Deutschland - Politik- und Wahlsammelthread (Nächste Wahl: Europawahl am 09.06.2024)

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von SpeedKill08, 2. Mai 2019.

?

Welchen höchsten Bildungsgrad hat durchschnittlich euer Freundeskreis?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 16. April 2024
  1. Keinen

    5 Stimme(n)
    4,0%
  2. Sonderschule

    12 Stimme(n)
    9,7%
  3. Hauptschule

    11 Stimme(n)
    8,9%
  4. Realschule

    12 Stimme(n)
    9,7%
  5. Fachoberschule/Fachabi

    7 Stimme(n)
    5,6%
  6. Abitur

    20 Stimme(n)
    16,1%
  7. Bachelor

    22 Stimme(n)
    17,7%
  8. Master/Diplom

    30 Stimme(n)
    24,2%
  9. Doktor

    5 Stimme(n)
    4,0%
  1. Akuma From Helli Kommentar-Moderator

    Akuma
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    https://m.spiegel.de/politik/auslan...ionskurs-zu-guenther-oettinger-a-1287075.html

    Als ob wir nicht schon Kohle in die EU und andere Länder pumpen :uff:
     
  2. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Naja, ich bin darauf eingegangen als diese Diskussion geführt wurde. Siehe meine Antworten von dort.
     
  3. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Habeck fasst die CDU-Pläne ziemlich gut zusammen...
    https://www.deutschlandfunk.de/klim...onzept-vor.769.de.html?dram:article_id=458930
     
  4. Terranigma

    Terranigma
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    Man müsse sich vor allem für eine Antriebstechnologie entscheiden. Technologieoffenheit ist verrückt, wenn man eine flächendeckende Infrastruktur errichten möchte. Es bringt ja nichts, wenn man in westfälischen Großstädten sein E-Auto laden, man in Sachsen aber wiederum auf Wasserstoff setzt. Es benötigt Zielvorgaben. Daran wagt man sich jedoch nicht, weshalb auch Autofahrer nicht umsteigen werden. Es gibt derzeit keine Planbarkeit.
     
  5. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Ein technologischer Flickenteppich wie beim Mobilfunk. Erfolgsrezept. :ugly:
     
  6. Makney

    Makney
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    Das ist ja bei BMW aktuell der Fall die wollen ja alles machen was es aktuell an Antriebs arten gibt. Es erinnert sehr stark an das sprich Wort "alles könne, aber nichts richtig"
     
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  7. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Da stimme ich durchaus zu. Alles und nix richtig, davon hat keiner etwas. Erst recht kein Technologieführer wie BMW. Da muss man sich schon auf ein oder max. Arten spezialisieren und dort Vollgas geben. VW z. B. macht das schon richtig, nachdem sie sich lange ebenfalls nicht gerührt haben.
     
  8. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Schon. Aber wenns schiefgeht, können sie den Laden zusperren, da sie ja auch noch die Milliarden an Rückstellungen für die Dieselaffäre haben. Da werden sie einiges löhnen müssen.
     
  9. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Das ist denke ich unwahrscheinlich. VW ist selten Technologieführer oder bedient Early Adaptor, wie dies z. B. BMW oder Mercedes machen. VW baut immer später hochwertige Produkte, zu bezahlbaren Preisen, sobald sich ein Markt etabliert hat.

    Diese Taktik scheint man auch beim E Auto zu fahren. Zuerst hat man Tesla und andere vorpreschen lassen und nun, wo sich abzeichnet, dass es ein Massenmarkt werden kann, springt man auf und bringt in den nächsten Jahren zahlreiche E Modelle auf die Strasse. Bis dato sieht das vielversprechend aus und es würde mich nicht wundern, wenn VW in 5 Jahren ein grosser Player unter den E Autos sein würde.

    Umso erstaunlicher, dass BMW, die schon vor Jahren mit der i Serie Gas gegeben haben, als VW noch nix davon wissen wollte, sich nun so ziert und abseits einiger Hybride kaum etwas anbietet.
     
