Artikel: Blizzard sperrt Hearthstone-Profi und löst riesigen Shitstorm aus

Dieses Thema im Forum "Diskussionen zu Gamestar-Artikeln" wurde erstellt von Mary Marx, 9. Oktober 2019.

  1. Apfelkomplott

    Apfelkomplott
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    Ich les in deinem Post sehr viel edgy Fatalismus, aber sicher keine "Fakten". Versuchs nochmal.
     
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  2. Kiris

    Kiris
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    Wenn dich wirklich interessiert, warum hier eine 10-seitige Diskussion am Start ist, kannst du spätestens auf Seite 2 jede menge Postings finden, die sich mit den von dir hervorgebrachten Standpunkten detailliert auseinander setzen. Braucht man nicht nochmal alles zerkauen.

    €: Kurzzusammenfassung, weil ich noch etwas Zeit habe:
    1. Kaum jemand spricht Blizzard das Recht ab, so zu handeln, wie sie gehandelt haben
    2. Viele werfen Blizzard jedoch vor, moralisch und ethisch fragwürdig zu handeln, weil
    a) Es gegen die eigenen, wortwörtlich in Metall gemeißelten Werte geht (Think Globally und Every Voice Matters) und
    b) der so offensichtliche Kotau vor der chinesischen Regierung folgte. So wurde der Streamer wegen politischer Äußerungen gebannt, nur damit Blizzard.CN von dem Schutz des stolzen chinesischen Reichs tweeted. Links und Nachweise findest du überall über diesen Thread verstreut.
    c) der folgende Streisand-Effekt, da mutmaßlich Blizzard und China gerade alles unternehmen, um Reddit-Posts, Youtube-Videos und dergleichen löschen zu lassen. Ganz davon abgesehen, dass Reddit voll mit 1-Post-Accounts ist, die alle China in Schutz nehmen - Ein Schelm, wer hier was böses denkt.
    3. Versuch der Entkräftigung üblicher Whataboutisms, Unterstellungen und Irreführungen
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Oktober 2019
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  3. dabba

    dabba
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    Das war damals wie heute ein kompliziertes Thema. Die meisten Sportler haben sich damals in der Tat nicht öffentlich zu dem Thema DDR geäußert. Nicht aus Angst vor handfesten Strafen, aber einfach aus Benimm: Man kritisiert eigentlich nicht die Sitten und Gebräuche anderer Länder.

    Umgekehrt hat Berti Vogts für seinen positiven Spruch 1978: „Argentinien ist ein Land, in dem Ordnung herrscht. Ich habe keinen einzigen politischen Gefangenen gesehen.“ ordentlich Backenfutter bekommen. Außerdem polarisiert man so unnötig: Wer sich bspw. offen äußert, dass er die SPD besser finde als die CDU, der macht sich bei CDU-Wählern unbeliebter. Das freut den Verein und die Sponsoren nicht.
     
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  4. noom

    noom
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    Leute im eigenen Land einzusperren, zu bespitzeln, willkürlich zu verhaften und an der Grenze zu erschiessen ist eine ziemlich merkwürdige Auffassung von Sitten und Gebräuchen. Das hört sich eher nach einem semantischem Totalausfall an.
     
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  5. Veged immer Fünfter

    Veged
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    Nur kritisiert in diesem Fall niemand China, sondern Blizzard. Als westliche Firma mit westlichen Werten vor der Tür darf man sie doch als westlicher Konsument für ihr Anbietern an China kritisieren.
    Hier geht es nur darum, dass Unternehmen wie actiblizz, die mba oder Disney und marvel etc ihre finanziellen Interessen eindeutig über menschliche Grundrechte und auch Leben stellen.
     
