Toleranz und Vielfältigkeit bei GameStar, GamePro & MeinMMO

Also nur damit ich dich richtig verstehe, mein Vergleich war zu extrem aber sich zu wünschen das es keine Unterschiedlichen Ethnien mehr gibt damit es keine Diskriminierung mehr geben kann, das ist nicht extrem? Hättest du es niveauvoller gefunden wenn ich sowas wie "Du bist der Typ Mensch der ein ganzes Haus abreißt wenn ihn ein Zimmer nicht gefällt" gesagt hätte? Wenn ja was ist der Unterschied? Gegen welche Regeln habe ich verstoßen? Worauf bezieht sich die Drohung mit dem Riegel vorschieben?

 

Ja ich weiß schon... habe ich mir nur eingebildet. Ist klar...

 

Eigentlich wollte ich ja nicht mehr, andererseits, wenn du dich schon selbst erledigen möchtest durch provokatives Wiederholen von Fragen, die dir schon längst beantwortet wurden...

Erstmal das was Teiler sagt. Was auch schon in den Postings #560, 561#, #562 und von Teiler selbst in Post #578 erklärt wurde.

Ich antworte hier mit "ja".

Das sollte eigentlich klar sein, wurde dir aber auch in dem Post, den du zitierst, genannt:

Sogar du selbst hast das Stichwort in deiner verdammten Antwort benutzt.

Aber auch dann immer noch...

Nein, nicht "eingebildet", nicht verstanden.

 

Ok, noch mal ganz einfach:
Berliner A (weiß) und Berliner B (schwarz) gehen durch die Straße. Beide haben den gleichen Job und sind ähnlich gekleidet.
Es gibt Menschen, die A, B oder gar beide einzig aufgrund ihrer jeweiligen Ethnie anfeinden. Fiele dieser gröbste, optische Faktor weg müsste man A oder B oder Beide kennen um ihnen entsprechende Abneigung entgegenzubringen. Der Wegfall der Ethnie würde also das gröbste Merkmal für Ausgrenzung, Hass und Diskriminierung ausschalten. Das wäre etwas Gutes.

Noch viel besser wäre es allerdings, wenn Menschen die Ethnie gar nicht erst als Ab- und Ausgrenzungsmerkmal heranziehen würden. Dann könnte man den gleichen Effekt erhalten.

Jetzt verstanden?

 

Ich habe mir den Thread nochmal durchgelesen und musste feststellen, das ich mich wohl etwas Missverständlich ausgedrückt habe. Deshalb möchte ich meine Sicht etwas genauer darlegen:

Ich bin mittlerweile 39 Jahre alt; hab mit PC-Gaming Anfang der 90er angefangen, lange bevor ich wusste, das ich selbst Homosexuell bin... Ich hab immer gehofft, endlich mal ein paar gute schwule Charaktere in Videospielen zu finden. Erst in den letzten paar Jahren hat sich die Branche vorsichtig in die richtige Richtung entwickelt (siehe ME3 oder The Last of Us).

Der Redaktion der GameStar muss ich ein ehrliches Lob zugestehen: Ihr habt immer positiv und wohlwollend über LGBT-Inhalte in Spielen berichtet. Und ihr seit auch bei kontroversen Themen immer Tolerant und Fair.


Mir ist beim lesen dieses Threads aber etwas anderes aufgestoßen:

Woraufhin Yassin Chakhchoukh (Senior Project Manager GS/GP) geantwortet hat:

Auch z.B. Husky666 meinte:

Scheinbar haben viele hier (inkl. Redakteure und der Senior Project Manager GS/GP) noch nicht realisiert, das die deutschen Verlagshäuser in einer tiefen Krise stecken. Das (in der Branche) hoch angesehene Medienmagazin DWDL.de berichtet regelmäßig über die aktuellen Auflagenzahlen aller deutschen Zeitungen und Magazine. Dabei beklagen die meisten Print-Produkte einen rasanten Auflagenrückgang, der die ganze Branche in Panik versetzt.

Allein gestern (11.07.2019) gab es folgende Schlagzeile: "Döpfner und Caspar beruhigen "Welt"-Mitarbeiter"... nachdem ein Bericht der FAZ angedeutet hat, die WELT könnte eingestellt und die Mitarbeiter entlassen werden.

Ein paar weitere Artikel zu dramatischen Lage des deutschen Verlagswesens:

19.04.2018 - "Spiegel" stärker unter Druck, "Bild" zweistellig im Minus
18.10.2018 - Springer-Zeitungen verlieren massiv, "Stern" tief im Minus
17.01.2019 - "Stern" erstmals unter 500.000, "Spiegel" verliert nur leicht
23.01.2019 - Print-MA: Herbe Verluste u.a. für "Stern" und "Focus"
18.04.2019 - Massives Minus für "Welt", "Bunte" wächst gegen den Trend

Bitte achtet auf die Daten, denn diese kurze Liste lässt sich noch bis mindestens 2015 fortsetzen. Seitdem wurden viele Redaktionen zusammengelegt oder komplett geschlossen; Redakteure, Grafiker und Layouter entlassen. Der Print-Markt steht kurz vor der totalen Pleite.

In dieser wirtschaftlichen Situation ist es Verheerend, wenn man seine zahlen Kunden belehren will, sie gar noch Beleidigt und ihnen mit einem lapidaren "ciao" die Tür vor den Kopf schlägt!
Auch so etwas wie Rene Heuser es hier macht, kann sich keine Redaktion mehr leisten:

Ich bin seit fast 30 Jahren Gamer und in dieser Zeit sind schon viele Spielemagazine gekommen und wieder (Pleite-)gegangen. User wie _-Splat-_ oder Philoyx habt ihr als Kunden verloren... das scheinen nur 2 Einzelfälle zu sein, die hier ihre Meinung kund getan haben, aber wie viele Kunden melden sich nicht im Forum und meiden in Zukunft trotzdem die GameStar?

Ich bin nur besorgt, das eine politische Diskussion negative Folgen für eines meiner Lieblings-Magazine hat und Stimme darin mit Rene Heuser überein: Die GameStar ist auch mir nicht egal!

Letztendlich müssen Journalisten wieder lernen, das sie Dienstleister sind. Und wer einen schlechten Dienst leistet wird eben auch schlecht bezahlt! Von einem Gaming-Magazin erwarte ich Gaming-News... wer seine Kernkompetenzen aufgibt und stattdessen Politik betreibt, wird am Ende als HarzIV-Empfänger im Arbeitsamt enden!


*Links eingefügt

 

Ich wurde schon als vieles Beschimpft aber das mir jemand vorwirft, NICHT Schwul zu sein, ist für mich mal was neues.
Da ich nicht genau weiß, wie ich dich vom Gegenteil überzeugen kann (oder überhaupt sollte)... hab ich einen Vorschlag: Ich habe einen eigenen YouTube-Kanal (Username: GhostShadow980), auf dem ich zwar keine eigenen Videos uploade, dafür aber alles was mich interessiert in Playlisten sortiere. U.a. habe ich eine eigene Liste namens "Gay Coming Out Stories", eine für "Gay Short Films" und eine über "Gay & Sexual Education"... vielleicht siehst du dir die Listen mal an, evtl. ist ja was dabei, was du ganz spannend findet.