  10. hankhunter

    hankhunter
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    Du sprichst da den VW ID 3 an für knapp 40.000€. Was für meinen Geschmack etwas zu teuer ist für die breite Masse natürlich. Was ich mir vorstelle in Sache E-Auto für die breite Masse wäre was in der Preisklasse von Dacia Sandero bis hin zu Duster anzusiedeln. Dazu endlich der flächenmäßige Ausbau der Stromtankstellen hierzulande, der Bau von mehreren Fabriken, kann ruhig auch ein paar Gigafactorys dabei sein, um einfach das teuerste Bauteil des E-Autos, den Akku dank skalierungsprozeße so tief wie möglich zu drücken. Die ganze E-Auto Zukunft steht und fällt mit dem Preis dieser wichtigen Komponente. Was bringt es diesem Konzept wenn nur die "untere Premium Klasse" bedient wird mit einem E-Auto für 40.000?
    Und bedarf ist ja da bzw ist ja zu erwarten da die Preisschraube für Diesel und Benziner in absehbarer Zeit von der Politik angezogen wird, hoffentlich kann die Industrie soviel liefern bzw die Nachfrage bedarfsgerecht nachkommen. Es gibt viele Klein-/Mittelständige Betriebe die suchen nach einem E-Ersatz für ihre Sprinter/Kastenwagen Modelle. Ich erwarte das die Industrie jetzt schlag auf schlag nachlegen und vielfältige&günstige Modelle auf den Markt bringen können.
     
  11. Silent Hunter Bambis Alptraum

    Silent Hunter
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    Die werden dann von Leuten gemacht, die sich nicht auskennen und aus diversen Gründen auf das falsche Pferd setzen. Dann gibt es Diskussionsverbot über die Technologie, und hinterher wundert man sich, wenn man andere Länder davonziehen.
     
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  12. hankhunter

    hankhunter
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    Finde ich auch, der Wettbewerb muß offen sein. Die beste Technologie wird sich automatisch durchsetzen wenn diese dem Wettbewerb des Marktes ausgesetzt wird.
    Sonst haben wir hier eine weitere Industrie die wir Abwickeln müßen siehe die Ökobranche mit Solar&Windkraft. Bessere und günstigere Technologie bekommt man jetzt vom Ausland, ohne großzügige Subventionen ist diese Industrie gar nicht wettbewerbsfähig bzw Überlebensfähig, hinzu kommt noch das die EEG Umlage den Preis für Strom einfach Exorbitant wäre hätten da nicht die CDU voll auf die Bremse getreten und gebremst wie verrückt. Ist doch wahnsinn hier den Preis für Strom so künstlich zu verteuern während in der Europäische Strombörse den Preis für Elektrizität nach unten ging über Jahre. Das ist Asozial gegenüber den kleinen Leute, den Hartzer, Geringverdiener und Rentner, die neben hohen Mietpreisen auch immer höhere Fixkosten bezahlen müßen.
    Und dann soll darauf noch eine CO² Steuer kommen? Können die machen wenn diese aber auch 1:1 höhere Renten, Hartz 4, Grundsicherung oder mehr Lohn beim Geringverdiener in dem Abgaben und Steuern deutlich vermindert werden. Alles andere ist nicht sozialverträglich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. September 2019
  13. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    @hankhunter
    Z. B. Den ID3, ja. die 40k für so einen klingen viel, muss man aber in Relation setzen.

    Zum einen reden wir von einer recht neuen Technik, so dass diese per se teurer ist. Das wird sich in der zweiten Generation ändern. Und sei es nur, weil dann auch ein Modell in der up grösse angeboten wird. VW profitiert immer maximal von seinem Baukastenprinzip, welches erst mit den Jahren voll durchschlägt.

    Zum anderen sind 40k Listenpreis nun auch nicht so exorbitant. Da brauchst Du beim Golf einen 2 Liter Diesel in der Highline und mit ein bis zwei Extras konfigurieren, dann bist Du dort ebenfalls. Bei nem GTI o. Ä. sogar deutlich darüber.

    Meine Vermutung: Warten wir ein paar Jahre ab, die Dinger gehen als Jahreswagen über die Theke, dann reden wir von 20 - 25k. Nicht wesentlich mehr als ein Highline Golf auch.

    Dieses Preisgefüge wird man von Tesla oder BMW noch lange nicht sehen. Und Zoe und Co. sind Kleinstwagen, auf die nicht jeder Bock hat. Von daher sehe ich hier durchaus das Potenzial, in der Kompaktklasse richtig Punkten zu können.
     
