Artikel: Fortnite & PUBG im Irak verboten - Ein weiteres Land verbannt Battle-Royale-Spiele

Dieses Thema im Forum "Diskussionen zu Gamestar-Artikeln" wurde erstellt von Maurice Weber, 23. April 2019.

  1. Maurice Weber Mitarbeiter / Redakteur

    Maurice Weber
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    Hier findet ihr die Diskussion zur News "Fortnite & PUBG im Irak verboten - Ein weiteres Land verbannt Battle-Royale-Spiele".

    Den Artikel findet ihr hier.

    Bitte beachtet in diesem Zuge unsere Kommentar - und Forenregeln.
     
  2. Yeager

    Yeager
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    Könnte auch hier demnächst zum Problem werden, da gerade konservative Politiker zu den "Klappe zu, Problem weg"-Methoden neigen. Ausserdem: Wie sieht das denn aus, wenn ein Land nach dem anderen der so genannten Dritten Welt moralisch weiter wäre, als wir?
     
  3. Mulagbal

    Mulagbal
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    Irak ist doch kein funktionierendes Land mehr.
    Die sollen sich lieber mal mit wichtigen Dingen beschäftigen zB. Ihr Land wieder zurück zu erobern von den Kurden aus dem Norden die die ÖLFELDER Kontrollieren. Ergo kriegen Sie dadurch keinen Cent und keine Steruern, faktisch werden Sie beklaut.
    Aber so ein schwaches Land beschäftigt sich lieber mit PUBG, wie viele Leute können sich dort Internet und einen Leistungsstarken PC denn kaufen? Bei der Wirtschaftslage sind die doch froh wenn Sie nicht hungrig sind und sich ein Auto leisten können und ein Dach über den Kopf haben. Dank den Amis natürlich die die Demokratie dorthin gebracht haben...............
     
  4. Loffi

    Loffi
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    Wo ist mein Regelkonformer Kommentar zu eurem Artikel?

    "Aufgrund des zu erwartenden Moderationsaufwands..." Wenn dieser Aufwand euch erwartend zu hoch erscheint, wieso deaktiviert ihr diese Funktion nicht von Anfang an, anstatt die schon geschriebenen Kommentare zu löschen bzw. deaktivieren?
     
  5. Goblin Slayer

    Goblin Slayer
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    Der Irak ist auch so ein Land, das von einem Verbot für Dinge, die wirklich Kultur zerstören, Menschen schänden und tödliche Auswirkungen haben, profitieren könnte. Verbietet Religionen und laßt die Finger von Spielen. Der Irak wurde ja ebenso unfreundlich missioniert wie wir. Aber die Iraker sind ebenso von Gedächtnislücken geplagt wie wir. Die ganze Welt wird davon profitieren. Verbietet also Religionen und laßt die Finger von albernen Shootern, die früher oder später obsolet werden.
     
  6. Solche Verbote ergeben sich, wenn die Politik nur Symptome bekämpft anstatt die Ursachen. Oder sie schlicht keine Ahnung hat und deswegen alles, was nicht ins eigene Weltbild passt, verbietet.

    "das Verbot geschehe »aufgrund der negativen Auswirkungen einiger elektronischer Spiele auf die Gesundheit, Kultur und Sicherheit der irakischen Gesellschaft, einschließlich gesellschaftlicher und moralischer Bedrohungen für Kinder und Jugendliche«."

    Was für ein Schwachsinn! Aber von Leuten, die keine Ahnung haben, kann man wohl nichts anderes erwarten. Was ist denn im Irak noch so verboten? Auto fahren? Religion? Zucker? Alles, was auch nur entfernt Spaß machen könnte?
     
    Takamisakari gefällt das.
  7. trauriger-Clown

    trauriger-Clown
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    wenn ich in einem Bürgerkriegsland leben würde, wo immer irgendwo gerade Battle Royale in Echt "gespielt" wird, beeinflusst mich als allerletztes Fortnite etc negativ. Und echte weggeschossene Gesichter hinterlassen auch eindrücklichere Erinnerungen - da kann kein Shooter mithalten.

    Liebe Grüße

    P.: Ironie ist vielleicht beabsichtigt.
     
  8. paquito

    paquito
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    Wie in einer anderen Diskussion erwähnt, ist in den letzten Wochen einiges an mit vorbeigegangen. So auch diese Meldung. Ich für meinen Teil denke, dass ich es in einem Bürgerkriegsland, wie es eben leider der Irak ist, durchaus nachvollziehen kann, dass ein Game wie jene vom Genre Battle Royale verboten oder nicht gern gesehen sind. Spielen sollte eigentlich eine Ablenkung sein, das ist in diesen Fällen so nicht gegeben...
     
  9. paquito

    paquito
    Registriert seit:
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    40
    Man merkt, dass ich heute ziemlich müde bin... ich hatte zunächst gedacht, dass du auf meinen Beitrag reagiert hattest. :schwitz: Wie gesagt, ich denke auch, dass solche Games in einem Bürgerkriegsland nicht ihren eigentlichen Zweck erfüllen würden. Aber nachdem es immer solche und solche Leute gibt, ist die Variante, dass es sonst ein zusätzliches Interesse für Waffen gäbe, ebenfalls äußerst plausibel.
     
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