_Cyberpunk 2077_息を呑む Night City Baustelle

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von DonSwingKing, 29. Mai 2012.

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Wie halten wir es mit Storyspoilern?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 31. Dezember 2020
  1. In Spoilertags

    87 Stimme(n)
    76,3%
  2. Eigener spoilerfreier Thread

    6 Stimme(n)
    5,3%
  3. Nichts verändern, alles hier rein

    4 Stimme(n)
    3,5%
  4. Mir egal / Yolo / was mit Helli

    14 Stimme(n)
    12,3%
  5. Niemand ist heißer als Panam

    3 Stimme(n)
    2,6%
  1. Akuma From Helli Kommentar-Moderator

    Akuma
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    Das freie vorgehen ist eine der Erfolgsgründe für AC, funktionierte biei DX bombe, okay bis auf die bosse und auch bei Dishornord. Seh kein Problem. Und alle genannten Titel bis auf Prey haben ohne Probleme fortsetzungen bekommen.

    Das ist ein Gameplay-Aspekt und weiter?
     
  2. Nergal_

    Nergal_
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    Das ist die beste Art Design, die es in Games nur geben kann. :fs:
     
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  3. Unter jedem Spiel was diese Art von Gameplay-Aspekt hat, siehts du haufweeise Kommentare wie scheiße das ist. Mir geht es nicht um die Umsetzung, sondern darum, dass die Leute das einfach nicht annehmen.

    Und Ac setzt es halt extrem stark vereinfacht und eben aus der Third-Person-Ansicht um, was deutlich besser ankommt.

    Ja ich mag es auch gerne, aber mir geht es darum, dass CD-Projekt für mich hier durchweg auf eine Risiko Strategie setzt und auf Elemente die sich bei der Masse nicht durchgesetzt haben.
     
  4. Akuma From Helli Kommentar-Moderator

    Akuma
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    Du siehst kommentare von wenigen Idioten die du auf die Mehrheit umlegst. Merkst den Fehler? Das ist kompletter Unsinn. Nur weil es trottel gibt die das nicht wollen, ist das nicht die Mehrheit.

    Im übrigen bin ich der Meinung das Open World schädlich für die Story ist, es gibt genug Spiele die das bewiesen haben, während es mit AC und TW auch Spiele gibt die das Gegenteil belegen.

    AC war schon immer als 3rd-Person konzipiert. CP2077 ist schon immmer als Egogame konzipiert.
     
  5. swizz1st

    swizz1st
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    Achja.. sie wollen eigenen Charaktere erstellen und ihre Freiheiten dabei haben was der Charakter kann (wurde bei Witcher genug geheult das man Geralt spielen musste).. Aber wehe das Spiel bietet dir zuviele Freiheiten das zu tun, was du willst... :ugly::spinner:
     
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  6. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Also ich weiß nicht, für mich wäre eine Egoperspektive übersichtlicher und besser zu koordinieren.
     

  7. Naja sowohl Deus Ex. Prey als auch Dishonoerd haben sich aber auch alle schlecht verkauft und das waren die Spiele wo ich die Kommentare am meisten gelesen habe.


    Vieleicht liegst aber auch an der Story. Sind alles Games wo da starke Schwächen hatten und man sieht ja auch bei den Gamestar Umfragen, wie extrem wichtig den meisten eine gute Story ist.
     
  8. Akuma From Helli Kommentar-Moderator

    Akuma
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    Nein?

    Deus Ex verkaufte sich bombe. IW verkaufte direkt noch mehr als Teil 1. HR verkaufte sich super und hat von Squenix gleich mal die quartalszahlen nach oben gebracht. Das einzige Deus Ex was nach hinten los ging war MD und das lag aus meiner sicht vorallem daran das man zu sehr von HR wegging.

    Dishonored 1 hat jede Erwartung übertroffen beim Verkauf. Teil 2 hatte das pech wie jeder titel in der Zeit als AAA Titel eingebrochen sind, okay da kam wohl auch hinzu das Bethesda reichlich grütze gebaut hat bei der Releasefassung wenn ich so google lese.

