Ghost Recon: Breakpoint

Ich hab mittlerweile den Treiber komplett neu installiert. Die Option ist jetzt in GRB ausgegraut und ich kann da nix mehr drücken O.o

EDIT:
Unter -> C:\Users\*USERNAME*\Documents\My Games\Ghost Recon Breakpoint gibt es eine GRB.ini wenn man dort vsync = 1 macht gehts wieder, KA warum das jetzt im Spiel nicht mehr geht ^^

 

WTF

da hab ich mal ein paar tage keine zeit ins forum bzw überhaupt am pc zu hocken und schon hab ich preload samt vorabstsrt von breakpoint verpasst

liest sich aber aktuell eher ernüchternd was hier so geschrieben wird...

 

Ich habe auch jedes durchgespielt, trotzdem ist ihre Formel einfach zu gestreckt. Ich brauch einfach keine 100 Stunden mit sehr ähnlichen Inhalten. Lieber 40 und dafür ist alles frisch und es gibt keine Wiederholungen.

Aber gut Breakpoint scheint ja sogar sehr weit weg von den letzten Ubisoft Titel zu sein, vorallem die Openworld wirkt sehr unlebendig und billig im gegensatz zu allen anderen Spielen.

Dabei ist Ubi doch der Openworld König

Habe irgendwie einfach, dass Gefühl der Teil wrude schnell zusammengeschuhstert damit man für den Herbst noch was hat und der richtige Nachfolger ist für die Next Gen schon längst im Fokus.

 

Der Vergleich hinkt doch vorne und hinten. Bei Baldurs Gate 1 konntest du Level 7-8 erreichen, bei Baldurs Gate 2 Level 14-23 (und man startete mit Level 7-8). Klingt das für dich danach als wäre das Charakterlevel wirklich so wichtig? War der Druide mit maximal Level 14 also komplett underpowered im Gegensatz zum Barden mit 23? Droppte da Loot dessen Kraft dadurch bestimmt wurde welches Level du in dem Moment hast?

Nö, man hat sich tatsächlich Gedanken gemacht wo welcher Loot ist, wie schwer die Gegner an Stelle XY sind und das primär durch die Konstellation der Gegner, nicht einfach nur durch deren Level.

Bei sowas wie AC Odyssey wird einfach alles nach Level skaliert, die Drops, die Gegner, die Stats des Spielers. Dann fragt man sich wie viel Zeit pro Level der Spieler brauchen sollte und versucht da die Balance zu finden damit der XP Booster zumindest in Erwägung gezogen wird. Dann wird die riesige Map mit 100+ Aktivitäten und 100+ Sidequests (BG2 hat ca. 55 Sidequests btw.) gefüllt und fertig ist das 50+ Stunden Actionspiel mit RPG Elementen.

Deswegen ist Odyssey nicht schlecht, da steckt auch viel Arbeit drin, aber eben auch viele Design Automatismen um die große Welt gefüllt zu bekommen. Und das merkt man halt, weil 50% des Spiels reiner Filler sind.

 

https://www.youtube.com/watch?v=tCugHPzkwVM
Oh man, dass klingt echt bitter...

 

Warte erstmal den Test von Mack / Worth a Buy ab: https://www.youtube.com/watch?v=rEVvRVZ4Mko

 

Ich will das Spiel eigentlich gern kaufen und spielen.

Ist denn wirklich alles so negativ oder macht es auch ein wenig Spaß (ein klitzekleines Bisschen)?

 

Also mir gefällt das Spiel,ich spiele ausschließlich im Singleplayer alleine und habe damit auch meinen Spaß, es wird sich so sehr über das Loot aufgeregt aber in Wildlands war es ähnlich gelagert und das störte mich auch nicht.
Das ist meine eigene Meinung darüber,ich bereue den Kauf der Gold Edition bisher absolut nicht!!!
Den Ingame Shop für Echtgeld etc meide ich,und auch nötigt das Spiel mich nicht dazu Geld auszugeben...das einzige was mann ausgeben muss ab und an sind die Skell Credits welche man ENORM VIEL in der Spielwelt findet, vergleichbar mit z.b. GTA V wo man ja auch Geld verdienen muss um sich dies und das zu leisten

Gönn dir das Spiel wenn du willst und versinke in der tollen Welt von Auroa

 

{Kommt drauf an wie anspruchsvoll man ist. Es soll ja auch Leute geben die solchen - sorry - Schund wie Wildlands als GotY ansehen. Der Gradmesser ist halt, kann man noch was mit den aufgeblähten, langweiligen Ubisoft-Open Worlds was anfangen? Hat man keine Probleme damit dass alles ein bisschen unpolish und buggy wirkt? Und das alles kritisch gesehen maximal nur solide unterhält? Wenn man das alles bejaht, kann man sich das Spiel wohl gönnen.