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  6. kami

    kami
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    Ein System aus allumfassender Unterdrückung, Unfreiheit, Korruption und Paranoia lässt sich ja wohl kaum als "Sitten und Gebräuche" umschreiben. China mischt sich massiv in die Belange anderer Menschen ein, z.B. in die der Bevölkerung Hongkongs, die mehrheitlich anders leben wollen, als es Festlandchina erlaubt, und denen das laut Vertrag auch zusteht, genauso wie das bislang immer noch ausstehende allgemeine Wahlrecht. Der gebannte Spieler ist also selbst ein Betroffener und nicht etwas ein westlicher Besserwisser.
     
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  7. Masta_Luke

    Masta_Luke
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    Such mal bei Wikipedia nach Dammbruchargument. Nur weil man X macht, bzw. zulässt, heißt das nicht, dass man Y, das in dieselbe Kategorie wie X fällt, aber trotzdem ganz anders ist, auch machen oder zulassen muss. Beispiel: In Deutschland lassen wir zu, dass eine Partei z.B Gesetze kritisiert (s. Vergewaltigung in der Ehe). Deswegen müssen wir aber nicht zulassen, dass eine Partei Grundrechte (z.B. Recht auf Menschenwürde) kritisiert. Darauf fußt dein ganzes Argument. Blizzard hätte sich entscheiden können, Blitzchung z.B. nur zu verwarnen, aber nicht weiter finanziell oder sonstwie zu schädigen. Dennoch hätten sie einen hypothetischen Spieler, der im nächsten Stream zum Support für die Aryan Nation aufruft, sperren und finanziell bestrafen können.
     
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  8. Politik und Religion bzw. generell Emotionalität will man seit jeher aus Geschäften raushalten. Daher sind ja die meisten Lieferketten auch höchst intransparent. Es würde ja den Konsum stören, wenn man wüsste unter welchen Bedingungen Kleidung, Nahrung, Medikamente usw. hergestellt würden.

    Diese Verweigerungshaltung macht die Welt aber auch nicht besser. Mitlerweile demonstrieren wohl auch Blizzardmitarbeiter mit Regenschirmen vor den Büros. Manche geben an, dass sie bereits wegen Feedback der CCP spezifische Änderungen in Spielen vornehmen mussten.
     
  9. Stonehighisback

    Stonehighisback
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    Je..... desto...
     
  10. Masta_Luke

    Masta_Luke
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    Meinst du Verweigerungshaltung oder Vertuschung / Ablenkung seitens der Unternehmen?
     
  11. Veged immer Fünfter

    Veged
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    Das betrifft ja nicht nur Blizzard.
    https://github.com/caffeine-overload/bandinchina

    Nike, Vans, Marvel, Mercedes, eine ganze Latte Airlines, Apple, L'oreal, ESPN etc. Der Link oben sammelt die ganzen (öffentlich bekannten) Fälle, bei den Firmen vor China zu Kreuze kriechen.

    /Edit:

    Eine Frage an alle "Das sind Blizzards Regeln und wer dagegen verstößt muss mit Konsequenzen rechnen":
    Wieso wurde denn das Schulteam American University nicht sofort vom Turnier ausgeschlossen und für ein Jahr gebannt, weil sie ein Schild mit "Free Hong Kong - Boycott Blizzard" in die Kamera gehalten haben?
    Ich würde doch behaupten das ist weit rufschädigender für Blizzard als _nur_ Free Hong Kong zu skandieren.

    [​IMG]
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Oktober 2019
  12. Kiris

    Kiris
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    Dazu passend nun diese Geschichte:
    Die College-Studenten, die während eines Turniers ein "Free Hong Kong" Schild in die Playercam hielten, bekamen nun eine Verwarnung. Daraufhin haben die Studenten hingeschmissen ("forfeited"), da sie nicht sehen, wieso Blitzchung gebannt wurde, während sie für eine ähnliche Aktion lediglich eine Verwarnung erhalten. (https://www.reddit.com/r/hearthston...rican_university_forfeits_all_their_games_by/)

    Als persönliche Anmerkung: Natürlich kommt es in den USA noch weniger gut an, US-Amerikanische Studenten mundtot zu machen, die sich für Redefreiheit einsetzen. Blizzard passt seine eigenen "Core-Values" also je nach tonangebender Nation an, was noch mehr zeigt, wie viel PR-Phrasen-Gedresche alles war, was sie in den letzten Jahren aufgebaut haben, und wie willkürlich die Auslegung der Regeln (manchen in der Diskussion hier ja gleichzusetzen mit "heiligen Schriften") offensichtlich ist.

