehr mit "Respekt vor dem politischen Gegner" zu tun).

    Das sehe ich gerade auch als eines der Hauptprobleme, dass viele Populisten es leider sehr gut beherrschen, die Ängste der Leute für sich zu instrumentalisieren und ihnen scheinbar einfache Antworten für komplexe Probleme anbieten.
     
  37. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    "Schwierig" ist die Zeit eigentlich nicht, aber sehr, SEHR viele Dinge sind schwierig zu verstehen, dank der Informationsfülle funktionieren gerade die recht einfachen, oberflächlichen Erklärungen nicht mehr, mit denen man sich früher noch zufrieden gegeben hätte. Viel zu viele Leute können auch nicht akzeptieren, dass man Dinge mit "Ist halt so, muss ich nicht verstehen" abtun kann. Es muss eine Erklärung her, aber bitte keine, die kompliziert ist. Deswegen funktioniert auch Nationalismus wieder so gut, genau wie Verschwörungstheorien (und es ist keine Überraschungen, dass es bei Rechten/Rechtsextremen und VT-Anhängern so viele Überschneidungen gibt). Die ganzen Nationalisten geben einfache Erklärungen und meist gleich auch noch einen Schuldigen, den man anscheißen kann, ohne sich selbst zu belasten ("die Migranten sind schuld, die müssen raus!").
     
    Captain Tightpants, JFK und Pussy gefällt das.
  38. Joschka

    Joschka
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    Du leugnest also, dass es Deutschland, bzw. der Welt derzeit ziemlich scheiße geht? Dann solltest du deine Blase, in der du augenscheinlich lebst, evtl. mal verlassen.

    Extreme entstehen immer dann, wenn Unmut im Volke herrscht und dieser ist eigtl. IMMER ökonomischer Natur.
     
  39. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Ich könnte jetzt leise "ad hominem" sagen. Aber da wir hier in einem Forum sind, ist eine persönliche Meinung, gerade bei einem emotionalen Thema wie der Politik, durchaus wichtig und ernstzunehmen.
     
  40. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    "Fascho" bedeutet heute das gleiche wie früher. Es gibt nur genug Faschisten, die sich hinter "konservativ" als gutbürgerlich tarnen.
     
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