Die Frage, warum ich als Homosexueller Mann nicht Links bin, ist durchaus berechtigt. Auch wenn es vielleicht etwas ausschweifend ist:

Die kurze Fassung: Ich habe meine Kindheit in der DDR verbracht.

Genauer gesagt habe ich die ersten 9 Jahre meines Lebens im real existierenden Sozialismus erlebt. Ich kann mich noch heute an die leeren Regale im Konsum erinnern. Wenn es Sonntags Fleisch geben sollte musste man entweder selber Schlachten oder in die 20km entfernte Stadt fahren und Stundenlang Schlange stehen.

Mein Opa hatte einen eigenen kleinen Bauernhof... obwohl die DDR sich selbst als "Arbeiter- und Bauern-Staat" bezeichnet hat, wurde mein Opa 2 mal von der Stasi abgeholt und für 24h verhört! Sein einziges Vergehen: er hat morgens zuerst seine eigenen Tiere gefüttert, anstatt um 5:00 Uhr bei der LPG zu erscheinen um dort die Felder des Kollektivs zu pflügen.

Die schlimmsten Erinnerungen habe ich jedoch an die Schule: nach den Sommerferien 1989 mussten alle Schüler, mit Pionier-Hemd und Pionier-Tuch, zum Fahnenappell antreten. Der Direktor hat dann eine lange Rede zum 40 Jahrestag der DDR gehalten... Wie toll doch der Marxismus/Sozialismus ist und das alle DDR-Bürger stolze Anti-Faschisten sind. Und er hat alle Kinder darauf eingeschworen, das die DDR noch in 1.000 Jahren existieren wird.

Niemand konnte sich vorstellen, das der ganze Spuk nur ein halbes Jahr später zu Ende gehen würde. Ihr glaubt gar nicht wie Atemberaubend es war zum ersten mal, in West-Berlin, in einem Kaufhaus zu stehen, das bis oben hin voll mit allem war, was es im Osten nicht gab!

Mit 9 war ich damals noch viel zu jung um das alles zu verstehen. Deshalb habe ich mich als Erwachsener sehr ausführlich mit der Geschichte auseinander gesetzt. Am erstaunlichsten fand ich folgendes:

• Die Nazis haben während ihrer Schreckensherrschaft ca. 14 Millionen Menschen ermordet.
• Die Marxisten/Kommunisten/Sozialisten haben während ihrer Herrschaft ca. 100 Millionen Menschen ermordet. (Homosexuelle wurden übrigens auch umgebracht, weil sie als Ausdruck dekadenten Handelns angesehen wurden, über den der Sozialistische Mensch erhaben ist!)

Heute sagt man (zu recht) das man eine Nazi-Diktatur für immer verhindern will aber gleichzeitig relativiert man die Schrecken der Linken-Diktaturen und arbeitet fleißig an der Errichtung der neuen Sozialistischen Staaten von Europa. Früher war es die Sowjetunion, heute ist es die Europäische Union (in der alle ihre eigenen Kulturen aufgeben und Stolze Europäer werden sollen)... aber außer dem Namen hat sich nicht viel geändert.

Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie Linke und Anti-Faschisten gehandelt haben und aus dieser Erfahrung heraus kann ich diese Ideologie nur ablehnen. Letztendlich stehe ich in der Mitte und empfinde Verachtung für die extreme Rechte, genauso wie für die extreme Linke. Wenn mich das in euren Augen zu einem schlechten Menschen macht, kann ich damit doch sehr gut leben... denn ich glaube, einen Teil der Bürger im Osten Deutschlands geht es genauso wie mir.

Für alle die mehr Wissen wollen empfehle ich die sehr informative ZDF-Doku "Aufstieg und Fall des Kommunismus".


*Quellen verlinkt

 

Erm ja und genau das ist es was das Kommentar ausgesagt hat. Meine Argumentation ist es 1. zu ändern, Grestorn scheint sich zu wünschen das 2. ändert. Wieso also argumentierst du gegen meine Sicht der Dinge wenn du mit mir übereinstimmst?

 

Leider ist deine Definition von "Faschismus" nicht korrekt. Laut Wikipedia:
"Faschismus war zunächst die Eigenbezeichnung einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini in Italien von 1922 bis 1943/45 die beherrschende politische Macht war und ein diktatorisches Regierungssystem errichtete (siehe Italienischer Faschismus).

Ab den 1920er Jahren wurde der Begriff für alle extrem nationalistischen, nach dem Führerprinzip organisierten antiliberalen und antimarxistischen Bewegungen, Ideologien oder Herrschaftssysteme verwendet, die seit dem Ersten Weltkrieg die parlamentarischen Demokratien abzulösen suchten. Die Verallgemeinerung des Faschismus-Begriffs von einer zeitlich und national begrenzten Eigenbezeichnung zur Gattungsbezeichnung einer bestimmten Herrschaftsart ist umstritten, besonders für den deutschen NS-Staat."


Faschismus ist also eine nationalistische Diktatur, die als antiliberale und antimarxistische Bewegung, die parlamentarischen Demokratien abschaffen will. Die wichtigsten Worte sind dabei Diktatur vs. Demokratie. Das hat nichts damit zu tun einzelne Menschen in Gruppen einzuteilen.

Auch die Definition als "antimarxistische Bewegung" ist ein sehr wichtiges Detail: es ist der eigentliche Grund, warum Linke, Sozialisten und Kommunisten sich selbst als Anti-Faschisten bezeichnen. Eben weil ihnen die Marxistische Ideologie heilig ist und diese von niemandem angegriffen werden darf.


Das Phänomen "dass man die Menschheit in Gruppen einteilt" ist seit 100 Jahren durch Psychologen und Evolutions-Biologen erklärt worden: es bietet einen extremen evolutionären Vorteil, wenn man(n) sich nur auf die eigene Sippe konzentriert und alle anderen Mitglieder der selben Spezies als potentielle Feinde betrachtet.
Jeder kann das in seiner eigenen Familie beobachten: Die eigenen Eltern, Kinder, Enkel sind einem unendlich viel Wichtiger als die Eltern, Kinder, Enkel des Nachbarn. Wenn besagter Nachbar dann auch noch Nachts laute Musik laufen lässt oder einer dieser (Zitat) "Bösen Nazis" ist, dann wird seine Sippe sehr schnell zum Feind, den man(n) bekämpfen muss.

Um noch ein Beispiel aus dem Tierreich zu nennen: Jeder liebt Hauskatzen, die haben aber ein Spezielles Verhalten, wenn es um Fremden Nachwuchs geht. Trifft ein Kater auf die Jungen eines anderen Katers, dann wird er die Kleinen ohne zu zögern töten. Da dann die Katze schneller wieder Empfängnisbereit wird und sich so seine Chancen erhöhen selbst Nachwuchs zu zeugen.
Nur an diesem kleinen Beispiel sieht man, das nicht alle Mitglieder einer Rasse/Spezies automatisch beste Freunde sind und sich Bedingungslos füreinander einsetzen.

Die Idee, das alle Menschen gleich sind ist ein Marxistischer Wunschtraum, der durch Millionen Jahre Evolution zunichte gemacht wird. Vielleicht werden ein paar chinesische Genetiker diese Eigenschaften aus dem Menschlichen Genom entfernen; aber bis dieser Alptraum wahr wird, werde ich hoffentlich lange Tot sein.