    PS: Außerdem ist mit Admirable der nächste Caster zurückgetreten (nach Kibler gestern): https://twitter.com/ThatsAdmirable/status/1182429866576138240

    PPS: Wer wissen möchte, "worum es wirklich geht", sollte mal einschlägige Börsenforen aufsuchen. Da fallen ähnliche Sätze wie hier, aber ohne den Zucker wie Regeln, Meinungsfreiheit, Werte oder Arbeitsplätze oben drauf, sondern knallhart und ohne Umschweife nur um den Kern der Sache: Geld. China ist ein Markt, den darf man nicht verprellen, besonders kurz bevor CoD-Mobile dort veröffentlicht werden soll. Und Blizzard muss alles tun, dass das Thema bis zur Blizzcon abgefertigt ist, damit nicht ein Debakel wie bei der letzten Blizzcon geschieht (Der Aktienkurs war in den Wochen um die Blizzcon´18 um 1/3 eingebrochen, irgendwas -25$ oder so). Derzeit hält sich der Kurs stabil, was eben auch an der immens erfolgreichen Veröffentlichung von CoD-Mobile liegt. Aber Proteste oder weitere Debakel um die Blizzcon herum könnten das schnell ändern. Zumindest die Investoren scheinen sich also einig, dass Blizzard komplett richtig gehandelt hat, Gegenstimmen wie hier sucht man vergebens, ein einziges "Kreisgewichse" über Geld. Hab mich tatsächlich etwas schmutzig gefühlt (Vorsicht, absolutes Laienwissen, ich gebe nur wieder, was ich kurz in den Aktienforen gelesen und verstanden habe)
     
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  13. DaHool

    DaHool
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    Warum sind die Proteste der "Gelbwesten" in Frankreich verpönt, während die Proteste in Hong Kong als Aufstand der Bürger für Freiheit und Demokratie gefeiert werden?
     
  14. Das ist halt die Arroganz von Menschen aus dem kaufmännischen /Finanzbereich im allgemeinen. Die verstehen sich in den Regeln eines menschengemachten Systems und (wie viele andere auch) meinen sie ihre Regeln sind Grundregeln der Welt die dann unumstößlich sind. (Das machen viele andere Professionen auch, denn in der persönlichen Sichtweise auf die WElt ist das eigene Verständnis eben dominant)

    Vor allem die "Rechtlichen Zwänge und Verpflichtungen gegenüber dem Aktionär" sehen die ja als heilig an. Hrmm, ratet mal wer dem Unternehmen Activision-Blizzard neben Shareholdern noch Geld gibt...jaaa der blöde Kunde.
    Und der Kunde hat vielleicht keine Lust mehr mit China-Kompatibler Handyspielscheisse und dann auch noch mit deren Propaganda zugemüllt zu werden. Der US Markt macht derzeit wohl 50% des Umsatzes aus bei Activision Blizzard. China grade mal 10%. Natürlich sind sich die Gurus einig, man würde da ja noch wachsen können, aber allein das Desaster um "Diablo Mobile" hat den Konzern 50% des Börsenwertes gekostet. Und Diablo Mobile war eine Konzession an den Mobilgaming Markt in China, ganz klar.
     
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  15. noom

    noom
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    ist doch immer wieder Interessant, wenns um Olympische Spiele geht oder um die Marktöffnung sind alle ganz lauthals dabei um China zu integrieren und nicht aussen vor zu lassen. Sowas fördere das Verständnis und ebne den Weg zur Demokratie. Aber wehe einer machts Maul auf, dann hat Politik im Sport nichts verlohren und schon gar nicht im "Hausrecht" von börsennotieten Unternehmen.
     