  14. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Gibt es. Die "kleine" Version vom ID.3 soll 30.000 kosten. Und es gibt den e.Go Life. Da würde ich aber noch ein paar Monate warten, dann für 15.000 - 20.000.
     
  15. poff Master Des Humors

    poff
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  16. hankhunter

    hankhunter
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    Ja ich sehe Deinen Punkt aber ich bleibe bei meinem Punkt, Logan, Lodgy, Duster in der Größe und der Preisspanne und dann läuft das mit dem E-Auto schon fast wie von alleine weil der Preis überzeugt und man auch ohne Probleme Platz hat, das sind keine Kleinstwagen. Ich sehe das jetzt primär von der Seite des Preises als lockendes Angebot.
    Eigentlich ist ein E-Auto günstiger wenn man bedenkt das kein Getriebe, kein Verbrennungsmotor plus andere hunderte von beweglichen Teile wegfallen. Teuerste ist halt der Akku, danach kommt der/die E-Motoren die im Wagen verbaut sind. Der Akku ist das Hauptproblem. Und da gehe ich mit Dir d´accord, sobald die Produktion auf hochtouren läuft wirds automatisch billiger mit der Zeit und da ist es mir auch egal ob es ein dt. Fabrikat oder ein Europäisches oder ein Ausländisches aus Übersee, da bin ich zwanglos.
    Ich persönlich würde zb nie 40k oder 25k ausgeben für einen Wagen und vorallem einem Golf, der ist mir zu klein, bin aber hochzufrieden mit meinem Logan Kombi. Hat Platz, ist günstig, bringt mich sicher von A nach B, was will ich mehr? Gut der hat halt nicht das VW Zeichen oder so, aber vergiss nicht man zahlt auch für den Markennamen. Für meine Bedürfnisse ist der Wagen perfekt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. September 2019
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  17. hankhunter

    hankhunter
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    Whisky check. Vodka check. Zigaretten check.
    Uii da bin ich gespannt! Danke für den Link.
    Jap 10k ist die magische Grenze. Dat Ding müßte auch etwas Platz bieten und eine mittlere Reichweite haben dann läuft dat doch.
     
  18. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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  19. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    [POLEMIK]Tja. Man arbeitet viel und hart, zahlt Steuern, schafft es dabei nicht was zur Seite zu legen, kann es nicht verkonsumieren oder zu sparen, so dass es die eigenen Kinder mindestens genauso schwer haben... dann kommt die FDP und sagt einem achselzuckend, man hätte ja was besseres lernen oder in Aktien investieren können...[/POLEMIK]
     
  20. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Ist halt in dem Fall nur Trollerei deinerseits, während die SPD daraus konkretes politisches Handeln ableitet. Aber schön, dass wir jetzt über die FDP reden, da ist die SPD ja nochmal davongekommen.

    Ist schon witzig, ich kann hier quasi nichts mehr schreiben, ohne dass jemand mit "Aber die FDP {fieser Spruch oder unbelegter Vorwurf}" kommt.

    Ich bereue es fast, hier veröffentlicht zu haben, FDP-Mitglied zu sein. Offenbar können viele User damit nicht umgehen und sehen dann nur noch rot, so dass man faktisch nichts mehr diskutieren kann, weil immer gleich irgendein Whataboutismus in Richtung FDP kommt.
     
  21. Shintaro - Steilenmein

    Shintaro - Steilenmein
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    Wovor hast du eigentlich Angst? Du und deine Kinder werden garantiert keine Reichen- oder überbordende Erbschaftssteuer zahlen müssen.
     
  22. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Ohne Spaß - Warum die Opferrolle?

    Hier wird ebenfalls ständig auf die SPD eingetreten und deren Mitglieder (sry) jammern nicht so rum. Nimm die Kritik (oder in dem Fall die Polemik) doch einfach sportlich.

    Und Fakt ist nun mal, dass Vermögen extrem ungleich verteilt sind.
     
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  23. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Von "Angst" sprach ich nicht. Ich finde die Grundhaltung der SPD unmöglich. Ob ich betroffen bin, spielt da erst mal keine Rolle. Viele Leute sind es.
     
  24. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Das tue ich. Aber das da oben war keine Kritik, sondern schlicht Trollerei. Was moch stört ist der ständige Bezug auf die FDP - ob es nun thematisch passt oder nicht.

