The Surge 2

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Pythagorion, 8. Juni 2019.

  1. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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  2. Mech_Donald

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  3. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Hab's mir nun gekauft. Sind 11 GB Download. Preload läuft schon mal. :yes:

    Freue mich schon riesig auf den 24. :banana:
     
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  4. Tiki

    Tiki
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    Warte gespannt auf erste Berichte. Morgen isses soweit:eek:.
     
  5. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Ich hab mir mal die ersten 10 Minuten Gameplay angesehen und gefällt mir schon mal sehr.

    Hoffentlich kann man die MedBay-Mucke wieder auswechseln. Dann kommt da Stumfol - Prisoner rein. :ugly:
    Das Lied gehört irgendwie dazu. :D
     
  6. OscarMayer2

    OscarMayer2
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    Oh man...ich bin gerade noch mit Borderlands 3 und Iceborne beschäftigt. Und außer dass mir die Zeit fehlt, würde ich beim Surge 2 spielen bestimmt dauernd zu einem der anderen Titel wechseln, wenn ich zu oft sterbe.
    Der Look und die neuen Waffentypen gefallen mir aber wirklich sehr. Und eigentlich bin ich kein Typ für soetwas, aber dass ein Studio aus Deutschland mal ein wirklich großes (und hoffentlich sehr solides) Spiel hinstellt, erfüllt mich irgendwie mit Freude :)
    Weshalb ich die Jungs früher oder später unterstützen werde :D
     
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  7. OscarMayer2

    OscarMayer2
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    Und womöglich fällt es der typischen Preisinflation zum Opfer. Naja wenn ich im Oktober irgendwann zuschlage, wird es schon noch bei 40+ EUR sein.
     
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  8. Enroth186

    Enroth186
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    Kann es sein, dass das Spiel nur digital für PC erscheint? Überall wo ich geschaut habe (amazon, mediamarkt.de etc.) sieht man immernur die PS4 und XBOXOne Retail Versionen. Gibt es für den PC kein physisches Release? Fände ich sehr schade. Es scheint auch noch eine Limited Edition zu geben, weiß jemand dazu etwas?
     
  9. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Ja, ich weiß, ich bin allein auf weiter Flur mit meiner Meinung, aber ich fände cool, wenn es mehr Action RPG statt Souls Like wäre. Zumindest in den Videos werden die Feinde auch echt schnell weggeschnetzelt, bis auf Bosse. Und es sieht generell eher schnell und action-reich aus, statt langsam und methodisch.

    Ich habe The Surge nur durchgespielt, weil ich stellenweise den Trainer aktiviert habe, ich hatte es ja schon zwei mal de-installiert. Ich fand es wirklich ganz interessant, nur konnte es mich ohne Trainer nicht so halten, wie Dark Souls.

    Eventuell bin ich auch einfach die Dark Souls Mechanik satt. Immer wieder durch respawnte Gegner klopfen macht mir irgendwann keinen Spaß mehr. Aber Surge 2 sieht schon cool aus. Na ja, vielleicht ist es ja auch irgendwann im MS Game Pass drin.
     
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  10. Reddok Kommentar-Moderator

    Reddok
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    Ich hab den Preload schon fertig (11gb sind ganz schön schlank heutzutage...) und freu mich schon riesig drauf. Dummerweise kommt Code Vein nur ein paar Tage später...
    Zum eingewöhnen hab ich mal ein bisschen Demon's Souls angespielt... hab momentan das Gefühl, dass es das schwierigste Spiel von FromSoftware ist, obwohl ich den ersten Boss first try gelegt habe. Vlt liegt das aber auch daran, dass ich als Magier angefangen habe und versuche jeden zu parieren...
     
  11. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Also ich habe Dark Souls gespielt und dann irgendwann für die Konsole Demon's Souls nachgeholt. Mir kam das einfacher als Dark Souls vor, allerdings war ich da halt auch gerade "drin" in dem Spieldesign. Nur den PvP Boss habe ich im Offline-Modus gemacht, weil der für mich sonst einfach nicht schaffbar war, da nur noch sehr hohe Spieler gespielt haben.
     
  12. OscarMayer2

    OscarMayer2
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    Man gewöhnt sich beim Souls spielen sooo viele Feinheiten an, die andere Spiele dieser Art leichter machen. z.B. öfter mal nach oben oder unten zu schauen.
    Da gibt es zig solcher Kleinigkeiten, die man vorher einfach nie gemacht hat, weil warum? :D
     
  13. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Das erste, was man lernt.