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  16. Zunächst mal sind die Gelbwesten politisch nicht so wahnsinnig auf ein fixes Ziel konzentriert. Das reicht von besteuerung von Kraftstoff bis hin zu einer allgemeinen Wut gegen das sehr zentralistisch organisierte Frankreich.

    Von 7 Mio Menschen in Hong Kong haben initial bis zu 2 Millionen Gleichzeitig gegen die "Auslieferungsgesetze" protestiert, und zwar friedlich und höflich.
     
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  17. Veged immer Fünfter

    Veged
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  18. RCB gesperrter Benutzer

    RCB
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    Ich habe gestern die Löschung meine blizz Accounts gestartet. Irgendwie bin ich erleichtert, erstens kommt eh nur noch Müll von denen und zweitens kann ich so eine Firma nicht unterstützen.

    Klar ist dann alles weg aber sei es drum.
     

  19. Irgendwie haust du hier alles in einen Mixer

    a) Das IOC besteht aus korrupten Arschkeksen die auch nur dein Geld wollen. Doping egal, Menschenrechte egal, die haben gute PR-Leute für die Fassade, und gute Anwälte. Sport als "Gesellschaftsförderlich" darzustellen hat bei denen einzig und allein Steuerliche Gründe. Wie auch bei der Fifa (gemeinnützer Verein, bezahlt keine Steuern, bekommt aber Millionen weltweit an staatlicher Unterstützung)


    b) Die Marktöffnung gegenüber dem Westen ist Kern des Problems in welches nun auch Blizzard verwickelt ist. Die USA, die EU und andere kritisieren, dass China sich einerseits in fremde Märkte einkauft, aber andersherum Ausländische Firmen keine Anteile an Chinesischen Konzernen erwerben können.
    Tencent und NetEase (Betreibt und Vertreibt Blizzard Spiele in China, die dürfen das nicht selber) sind riesig, besonders Tencent hat sich in der westlichen Unterhaltungsindustrie eingekauft - denen gehört sogar ein teil von "Reddit" - weswegen da auch wohl viel kritische Posts verschwinden...

    c) Das man versucht Leute abzuwürgen die mit Geschäftspraxis nicht einverstanden sind, dass ist leider die Konsequenz aus Duckmäusertum innerhalb von Konzernen. Die Haltung: Mach was dir gesagt wird. Wie oft hat die in der Geschichte schon zu schrecklichsten Konsequenzen geführt ? In der Politik ist das längst verpöhnt, im Geschäftsleben hält sich das noch eisern.
    Man merkt eben an Firmen, wie sehr die in ein Mittelmaß abrutschen wenn man sich nur noch 0815-Geschäftsordnungen unterwirft. Blizzard unter seinen Gründern hat wahnsinnig gute Spiele gemacht. SC(1 und 2), WC(1-3), Diablo(1,2, naja auch 3 komm), WOW. Udn die haben wahnsinnig viel Geld verdient, und waren wahnsinnig beliebt. Jetzt sitzt da "Bobby Kotick" und was haben wir seit dem ? Diablo Immortal und Lootcrates in Overwatch und die gesamte HotS Community die man "Unter den Bus" geschmissen hat - weils nicht so lief.

    Lego verklagt Youtubchannel und macht Spielesets für 800€ und Lizenzthemen. Apple ohne Jobs ist....so spannend wie Fertigkartoffelbrei.
     
  20. DaHool

    DaHool
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    Friedlich und höflich? Vom Gewaltpotenzial habe ich keine Unterschiede zwischen den Gelbwesten und den Protesten in Hong Kong gesehen. Zu Gute muss man halten, dass die Hong Konger Polizei nicht so skrupellos gegen die Demonstranten vorgeht ist, wie die Polizei in Frankreich gegen die Gelbwesten.
     