*Quellen verlinkt

 

Wie kommst du den auf diese wüste Verschwörungstheorie? Hier Posten 4-5 Leute negativ zu dem Toleranz-Statement, der allergrößte Teil der Forenten begrüßt die Aktion. Sind es nicht eher Linke Aktivisten und die Antifa die regelmäßig ihre Leute aktivieren um "etwas aufzuräumen"?

Ich hab da mal ein paar Fragen: Wie viele Menschen kennt ihr, die ein privates KZ betreiben und darin täglich ihre Feinde vergasen? Wie viele von denen wollen heutzutage eine Diktatur auf deutschem Boden errichten?

Denn das ist es, was die echten Nazis gemacht haben!

Noch vor ein paar Jahren war "Nazi" die Atombombe unter den Beleidigungen! Niemand wollte so betitelt werden und es wurde nur für Leute verwendet, die sich den Kopf rasierten und Bomberjacke + Springerstiefel trugen... und selbst die hat man noch als Neo-Nazis bezeichnet, weil sie einfach nur einfältige, geschichtsvergessene Trottel waren.

Heutzutage wird plötzlich jeder, der auch nur leise Kritik anmeldet, sofort als Nazi beschimpft und somit zum unwürdigen Diskussionspartner deklassiert. Dabei wurde der Begriff soweit entwertet, das er praktisch vollkommen sinnbefreit und Wirkungslos geworden ist. Das ihr damit die Schrecken der echten Nationalsozialisten vollkommen verharmlost, ist euch (und den Linken im Allgemeinen) noch gar nicht aufgefallen.

 

Es tut mir leid aber diese Aussagen sind schlicht Falsch. Auf der deutschen Wikipedia Seite gibt es leider keinen Artikel zum Virtue Signalling, dafür aber auf der englischen Wikipedia:


Dort steht: "Virtue-signalling" is also used as a pejorative term, denouncing empty acts of public commitment to unexceptionable good causes such as changing Facebook profile pictures to support a cause, participating in the Ice Bucket Challenge, offering thoughts and prayers after a tragedy, celebrity speeches during award shows, and politicians pandering to constituents on ideological issues.[6]

The term was popularised by James Bartholomew in an article in The Spectator on 18 April 2015 to mean "public, empty gestures intended to convey socially approved attitudes without any associated risk or sacrifice".


Englisch zu verstehen ist natürlich von Vorteil, der Wichtige Teil liegt aber in dem Zitat von James Bartholomew: "öffentliche, leere Gesten, die dazu gedacht sind, sozial anerkannte Einstellungen ohne damit verbundenes Risiko oder Opfer zu vermitteln".

Im oberen Teil des Textes wird genau das angesprochen, was die GameStar gemacht hat: Sie habe ihr Profil-Bild geändert, um auf eine bestimmte Sache aufmerksam zu machen.

Da dieses Statement sowohl vom Grundgesetz als auch vom Pressekodex geschützt ist entsteht der Redaktion keinerlei Risiko. (Übrigens steht in dem gesamten Wiki-Artikel kein einziges Wort von Rechter oder Linker Beteiligung an der Erschaffung des Begriffs... er entspringt der Signalling Theory, die ein Teil der Evolutionsbiologie ist!)

Letztendlich ist diese ganze Aktion ein Lehrbuchbeispiel für "Virtue Signalling".



*Quellen verlinkt + Hinweis zur "Signalling Theory" hinzugefügt

 

Auch die Frage warum so ein Statement plötzlich so wichtig ist, finde ich berechtigt.

Journalisten sind keine wahllos zusammengewürfelt Berufsgruppe... Sie befolgen, zum einen, natürlich den deutschen Pressekodex, der ganz klare Vorgaben macht in Bezug auf das Grundgesetz, Diversität und den Umgang mit Randgruppen (siehe "Ziffer 12 - Diskriminierungen").
Zum anderen besuchen Journalisten natürlich auch Konferenzen und Seminare, in denen über aktuelle Themen diskutiert wird und man auch festlegt, wie über bestimmte Themen berichtet werden soll.

Wer sich einmal ein Bild davon machen will, wie deutsche Journalisten so ticken, der sollte sich einmal den Blog von Hadmut Danisch (Ansichten eines Informatikers) ansehen. Er hat mehrmals die jährliche "Netzwerk-Recherche" Konferenz des NDR besucht und ausführliche Artikel dazu geschrieben.

Hier sind Beispielhaft mal ein paar Blogeinträge, die sehr gut den Zustand der deutschen Presse beschreiben:
11.06.2017 - (M)Ein Fazit zur Konferenz von Netzwerk Recherche (und faktisch auch dem NDR)
29.06.2018 - Jahreskonferenz Netzwerk Recherche 2018
20.12.2018 - Gesinnungsjournalismus
28.12.2018 - Anja Reschkes Haltungsjournalismus


Mittlerweile sind wir wieder bei den Zuständen der DDR angekommen: ÖRR und Presse verlautbaren alle das selbe... und wer mal eine andere Meinung hören will muss "Westfernsehen" gucken. Nur das die NZZ heute diese Rolle ausfüllt.


(Nach meiner privaten Einschätzung hat die GameStar eine(n) Diversity Manager*in eingestellt, die jetzt das volle SJW-Programm durchzieht. Und jeder Redakteur, der sich dem verweigert wird Fristlos gekündigt.)


*Quellen verlinkt

 

Das "Hobby, das zum Abschalten dient" nennt man auf englisch "Escapist Media" und in Amerika hat gerade Disney ein riesigen Einfluss auf die Politisierung von Filmen, Comics und anderen Formen des Entertainments.
Hier läuft ja auch gerade die unsinnige Diskussion um "Arielle, Die Meerjungfrau"... Und auch Sci-Fi Größen wie Star Wars, Star Trek und Doctor Who werden durch Identity Politics und SJW auf links gedreht.

Eine Frage von mir: Warum kann man nicht einen völlig neuen Charakter entwickeln, der Divers ist? Warum muss man bestehende Charaktere zwangsweise ändern?
Um bei dem Beispiel zu bleiben: Ich hätte mir einen eigenständigen Arielle-Film gewünscht, in dem sie auf ein Königreich mit Dunkelhäutigen Meerleuten trifft.
Aber das wird jetzt wirklich zu Off Topic... Entschuldigung.


Das Toleranz-Statement der GameStar ist ganz auf der Linie amerikanischer Medien. In den USA ist der Juni traditioneller Pride-Month. Und in diesem Jahr haben besonders viele Firmen das (vorher bereits erwähnte) Virtue Signalling benutzt um etwas positive PR zu generieren.

Auf YouTube hat sich mittlerweile eine Gruppe von Enthusiasten zum sog. "Fandom Menace" zusammen geschlossen. Sie hoffen so die Escapist Media wieder zu dem zu machen, was sie einmal waren: ein Hobby zum mentalen Abschalten, um für einen kurzen Moment Abstand von der realen Welt nehmen zu können.