    Ich könnte vermutlich schreiben, dass ich das Dritte Einführungsgesetz zur Abgabenordnung aus historischer Sicht kritisiere und ein User würde "Abet die FDP..." schreiben.
     
  25. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Oh man, schon wieder dieses Gejammer vom armen gebeutelten Gutverdiener, der seinen Kindern gerne ein oder zwei Milliönchen hinterlassen würde, aber vom Staat daran gehindert wird. Woher kommt eigentlich der Drang, den Kindern so ein gemachtes Nest hinterlassen zu wollen? Wäre es nicht schöner, etwas sparen UND konsumieren zu können - aber dafür halt nach dem Tod etwas für die Allgemeinheit abzugeben?

    Mmn zahlen wir mehr als genug Steuern, aber die Steuerlast ist sehr dämlich verteilt. Mittlere und hohe (aber nicht sehr hohe) Einkommen werden extrem besteuert, weswegen auch Gutverdiener sparen und weniger konsumieren. Über sein Einkommen Vermögenswerte aufzubauen ist in vielen Fällen nur durch harten Verzicht möglich, sogar bei Doppelverdienern. Einzelverdienermodelle sind oft gar nicht mehr tragbar. Erleichterungen wie Baukindergeld und Förderprogramme gelten dabei meist nur für niedrige und mittlere Einkommen mit harten Hop/Flop-Grenzen nach oben (für Baukindergeld verdienen meine Frau und ich z.B. genau 4k brutto zuviel).

    Gleichzeitig werden wahnwitzige Summen vererbt, viele Menschen werden auf diese Weise reich. Auch ich werd übrigens irgendwann (hoffentlich erst in mehreren Jahrzehnten) mal Summen erben, die ich sonst nur durch extremen Konsumverzicht über Jahre hinweg aufbauen könnte. Nun kann man sagen, dass das der Wunsch der Eltern war und die etwas dafür geleistet haben, aber wenn wir keine komplett zementierte Vermögensverhältnisse wollen, muss sich da was ändern.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. September 2019
  26. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Naja...Sich über die Besteuerung von Vermögen und Erbschaft aufzuregen ist nun mal ein Kernthema der FDP. Und ja, diese Einstellung bringt nun mal jeden mit sozialem Einschlag (mMn auch zurecht) auf die Palme.
     
  27. Terranigma

    Terranigma
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    Ohne eine entsprechende Infrastruktur ist der Sieger bereits klar: der bisherige Verbrennungsmotor. E-Autos können sich nicht durchsetzen, wenn die Infrastruktur nicht vorhanden ist. Wettbewerb ergibt an dieser Stelle keinerlei Sinn, außer man will eine flächendeckende Infrastruktur für verschiedene Antriebe parallel errichten.

    Manchmal hat Gleichmscherei - heißt: Standardisierung - ihren Sinn. Das ist so ein Fall.
     
  28. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Ich habe nur deine Polemik genommen und sie ins Gegenteil verkehrt. Ich habe nämlich zumindest den Eindruck, dass du in letzter Zeit vermehrt irgendwelche Phrasen ohne großen Inhalt raushaust, anhand derer sich schlecht diskutieren lässt. Mir ging es hier dabei gar nicht so sehr um deine private Mitgliedschaft, sondern vielmehr darum, wie man einfach man solch emotionalisierte Phrasen umdrehen kann.
     
  29. UrbanForest

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    Naja, wenn du das so total verfälscht emotionalisierst... Die geforderte Vermögenssteuer betrifft nicht die, die es "gerade so schaffen etwas beiseite zu legen" sondern die, die im Vorbeigehen Geld anlegen/sparen. Steht ja nicht umsonst im Artikel, dass die meisten gar nicht betroffen sind. Das ist ein ganz anderer Sachverhalt als du ihn beschreibst. Und das ist nunmal die FDPsche Argumentations-Realität, die egal ob Mitglied oder nicht dabei zutage tritt. Die armen, geschundenen Reichen; die armen Armen sind uns aber egal. Wie in den Wald gerufen, schallt es dann halt heraus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. September 2019
  30. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Du könntest ja auf die (gerade von der von der FDP gepredigte) freiwillige Selbstverpflichtung zurückgreifen und einen Teil des Geldes dem Staat zu kommen lassen. Entweder hier oder im alten Thread hatte @legal mal die Möglichkeit benannt, sich aus privater Tasche an der Tilgung der Staatsverschuldung zu beteiligen. Gibts sowas auch für andere Sektoren? Bildung oder Infrastruktur? Oder kann man seiner Stadt/Kommune eigentlich Geld überlassen? :hmm:
     