  21. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Blizzard unter seinen Gründern hat Lost Vikings gemacht. Oder RocknRoll Racing. Seit 1994 gehörten die

    1994 - 1995 Davidson & Accociates
    1995 - 1996 CUC International
    1996 - 1997 Cendant Software
    1998 - 1998 Havas
    1998 - 2007 Vivendi
    2007 - jetze Activision

    Muss ich jetzt die damaligen CEOs der Firmen raussuchen? Blizzard hatte NUR halbwegs freie Hand weil da richtig Kohle rumkam. Gerade WoW war jahrelang ein garant für massive Einnahmen. Starcraft ist in Koreo extrem beliebt. Blizzard hatte einfach Glück immer zur rechten Zeit am Rechten Ort zu sein. Starcraft wäre ja fast vom Besitzer (damals Cendant) eingestampft worden...
     
  22. Ich meinte besonders den Anfang der Proteste vor Jahren. Da sind sie eben mit Regenschirmen auf die Straße gegangen, damit man ihre Gesichter nicht filmt.
    Natürlich ist die Lage mitlerweile eskaliert. Die Polizei greift hart durch, und auch die Protestaktionen werden zerstörerischer

    https://de.wikipedia.org/wiki/Proteste_in_Hongkong_2014
     
  23. Von mir aus: Solange die Gründer des vorläuferstudios von Blizzard und auch langjährige prominente Mitarbeiter an Board waren, hat sich das Studio "Blizzard" gegenüber seinen Verlegern oder Anteilseignern stets behaupten können.
     
  24. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Auch nicht, dass lag daran das Blizzard mit jedem Spiel einen Hit landete. Wäre da auch nur 1 finanzieller Flop bei gewesen. Sagen wir die hätten Starcraft Ghosts veröffentlicht und jedem wäre aufgefallen wie murks das ist.
     
  25. LiquidHell

    LiquidHell
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    Mal angenommen Blizzard hätte sich auf die Seite der Demonstranten gestellt und wäre mittlerweile dafür von chinesischem Markt verbannt worden, dann würden sie jetzt zwar dafür gefeiert werden. Doch wenn sie auf der Blizzcon wieder etwas wie Diablo Immortal ankündigen würden, hätte das doch jeder wieder innerhalb einer Sekunde vergessen und würde beim nächsten Shitstorm mitmachen. Bei unserer schnelllebigen Welt, hätte Blizzard also vielleicht hunderte Millionen für 5 Minuten Applaus bezahlt und jeder Entscheidungsträger könnte mit gutem Gewissen seine Sachen packen. Mit dem Wissen, dass ihn nie wieder ein großes Unternehmen auf einer vergleichbaren Position einsetzten wird.
     
  26. Masta_Luke

    Masta_Luke
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    Also zunächst mal weil Menschen gegenüber verschiedenen Sachen verschiedene Meinungen haben können? Aber jetzt mal konkreter: Sind denn die Gelbwesten so verpöhnt? Gibt da auch viele neutrale Stimmen zu. Und außerdem: Are you fucking serious? Du vergleichst die Proteste gegen ein sicherlich nicht perfektes, aber dennoch demokratisches und freies Frankreich mit Protesten gegen einen totalitären Staat mit KZs? China spielt doch in einer ganz anderen Liga.
     
  27. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Umgekehrt, jetzt ist Blizzcon und keinen interessiert Hong Kong wenn Diablo 4, Warcraft 4 und Starcraft 3 angekündigt wird :ugly:

    Win:Win für Bobby
     
  28. TouchGameplay

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    Blizzard hat sich ja was anderes Einfallen lassen:

    Keine Interviews mit den Uni Team, keine Teamstreams während der Runden,... Man hat bei Blizzard vor China nicht nur den Schwanz eingezogen, sondern klar und deutlich zu erkennen gegeben, das man genau so wie letzte Woche weiter machen wird. Das Ganze betrifft sogar schon Events, die nicht einmal in China stattfinden, sondern eben in den USA selbst.