Ich halte es für sehr Wichtig, ab und zu mal, die eigene Filterblase zu verlassen und sich andere Meinungen anzuhören. Deshalb verlinke ich hier noch die YouTube-Kanäle des Fandom Menace:

• Nerdrotic
• Computing Forever
• The Dave Cullen Show
• Midnight's Edge
  
• Overlord DVD
• WorldClassBullshitters

*Quellen verlinkt + Midnight's Edge und WorldClassBullshitters zum Fandom Menace hinzugefügt

 

Das ist schon eine ziemlich deftige Unterstellung.
Ich finde die Tatsache, dass hier auch sehr viele negative Stimmer weiterhin sichtbar sind und die User nicht gesperrt wurden schon ziemlich aussagekräftig.

 

Ich fasse das mal als "das weiß ich selber nicht" auf.

 

@Ghost Shadow

Ich zitiere mal nicht alles, damit dieser Post nicht übelst lang erscheint, und ich bin ja auch eh nicht der direkt angesprochene, aber zu ein paar Punkten würde ich gerne was sagen.

Was die Auflagenzahlen angeht: ja, die gehen überall zurück, wahrscheinlich auch bei der Gamestar. Allerdings ist das ein allgemeiner Wandel der Moderne, dafür werden die Online-Angebote immer weiter ausgebaut. Ich kann dir natürlich keine Zahlen nennen, aber ich denke, dass die GS da schon ganz gut aufgestellt ist.

Was das abwandern von Leuten durch das Statement der GS angeht:

ja, da mag der ein oder andere gehen, aber wahrscheinlich wird auch der ein oder andere dazukommen eben durch dieses Statement (ich selber überlege aktuell, als Unterstützung eben für diese Aktion, ein GS+Abo abzuschließen, dabei mag ich keine Abos, bin kein Fan von Videos und Podcasts, und lange Reports lese ich am liebsten... geprinted. Bin da noch klassisch veranlagt ).

Und ich glaube sogar, dass die, die evtl. hinzukommen, mehr sind als die, die evtl. gehen, du sagst es ja gewissermaßen selber:

Und zu den organisierten Aktionen: ich glaube das gibt es auf beiden Seiten zur Genüge, da kann man weder "die Linken" noch "die Rechten" als Spitzenkandidat nennen. Und was Extremismus angeht, stimme ich und wohl fast jeder andere hier zu, den braucht keiner, egal aus welchem Lager er kommt.

 

Exakt das gilt dann doch in jede Richtung? Oder meinst du damit diese "Fandom Menace", dass die wenigstens diesen einen Monat im Jahr, dem Pride Month, mal ihre Filterblase verlassen und nicht nur auf "Kopf ausschalten" aus sind?

 

Wenn die Besetzung einer Hauptrolle in einem Film durch eine Frau bereits "Identity Politics und SJW auf links gedreht" ist, dann wäre im Umkehrschluss die Besetzung einer Hauptrolle durch einen Mann der Beweis für "Nazi Methoden zum Erhalt des Patriarchats". Beides ist völliger blödsinn, aber solche schwarz-weiß Sichtweisen sind eben ein Teil des Problems.

 

@Ghost Shadow : Du weist noch nichtmal wirklich, ob Splat, Philoyx oder GamestarUser1 wirklich Kunden waren. Du nimmst es an, aber die Wahrscheinlichkeit (nicht bei Splat, der ist schon länger dabei) ist hoch, dass sie ihre Accounts nur (im schlimmsten Fall) zum Trollen haben. Oder Sie wollen einfach nur über Spiele Kommentare austauschen. Ich z.B. war auch nie wirklich zahlender Kunde, und das muss Splat auch nicht sein, selbst wenn er es sagt.

Oder einfacher gesagt: Glaub nicht einfach daran, was ein X-Beliebiger im Internet sagt.

 

@Ghost Shadow

Ich tu mir echt wirklich hart, zu verstehen, wie jemand der selbst Mitglied einer immer noch in bestimmten Bereichen benachteiligten und in der Vergangenheit verfolgten Minderheit, so argumentieren kann, wie Du es tust. Aber ich muss es akzeptieren, genauso wie ich es zur Kenntnis nehmen muss, dass es eine Alice Weidel oder einen Milo Yiannopoulos gibt.

Aber nahezu nichts von dem was Du schreibst kann ich nachvollziehen. Mehr kann ich dazu einfach nicht sagen. Ich finde es sehr traurig lesen zu müssen, was Du schreibst.

Ich bin übrigens politisch nicht links. Ich verorte mich ziemlich genau in der politischen Mitte, mit stark liberalem Touch. Deswegen kann ich diese Kampfbegriffe, die Du verwendest auch nicht verstehen.

Es geht hier nicht um "links" oder "rechts" (nur weil die politisch linken in der Regel eher offen gegenüber Menschen sind, die nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechen) sondern es geht darum, dass Menschen so leben können sollen, wie sie wollen.

(Übrigens: Menschen am ganz linken Rand lassen sich kaum noch von denen am rechten Rand unterscheiden - und sind oft ganz genauso intolerant und absolutistisch. Entsprechend klein ist der Schritt vom linken zum rechten Rand.)

Und auch das Kunst- und Filmschaffende ihre Charaktere so gestalten können, wie es ihnen gefällt, ohne dass ein Shitstorm wegen angeblichen "xxx-washing" über sie hineinbricht. Ich finde das äußerst widerlich.

Auch wenn sich jemand so überboardend über die angeblich so überhand nehmende Political Correctness und den angeblichen "Sprachzwang" von links aufregt, dann ist das fast immer nur eine Ausrede, dass man eigentlich lieber weiter so gerne seine Sprache so unterschwellig beleidigend und diskriminierend anwenden möchte, wie man das schon immer gewohnt war. Es ist einem in Fleisch und Blut übergegangen, und auf einmal soll man das nicht mehr tun dürfen?!

Natürlich gibt es Dinge, die mich auch stören, wenn man auf Teufel-komm-Raus z.B. weibliche oder neutrale Formen für alt eingebrachte Wörter finden möchte, dann nervt mich das auch. Oder dass Wörter auf einmal nur deswegen zum Unwort geworden sind, weil sie von Rassisten "vereinahmt" worden sind. In USA ist das extrem. Da darf man jetzt schon nicht mal mehr "Colored" sagen, und wer "Black" sagt, ist quasi schon als Rassist gebranntmarkt.

Aber auch wenn man diese Auswüchse kritisiert, kann man immer noch der Meinung sein, dass ein korrekter Umgang miteinander einfach eine Grundlage des Zusammenlebens sein muss, und dass da die Sprache dazugehört - also man bestimmte Dinge vermeidet, die eine Abwertung oder Beleidigung mit sich bringen. Also das, was man (ebenfalls inzwischen abwertend) als "Political Correctness" bezeichnet.

Ich würde eher "ethical correctness" dazu sagen. Oder schlicht und einfach "Humanismus".


Noch eine Ergänzung zum Wort "Faschismus": Ich kenne den Wikipedia-Artikel. Dennoch bleibe ich dabei, dass die Wurzel des Wortes genau das ist: Sich in einem "Club der Besseren" zu wähnen. Diese Denke halte ich für die Wurzel allen Übels, nahezu aller Kriege und Auseinandersetzungen, die die Erde ertragen musste.