    Prey....welches? Das erste oder das "neue". Das neue verkaufte sich eher mittelmäßig. Auch hier ist Bethesda tatsächlich quasi selbst schuld da es quasi null Marketing gab und nicht mal Testexpemplare für Magazine.

    Allerding ist unter Erwartungen halt auch nicht gleich negativ. Oftmals sind diese in kombination gesetzt mit überhöhten Erwartungen. Damit ist EA schon auf die Fresse geflogen und auch Squenix ist das schon.
     
  9. Akuma From Helli Kommentar-Moderator

    Akuma
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    2077 ist Egoperspektive. Wie gesagt allein wegen dem Szenario und der Immersion ist das hier auch pflicht.
     
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  10. Immortal technique

    Immortal technique
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    Sowas 7 Monate vor Release zu behaupten. Mutig. Insbesondere, da das letzte Gameplayvideo sehr gut angekommen ist.
     

  11. Also hier im Forum gabs sehr sehr lange Diskussionen zwischen den Ego-Ansicht und Third-Person Fans :D
     
  12. Immortal technique

    Immortal technique
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    6.724
    Einige haten rum. Das Internet feiert Cyberpunk. Deine Bekannten sind keine Referenz, auch meine nicht. Aber die Vorbestellungen sprechen für sich.
     
  13. Immortal technique

    Immortal technique
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    Es geht ums Gameplay, und das wurde im letzten Gameplayvideo gefeiert.
     
  14. Ghost0815

    Ghost0815
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    Auf der Gamescom gab es 25min Gameplay.
     
  15. Immortal technique

    Immortal technique
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    Ich nehme stark an, dass das volle Gameplay bald gezeigt wird.
     
  16. HypNo5

    HypNo5
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    Bin kein Fan davon, dass - wie am Anfang des Videos zu sehen - man auch eine Befehlseingabe machen muss, wenn es nur eine Option gibt (im Eisbad) oder als man dann im Cyberspace ankommt, beide Optionen so ziemlich das gleiche aussagen. Hoffentlich kommt das nicht zu häufig vor und bei tatsächlich Gesprächen sind die Entscheidungen tatsächlich ... ja, Entscheidungen. Ansonsten sieht es doch gut aus.

    Am meisten bin ich darauf gespannt, ob sie eine Stadt hinbekommen, die sich wirklich lebendig anfühlt, aber auch dem Gameplay dient. Bei Witcher 3 waren die Städte ja eher Staffage, dafür wunderschön und realistisch. Auch wird interessant, ob sie die Vertikalität gut hinbekommen. Außerdem wird für mich wichtig sein, ob es sich wie ein Rollenspiel anfühlt (tatsächliche Auswirkungen auf Welt und Charakter durch Entscheidungen in Gesprächen, Skillsystem, Gameplay), was bei Witcher - da Geralt vorgegeben war - ja eher schwach war.

    Im Allgemeinen sieht es halt wie ein Deus Ex Teil aus. Wird sicherlich nicht so tief sein, in Sachen Spielvariation, aber das ist auch klar, da das Spiel an sich wesentlich größer ist.
     
  17. Immortal technique

    Immortal technique
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    Es sind immer die gleichen hier im Thread. Als wäre das Gameplay in jedem guten Spiel erhaben. Das Gameplay in den Elder Scrolls Titeln ist grundsätzlich beschissen. Trotzdem sind die Spiele toll. Warum? Weil das Gameplay trotz mieser Animationen, fehlendem Trefferfeedback und hackeliger Steuerung, irgendwie Spass macht.

    Viele Leute mochten das Gameplay am Witcher, perfekt war es nie. Das ist aber ein meilenweiter Unterschied zu “die beherrschen kein Gameplay”. Völlig ignorante Aussage mMn. Oder “billige Kopie von deus ex”

    50 Minuten Videos und die Experten sind sich bereits sicher. :ugly:
     
    Dagobert89 gefällt das.
  18. Naja es gibt halt Games wie Zelda, Doom oder Dark Souls nur nur Anhand des Gameplays schon fun machen. Witcher 3 ohne Story, ohne Openworld, ohne Quests? Würde man das noch spielen?