Wer eine anständige, interessante Open World sucht, gute Spielmechaniken, abwechslungsreiche Missionen, eine gute AI, der ist bei Breakpoint definitiv falsch.}

Das Spiel ist ein absolutes Meisterwerk! Mindestens 9/10, wenn nicht überhaupt 10/10 und absolutes Game of the Year Material! Was Ubisoft da raushaut, ist genial, jeder der es nicht einssieht das die AI überragend ist, die Open World eigentlich den Begriff Open World neu definiert usw, ist ein Hater und hat keine Ahnung. Die Story ist übrigens auch grandios, eine überraschende Wendungen nach der anderen.

Heißt: Kaufen kaufen kaufen!!!

 

Da hat sich wohl einer nur angemeldet um ordentlich Stunk gegen Ubi Soft zu verbreiten. Beim nächsten mal bitte nicht ganz so offensichtlich.

 

Okay...

 

Da hat wohl jemand nur zitiert, um ordentlich den Ubisoft-Fanboy raushängen zu lassen. Beim nächsten Mal bitte nicht ganz so offensichtlich. (aka Ermahnung!)

 

https://www.youtube.com/watch?v=bq4SGw_L-c4​

 

Dann klick dich mal durch die Ubi Soft News auf der Hauptseite und sei erstaunt wer da immer eifrig dabei ist. Das hat jetzt null was mit Fanboy zu tun.

 

Habe mal schnell drüber geguckt. Mhm...okay. Irgendwie nicht sehr spektakulär. Davon abgesehen bewertete ich halt seinen Post hier.

Ich habe Breakpoint nicht gespielt, dafür allerdings ein paar der Videos meiner YT Abos angeschaut, das wirkt schon echt übel was Ubisoft da fabriziert hat. Ist natürlich nur Meinungsbildung aus zweiter Hand.

 

Langsam absolut lächerlich wie diese "mal schauen wie darauf reagiert wird" Taktik dann mit "ups, war nur ein Fehler, war nie so geplant" entschuldigt wird. Da ist Breakpoint auch leider nur einer von etlichen Beispielen.

 

Da ich ja dummerweise vergessen hatte Uplay+ zu kündigen, habe ich das Spiel jetzt mal so 6 Stunden gespielt und mich dabei ertappt wie ich schon anfange Quatsch zu machen. Die üblichen Schwierigkeiten der KI will ich gar nicht ansprechen, dass man durch gezielte Explosionen ganze Straßenzüge zum erliegen bringen kann, das ist auch nicht notwendig da was zu programmieren, was solche Sonderfälle nachvollziehbar auflöst, aber insgesamt hat die KI wirklich größere Schwierigkeiten. Ich meine, wenn ich mit dem Snipergewehr zwei Leute weghaue, dann will ich spätestens sehen, dass sich der dritte auf den Boden wirft und einfach versucht sich irgendwie zu retten. Das fehlt mir ohnehin zu oft. Die KI hängt zu wenig an ihrem Leben, das ist so 80er James Bond Style.

Die Welt ist schick, aber sie ist zumindest in den ersten 6 Stunden zu gleichartig, mit zu wenigen interessanten Orten die zum erforschen anregen. Klar ist überall mal ne kleine Höhle und speziell zu Beginn auf diesem quasi vorgegebenen Weg haben sie da auch was schickes eingebaut, aber man sieht doch überall, dass sie irgendwie versucht haben die Welt mit möglichst geringem Aufwand zu füllen.

Ich glaube nicht, dass es ein schlechtes Spiel ist, ich mag es ja sogar eine Zeit lang die Gegner aus sicherer Distanz wegzusnipern, aber so wein wenig fühlt es sich an, als würde das Salz in der Suppe fehlen. Das ist soweit in Ordnung, abgesehen von den Bugs, aber mich packt es irgendwie nicht richtig und ich bin nur sehr mäßig daran interessiert was es mit der Story auf sich hat um diesen Skell Typen.