 

Welcher "schlechte Dienst" wurde denn geleistet? Das Posten eines Statements? Echt jetzt?
Und die Gamestar gibt doch nicht ihre Kernkompetenzen auf! Das hat sie nie gemacht, macht sie jetzt nicht und wird sie auch niemals machen. Alles was die Redaktion gemacht hat, war ein kleines (eigentlich selbstverständliches) Statement zu veröffentlichen, wodurch sich anscheinend ein paar Personen angegriffen fühlten, weil das wohl "nicht mehr ihre Gamestar sei". Aber wie schon öfters gesagt wurde, auf solche Leser und (vermeintliche) Abonnenten kann man gerne verzichten. Für andere war das eventuell auch der Anstoß, selber Abonnent zu werden.

Also von meiner Seite aus: Bitte macht weiter so, liebe Gamestar!

 

Ich würde kein Magazin lesen das Homophobe leser begrüßt... Dann verliert man nämlich mich als Kunden. Zudem? Du kommst echt hier mit "Angst Hass Titten Wetterbericht" Axel Springer an als Beispiel? Echt jetzt?

Gerade Axel Springer medien interessiert der "Pressekodex" überhaupt nicht...

 

Naja, ein agieren in dieser Situation wäre gewesen das Gamestar im Voraus klar gemacht hätte das Hasskommentare nicht erwünscht sind und das haben sie ja auch gemacht in Form der Kommentar und/oder Foren Regeln.

Meiner Meinung nach ja, er muss nicht immer direkt ersichtlich sein aber der Auslöser ist dennoch vorhanden.
Beispiele wären: Das du nicht von dir aus diese Diskussion angefangen hast, sondern ich der Auslöser war. Das ich nicht von mir aus hier Aufgetaucht bin, sondern das Statement der Auslöser war...

Die Fahne hat eine Symbolwirkung (hier laut Wiki: Symbol der Lesben- und Schwulenbewegung). Diese hat erstmal nicht direkt etwas mit dem Statement das zum großen Teil aus dem GG Artikel3 besteht zu tun. Nun wird beides Kombiniert um eine Verwischung der beiden Aussagen zu erzeugen. Zum Beispiel das beides untrennbar zusammen hängt.
Ob das jetzt positives oder negatives Framing ist hängt immer vom Standpunkt des Betrachters ab.
Ich finde Framing an sich schlecht.

 

Du weißt schon dass es hier um geschriebene Charaktere ging. Eigentlich sogar noch spezieller im Gaming Bereich.
Und ich habe auch gesagt das ich das weder positiv noch negative bewerte.
Und nochmal, warum sollte mich das beunruhigen?

Wow, ich habe dir nicht verboten an der Diskussion teil zu nehmen, aber ich habe dich gebeten das wenn du teil nimmst, du dir bitte den Diskussionsverlauf durch lesen sollst. Wenn du zitierst dann zeig auch alles was dazu gehört.

Welche Argumente, du stellst doch nur Behauptungen auf, die meisten sogar bezugnehmend auf meine Person.

Oha, da sind wir ja wirklich mal einer Meinung.

So und hier reicht es. Du kennst mich nicht. Also lass es mir irgend einen Stempel aufzudrücken.
Du drehst dir alles so hin damit du überhaupt etwas dazu zu sagen hast.
Aber eigentlich provozierst du hier nur.
Ich verstehe nicht einmal warum du das Statement der Gamestar überhaupt unterstützt, denn scheinbar ist dir der Inhalt doch total egal. Zumindest gibst du dich hier sehr Intolerant.

 

Ich wollte hierzu eigentlich nichts mehr schreiben aber ich muss es wohl trotzdem...

Ich impliziere daraus, dass meine Anschauung deinem Weltbild widerspricht. Gut. Das akzeptiere ich.

Kennst du den Spruch wer im Grashaus sitzt soll nicht mit Schweinen werfen? Vermutlich nicht. Er stammt aus Baldurs Gate 2 und da gab es sehr viel zu lesen. Das ist aus der Mode gekommen. Du forderst für dich selbst das Recht ein, dass deine Texte aufmerksam gelesen und analysiert werden. Offensichtlich weil du denkst nur du weißt wie es laufen soll. Zeitgleich hast du dir anscheinend keine Zeit für die Texte genommen die du kritisierst.

Und hier würde ich zB. gerne wissen wo ich ein Pauschalurteil abgelegt habe. Dafür hast du mich in einen Sack mit Rechten und Rechtsextremen gestopft. Als Pauschalurteil. Danke dafür!

Das ist einfach nur gruselig und gestört. Ich will eine Welt mit vielen verschiedenen ethnischen Gruppen. Ich lebe in einer Stadt in der Kulturen aus aller Welt auf einander treffen. Ich habe die Woche armenisch gegessen. Eine sehr interessante Erfahrung. Ich reise viel. Ich habe Kunden bis nach Ägypten. Der Kindergarten nebenan ist ein kurdisch geführter Multikulturkindergarten. Die feiern dort islamische, römisch katholische und jüdische Feste mit teilweise trolligen, eigenen Adaptionen. (Und sind nebenbei die nettesten Nachbarn die wir je hatten)

Ich fasse es mal so zusammen das du es auch verstehst: Viele ethnische Gruppen auf dem Planeten zu haben ist nichts Schlimmes. Es gibt uns Vielfalt und Diversität. Es ist das was Kultur überhaupt erst möglich macht. Woran gearbeitet werden muss, ist das sich alle ethnischen Gruppen auf zumindest einen Mindestkonsens einigen: Die Menschenrechte.

Das geht prima ohne das man seine eigene Kultur aufgeben muss und in deiner Version eines Robotervolks aufgehen muss. Und das wir die Bereitschaft haben von anderen Kulturen zu lernen. Uns zu hinterfragen. Warum zB. müssen westliche Banken so sein wie sie sind? Könnten wir nicht über das Islam Banking zumindest mal offen reden? Und uns fragen ob uns Muslime hier nicht etwas voraus haben?

Wie soll diese ethnische Gruppe eigentlich aussehen die du da propagierst? Dieses Volk der Übermenschen dem wir dann alle zugehören? Ob wir wollen oder nicht? Hast du dafür ein Konzept? Ich glaube nicht das du auch nur im Ansatz die Konsequenz von dem begreifst wofür du einstehst und was du schreibst.

Und woran gearbeitet werden muss ist, dass diese ethnischen Gruppen friedlich zusammenleben. Probleme gab und gibt es natürlich trotzdem: So wurde Wien eine Zeit lang von den Ressentiments die Afghanen gegenüber Tschetschenen haben erschüttert. Es gab fast jede Woche eine Auseinandersetzung bei der sich am Ende einer nicht mehr bewegte. Das ist mittlerweile zurückgegangen weil es eine eigene Sondereinheit der Polizei gibt die sich darum annimmt.

Der katastrophale Ruf der Afghanen und Tschetschenen als kriminelle Messerstecher? Der wird noch eine Zeit lang bleiben. Aber wer hat hier behauptet dass das alles immer einfach sein wird? Was ich damit sagen will: Nicht nur wir müssen offener werden. Wir sind da noch lange nicht am Ziel. Auch die Menschen aus anderen Kulturen müssen offener werden. Was hilft es wenn ich sage: "Leben und Leben lassen?" wenn der Kroate den Serben hasst aufgrund der Narben aus dem Jugoslawienkrieg?