    Und mit sowas wie Deus Ex und Dishonnerd muss es sich für mich schon messen, weil die spielerisch sehr gut waren.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 31. August 2019
  19. HypNo5

    HypNo5
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    Das ist meiner Meinung nach zu kurz gedacht. Dark Souls funktioniert nicht, weil das Gameplay an sich gut ist, sondern weil alle Aspekte passgenau sind. Das merkt von doch vor allem bei Spielen die versuchen das Souls-Gefühl zu reproduzieren. Das Kampfsystem ist perfekt zu steuern, die Welt muss aber auch gut gestaltet sein, die Gegner richtig platziert und so weiter. Für Doom kann ich nicht sprechen, aber bei Zelda ist es auch so: das Erkunden ist perfekt umgesetzt und kaum ohne Ecken und Kanten, aber das funktioniert auch nur, da die Welt auch interessant ist etc.

    Daher ist die Frage etwas unfair, da die von dir genannten Spiele ohne das darum herum auch nicht gut wären.

    Auf der anderen Seite sind die von dir genannten Spiele auch welche, die eine ganz andere Philosophie verfolgen. Zelda, Doom und Dark Souls sind sehr minimalistisch gehalten und legen einen sehr großen Wert auf Gameplay, sprich das einfach-drauf-los-spielen. CdProject will da mehr eine Geschichte erzählen.
     
  20. Würde es dann doch eher mit Deus Ex und Dishonnerd 2 verlgeichen, fand bei Beiden sowohl die Story, als auch die Quests eher schlecht, aber das Grundgameplay war so rund und spassig, dass es gereicht hat.

    Ich bin gespannt ob sie bei einem Spiel der größe ein Leveldesign auf dem Level von einem DIshonnerd 2 z.B hinbekommen, was absolut geniale Level hatte.


    Freu mich sogar noch mehr auf das Spiel, als auf Witcher 3 damals, aber bin wirklich gespannt, wie das ganze umgesetzt sein wird und vorallem wie die Openworld funktioniert.

    Scheinbar hat das lange Gameplay deutlich besser gezeigt wie das ganze funktioniert, zumindest haben die von Rocketbeans das gemeint und fanden den Trailer deswegen auch nicht so gut.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 31. August 2019
  21. Immortal technique

    Immortal technique
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    Würde Fifa ohne Tore, Torwart und Schiedsrichter noch Spass machen? Mir haben die Kämpfe in TW3 immer gefallen. Aber ja, du hast richtig erkannt, dass das Kämpfen nicht unbedingt die Hauptdisziplin in RPGs sein muss :ugly: Ich möchte sehen, wie du in Doom 10 Stunden lang in der gleichen Arena kämpfst, auch das wird langweilig. Ausserdem kenne ich wenige Third Person RPGS, die es besser machen als TW3. Ein Kampfsystem wie in Sekiro oder Dark Souls würde niemals zu TW3 passen.


    In Cyberpunk wird ja oft das Gunplay kritisiert.

    https://www.youtube.com/watch?v=FknHjl7eQ6o

    Minute 9

    Ich würde gerne erfahren, was daran so scheisse aussieht? Kenne kein RPG welches das Gunplay auf den ersten Blick besser macht als im gezeigten Trailer.

    - Die Maschinenpistole ballert ordentlich, Impact ist ersichtlich aber kaum Rückstoss. Vlt. ist dies so geplant? Man spielt hier ja auch den auf direkten Kampf getrimmten Soldier Spieler
    - Der Revolver verzieht schön, haut ordentlich rein, der Gegner reagiert realistisch auf Treffer

    In dieser Hinsicht übertreffen wahrscheinlich lediglich gewisse Ego Shooter das Gunplay von Cyberpunk. Sieht schonmal besser aus als alle CoD Teile bisher.