Einen völligen verriss hat das Spiel für mein Empfinden aber nicht verdient und ich habe sehr lange Wildlands gespielt und das war zu Beginn auch nicht wirklich besser. Breakpoint macht einfach den Eindruck als hätten sie Welt vernachlässigt um diesen RPG Kram einzubauen. Kann ja auch gut sein, 3 Leveldesigner weniger, dafür 3 Leute mehr, die RPG Elemente bauen.

 

Ich habe eine Frage bezüglich des Day One Patches, dieser soll das Spiel auf Version 1.0.1 Updaten, jedoch steht bei mir (PS4 Digitale Gold Edition) Version 1.02 und dieser Patch soll erst am 15.10 erscheinen, hat sonst wer dieses Phänomen?

 

ich habs mir aufgrund der alpha und beta geholt.
hab jetzt die erste mission gezockt und im grunde genau das erhalten was ich in der alpha erwartet habe.

ich hatte bislang keine zeit mich einzulesen warum das game stellenweise so zerrissen wird, für mich ists bislang - wie nach der alpha erwartet - ein recht solides game nach altbewährter ubisoft formel.

 

https://www.youtube.com/watch?v=3Q0nZDMOJ2I

 

https://www.youtube.com/watch?v=5u2BI6iuWxw
Armer Jim

 

Ich muss sagen, diese Live Service Scheiße ist in gewisser Weise das unterhaltsamste Spielegenre überhaupt, solange man nicht so dumm ist, die Spiele zu kaufen und spielen zu wollen. Aber einfach diesen Dumpster Fires eines nach dem anderen in wunderbar regelmäßigen Abständen von nem knappen halben Jahr zu zuschauen, hat schon was.

 

Drunken Jim is the best Jim

Das Traurige an dem Ganzem ist, das Er ja recht hat. Die Konsolenversion ist mal wieder stellenweise so mies, dass die Leute im Forum Ubisoft schon am liebsten deren Retail Schachteln in die Fresse jagen wollen (O-Ton). Das Thema InGame Store wurde hier schon genug behandelt. Mal sehen wie Ubisoft versuchen wird, das Ruder herumreißen. Ich hoffe das hier Ubisoft es schaffen wird, wäre schade wenn hier Ghost Recon mit so einem Spiel, sein Ende finden würde.

 

HAHAHA sorry aber dass du so einen rotz mit den besten cRPGs vergleichst ist schon echt daneben.
klar gab es in Baldur's Gate und co. auch levels und items, aber die waren sinnvoll verteilt. du hattest nicht eine 0.025% chance dass der nächste ork eine epische waffe fallen lässt. nein, der loot war handverteilt in der welt zu finden. willst du eine mächtige waffe, musst du dafür einen mächtigen gegner töten, der diese waffe auch IMMER und in JEDEM durchgang fallengelassen hat. desweiteren kam es in cRPGs nicht so sehr auf das level an, sondern wie man gespielt hat, vorbereitung war alles. Illithiden haben dir auch wenn du 2 level über ihnen warst ratzfatz das gehirn ausgesaugt, untote sind allerdings gegen deren psi-kräfte immun, also haben beschworene gammelskelette wunder gewirkt. Beholder? hoffentlich hast du den spiegelumhang eingesackt, damit haben sich die viecher selbst gekillt. wenn nicht, war jeder kampf eine anstrengung. Vampire? schutz vor lebenskraftentzug oder du darfst direkt mal zum tempel latschen und dir deine verlorenen stufen wiederherstellen lassen. wer dämonen beschwören will, sollte vorher schutz vor bösem wirken sonst greift das vieh einfach alles an, was in der nähe ist.