    Vorsichtig um Ecken und durch Türen laufen.

    Außerdem, wenn ein Raum einen Eingang und einen Ausgang hat und der Eingang offen ist, geht mit 80% Wahrscheinlichkeit die Tür zu und Feinde kommen aus den Ecken. :ugly:
     
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  14. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Also ich bin heilfroh, dass The Surge 2 ein The Surge bleibt und nicht irgendwas anderes wird.
    Mir fällt da grad spontan Tomb Raider ein, wo aus einem atmosphärischen Action Adventure mit Plattformeinlagen ein purer 3rd Person Shooter gemacht wurde. Das hatte dann so gut wie nix mehr mit Tomb Raider zu tun. Dabei gibt es genügend andere 3rd Person Shooter, die der Fan von sowas zocken kann.
    Genauso mit The Surge. Das ist eben ein Soulslike mit SciFiSetting und seinen eigenen, spaßigen Spielmechaniken. In The Surge 2 sollte das dann auch beibehalten werden.

    Da Dir, wie Du sagst, Soulslikes schon zu viel sind und Dir Surge 1 schon nicht gefiel, dann lass den 2er doch einfach aus und schau Dich mal im Action-RPG-Bereich um. Da gibt es so massig Zeugs. Ich bin mir sehr sicher, dass Du da auch ein SciFi-ActionRPG finden wirst. :)
     
  15. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Die Sache ist ja, mir hat in The Surge das Setting gut gefallen, die Kämpfe waren auch spaßig, nur das restliche Gameplay drumherum, weil es halt einfach ein Re-Skin von Lords of the Fallen war, fand ich nicht so prickelnd. Hätte es mir gar nicht gefallen, hätte ich das Spiel ja nicht durchgespielt, sondern hätte es gelassen.

    Deshalb schreibe ich auch hier mit, weil The Surge 2 schon schick aussieht, schneller, mehr Story, mehr Vielfalt. Wie ein Titel, den ich sofort gerne spielen würde, aber da ich Teil 1 kenne, befürchte ich, dass ich schnell die Lust verlieren würde. Wobei ich den ersten Teil auch nur gespielt habe, weil er quasi "kostenlos" im MS Game Pass dabei war. Da muss ich ehrlich sagen, ist so ein Abo super, habe jetzt schon mehrere Spiele gespielt, die ich sonst nie gekauft hätte.
     
  16. fulgore1101

    fulgore1101
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    Gibt es im Spiel auch Schusswaffen? Hab gesehen, dass manche Gegner welche benutzen. Bekommt man die auch selbst?
     
  17. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Also mich interessiert das auch, aber so weit ich das bisher gehört habe, kann man nur Nahkampfwaffen nutzen, deine "Schusswaffe" ist deine Drohne, die du rufen kannst. Wie es ausschaut macht die in Teil 2 auch ganz ordentlich Schaden, sah in Videos zumindest so aus.
     
  18. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Ach so. Das liest sich immer so, als ob Du Dich eher durchgequält hast. The Surge 2 ist eigentlich genau das Gleiche nur in größer und mehr. Also genau das, was Fans des ersten Teils wollten.
    Was meinst Du denn mit restlichem Gameplay drumherum? Das wird sich sicher auch nicht großartig geändert haben. Deck 13 hat im zweiten Teil eher an Stellschrauben gedreht, die kritisiert wurden. Zum Beispiel das Waffenaufleveln bei Benutzung, was den Spieler dazu brachte immer bei dem gleichen Waffentyp zu bleiben. Das wurde ersatzlos gestrichen, was ich gut finde.

    Aber wenn es im Gamespass mit drin ist, ist ja ein Anspielen und eventuell Freude daran haben nicht fern. ;)

    Fernkampf ist in The Surge nicht vorgesehen. Die Entwickler legen den Fokus generell nur auf Nahkampf. Die Drohne dient lediglich zur Unterstützung. Nicht mehr. Wer ein Soulslike mit Fernkampf sucht, wird mit Remnant: From the Ashes glücklicher sein. :)
     
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  19. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Wie gesagt, es mag auch dran liegen, dass ich bei Spielen im Abo immer so einen Druck spüre, sie schnell zu beenden. Ich hatte The Surge zwei mal de-installiert, weil ich genervt war, aber irgendwie wollte ich doch weiter und habe es dann durchgespielt, wenn es mir zu dumm wurde oder ich wegen der hakeligen Steuerung mal wieder irgendwo runtergepurzelt bin, habe ich halt den Trainer aktiviert. Durchgequält, würde ich nicht sagen, aber stellenweise angenervt. Es gab ja in den späteren Gebieten sogar noch ein wenig Abwechslung in der Umgebung.