    Mögt ihr euch noch an Crysis zu Release erinnern? Viele Leute haben das Gunplay hart kritisiert -> "mimimi völlig kacke, Crytek kann kein Egoshooter". Nachdem die menschlichen Gegner einen massiven HP Debuff kassiert haben, war das Gunplay plötzlich richtig geil, obwohl eigentlich nur die HP der Gegner verändert wurden. Was ich damit sagen willl? Abwarten, ist noch Zeit bis zu Release um an den Feinheiten zu arbeiten.


    Im Trailer sieht die Grafik manchmal echt altbacken aus. Aber ist ja noch ein Weilchen bis zum Release, ausserdem wurde das Video sogar bei Youtube in traurigen 1280x720 upscaled hochgeladen :ugly: 4k hin oder her.
     
  22. Also in Dragons Dogma habe ich 10 Stunden lang in einer Arena einfach Bosse gefarmt und dabei viel Spaß gehabt :D Fand das Spiel auch um einiges besser als Skyrim damals.

    Am besten wäre es wenn jedes Gameplay Element für sich alleine schon für ein Spiel reicht :D
     
  23. Immortal technique

    Immortal technique
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    Gar nicht? Ich sage dir nicht, dass du das Spiel toll finden sollst. Ich persönlich würde es mir zwar nie anmassen, z.B ein Skyrim nach nur 15 Minuten Spielzeit oder Trailer zu bewerten... aber eben.

    Es sind Aussagen wie "Die können kein Gameplay" / "billiger abklatsch von Deus Ex" die mich nerven. Das mag deine Meinung sein, formulieren tust du es aber, als wäre dies Allerweltswissen.
     
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  24. 2Mensch gesperrter Benutzer

    2Mensch
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    Wrong. Sie klatsche einfach geiles Storytelling dran und der Rest ist ein motivierteres Ubischrott-Game... hat beim Witcher wunderbar funktioniert :fs:
    Witzigerweise gibts da eine Mod. Und der Kampf gegen den Greifen auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad war verdammt DS-mässig... wäre das Spiel so geblieben würde ich es vermutl immernoch zocken :ugly:
    Nein, sorry, macht es nicht. Es gibt genug spielende Menschen (mich eingeschlossen) die Morrowind wegen seiner spielerischen Freiheiten für das letzte gute Bethesda RPG halten. Dieses sogenannte Spiel mit den Drachenschreien war höchstens ein gutes Gerüst für Modder. Erstaunlicherweise haben die dann auch in heldenhafter Kleinarbeit ein richtig geiles Spiel draus gemacht...
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. August 2019
  25. Immortal technique

    Immortal technique
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    Anscheinend haben hunderttausende von Spielern einen massiven Hirnschaden. Den spielen es ja doch. Wie passt das zusammen.

    Ein Elder Scrolls braucht Mods um auf Dauer zu unterhalten? Das ist ja mal ganz was Neues. :ugly:
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. August 2019
  26. 2Mensch gesperrter Benutzer

    2Mensch
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    Das waren doch nicht nur zwei :ugly: Ich weiß schon warum ich lieber "Pixelschrott" und AAs zocke.
    Witcher 3 hatte halt ein paar dieser anscheinend Massenkompatiblen Eigenschaften und hat ein absolut grandioses Storytelling drübergestülpt.
    Bloody Baron, Priscillas Song, Blood & Wine - alles Zeug was in meinem "Buchgedächnis" abgespeichert ist. Die gehypten Farcry Bösewichte fand ich höchstens peinlich und die letzten AC Titel hab ich nichtmal angespielt. Ich hab keine 100h für eine Bierdeckel-Story mit hochnotpeinlichen Romazen übrig.
    Skellige war ja mehr oder minder ein Unfall weil man das Gebiet verkleinern musste... hatte zu dem Zeitpunkt eh längst die Fragezeichen ausgeblendet...

    Hier: https://www.youtube.com/watch?v=2bSk-8C76dc das war einer der grandiosesten Momente meiner langen Gamerkarriere. Die perfekte Überleitung von Buch zu Spiel...
     