Als Land in dem viele Kulturen aufeinandertreffen hat unsere Politik auch eine besondere Verantwortung. Nämlich den Schutz der Menschen vor Diskriminierung und Hass durch ihre eigene oder andere Kulturen. Diese Verantwortung wird in keiner Weise wahrgenommen. Und dank FPÖ wird sich das auch nicht ändern.

Früher sagten Rechte immer: "Ich will ja nicht rechts sein aber,..." Heute fangen sie nach dem Aber an. Rechts zu sein ist salonfähig geworden. Und weißt du auch warum?

Wegen Menschen wie dir. Man durfte jahrelang überhaupt nichts sagen was sich kritisch mit Zuwanderung und Flüchtlingen auseinandersetzt ohne nicht mit der Nazikeule totgedroschen zu werden. Es gab lange niemanden der die politische Mitte (zu der du dich zählst, aber nicht gehörst) wahrnimmt ohne sie zu demontieren.

Ich werde also nochmal meine Eckpunkte wiederholen:
- Jeder der nach Europa fliehen möchte sollte das auf einem Weg tun können der nicht absolut lebensgefährlich und unmenschlich ist. Wir brauchen legale Fluchtrouten denn die Alternative ist alles dicht zu machen und das Mittelmeer rot zu färben. Und ich will in keiner Welt leben in der das die Lösung ist.
- Jeder der in unserem Land aufgenommen wird soll eine echte Chance haben sich hier eine Existenz aufzubauen. Jeder der hier lebt soll auch eine Möglichkeit haben das seine Frau und seine Kinder nachziehen können. Ich würde glaube ich sterben ohne die Menschen die ich liebe. Das tun wir aber anderen Menschen an ohne darüber groß nachzudenken. Das ist unmenschlich.
- Jeder der hier lebt soll die Möglichkeit haben sich ohne Angst zu bewegen.

Und damit das möglich ist:

- Wenn ein Migrant meint er muss einen Migranten anderer Kultur abstechen weil irgendein abstruses Ehrenkonstrukt das so sagt dann hat dieser nach Absitzen seiner Haftstrafe in seine Heimat verbracht zu werden. Ob ihm dort eine Kugel in den Kopf droht ist mir dann ehrlich gesagt egal: Er hat durch sein eigenes Handeln das Recht in einer sicheren Gesellschaft zu leben verwirkt.
- Wenn ein Migrant der Meinung ist er muss seine minderjährige Tochter in eine Zwangsehe stecken dann haben die das Konzept "Freiheit" nicht kapiert. Und die individuelle Freiheit und Würde des Menschen ist eins der wenigen Dinge die wir wirklich gut hinkriegen. Daran ist nichts zu rütteln. In diesem Fall wäre die Strafe lebenslange Haft für die Täter oder Ausweisen aus dem Land. Um die Hemmschwelle für eine Anzeige zu senken würde ich der Tochter die Möglichkeit geben diese Strafe auszusetzen bis auf Widerruf. Sprich: Ein Damoklesschwert über die Familie des Opfers hängen dessen Faden das Opfer jeden Tag nach eigenem Gutdünken durchtrennen kann.

Ich schreibe hier Migrant aber es sind auch österreichische Probleme. Nur können wir schwer wen abschieben der hier in 35ter Generation lebt. Ich würde es tun wenn ich es könnte! Am Land ist es durchaus noch üblich das Großbauern ihre Kinder in eine Ehe drängen damit das Gut erhalten bleibt und wächst. Wie in einem üblen Heimatfilm. Meine Nichte kann ein Lied davon singen. Nur hat die halt ihren Eltern gesagt das sie keine Zuchtkuh ist und ist 80 km weiter gezogen. Oft genug gestachelt damit es so weit kommt haben meine Eltern ja in diese Richtung

 

Ich hoffe, dass sich hier mal alle auf diesen Part einigen können, dann wird sich hier auch nicht weiter im Kreis gedreht.

 

Das Problem ist, dass Menschen diese Regeln gerne mal egal sind, deswegen halte ich es nicht für verkehrt, immer wieder mal dran erinnert zu werden, dass es sie gibt. Und mal unter uns, ich bezweifle, dass jeder User, wenn er sich anmeldet, erst mal brav in die Regeln guckt. Viele dürften die nie gelesen haben, weil es ihnen auch egal ist, ist ja "nur" ein Account im Internet.

Und die Dinge, die im Statement genannt werden, sind ja nicht nur die hier geltenden Kommentar-/Forenregeln, sondern Dinge die eigentlich selbstverständlich sein sollten für das allgemeine Zusammenleben, egal ob on- oder offline. Nur, egal ob on- oder offline, selbst diese Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, sind einigen Menschen egal. Selbst wenn es nicht nur Regeln, sondern sogar Grundgesetze sind.

Und solange es diesen Menschen egal ist, solange sollte man diese Leute in meinen Augen immer wieder dran erinnern, dass sie es eben nicht sind. Denn wenn man niemanden dran erinnert und die Leute einfach machen lässt, dann kannst du diese Regeln gleich abschaffen.

Ich hab jetzt eine Weile drüber nachgedacht, und ja, im Prinzip, denke ich, hast du natürlich Recht. Schmetterlingseffekt und so, irgendwo ist alles immer eine Reaktion auf etwas. Da jetzt weiter drüber zu diskutieren würde aber stark in's philosophische driften und hätte am Ende auch nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun.

Was ich ursprünglich mit meinem "muss es denn immer einen Auslöser geben?" meinte war im Prinzip das, was ich im oberen Absatz schon zum Ausdruck gebracht hab.

Beide Aussagen sind, wenn man sie herunterbricht, exakt dieselbe: achte deine Mitmenschen. Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden willst, gleichwertig und mit Respekt. Ich weiss nicht wo da eine Verwischung stattfindet.

 

Und wiedermal, wenn du die Diskussion weiter zurück verfolgst war dies eine Aussage zu dem Beispiel der Feminisierungsversuche an Spielen von z.B. Feminist Frequency (Anita Sarkeesian).
Und damit ging es um die Forcierung eines Geschlechts oder eben sexuellen Orientierung in den Rollen von Spielen.

So etwas kannst du dir echt sparen.

Solange sie das ohne Beleidigungen und Provokation machen und nur ihre Meinung kundtun, finde ich daran erstmal nichts Falsches.

Ok, drehen wir das mal so hin damit du dich (vielleicht) auch provoziert fühlen würdest. Sagen wir das Statement wäre irgendein Statement das dir nicht gefällt. Du fast den Entschluss deine Meinung zu Äußern. Die Kommentarfunktion ist aber deaktiviert und verweist dich auf das Forum. Du meldest dich an und schreibst deine Meinung. Jetzt wirst du von mindestens 5 Foren-Usern, teilweise auch Webedia-Angestellten direkt mit Vorwürfen bombardiert und du entschließt dich eben letztendlich dein Abo zu Kündigen. Und jetzt sag mir wer dich dazu gebracht hat zu Kündigen. Bist du nun von dir aus „wie ein Rudel hirnloser Irrer jodelnd nach rechts davongelaufen“?
Und ich weiße nochmals darauf hin das ich dieses Abo-Kündigen aufgrund solcher Meinungsverschiedenheiten nicht gut heiße.