    Wäre schön, wenn Surge 2 im Game Pass landen würde, alternativ wird das sicher mal ein Sale-Kauf.

    Und ja, durch das Waffenleveln habe ich immer dieselbe Waffe benutzt, deshalb hat es sich halt auch relativ öde gespielt, war nach den ersten Stunden immer dasselbe. Andererseits habe ich auch in Dark Souls nicht die Waffen gewechselt, sondern höchstens eine ähnliche bessere Waffe verwendet. Wo ich DS erwähne, in The Surge hat mir irgendwie gefehlt, Waffen wahlweise ein- oder zweihändig zu führen, das ist in Dark Souls super geregelt finde ich.
     
  20. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Klingt nicht nach etwas, was ich bei meinem Hobby haben muss. Deshalb lieber kaufen uns gaaaaanz entspannt und gemütlich daddeln. :)

    Da war DS wesentlich nerviger aufgebaut und hat es sogar direkt darauf angelegt: Sens Festung mit seinen superschmalen Brücken, Schandstadt mit seinen Holzwackelplanken :bse:, die unsichtbaren Brücken (die einen Haufen Zeit gekostet haben :no:, Grabmal der Riesen mit seinen Gegnern, die einen oft genug in den Abgrund gewischt haben, Anor Londo oben auf den Balken der Kathedrale, Das Baumlevel...). Da war ich eher angenervt. Da ist ein The Surge Kindergeburtstag gegen.

    Stimmt. Das war in DS echt cool. Dass man zwei- oder einhändig rumprügeln konnte. Dafür hat Surge wiederum viele coole Mechaniken, die ich in Souls vermissen würde... ja wenn nicht doch eher zu Surge passen würde. Beide Games haben ihre Eigenheiten. Und beide Games machen auf ihre Art und Weise Spaß. Für mich spielte sich The Surge aber deutlich fluffiger und flüssiger durch. Da gab es eben nicht solche derben Kotzgebiete wie Grabmal oder Schandstadt, weshalb ich The Surge als spaßiger in Erinnerung habe. Dark Souls war eher anstrengend. :ugly:
     
  21. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Sens Festung und die Schandstadt, ich nehme mal an das ist Blight Town in diesem "Sumpf", fand ich gar nicht so schlimm, wie immer alle sagen. Aber Anor Londo und die Bogenschützen. :bse::bse::bse::husky:

    Allerdings hatte mich da diese dunkle Fantasy-Welt halt voll im Griff. Durch das Sci-Fi-Setting ist The Surge halt nicht mystisch und zumindest ich habe mir immer gedacht, warum ist dies und jenes nicht so und so, schließlich gibt es das jetzt schon (z.B. Schusswaffen, Map). Und manche Mechaniken sind halt einfach nur "gamey" ohne Erklärung im Spiel, besonders dieser Multiplikator für XP/Schrott, den es schon in Lords of the Fallen gab. Klar, ich verstehe schon, dass ohne Speichern das Risiko steigt und man belohnt werden sollte, aber für mich müssen Spiele halt auch in sich plausibel sein.

    Falls Deck 13 im Surge-Universum mal einen Action Schnetzler machen sollte (wie Nier oder DmC), wäre ich ohne Meckern sofort dabei. :ugly:
     
  22. Nurian87 gesperrter Benutzer

    Nurian87
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    Seltsam das des Embargo so spät fällt. Weiß da jemand genaueres? Fällt das heute noch oder tatsächlich erst mit Release. Bin mir noch nicht sicher und möchte auf ein paar Tests abwarten.
     
  23. imanzuel gesperrter Benutzer

    imanzuel
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    Dürfte Focus üblich sein. Bei Greedfall war es ähnlich. Ein paar Tests waren schon online, IGN Deutschland hat dem Spiel 7.9 gegeben.

    Edit: Ist noch online: https://de.ign.com/the-surge-2/1344...i-fi-action-rpg-bereich-wird-es-wieder-blutig
     
  24. Nurian87 gesperrter Benutzer

    Nurian87
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    Ne ist leider nicht mehr online. Aber danke :)
    Ich erwarte halt schon einen Fortschritt zu Teil 1. Dieser war schon ganz in Ordnung aber hatte noch einiges an Abstand zu meinem geliebten Souls Titeln :)
    Mal sehen was Teil 2 kann.
     