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  27. Immortal technique

    Immortal technique
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    Zumindest Origins und Odyssey waren ganz andere Spiele als die Vorgänger. Die Welt ist zwar noch immer vollgestopft mit Kacke, es kämpft sicher aber mehr wie The Witcher und Loot ist plötzlich wichtig. Ich finds noch immer kacke. In den Vorgängern habe ich mich immerhin noch wie eine vollwertige Assassine gefühlt, die einfach auf Sammelaufgaben scheisst. Jetzt ist es Pflicht geworden. TW3 hatte zum Glück überall klasse Nebenquests versteckt. Auf dem Weg hat man halt einige ? abgegrast, wirklich extrem wurde das aber nie, wirklich nötig eigentlich auch nicht. Eine ganz andere Dynamik.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. August 2019
  28. 2Mensch gesperrter Benutzer

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    Hab ich schon oft gehört. Ne richtige Story hatten sie aber trotzdem nicht wirklich, zumindest nicht auf die Spielzeit. Und das schlechteste am Witcher war das Kampfsystem (und das nutzlose Craftingsystem. Und die ganzen Fragezeichen). Und es gab halt keinen Käsemagier... beim Witcher bist du an jeder Ecke über krasse Geschichten gestolpert, die aus sich selbst interessant waren (alleine die Werwolfquest hatte glaub 5 Lösungsmöglichkeiten, 3 davon versteckt. Dabei brachte das ingame ganichts...). Bei AC ist die neuste Errungenschaft das du zufallsbekanntschaften anscheinend fragen kannst ob sie... errr... Liebe machen wollen.

    Da gebe ich mein Geld lieber den Polen :fs:

    edit: worüber diskutieren wir eigtl grade??? Klingt wie ein "Ja, genau"-Battle:topmodel:
     
  29. 2Mensch gesperrter Benutzer

    2Mensch
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    Es steht jedem frei kein Interesse an RPGs zu haben. Es gibt ja sogar mittlerweile Modder die aus Skyrim ein richtiges Spiel gemacht haben, also hast du Alternativen :fs:
    Gameplayvids schaue ich aber auch nichtmehr... der Cyberspace sah cool genug aus.
     
  30. HypNo5

    HypNo5
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    Der Anteil der Skyrim-Spieler, die Fallout 3/4 besser als New Vegas finden, haben tatsächlich einen massiven Hirnschaden. :ugly:
     
  31. Garm

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    Und dann hat jemand ne Texture-Mod rausgebracht, um das zu fixen. :fs:
     
  32. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Ich weiß ja nicht. Mir würden zu Cyberpunk viele Adjektive einfallen. "Billig" ist auf jeden Fall keines davon.
     
  33. Crusha K. Rool der komische Kauz

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    Sieht genau nach der Art Spiel aus, die mir liegt. Ich freu mich schon wie ein Schnitzel. :D

    Bei Deus Ex HR hat mich immer gestört, dass es quasi eine "optimale" Route gibt, das Spiel zu spielen. Wenn man Min-Maxing betreiben will, dann muss man jeden Computer hacken, um das Maximum an möglichen XP zu bekommen - selbst wenn man den Keycode schon woanders gefunden hat. Der vom Spiel als "ideal" vorgegebene Spielstil in Sachen XP-Bonus ist "schalte jeden Gegner im Level unentdeckt auf nicht-tötliche Art im Nahkampf aus, möglichst mehrere auf einmal". Da bleibt für mich gar kein Raum mehr zur Entfaltung, und die Hälfte der Gameplay-Mechaniken wird überflüssig, wenn ich so spiele.
    Ich fand das Erkunden der Spielwelt dementsprechend auch viel interessanter als der Haupstory zu folgen, aber dazu wirkte das Spiel auf mich einfach viel zu schlauchartig, mit zu wenig Sidequests. Ich erinnere mich auch nicht daran, in dem Spiel überhaupt irgendwelche wichtigen Entscheidungen treffen zu müssen.
    Und dass man in einem Stealth-Run in den Bosskämpfen dann forcierte Konfrontationen hat, hilft nicht. Das soll zwar im Remaster besser sein, dafür hat der Remaster aber wohl auch das Problem, dass mehr Bugs drin sind, weil die Entwickler den Source-Code der Patches nicht mehr hatten, die für das Original veröffentlicht wurden.