    Aktuell scheint bei Blizzard in den letzten Tagen eine Sicherung nach der nächsten rauszufliegen und auf der Blizzcon dürften dann die meisten mit Ihren Free Hong Kong Shirts Aufkreuzen um Blizzard Ihre jeweilige Meinung kundzutun.

    Egal wie man es dreht und wendet. Blizzard hat das Unmögliche möglich gemacht und das Fiasko vom letzten Jahr sogar noch um ein Vielfaches getoppet, weil es diesmal nicht nur um irgendein x-beliebiges Mobile Videospiel geht, sondern um ein Thema welches nun im Negativen mit Blizzard verbunden wird und der Streisand Effekt wird jede Woche größer und größer, weil hier Blizzard munter weiter solche stillen Proteste wie eben während des Streams abwürgt.

    Was will dann Blizzard während der Blizzcon machen?. Die Leute, wie in Hong Kong, niederknüppeln, wenn diese mit Free Hong Kong Transparenten aufkreuzen?.
     
  29. Masta_Luke

    Masta_Luke
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    Warum sollten sie dann aber Produkte ankündigen, die auf den chinesischen Markt zugeschnitten sind? Außerdem kann man ja wohl kaum mit der Einstellung durchs Leben gehen: Schlechte Presse jetzt zu vermeiden ist mir egal, weil ich in Zukunft ja trotzdem wieder welche kriegen könnte. Desweiteren muss man auch mal auf die andere Seite schauen. Was ist mit den Chinesen, die dann auf Blizzardprodukte verzichten müssen. Es gibt doch einen Grund, dass Chinesen, so sie es sich leisten können, liebend gerne WoW spielen, iPhones kaufen, Disneyfilme schauen und NBA Teams anfeuern. Amerika macht halt einfach auch viele beliebte Produkte, was in der Zeit des kalten Krieges sicherlich auch immer ein Reizmittel war, sich gegenüber dem Westen zu öffnen. Derzeit kann China beides haben: totalitären Kommunismus und westliche Produkte. Wenn der Luxus wegbricht, werden das auch die Chinesen spüren.
     
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  30. Diablo Immortal und auch COD-Mobile sind doch schon Produkte die vor allem für den chinesisch/asiatischen Markt erscheinen. Man versucht die hier ebenfalls an den Mann zu bringen aber irgendwie hält sich die Begeisterung zumiundest in meiner Altersgruppe arg zurück.
    Diablo Immortal und das Drama der Blizzcon hat immerhin für einen Kurssturz von 50% bei der Aktie gesorgt (von wegen Verantwortung für die Invesotren...)

    Man sollte auch bedenken, dass der Umsatz und der Gewinn aus China derzeit nur ein kleinen Teil ausmacht. Worauf alle scharf sind, ist das Wachstum was man erreichen könnte.

    Achso und Activision hat auch trotz Rekordgewinn einfach mal 700 Leute rausgeschmissen. Es ist nicht so das ein Konzern dieser Größe wirklich von Woche zu Woche denken müsste, und in Managerkreisen ist das vernichten von Milliarden auch irgendwie gute Führungsarbeit. Wenns für den Konzern schlecht läuft, lassen sich die Manager ja ihre Gehälter auch versichern (Wie z.b. bei AirBerlin).
     
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  31. Veged immer Fünfter

    Veged
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    We all know that it’s really corporations that run the world, and these corporations could cut their margins by a few per cent and stand up for values such as freedom of speech, but they won’t, because they don’t care about the little people.

    Oh, they’ll throw the people a bone every now and then. They’ll make characters gay, they’ll make their conferences accessible to those who are hard of hearing, they’ll use buzzwords like “diversity” and “inclusion”, they’ll invent company values like “every voice matters” and “lead responsibly”, but when the rubber hits the road and they have to actually stand up and fight for basic human rights at the expense of investor profits, they fall, and they fall hard.
    https://www.theguardian.com/comment...them-over-their-hong-kong-censorship#comments

    Genau meine Meinung.