  25. imanzuel gesperrter Benutzer

    imanzuel
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    Okay liegt bei mir im Cache oder so, wird immer noch angezeigt.

    Der Test:

    THE SURGE 2 REVIEW
    Ws geshieht in Jericho City?
    VON NICOLE SÄLZLE
    Es werden wieder Gliedmaßen abgetrennt: Focus Home Interactive und Deck 13 bringen mit The Surge 2 die Fortsetzung des beliebten Sci-Fi-/Action-RPGs an den Start und knüpfen damit direkt an die Handlung des ersten Teils an.

    Zurück geht es in die von CREO gestaltete Welt, in der es für den Gamer nicht nur ums Überleben geht. Kämpfen, Gliedmaßen abtrennen, Tech Scrap sammeln, Ausrüstung zusammenstellen. Alles, wofür The Surge bekannt ist, kehrt auch in Teil 2 zurück. Das Kämpfen steht nun aber noch deutlicher im Mittelpunkt des Sci-Fi-RPGs.

    Guten Morgen, unbekannte Person…
    Mit dem kurzen, knackigen Intro werdet ihr gleich direkt ins Spiel geworfen. Wenn ihr blinzelt, verpasst ihr sogar den Zug, der euch in The Surge gleich zu Beginn zu CREO gebracht habt. Besonders fahrtüchtig sieht dieser inzwischen jedoch nicht mehr aus, wie auch der Rest der Welt, die zum Einstieg in die Handlung gezeigt wird – und in der ihr inmitten eines mysteriösen Sturmes mit eurem Schiff abstürzt.
    Was direkt nach dem Absturz geschah oder wie es tatsächlich zu diesem kam, bleibt vorerst unklar und Erinnerungen werden wach: Schon in Teil 1 mussten die Spieler in der Rolle des Warren aufdecken, was geschehen war. Mit diesem wurden sie im Vorfeld aber zumindest kurz vertraut gemacht.

    Warren lernten sie als Mann im Rollstuhl kennen, der sich bei CREO verpflichtete und im Zuge seiner Rekrutierung wahlweise mit dem Lynx- oder dem Rhino-Exo-Rig ausgestattet wurde. Legten die SpielerInnen hier gleich zu Beginn grob fest, welche Art Figur – leichter und wendiger mit dem Lynx oder schwerer und mehr Schaden anrichtend mit dem Rhino – sie spielen würden, wird den Gamern diese Wahl bei The Surge 2 zunächst nicht angeboten.

    Und gleich zu Beginn unterscheidet sich The Surge 2 in einer weiteren Sache vom Vorgänger: Der Charakter, den ihr spielt, ist euch fremd.

    Fremd und doch so vertraut
    Für ein RPG bot The Surge zum Spieleinstieg in Sachen Charaktergestaltung relativ wenige Möglichkeiten, Einfluss auf die Figur zu nehmen. Diese entwickelte sich hauptsächlich, indem man den Anzug, Ausstattung und Fähigkeiten nach eigenem Gutdünken und dem, was die Fundgrube hergab, anpasste und Entscheidungen traf. Warrens Geschichte wurde auf diese Weise vor allem im Verlauf des Spiels von den SpielerInnen mitgeschrieben.

    The Surge 2 geht hier anders an die Sache ran. Zu Beginn steht es euch frei, den Charakter zu gestalten. Verschiedene Optionen für Gesichtszüge, Haare und Kleidung stehen zur Verfügung. Auch zwischen männlichem und weiblichem Charakter darf gewählt werden. Wie euer Charakter heißt? Das ist nicht bekannt.

    Nachdem eure Spielfigur den Absturz des Raumschiffes überlebt hat, wacht sie mehrere Monate später in einer Medibay in einem Gefängniskomplex auf. Besonders begeistert scheinen einige Personen nicht zu sein, dass der Charakter überhaupt wieder zu sich kommt. Doch dieser Kommentare zum Trotz kämpft ihr euch durch das teilweise in Schutt und Asche gelegte Gefängnis, wo ihr euch mit der Steuerung eures Charakters vertraut macht.