    In Prey hatte ich dann immerhin den Freiraum, mich so zu entfalten, wie ich wollte. Es gab keinen idealen Spielstil, da man Belohnungen immer nur im Level finden und nicht durch Kämpfe verdienen konnte. Es ist also gleichwertig, ob man irgendwas hackt und die Umgebung im Kampf ausnutzt, den Gegner einfach ablenkt und umgeht, direkt die offensive mit großen Wummen sucht oder sich anschleicht und den Vorteil des ersten Schlags nutzt. Allerdings empfand ich die Kämpfe als ziemlich langweilig und aufgrund ihrer Häufigkeit eher als lästig.
    In der Welt von Prey gab es auch an jeder Ecke etwas zu finden, d.h. Erkundung wurde belohnt. Die Entscheidungen in dem Spiel fallen aber ziemlich klar in die klassische schwarz-weiß Aufteilung und lassen sich an einer Hand abzählen. Entweder man ist der gute oder der Böse. Auswirkungen hat das, bis auf vielleicht ein Bonus-Pickup mehr oder weniger von den NPCs, lediglich auf den Epilog. Die Schwäche hat man sich von Bioshock abgeschaut.
    Ich kann auch verstehen, warum sich das Spiel nicht gut verkauft hat. Das Spiel war leider sehr horrorlastig, mit knappen Ressourcen und einem Gegnertyp, der dafür sorgte, dass quasi jeder Raum ein potenzieller Jumpscare ist. Zudem noch drei direkt ins Spiel geskriptete Jumpscares. Das ist eben für viele Leute nichts.

    Die Elder Scrolls Teile habe ich bisher immer ein paar Stunden nach dem Start abgebrochen. Entweder fehlte mir ein klares Ziel oder irgendwas am Gameplay hat mich gestört. Dann hab ich mir Mods gesucht, mich ein paar Tage in die Materie eingelesen, und hatte dann doch keine Lust mehr, das Spiel zu spielen. Bei Skyrim wurde dann die HD-Version angekündigt, weshalb ich dann auch keine Zeit mehr in die alte Version stecken wollte. Als die HD-Version dann rauskam, waren aber viele Mods nicht mehr kompatibel, weshalb ich das Interesse dann wieder verloren hatte. Die Story in den Elder Scrolls Teilen war aus meiner Sicht immer nur ein Alibi, um durch die Welt zu laufen. Mein Charakter erschien mir einfach zu farblos, ohne jede eigene Persönlichkeit oder Hintergrundgeschichte. Aber eben der Auserwählte, dem nun alles zufällt. Viele Gegner greifen schon direkt auf Sicht an und wirken daher einfach nur wie seelenlosen Füllmaterial für Dungeons anstatt einen wirklichen Platz in der Welt zu haben.

    In die Witcher-Teile habe ich mich dann verliebt. Insbesondere, dass es in der Welt kein schwarz und weiß gibt, sondern dass fast jede Entscheidung selbst bei noch so kleinen Nebenquests mich in moralische Dilemma führt. Oftmals gibt es keine optimale Lösung, sondern höchstens Kompromisse. Dazu politische Intrigen, Verschwörungen, Rassismus und Diskriminierung und eine durchweg glaubwürdige Welt, die sich auch in der Umsetzung der Spielmechaniken widerspiegelt. Die Arten der Gegner sind vielfältig und das Kampfsystem belohnt es, sich mit der Art von Gegner auseinanderzusetzen und dementsprechend sein Vorgehen zu planen. Viele Konfrontationen kann man auch durch Dialoge entschärfen.
    Die Spiele wurden auch mit jedem neuen Titel besser. Manche mögen zwar sagen, dass insbesondere im dritten Teil zu viele Komfortfunktionen für den Massenmarkt eingebaut wurden, aber das kann man bei Bedarf auch mit Mods wieder geradebiegen.