das soll nicht heissen, dass Baldur's Gate ein perfekt balanciertes spiel war, bei weitem nicht. aber der zeitaufwand, um das spiel durchzuspielen, wurde von der schieren masse des contents erzeugt - nicht, weil das spiel darauf ausgelegt war, dieselben gegner und bosse immer und immer wieder umzuklatschen, in der hoffnung, dass ein gegenstand droppt, der deine DPS um 0.01% erhöht. das war immer die nische der hack-&-slays wie Diablo. mit dem unterschied, dass man in Diablo hunderte von gegnern pro minute wegfegt - das ist ein ganz anderes spielgefühl als diese ewig lahmen pseudo-taktischen looter-shooter. Borderlands war ja noch ganz okay aber mittlerweile meint ja jeder so ein spiel auf den markt werfen zu müssen - mit dem zusatz, dass Borderlands 1&2 nicht darauf ausgelegt waren, die spielzeit möglichst weit zu strecken, um die chancen zu erhöhen, dass da nicht doch noch vielleicht der ein oder andere depp auf die idee kommt, sich irgendwelchen scheiss dazuzukaufen. leute, die sich die microtransactions nicht kaufen, das spiel allerdings schon, naja, die kann man vielleicht nicht ganz so gut ausnehmen aber den vollpreis für ein unfertiges spiel kann man ja trotzdem mitnehmen. für die MTX bezahlst du so oder so mit.

 

Gibt es schon Erfahrungsberichte hier aus der Community?

 

Ich Spiele dieses Spiel seit dem 01.10.19 und finde es sehr interessant, das "aushebeln" der Gegner in den Basen und kleineren Stationen ist fordernder als bei Wildlands.
Die Azrael Drohnen sowie die Sentinel Hubschrauber bergen stets ein Gefühl der Gefahr entdeckt zu werden,und wenn das passiert dann wird roter Rauch auf die Position geworfen und eine starke Einheit der "Wolves" ist zügig da um die den gar aus zu machen dazu kommen die Boden gestützten Drohnen/Roboter die einen mit Mörser etc. eindecken.
Also man ist stets in Gefahr auch wenn die Welt allgemein leer ist und kein Vergleich zu Wildlands.
Aber es ist ja so daß man sich als überlebender Ghost durchschlagen muss und das "Gefühl" überleben zu müssen ist auch vorhanden.

Fazit:

Mit macht das Spiel allgemein viel Spaß, ich spiele es aber komplett ALLEINE ohne Koop und Multiplayer und das klappt super, zu mal man Simultanschuss Drohnen im Inventar hat die vorerst die KI Kollegen ersetzen.
Diese KI Kollegen sollen noch via Update in paar Wochen nachgereicht werden

Einzig der Online Zwang stört mich etwas und das trotz einer stabilen Leitung hier vor Ort, aber die Option das Spiel auch Offline spielen zu können wäre mir persönlich sehr wichtig.
Mal sehen ob Ubi Soft einen Offline Modus nachreichen wird oder eben den Online Zwang entfernt.

Das Loot stört mich persönlich auch nicht aber das empfindet jeder anders

Wenn du noch Fragen hast dann einfach Fragen

 

Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung deines Eindrucks. Das weiß ich zu schätzen, insbesondere an einem Sonntagmorgen.

Ich bin hin und her gerissen, ob ich mir das Spiel zulegen soll oder nicht. Ich befürchte nämlich, dass sich viele Tests und Kritiker komplett auf den Ingame-Shop eingeschossen haben und viel Negatives im Spiel sehen WOLLEN. Dass das Gameplay an sich aber durchaus solide ist, wird dabei häufig übersehen.

Ich werde noch ein paar andere Meinungen von "unabhängigen" Usern abwarten und dann meine Kaufentscheidung bilden.

 

Vergleiche es einfach mit AC: Odyssey, da sich beide Spiel in meinen Augen schon sehr stark ähneln. Ist halt nur in einem modernen Setting. Mit dem Spiel kann man defnitiv seinen Spaß haben, wenn man auf diese Art von Games steht. Auch Solo. Ist ein solides Spiel, aber kein Megahit. Das habe ich jetzt aber nach den Alphas und Betas, die ich gezockt habe, auch nicht erwartet.

Ich werde jedenfalls gut unterhalten.

Den Ingame Shop kann man wie in AC vernachlässigen.