    The Surge wandert zu The Surge 2 über
    Wer schon The Surge spielte, was sich natürlich besonders empfiehlt, dürfte sich mit der Steuerung recht schnell zurechtfinden. Einzelne Anpassungen könnt ihr natürlich wie gewünscht über die Spielsteuerung vornehmen. Andernfalls werdet ihr im Rahmen der Eröffnungssequenzen Schritt für Schritt an die Steuerung herangeführt.

    Zerstört ihr im ersten Schritt einige Drohnen und verprügelt Häftlinge, werdet ihr im weiteren Verlauf eures Aufenthalts im Gefangenenlager von Jericho City lernen, euch auch gegen bewaffnete Gegner zu behaupten und Gliedmaßen anzuvisieren und abzutrennen.

    Wer den ersten Teil nicht spielte und schnell lernt, dürfte mit dem ersten Mini-Boss Nitro leichtes Spiel haben. Wer etwas länger benötigt, um mit der relativ intuitiven Steuerung aber teils doch gewöhnungsbedürftigen Anvisieren vertraut zu werden, lernt am Beispiel Nitro schnell zu überleben. Kleiner Tipp: Die nicht vorhandene Haarpracht Nitros unterstreicht, welche Schwachstelle dieser Mini-Boss hat, der vor allem dem Austesten der Steuerung dient.


    Alles zum Überleben Notwendige gelernt?
    Im Laufe dieses ersten Levels eignet ihr euch aber nicht nur die benötigten Fingerfertigkeiten an – oder frischt diese auf – auch den Exo-Rig schnappt ihr euch, auf dem ihr später eure Rüstung aufbauen könnt. Ob Lynx oder Rhino? Ganz egal, Hauptsache Exo-Rig und Hauptsache raus aus dem Jericho City Detention Center.

    Doch um diesem zu entkommen, müsst ihr euch dem ersten „richtigen“ Mini-Boss stellen. Der Gefängnisdirektor Garcia stellt sich euch persönlich in den Weg – eure Feuertaufe, ehe es draußen in Jericho City erst recht ums Überleben geht. Ausgestattet mit einer Drohne könnt ihr an Garcia testen, ob das, was ihr im Jericho City Detention Center gelernt habt, reicht, um sich als EInzelkämpfer mit den Gegnern auf den Straßen einer post-apokalyptischen Welt zu kloppen.

    Obendrein erhaltet ihr ein nettes kleines Spielzeug sobald ihr Garcia bezwungen habt – dessen Drohne! Dass die richtig eingesetzt zu einem wertvollen Begleiter werden kann, muss an dieser Stelle nicht extra betont werden.


    Was geschieht in Jericho City?
    Schon ab dem Aufwachen des Spielercharakters beschäftigt den Gamer eine einzige Frage: Was geschieht hier? Im gesamten Gefangenenlager finden sich kleinere Hinweise darauf. Den größeren Kontext und so manch einen Aha-Moment gibt es aber natürlich erst im weiteren Spielverlauf.

    Was schnell klar wird: Die auf Naniten basierende Seuche greift um sich und rafft die Menschen dahin. Entsprechend wurden Quarantänezonen eingerichtet und Roboter durchsuchen die Straßen, das Militär hat die Kontrolle und ganz allmählich zeichnet sich ein finsteres Bild dessen ab, welche Offenbarungen sich in The Surge 2 auftun werden, je weiter die Handlung voranschreitet.

    Mitten im Kampfgeschehen
    Um in Jericho City bestehen zu können, werdet ihr euren Charakter immer und immer weiter upgraden müssen. Andernfalls habt ihr kaum Chancen, gegen die immer herausfordernden Gegner zu bestehen. Hier zeigt sich, wer das Abtrennen der Gliedmaßen beherrscht und im Gespräch die richtige Taktik anwendet – wobei ersteres eindeutig im Mittelpunkt von The Surge 2 steht.

    Das (erneut) beworbene System zum Anvisieren der Gliedmaßen eines Gegners wurde verfeinert, aber lasst euch davon nicht täuschen. Als Gamer müsst ihr auch bei The Surge 2 wieder darauf setzen, jeden Angriff bereits im Vorfeld zu bedenken. Wer nur wie wild Knöpfe drückt, um auf einen Gegner einzuprügeln, kommt nicht weit. Manchmal ist Ausweichen die bessere Taktik.