    Gerade weil sie die Witcher-Spiele so umgesetzt haben, traue ich CD Projekt Red blind zu, dass sie auch bei Cyberpunk eine wunderbar glaubwürdige und erwachsene Welt schaffen können, die dem Quellmaterial treu bleibt, in der es mehr als genug zu tun geben wird und die mir alle Freiheiten bei der Charakter- und Storyentfaltung geben wird. Bei jedem anderen Entwickler hätte ich bedenken.
     
    Dagobert89, Tolik123 und Tshask gefällt das.
  34. both under influence

    both under influence
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    Das hat im Gegensatz zum Bioware-Moralchiaroscuro aber auch einen sehr guten Grund im Narrativ selbst. Empathisch / non-empathisch ist relativ klar binär, moralisch gut-schlecht (deontologisch? konsequentialistisch?) schon viel komplizierter. Arkane hat dem ganzen einen Twist gegeben und über das Simulationsszenario (weil außerhalb einer Simulation ein ausschließlich empathisch agierender Mensch im besten Fall Dostoyevskis heiliger Idiot ist...) ausdrücklich nur Ersteres abgefragt. Das fällt auch nicht einfach vom Himmel, sondern wird aufmerksamen Spielern bereits am Ende des ersten Drittels klar (wenn man einfach in die Fluchtkapsel geht und den Code dort liest).

    Fairerweise ist Letzteres für ein immer eingeschränkt reaktives Videospiel auch viel schwerer gut umzusetzen, vor allem in 3D-Grafik. Aber genau darum gehts Prey, das ist der Sinn des Simulationsszenarios, reale Komplexität zu reduzieren. Muss man nicht mögen, aber das ist kein Bug, sondern eines der vielen Features, die Arkane-Spiele in ihrer inneren Geschlossenheit zu etwas Speziellem machen
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. August 2019
  35. Tshask

    Tshask
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    Ich bin wohl auch recht tolerant was Gameplay-Mechaniken betrifft. Skyrim und Oblivion habe ich das erste mal immer ohne Mods durch gespielt. :topmodel:
    The Witcher 3 hat mir ehrlich gesagt ziemlich viel Spaß gemacht. Es stimmt zwar dass selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad Bosse und generell langsame Gegner ziemlich einfach waren. Dafür hat mir jedes Wolfsrudel regelmäßig Angstschweiß bereitet. Größere Banditen Camps waren ohne Bomben und Tränke für mich fast nicht zu schaffen.
    Bisher hat es nur Dragon Age: Inquisition geschafft mich zu langweilen. Dieser Spagat zwischen Action- und Taktik RPG hat überhaupt nicht funktioniert. Das Gameplay war weder besonders Aktionsreich noch sonderlich taktisch anspruchsvoll. Deshalb hatte ich nach knapp der hälfte das Spiel auch auf leicht gestellt damit die Kämpfe nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen.

    Ich habe mir gerade mal das Entwickler Q&A angesehen. Wie schon bei dem GameStar Interview auf der Gamescom sagen die Entwickler nochmal das sie selber nicht so zufrieden mit den "?" in The Witcher 3 waren. Deshalb hat CDPR für Cyberpunk anscheinend extra eine open World Sparte im Entwicklerstuidio gegründet, deren einzige Aufgabe es ist die Welt mit sogenannten "Street Stories" zu füllen. Diese sollen zwar nicht sonderlich komplex und Zeitaufwändig werden, aber die Stories sollen dazu führen das sich die einzelne Distrikte deutlicher von einander unterscheiden, weil die Bonzen andere Problemchen haben als die Penner um die Ecke, und man dadurch mehr das Gefühl bekommen soll in einer echten Stadt zu sein.

    Das könnte wohl so werden wie die Witcher Contracts aus Witcher 3. Keine großen Tragweiten der Entscheidungen, eine kleine Story drum herum gewoben, und eine Questdauer zwischen 10 und 30 Minuten.
    Also nichts weltbewegendes aber durchaus mal etwas das "ganz nett" sein kann.
     