    Blizzard, so scheint es mir, möchte Gras über die Sache wachsen lassen. Und genau das darf die Community zumindest bis zur Blizzcon nicht zulassen.

    Was die Blizzcon selbst angeht? Sind es wenige mit Protestshirts oder Bannern wird der Eintritt verwährt und einkassiert. Sind es viele oder die Großteil kann ich mir gut vorstellen, dass man die Kamerafahrten nochmal leicht nachjustiert und kaum noch Publikum zeigt.
    Fragerunde? Klar :ugly:

    Ich glaube der Vorfall kam 2 Wochen zu früh und Blizzard kommt damit durch.
    Wenn dem allerdings so ist gibt es wohl keinen Grund mehr für irgendeine Firma solchen Skandalen Aufmerksamkeit zu schenken. Auch die Berichterstattung in deutschen Medien lässt unter der Prognose enorm an Biss vermissen.
     
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  32. DaHool

    DaHool
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    Konzerne sind ja auch keine Wohlfahrten. Wenn die Leitung trotz Rekordgewinns den Entschluss fast, 700 Mitarbeiter zu entlassen, dann wird das einen guten Grund haben. Z.B.: größere Ausschüttung der Dividenden an die Aktionäre. So handeln alle großen Konzerne und das nicht seit heute. Was soll also die ganze Empörung?
     
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  33. mirdochegal

    mirdochegal
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    Es hätte völlig ausgereicht den Spieler für die Blizzcon zu disqualifizieren.

    Aber ihm komplett für ein Jahr zu sperren, die Preisgelder der bisherigen Saison vorzuenthalten und dann auch noch die beiden Shoutcaster die zufällig bei der Situation anwesend waren ebenfalls zu sperren, das geht einfach zu weit.
     
  34. Kiris

    Kiris
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    :kotz:

    'nuff said
     
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  35. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Naja ganz 50% waren das jetzt nicht, aber ist schon krass. Jetzt so, weniger als 2% der Aktienkurs liegt nur 1,8$ unter dem "vor" dem Shitstorm. Aka. NIEMAND intereessiert ob 10 Leute Battle.net deinstallieren oder nicht
     
  36. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Man rendert einen 10 Sekunden Diablo 4 Trailer und jeder so "There is no Hong Kong"

    Ich frag mich auch was dieses geplärre soll.. Das ist normale Marktwirtschaft. Die Spieleindustrie ist seit den 80ern Teil davon. Es war in den 80ern schon so das nicht Erfolgreiche Läden dicht machten und auch damals haben EA, Activision schon leute rausgeworfen. Keine 700, aber gerne mal 6 oder 7 Leute, was im Verhältnis in etwa das gleiche ist. Der Unterschied ist, es ist heutzutage viel einfacher Spiele zu Entwickeln oder zu Publishen als damals

    Aktuelle Prognose für die ActivisionBlizzard Aktie ist übrigens "Buy"
     
  37. TouchGameplay

    TouchGameplay
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    Wieso wird hier immer bei Activision nur die Zahl der Gekündigten genannt und nicht die jeweiligen Studios bzw. deren Projekte die man Dicht gemacht hat?. Sorry aber ich habe schon damals im Discord geschrieben, das wenn sich jeder von Euch, die sich darüber aufregen, das so viele gekündigt worden sind, die Zeit nehmen würde einmal nachzulesen "wer" da gefeuert wurde (oftmals mit einer ordentlichen Abfindung), dann wäre hier mancher aber so was von überrascht, das jene Damen und Herren überhaupt noch bei den jeweiligen Abteilungen angestellt waren.

    Anstatt nur die Zahl zu sehen, solltet Ihr Euch endlich einmal informieren, wer da im Einzelnen gekündigt worden ist. Das waren oftmals 2/3 Besetzungen, Studios die schon seit Langem an keinen Projekten gearbeitet hatten (Mobile!), Marketing Mitarbeiter aus dem Community Bereich, die für Projekte abgestellt waren, wo schon seit bald einem Jahr vor der Kündigung klar war, das es hier nicht weiter geht.