    Wenngleich die Auseinandersetzungen verfeinert wurden, bringt jede Waffe nicht nur ihre ganz eigenen Eigenschaften in puncto Schaden und Preis (auf momentane Kosten der Ausdauer) mit sich. Ihr werdet auch schnell merken, dass Gegner mit den unterschiedlichsten Waffen immer wieder die gleichen Angriffskombinationen ausüben. Wer das System und Timing durchschaut hat, ist klar im Vorteil, womöglich aber auch relativ schnell gelangweilt.

    Zum Glück fordert euch die Vielzahl an unterschiedlichen Mini-Bossen und Bossen, von denen ihr jeden mit einer immer wieder neuen Taktik in die Knie zwingen müsst. Denn weder haben die Entwickler an der Zahl noch an den unterschiedlichen Stärken und Schwächen zwischen den einzelnen Mini-Bossen und Bossen gespart.



    Zurück auf (fast) Null für mehr Spielspaß?
    Wie schon in Teil 1 werdet ihr, wenn ihr im Spiel sterbt, zur letzten Medibay zurückgesetzt und müsst euch erneut durchkämpfen. Dann hat euer Charakter aber nicht nur sein Leben verloren, sondern gleich dazu alles, was zwischenzeitlich aufgesammelt wurde, insbesondere Tech Scraps.

    Die könnt ihr zwar wiedererlangen, dazu müsst ihr allerdings erstmal zu dem Punkt zurückfinden, an dem ihr zuletzt gestorben seid – und ganz nebenbei alle Gegner wieder besiegen, die ihr auf dem Weg dorthin schon einmal bezwungen habt. Man kann es natürlich auch unter dem Aspekt sehen, dass ihr auf dem Weg zurück zu eurem alten Tech Scrap gleich nochmal Tech Scrap sammeln könnt, aber feststeht: Die einen werden es hassen, die anderen lieben. Durchaus frustrierend kann es zeitweise jedenfalls sein.




    Ausgiebigere Karten, durchdachtere NPCs
    Wurde bei The Surge von vielen noch bemängelt, dass die Karten nicht gerade ergiebig seien, haben sich die Macher beim Sequel etwas mehr einfallen lassen. Dennoch bleiben die Karten eher zweckmäßig und funktional – und zugleich streckenweise unüberschaubar. Eine echte Kartenfunktion fehlt weiterhin, was die Orientierung in den unterschiedlichen Sektoren zeitweise schwierig gestaltet.

    Wie an anderer Stelle schon betont: das Kämpfen steht im Vordergrund. Ausgiebige Landschaften und beeindruckenden Kulissen benötigt man dafür nicht – auch wenn man zwischen sich und den einen oder anderen Gegner gelegentlich doch lieber etwas mehr Distanz bekäme.


    Da besänftigt das eine oder andere Gespräch. Denn von denen haben die Verantwortlichen dieses Mal mehr eingebaut. Eine deutlich höhere Anzahl an NPCs als noch im ersten Spiel können angesprochen werden und haben häufig nicht nur hilfreiche Infos für euch parat.

    Nebenquests halten sie für euch ebenso bereit wie Hinweise auf noch mehr und bessere Ausrüstungsgegenstände. In Jericho City nimmt man eben mit, was man bekommen kann! Und die Story unterfüttert das zugleich auch.

    SCHLUSSGEDANKEN
    The Surge 2 knüpft dort an, wo Teil 1 endete und wirft die SpielerInnen gleich wieder in eine post-apokalyptische Welt, in der nur überlebt, wer keine Skrupel hat, seinen Gegnern die Gliedmaßen abzutrennen, um an deren Ausrüstung zu gelangen. Was genau dem namenlosen Charakter zugestoßen ist, bleibt zunächst ebenso mysteriös wie das, was in Jericho City vor sich geht. Gamer, denen schon The Surge ans Herz gewachsen war, werden sich freuen, mit The Surge 2 abermals in ein blutiges Action-Spektakel einzutauchen, in dem es nach und nach aufzudecken gilt, was geschah. Wem schon Teil 1 zu schwach war, wird schnell feststellen, dass The Surge 2 zwar einiges verbessert hat, die ganz großen Sprünge voran aber ausblieben.