  36. DonSwingKing Herr Vorragend

    DonSwingKing
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    Immer noch der gute alte Intel i5 3570K @ 3,8 Ghz OC
    Grafikkarte:
    Sapphire Radeon RX 580 4GB OC
    Motherboard:
    Asrock Z77 Pro3
    RAM:
    Geil(e) 8 GB DDR3 1333 Mhz CL7
    Laufwerke:
    Eine Samsung 840 Evo SSD mit 120GB aus der Zeit, wo ein Byte SSD noch teurer war als ein Gramm Gold. Eine 500GB HDD dazu, garniert mit einem 11 Jahre alten Sony DVD-Laufwerk.
    Soundkarte:
    Pff. Keine.
    Gehäuse:
    Momentan noch ein Zalman Z11, aber bald was hübscheres (NZXT S340 Elite)
    Maus und Tastatur:
    Eine Corsair K70 Mechanische Tastatur mit RGB Beleuchtung, Cherry MX Brown Tasten und gebürstetem Aluminium *Traumhaft*, dazu eine Logitech G700 wireless.
    Betriebssystem:
    Windows 10 Pro
    Monitor:
    ASUS MG278Q WQHD mit 8Bit-Farbtiefe, 144Hz, 1 Ms und beeindruckender Blickwinkelstabilität für ein TN-Panel.
    Ich könnte mich irren, aber soweit ich mich erinnere belohnten einen die neuen Deus Ex mit XP für Feinde, die man avoided hat genauso wie für die, die man unentdeckt ausgeschaltet hat.

    Stimme zu. Allerdings erinnere ich mich auch in Prey an Dilemmata. Da gab es nur als Beispiel die Wahl, ob man ein potenziell Mimic-kontaminiertes Raumschiff mit potenziell Überlebenden auf der Erde andocken lässt oder sprengt.
     
  37. Crusha K. Rool der komische Kauz

    Crusha K. Rool
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    https://deusex.fandom.com/wiki/Praxis_(DXHR)#Experience

    Man bekommt Punkte, wenn man einen Abschnitt erledigt ohne Alarm auszulösen und ohne irgendwelchen Verdacht zu erregen. Die Punkte für das leise Ausschalten von Gegnern im Nahkampf gibt es aber oben drauf.

    Wenn man jeden Gegner unentdeckt nicht-tötlich im Nahkampf ausschaltet, nie ein Körper entdeckt wird, man jeden Winkel der Maps erforscht, alles hackt und in jedem möglichen Dialog das Minispiel zur Überzeugung gewinnt, dann hat man gerade so genug XP um alle Augmentations in einem Durchlauf freizuschalten. Allerdings bringen einem die Kampf-Augmentations natürlich nichts, wenn man auf diese Art spielt.

    Die Entscheidung hat null Konsequenz im Spiel und wird nie mehr aufgegriffen.
    Sie zählt noch nicht mal in die "Anzahl getöteter Menschen"-Statistik.
     
  38. Nergal_

    Nergal_
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    So, jetzt habe ich mir das Deep-Dive-Video auch endlich angesehen und.....jep, genau sowas möchte ich spielen. :yes:

    Dazu brauche ich nur einen neuen Rechner. :ugly:
     
  39. Tshask

    Tshask
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    369
    Wieder ein sehr interessantes Video über die Technik von Cyberpunk:
    https://www.youtube.com/watch?v=SaVm7jQ4TT4

    - Die einstündige Gamescom Demo schien mit einer höheren Auflösung und besseren Texturen als die öffentliche Demo zu laufen.
    - Anhand der gezeigten Szenen und der Leistungssteigerung der REDengine die man Patch für Patch bei The Witcher 3 gesehen hat, denken sie nicht dass ein Downgrade für den PC nötig sein wird.
    Nur die Konsolenversionen dürften ohne Reduzierung der NPC- und Animationsdichte, sowie die Anzahl der zerstörbaren Objekte nicht machbar sein.
     
  40. mirdochegal

    mirdochegal
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    First Person only finde ich klasse. Bringt mich in Spielen immer wieder raus wenn die Perpektive in FPG bei Zwischensequenzen auf TP umspringt
    Finde es klasse das CDPR diesen Weg konsequent geht. (bis auf wenige Ausnahmen)
     
    tbm83 und Nergal_ gefällt das.
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