    Noch einmal: Das waren oftmals keine Kündigungen die von heute auf Morgen über jene Damen und Herren eingebrochen sind, sondern das war Intern oftmals schon vorher klar, das jene Projekte unter keinem guten Stern gestanden sind und dies auch oftmals "I saw it coming a long time ago." von Vielen erwartet wurden, weil es eben oftmals seit Monaten nichts zu tun gab bzw. eben die jeweiligen Projekte im Sand verlaufen sind.

    Das die damaligen Clickbait "Aber das hat niemand voraussagen können." Meldungen erst im Nachhinein oder stellenweise eben bis heute nicht einmal nachgeschaut haben, welche Studios/Abteilungen da überhaupt davon betroffen waren, zeigt eigentlich wieder einmal nur wie oberflächlich der "Gaming Journalismus" seine Arbeit verrichtet.

    Bis auf Jason Schreier Artikel, scheint es nur noch Müll & Copy Paste Journalimus in dieser Hinsicht gegeben zu haben.
     
  38. Kiris

    Kiris
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    Steter Tropfen höhlt den Stein. Es gibt schon einen Grund, warum sich die Aktie von AB nie mehr richtig erholt hat, sondern ein paar Dollar über dem Jahrestief (was glaube ich auch ein Rekordtief war) steht. Darum hoffen die Investoren ja, dass sich (trotz/dank) Blizzcon die Aktie auf dem Niveau stabilisiert. NIemand glaubt ernsthaft, dass sie auf das Vorjahresniveau von fast 80$ klettert, aber alle hoffen, dass sie nicht unter 40$ fällt.

    Hinzu kommt, dass gerade das große CoD-Mobile released wurde. Eigentlich sollte der Aktienkurs steigen: Große Marke, große Plattform. Aber es passierte: Fast nichts, kurzzeitig sanken die Aktien sogar.

    Ich möchte damit keine Kausalität aufstellen, aber ne Korrelation würde man bestimmt feststellen können.
     
  39. noom

    noom
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    es geht nicht nur ums IOC sondern darum, dass wenn Menschenrechtsorganisationen eine Vergabe der Olympischen Spiele an China kritisierten, diese durchs Band, und zwar nicht nur durch die PR Maschinerie des IOC, sondern auch durch die Politik und die Wirtschaft, mit solchen Begründungwn abgespeissst wurden.
    richtig aber auch da wurden zu erst die Kritiker mit billigen Phrasen abgespeisst. was nicht so schlimm wäre würde man jetzt nicht jene Stimmen welche Menschenrechte in China fordern überall unterdrüclen. Man behauptete also zu erst durch die Öffnung würde sich auch das Gehör für die Anliegen öffnen und nun bringt man aber die Anliegen wieder mit Phrasen zum schweigen.
    eben nicht nur. ich kann mich noch an die Staatsbesuche aus China in den 90er erinnern. Da waren immer wieder Tibeter zu sehen mit Transparenten. China hat zwar dagegen protestiert aber man sagte ihen höflich aber bestimmt, dasss dies bei uns ein Bürgerrecht sei. Wenn sie Heute zu Besuch kommen dürfen die Tibeter zwar immer noch protestieren. Aber fernab wo sie niemand zu Gesicht bekommt.

    kurzum, da sind und waren alle ganz schön mitbeteiligt an dieser Integration Chinas mit ganz vielen Versprechungen und nun ist es Zeit diese einzufordern.
     
  40. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Oder es ist das große Warten auf Blizzcon und keiner will irgendwie Kaufen/Verkaufen. Der Aktienkurs pendelt aktuell zwischen so 48/50$

    Blizzcon hat natürlich das Risiko das Activision einfach "Starcraft Mobile" ankündigt :ugly:
     
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