Wenn diese „Aussage“ nichts bedeutet, warum hängst du dich dann so sehr daran auf.
Diese „Aussage“ war eine Zustimmung und Fortführung meinerseits der Argumentation des Diskussionspartners.
Es gibt nur die, die von mir beobachteten Veränderungen in der letzten Zeit wieder.

Ok, jetzt kommen wir zu „deiner Meinung“. Auch hier, ich kann sie nachvollziehen, teile sie aber nicht.
Will ich dich umstimmen? Nein.
Will ich dass du mich umstimmst? Wieder Nein.
Will ich dass du meine Meinung respektierst? Ja, aber diesen Respekt werde ich hier wohl nicht bekommen.

Schön das du mittlerweile auch die Zitatfunktion nicht mehr benutzt damit man den Verlauf nicht nachvollziehen kann.
Oh, das mit dem „Rechtsruck im August 2014 zentral in der Gaming-Kultur“ musst du mir näher erklären. Habe dazu nichts im Internet gefunden.

 

Aber das sollte nicht die Aufgabe eines Spielemagazins sein.
Ich finde es auch falsch dass „Burger King“ mit „Gender-Pay-Gap“ Werbung macht oder „Gillette“ mit „Toxic Masculinity“ oder „Ben&Jerry‘s“ mit „Refugees welcome“...
Diese Regeln dürfen nicht abgeschafft werden sonst gibt es Chaos und Anarchie. Für die Durchsetzung dieser Regeln gibt es Polizei, Gerichte bis hin zu Foren-Moderatoren.

Und da ist die Verwischung schon passiert. Die Fahne (laut Wiki) „gilt als Symbol für lesbischen und schwulen Stolz, sowie für die Vielfalt der Lebensweise von Lesben und Schwulen.“
Eigentlich hätte man doch auch die Deutschland-Fahne dafür nehmen können, das Statement ist ja schließlich größtenteils aus dem Deutschen GG Artikel3.

 

Ich hab ganz vergessen, das niemand Sarkasmus im Internet Versteht. Ich hatte den Teil meiner Antwort extra in Klammer geschrieben, um zu zeigen das er eigentlich nicht zu meinen anderen Ausführungen passt. Nächstes mal werde ich extra Sarkasmus-Tags setzen und das ganze mit ein paar Smileys deutlicher machen.

Erstaunlicher finde ich allerdings, das meine anderen Argumente gar nicht weiter erwähnt wurden... entweder wurden meine Texte nicht gelesen, nur überflogen oder aber es gibt kaum Argumente, die ihr Sachlich angreifen könnt. Was ich dann dankbar als Zustimmung werte... zu mindestens hoffe ich für ein paar Denkanstöße gesorgt zu haben.

 

Ich bitte alle Interessierten mal auf DWDL.de zu gehen: dort gibt es ganz oben im Menü den Punkt "Zahlenzentrale"... wenn ihr dort nur etwas nach unten scrollt, seht ihr eine Tabelle mit den aktuellen Auflagenzahlen im Print-Bereich.

Der Großteil der Auflagen ist Rot, und damit sind die Käuferzahlen zum Vorjahreszeitraum gesunken. Am drastischsten ist der Rückgang beim "Stern": er ist nur noch auf Platz 20 der verkauften Auflage und hat -11,7% seiner zahlenden Kunden (zum Vorjahreszeitraum) verloren.

Wenn man sich, in der DWDL.de-Zahlenzentrale, zu den "Printanalysen" durch klickt, kann man noch genauere Berichte lesen... dort wird weiter Ausgeführt, das die Einkünfte durch Online-Anzeigen und -Abos den Verlust der Print-Ausgaben nicht ausgleichen können, da sie nur einen winzigen Bruchteil der Verlags-Einkünfte ausmachen.

Allein die Bild-Aktion "Wir helfen - #refugeeswelcome" von 2015, hat der Zeitung einen Auflagenrückgang von 500.000 beschert. Seit dem sind die Käuferzahlen immer weiter eingebrochen. Bei der BILD mag man das begrüßen, bei anderen Zeitungen und Magazinen ist das fatal für die Meinungsvielfalt im deutschsprachigen Raum.
(Gegen Flüchtlinge habe ich übrigens nichts gesagt. Echten Kriegsflüchtlingen sollte man unbedingt helfen!)

Die Aktion war - trotzt moralischer Überlegenheit - ein Desaster für die Bild! Eine Ausgabe kostet (Regional bedingt) zw. 0,80€ und 1,00€... was dann einen Umsatzrückgang von bis zu 500.000€ ausmacht. 500.000€ von denen man keine Gehälter und Recherchen zahlen kann! Denkt doch mal genau darüber nach, was das für die gesamte Medien-Branche bedeutet.


Letztendlich Bewahrheitet sich ein relativ neues Sprichwort aus den USA: "Get woke, go broke!"


PS: DWDL.de ist keine Nazi Seite! Wie ich bereits geschrieben habe, genießt DWDL einen sehr guten Ruf in der Medienbranche und ist immer einen Besuch wert, um sich über aktuelle Ereignisse auf dem Medienmarkt zu informieren.


*Edit: Links eingefügt + eine Unterstreichung + Go zu Get korrigiert

 

Der Begriff "Fandom Menace" ist eine Anspielung auf Star Wars Episode 1 "The Phantom Menace"... es ist eine Gruppe von Sci-Fi-, Comic- und Film-Fans die Videos über aktuelle Themen der Nerdkultur machen. Gary Buechler von Nerdrotic hatte z.B. 10 Jahre lang einen eigenen Comic-Laden und hat einen guten Einblick in die internen Vorgänge bei den Comic-Verlagen.

In den USA kann man einen zunehmenden Einfluss von bestimmten politischen Themen auf die Entwicklung des Medienmarktes sehen. Und dabei ist es immer der gleiche Ablauf: Intersektionaler Feminismus, Identity Politics und SJW Kapern ein bestimmtes Medium, woraufhin die Verkaufszahlen massiv einbrechen. Darauf folgen dann große Kampagnen der Medien, die den Käufern Rassismus und andere negative Einstellungen vorwerfen.
Das ganze Eskaliert mittlerweile extrem, da aber niemand die Kunden zum Zahlen zwingen kann, wird sich auch dieser ganze Spuk in ein paar Jahren wieder erledigen. (Get Woke, Go Broke - The Master List)

Wer sich für Nerdkultur interessiert und dabei vor anderen Meinungen/Einsichten nicht scheut, der sollte mal bei Nerdrotic, Computing Forever, Midnight's Edge, Overlord DVD und WorldClassBullshitters auf YouTube vorbeischauen.


*Links eingefügt

 

Ich habe nie Behauptet, das ich den beiden Glaube. Ich hab sie nur als Beispiele für zwei Personen genommen, die sich hier im Forum gemeldet haben. Und besonders die Meinung von Philoyx kann ich so gar nicht nachvollziehen, vieles von dem was er geschrieben hat war für mich nur Wirres geschwurbel.

Und auch mir muss niemand blind Glauben. Ich hoffe nur das ich ein paar Denkanstöße geben kann und der eine oder andere sich vielleicht einige meiner Quellen ansieht. Denn um sich selbst eine umfassende Meinung zu bilden sollte man auch möglichst vielfältige und abwechslungsreiche Medien konsumieren.