  31. Ist doch cool. Jene die nur im Bereich von 100-300k Vermögen liegen, wirds kalt erwischen. Die richtig dicken Fische, um die es geht, haben genug Möglichkeiten das Geld am Fiskus vorbei zu schleusen. Gleichzeitig ein weiterer Anreiz, Vermögen eher nicht in Deutschland anzuhäufen.

    Projekt 5% ist ja bald erreicht. :yes:
     
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  32. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Also in Brandenburg und Sachsen hat die FDP das 5%-Projekt unterboten. In Thüringen siehts da auch nicht besser aus :wahn:
     
  33. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Biologie.
    Und die Pläne der SPD betreffen halt nicht nur Milionäre, sondern gehen ja sichtlich weiter. Eine Vermögenssteuer zB betrifft durchaus die obere Mittelschicht. Was für die SPD dabei "Reich" ist wissen wir, es ist jeder mit mehr als 74k Einkommen.
     
  34. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Und was machst du, wenn du deine Kinder überlebst oder sie sich als Persönlichkeiten entwickeln, die nicht mit Geld umgehen können? MMn wäre gemeinsame Zeit wichtiger als ein Erbe, das oft ohnehin erst am Ende des Berufslebens kommt...

    Ja, das sehe ich auch als Problem. Liegt wohl daran, dass die ganzen Richt- und Grenzwerte seit Jahrzehnten nie richtig an die tatsächliche Kaufkraft angepasst worden sind.

    Ändert aber nichts daran, dass Erbschaften stärker besteuert werden sollten. Aber nur, wenn an anderer Stelle Entlastungen kommen (z.B. MWst, Einkommenssteuer, Soli)
     
    MacbethsWhisper gefällt das.
  35. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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    Meinst du das:
    Statt Werte in Form von Immobilien zu schaffen, besser monatliche Kosten tragen, die auch noch höher ausfallen, weil Renditen mitfinanziert werden müssen?
     
  36. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Es ist meine Aufgabe sie so zu erziehen, dass sie es können. Und gemeinsame Zeit und Vererben schließen sich doch nicht aus.
    "Am Ende des Berufslebens" stimmt ja auch nicht. Man kann ja bereits vorher was rüberreichen.

    Werden sie nicht, weil.nur ein Anteil bezahlt wird. Aber sorr, diese Diskussion ist drei Tage alt. Lassen wir sie ruhen.
     
  37. Akuma From Helli Kommentar-Moderator

    Akuma
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    Eine Entlastung würde dabei nicht kommen, die würde ja allen helfen. Das ist weder mit SPD noch CDU zu machen.
     
  38. JFK

    JFK
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    Eine Reichensteuer würde vor allem die Millionen von Studenten treffen, die neben ihrem Studium 600€ im Monat weglegen können. :wahn:
     
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  39. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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    Mal zum Thema „Freiwillige Selbstverpflichtung“ und „Der Markt regelt das schon“
    Pharmakonzerne werden keine neuen Antibiotika entwickeln
    https://www.nw.de/nachrichten/wirts...erden-keine-neuen-Antibiotika-entwickeln.html
     
  40. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Der Markt funktioniert hier wie er immer funktioniert. Amortisiert sich eine Investition nicht oder nur sehr schlecht, wird davon abgesehen. Wenn man dennoch möchte, dass in eine bestimmte Richtung investiert wird, muss der Staat im Rahmen seiner ordnungspolitischen Kompetenzen Anreize setzen.

    Die vorhandene Forschungsförderung für Antibiotika ging in den letzten Jahren nur an kleine Startups, die zwar Ideen hatten, aber nicht in großem Maßstab testen und produzieren können. Man müsste diese Fördermittel den Unternehmen geben, die dann auch in großem Stil was reißen können. Aber das wird man aus politischen Gründen nicht machen, weil man keine Schlagzeile wie "Bundesregierung fördert Glyphosat-Hersteller Bayer mit Milliarden" sehen möchte.
     
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