Auf Eurogamer wurde hierzu auch eine passende Review geschrieben:

https://www.eurogamer.de/articles/2019-10-04-ghost-recon-breakpoint-test-die-summe-aller-teile

 

Es ist wie du sagst natürlich so daß sich die Kritiken wirklich zu meist auf den In Game Shop beziehen, aber das Spiel nötigt dich nicht Echtgeld auszugeben.
In der Spielwelt findet man diese Skell Credits welche man benötigt um in "Marias Shop" Waffen etc. zu kaufen,aber in einem GTA V zum Beispiel muss man ja auch In Game Geld verdienen um sich dies und das zu kaufen
Ergo ist das meiner Meinung nach kein Kriterium für das Spiel.
Das in der Welt hinter jedem Fragezeichen mindestens eine Loot Kiste steht war in Wildlands ähnlich gelagert, also wo man Bonusorden und Waffenteile gefunden hat oder dergleichen. Aber dennoch ist in so ziemlich jedem unentdeckten Ort auch ein Fundstück oder eine Blaupause zur Herstellung von Waffen und weitere Infos zur Spielwelt.

Wie gesagt, einzig der Online Zwang ist für mich persönlich ein Dorn im Auge da ich absolut kein Multiplayer bin sondern immer Solo unterwegs bin und demzufolge auch kein PS Plus habe oder eben Gold bei der Xbox One
Und dadurch sind in der Höhle "Erewhon" auch keine anderen Spieler unterwegs was der Immersion gut tut eben ein Überlebender zu sein

Ich denke auch das Ubi Soft die Welt von Auroa noch hier und da "belebter" macht um es allen besser gerecht zu machen.
Aber JEDER hat zu Breakpoint eine andere Ansicht und das ist auch gut so,denn ich will KEINEM das Spiel schönreden sondern nur meine persönliche Meinung preisgeben

 

Allerdings macht es Sinn, dass nicht überall Zivilisten rumdüsen. Die hocken in den Städten und kleinen Siedlungen und trauen sich nicht raus. Und die Outcast sind dem Militär technologisch weit unterlegen, die können auch nicht einfach so durch die Welt heizen.
Das war in Wildlands noch anders, wo man alle Nase lang den Rebellen über den Weg gelaufen ist, aber da hatten halt beide Seiten nur Gewehre und keine Killerdrohnen.

Der Ingameshop ist wie in den vorherigen Ubigames nicht beachtenswert. Die ganzen Booster und Shortcuts gabs bereits in Wildlands und das hatte ja auch Mulitplayer und da hat niemand so ein Fass aufgemacht.

@Stachelpflanze Vielleicht wäre ein Monat Ubisoft+ eine Option für dich? Kostet 14,99€ und Breakpoint ist in der Gold Edition enthalten.

Edit:

Das ist ein wirklich guter Artikel.

 

Es ist schön das auch dieser Post hier mal nicht gegen das Breakpoint wettert

Natürlich mag das Spiel hier und da Bugs haben aber das behebt Ubi Soft so oder so wie man es gewohnt ist und fertig

An die Option Uplay+ habe ich gar nicht gedacht obwohl ich das nutze

 

Ich bin PS4-Spieler. Ich denke, das gibt es sowas wie Uplay+ nicht, oder?

 

Ja, in der Tat sehr guter Artikel. Er beschreibt wahrscheinlich genau das, was ich hören möchte, damit ich mir das Spiel kaufe.

Besonders gut fand ich den Satz im Fazit:
"Vor über 20 Jahren, zu Zeiten von Novalogics erstem Delta Force, träumten wir davon eines Tages ein Spiel wie Ghost Recon: Breakpoint spielen zu können. Und nun beschwere ich mich die ganze Zeit."

Da ist was Wahres dran, wie ich finde. Wir sollten wirklich froh sein, in einer Zeit zu leben, in der derartige Spiele möglich sind.

 

Nein.

 

Ja, gibt es nicht.

 

Hm, so ein bischen was ich erwartet hab nach der Beta, nur noch schlimmer

Naja, bei Ubi hab ich wenigstens noch die Hoffnung, dass sie das Gröbste korrigieren, haben sie bei Wildlands ja auch getan. Das war anfangs auch nicht gerade der Publikumsliebling, erst nach dem großen Update wurde das zum Fanliebling.

 

https://www.youtube.com/watch?v=OAUZQE-tTLk

 

Nein

 

Also ehrlich gesagt nein. Ich Spiel da lieber nen altes Ghost Recon, die machen deutlich mehr spaß

Gott wie sehr ich mir einen schönen Taktikshooter wünsche