Ich selbst lese sowohl Mainstream, als auch alternative Medien und entscheiden dann welche der Bericht/Artikel mehr zu der Lebenswirklichkeit passt, die ich jeden Tag erlebe. Ich glaube das kommt noch aus der DDR: Während das Fernsehen behauptet hat "Die Vorgaben des 5 Jahresplans wurden über-erfüllt und die Konsumenten freuen sich" konnte man Täglich die leeren Regale und die frustrierten Gesichter der Leute sehen, die stundenlang Schlange stehen mussten.

Deshalb glaube ich heute nie nur einer Quelle und versuche immer das gesagte/geschriebene mit meinen eigenen Erinnerungen und Erfahrungen abzugleichen. Das schult letztendlich die Medienkompetenz und ist nur jedem einzelnen zu empfehlen.

 

Mir fällt da gerade auf, ich habe nie erwähnt welche Einstellung ich in Bezug auf Toleranz und Akzeptanz wirklich habe... Natürlich bin ich als Homosexueller Mann für die Ehe für Gleichgeschlechtliche Paare, egal ob Mann-Mann, Frau-Frau, Mann-Frau oder Frau-Mann. Jeder hat das Recht seinen Partner zu Heiraten und damit gesetzlich anerkannt und Geschütz zu werden.
Und auch wenn es um das Adoptions-Recht geht, bin ich für eine komplette Gleichstellung von Gleichgeschlechtlichen Paaren gegenüber Heterosexuellen Paaren. Immerhin gibt es jetzt seit über 20 Jahren Kinder, die bei zwei Männern bzw. Frauen aufgewachsen sind und in mehreren Studien wurde bereits gezeigt, das diese Kinder ein vollkommen normales Leben führen.

Kurz gesagt (um nicht allzu Off-Topic zu gehen) bin ich der Meinung, das jeder nach seiner Fasson selig werden soll. Und wenn im Grundgesetz steht, das alle Bürger vor dem Gesetzt gleich sind, dann müssen sie auch gleich behandelt werden, egal ob Mann oder Frau, Homo- oder Heterosexuell.



Meine eigentliche Kritik zum "Toleranz-Statement" der GameStar bezieht sich mehr auf folgendes:

Dabei geht es mir Speziell um den Zeitpunkt. Warum Jetzt? Warum nicht im Dezember? Und warum 2019 und nicht etwa vor 10 Jahren? Denn Anfang der 2.000er wäre das ganze ein Mutiger und Wichtiger Schritt gewesen, heute hat es aber den faden Beigeschmack von Gratismut und billiger PR.

Auch hat sich die GameStar nicht mit besonders vielen Artikeln zu Spielen mit LGBT-Themen hervorgetan. Ich hab hier auf der Seite gerade ein kurze suche zu Spielen wie "My Ex-Boyfriend the Space Tyrant", "Escape from Pleasure Planet" oder "Coming Out on Top" gemacht. Ergebnis = 0 Treffer!

Über "Coming Out on Top" habe ich nur etwas durch einen Bericht auf RockPaperShotgun.com erfahren, die da eine Kolumne Namens "S.EXE" haben, über die sie auch mal Erwachsene Spiele und -Themen betrachten. COoT ist eine Visual Dating Sim mit einem Homosexuellen Hauptcharakter, der sein letztes Jahr am College erlebt und dabei jede menge heiße Typen kennen und lieben lernt.
Das Spiel wurde von einer Frau entwickelt, die ein echtes Talent für Charakter-Gestaltung und gutes Storytelling hat. Dabei gibt es eine Jugendfreie Version und eine NSFW-FSK18 Version.

Ich habe es damals sofort auf der offiziellen Seite von ObscuraSoft.com gekauft! Nachdem Steam seine Regeln geändert hat, ist "Coming Out on Top" auch dort erschienen. Zuerst nur die zensierte Version, mittlerweile ist die Vollversion komplett und völlig Zensur-Frei verfügbar. (Auch die Steam-Version habe ich gekauft, um die Entwicklerin finanziell zu unterstützen!)

Warum hat die GameStar nicht über diese kleine LGBT-Perle Berichtet?

Sie hat übrigens schon öfter Artikel über Visual Novels geschrieben, z.B. über "Hatoful Boyfriend", nur von einem außergewöhnlichen Game mit einem schwulen Hauptcharakter fehlt jegliche Erwähnung. Und auch über die beiden Point-and-Click-Adventures "My Ex-Boyfriend the Space Tyrant" und "Escape from Pleasure Planet" wurde nicht Berichtet. Zugegebenermaßen sind beide nicht die besten Vertreter ihres Genres, aber durch ihr LGBT-Setting sind sie durchaus Meilensteine der Videospielgeschichte

Dabei würde ein paar Reviews mehr Aufmerksamkeit und Beachtung bringen, als dieses hohles Statement eines PR-Experten.


*Links eingefügt

 

Nachdem du dargelegt hattest, dass die Gamestar lieber um die Abos von Leuten buhlen solle, welche aufgrund eines simplen Statements zu Gunsten Inklusion ihr angebliches Abo kündigen wolllen, anstatt jenes Statement zu verfassen habe ich wirklich nicht mehr interessiert weitergelesen. Meine für dieses Forum aufgewendete Zeit ist begrenzt und ich kommentiere nicht jeden Unsinn.
Wenn du das als Zustimmung fehlinterpretieren möchtest kannst du das natürlich gerne tun.

 

Weil der CSD ansteht. Zudem wird nach dieser Logik jeder Zeitpunkt nach einem von dir als ideal befundenen falsch. Bis wann hätten sie denn damit anfangen dürfen?

Dein Argument zum virtue singalling passt auch nicht damit zusammen, dass die GS jetzt angeblich signifikant Leser und Abos verliert. Besteht in dem Signal "Regenbogenflagge" nun eine Gefahr für die GS oder nicht?

 

Erst einmal Danke für deine ausführliche Erklärung. "Gamergate" ist mir ein Begriff. Darauf zu reagieren wäre hier aber Offtopic.

Selbst wenn es 99% derjenigen sind die gleich beim ersten Post mit Abo Kündigung gedroht haben, wurden trotzdem die 1% die Anfangs nur ihre Meinung geäußert haben Systematisch nieder gemacht.

„Fürsprache für Minderheiten?“ Ich dachte es geht um Toleranz und Vielfalt. Und "schön" zu sehen das du für Ächtung bist.

Und schon wieder Interpretierst du etwas in meine Person hinein das nicht da ist.
Ich habe nichts gegen, Zitat „Homosexuelle oder argh oh eine Frau“ als Spielecharaktere.
ME habe ich als Frau durchgespielt, und das ist nur ein Beispiel.
Ich habe aber wohl etwas dagegen wenn es von außenstehenden Gruppierungen erzwungen und gefordert wird.

Mein Fazit:
Wie du ja selbst erkannt hast, Zitat „Auf diesem totalen Nullevel des Wissens entspringt keine fruchtbare Debatte. „ und auch aufgrund deiner Intoleranz, Zitat „Die Meinung, dass erzählerische Spiele unpolitisch sein könnten und sein sollten, kann ich nicht respektieren.“ Und auch wegen deiner ständigen Provokativen Art, Unterbreche ich meinerseits diese „Diskussion“ mit dir.

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.