    GUT
    Blutige Action im Stile des Vorgängers
    NICOLE SÄLZLE 23. SEPTEMBER 2019

    Positiv:
    • Verbesserte Charakterentwicklung
    • Mehr Interaktionen mit NPCs & Quests
    • Verbesserte Umgebung
    Negativ:
    • Sich wiederholende Schlagabfolgen
    • Fehlende "echte" Kartenfunktion
    Wertung: 7.9
     
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  26. fulgore1101

    fulgore1101
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    Hmm...schade das! Mir ist klar, dass The Surge auf Nahkampf ausgelegt ist und darauf hab ich auch Bock. Aber ein bischen pew pew pew hätte das ganze vielleicht etwas aufgelockert und dem Kampfsystem mehr Varianz gegeben. Wäre sicherlich schwieriger zu balancen gewesen. Trotzdem doof. Da wirste beschossen, legst den Gegner aber seine Waffe darfste dann nicht aufheben.
     
  27. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Jap. Schandstadt ist Blighttown und Blighttown ist Schandstadt. :D

    Ist ja witzig. Ich fand es immer seltsam, wie man sich über diese Bogenschützen aufregen kann.. Die waren doch easy zu umgehen. Dagegen hat mich dieser ganze miese Sumpf, in dem man immer feststeckte und diese schmalen Holzplanken genervt. Die haben das Spiel so derbe ausgebremst... Und dann wird man noch von Toxic-Blasrohren beschossen. Aus einer Entfernung, von der man die Typen nicht mal sieht.... Nee, das war doof. :no:

    Die Lore von DS 1 war auch genau das, was mich an dem Spiel überhaupt fesselte. Dieses ganze superdunkle Universum mit seinen skurilen und teilweise derbe melancholischen und traurigen Charakteren und Gottheiten ist einfach fantastisch gestrickt. Dagegen kann The Surge einfach nur abstinken. Einfach Wahnsinn was FROM hier auf die Beine gestellt hat. Alleine diese Spinnenwesen und deren Schicksal... :heul:

    Dafür macht mir dann wieder das Spiel selbst bei The Surge mehr Spaß, da es nicht so sehr auf Folter ausgelegt ist. :ugly:

    Wie gesagt, schau Dir mal Remnant an. Das ist genau das was Du suchst. Soulslike mit Peng Peng. ;)
     
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  28. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Also eine Mechanik von The Surge fand ich richtig beschissen. Den Timer, um seine verlorenen Seelen, pardon Schrott, zu sammeln. Klar, mit besiegten Gegnern steigt der Timer wieder, aber wenn man irgendwo runterfällt und zurück muss...
     
  29. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Der Timer ging mir am Allerwertesten vorbei, da ich den nie ausgereizt hatte. Dadurch, dass man immer genug Sensenfutter hatte, hat die Zeit mehr als gereicht. Den hätte es gar nicht gebraucht und war damit mehr als flüssig. Mal sehen, ob der es in den 2. Teil geschafft hat.
     
  30. electric Ein M-A-S-S-I-V

    electric
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    Den Schwierigkeitsgrad ein wenig entschärft? Dabei fand ich den Vorgänger gar nicht mal so schwer. :hmm: Aber ich hab es mal im Blick :)

    edit: Und endlich mehr "Rollenspiel". vielleicht wird es ja doch ein day one kauf. Das war, neben des starren Fokus auf dem Nahkampf, mein größter Kritikpunkt am Vorgänger.
     
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  31. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Dadurch klingt es für mich direkt viel besser.

    Andererseits...

    "Technisch gab die PC-Version im Test ein gemischtes Bild ab. Ohne leistungsstarke Hardware neigte das Spiel selbst auf mittleren Grafikeinstellungen zu starkem Tearing; als Ausgleich gibt es zwar zwei Vsync-Optionen, die aber einen spürbaren Lag nach sich zogen. (Zum Vergleich: Der grafisch ebenbürtige Vorgänger lief auf der selben Hardware noch butterweich.) Außerdem auffällig: Die Texturen wurden oft nur langsam nachgeladen, egal welche Grafiksteinstellung wir wählten."

    Klingt nicht so prall. Ich mein, ich würde es wenn, eh nicht zum Release kaufen, aber The Surge 1 lief auf jeden Fall spitze bei mir.
     
  32. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Was mir aber nicht gefällt, ist, dass man nun einen Namenlosen Held spielt. Da ist Deck 13 leider auf das Geschrei der Souls-Fans eingegangen, die unbedingt einen Charakter-Editor wollten, weil das ja in DS so riesig supi dupi toll war. :rolleyes:
    Gerade diese Geschichte um Warren fand ich toll. Diese wurde im (echt guten) DLC nochmals vertieft. Man hätte für den 2.Teil nicht unbedingt wieder Warren spielen müssen, aber durch eine festgelegte Person kann man viel besser eine persönlichere Geschichte zimmern. Statt dessen haben wir jetzt wieder einen taubstummen, platten Protagonisten ohne Hintergrund und Farbe... :battlestar:
     
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  33. Valdasaar

    Valdasaar
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    Tastatur und Maus Steuerung ist nicht zu empfehlen, ich hoffe da wird noch nachgebessert.
     
  34. jangoTheSlayer 55.000.000 Berry

    jangoTheSlayer
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  35. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    So. Tutorial abschlossen.

    Erster Eindruck: Super! Genau so geil wie Teil 1! :yes:

    Performance ist absolut sauber. Was die Tester mit Tearing haben.. In den Optionen kann man das Game an die Refreshrate des Monitors anpassen = kein Tearing und flüssiges Spielerlebnis.

    Maus Tastatur: Keine Probleme. Lässt sich genauso perfekt steuern wie Teil 1. Keine Ahnung was da für Typen dransitzen... :parzival:

    Der erste Boss war schon mal nicht übel. Nichts spektakuläres. Einfach nur ein Typ in einer Rüstung. Aber der hatte ein paar nette Tricks drauf. Das Spielprinzip mit der Jagd nach besseren Waffen und Ausrüstung ist so motivierend wie je zuvor und das Verdreschen der Gegner macht übel Bock! :rock: Die Waffen haben ordentlich Wucht und es macht einfach Spaß die ganzen coolen Combos durchzutesten.

    Zahlreiche Finisher- und Kampfanimationen sind allerdings 1:1 aus dem Vorgänger übernommen worden. Das stört mich allerdings weniger. Vielmehr stört mich die stumme Protagonistin (Jap, ich hab mir ein schniekes Weibchen gebastelt :engel:). Auch schade ist, dass die MedBay keinen coolen Song hat. Ich will Prisoner! :heul:

    Bisher bin ich aber mehr als zufrieden. Die Kloppereien machen einfach wahnsinnig viel Spaß. Endlich wieder The Surge!! :feier: :bet:
     
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  36. crushed_wall

    crushed_wall
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    Habs mir jetzt auch für PS4 geholt, nachdem der Test und euer Feedback hier so positiv ausfällt. Freue mich auf heute Abend wenn ich anfangen kann zu zocken. :jump:
     
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  37. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Gibt es wieder den Timer, wenn man stirbt und seinen Tech Scrap sammeln muss?

    @Mech_Donald
    Es wurde ja bemängelt, dass bei Vsync eine "deutliche" Verzögerung auftritt. Und nicht nur die GS bemängelt die Performance. Ich weiß auch nicht, was für ein System du hast.
     
  38. Reddok Kommentar-Moderator

    Reddok
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    Ja, ich habs bei nem Youtuber gesehen.

    Übrigens hab ich Demon's Souls weiter gespielt, und nach der Eingewöhnung find ich es jetzt nicht mehr so schlimm.
    Die Hunde und die Inventarbegrenzung sind aber definitiv schlimmer als in Dark Souls.
     
  39. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Den Timer gibt's wieder. Man erhält 20 Sec für jeden getöteten Gegner. Das reicht locker. Was cool ist: Wenn man genug Zeit angesammelt hat, kann man diese zu seinem Vorteil bei dem Gegner nutzen, der einen getötet hat. Das liegen gebliebene Zeug heilt einen nämlich permanent leicht, bis man es aufhebt. :hoch:

    Nee. Da gibt's gar nichts zu meckern. Das Spiel läuft butterweich. Ich bin ja nun auch in den Straßen der Stadt unterwegs und da gibt's weder Lag noch Stottern, noch Ruckeln. Die FPS müssen permanent +60 sein.
    Das Spiel läuft im randlosen Fenster. VSYNC ist aus und Refreshrate habe ich au 144 gestellt. Null Probleme.

    System: Ryzen 7 1700X, GTX 1070, 32 GB DDR4.
     
  40. crushed_wall

    crushed_wall
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    Demons Souls ist auch nicht so schwer lediglich etwas sperrig und Magie ist hier schlichtweg der OP Easy-Mode. Das ändert sich aber schlagartig sobald du ins NG+ gehst. Dort ist das Balancing einfach nur völlig durcheinander. Ich habe das ganze als so unfair empfunden dass ich tatsächlich aufgehört habe, weil es keinen Spaß gemacht hat.
     
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