Deutschland - Politik- und Wahlsammelthread (Nächste Wahl: Europawahl am 09.06.2024)

Nehmen wir halt die Roth oder Künast, oder irgendeiner der linken der VOM Campus fort gejagt und niedergebrüllt wird. Es würde einen Aufschrei geben und man würde sofort irgebwas einführen wollen.

 

Das war doch sehr zurückhaltend. Fragwürdig wird's erst, wenn man das Gebäude erst beschmiert und dann anzündet.

 

Hmm das ist doch etwas redundant

 

Ich verstehe diese Aussage auch nicht wirklich. Aber die Kommentare darunter geben ja Preis wie die "Nichtgrünen" darüber denken

 

Ich sag nur: Pendlerpauschale (Habeck), Kobold, Stromnetz als Speicher (Baerbock), Gigabyte (Özdemir)...

 

Die Übersetzung ist: Das Gras von heute hat mindestens viermal soviel THC wie das von vor 40 Jahren.

 

Es gab schon öfters bei Politkern Pfeifkonzerte und Sprechchöre.

Du meinst der Sinn, der immer wieder soziale Einschnitte fordert?

Und auf den die Politik wohl hört? Davon noch Einen? Na super.

 

Da hat er mein Mitgefühl. Bei unserem SPD-Bürgerbüro haben solche Heinis die Scheiben eingeworfen. Ätzend, sowas...

 

Wieso? Der letzte Satz ist doch recht deutlich. Durch diese Umlagefähigkeit taucht die Grundsteuer nämlich in der Nebenkostenabrechnung der Mieter auf.

 

Deswegen wähle ich die AfD, die Partei der Unternehmer und Beamten. Die setzten sich noch für die kleinen Leute ein.

 

Schwierig.
Unwählbar:
-AfD, da Angstmache von Rechts mit Verbindungen zu gewaltbereiten Gruppen
-Linke, unrealistische Forderungen mit Unterstützern der linksextremen Szene (keine explizite Abgrenzung seitens der Politiker)
-CDU, CSU, SPD - Gro(ß)Ko(tz ist nach den letzten Jahren aufgrund aller Verfehlungen und allem Geklüngel nur um an der Macht zu bleiben inklusive aller leeren Versprechungen endlich zu beenden
-Grüne, mittlerweile eine Partei, die ohne Rücksicht auf Verluste Politik für die Besserverdiener macht (Es kann sich nun mal nicht jeder Bio, Windenergie und Co. leisten)

Was bleibt?
-FDP, wird wahrscheinlich meine Stimme bekommen, da die hier ansässige Orts-FDP die einzige Partei (von den Extremen Afd und Linke abgesehen) ist, die nahezu täglich tatsächlich Kommunalpolitik betreibt, auftritt, und in vielen Bereichen die Mehrheit der hier Ansässigen aktiv vertritt und keine ideologische oder politisch-korrekte (kotz!) Minderheitentätschelung betreibt.
-Kleinvieh-Parteien wie Tierschutz, Panther, Ödp und Co., die halt nie und nimmer die Stimmen bekommen um dieser Lügenpolitik von Rot-Schwarz endlich ein Ende zu setzen.

Wunsch: Bei der nächsten Bundestagswahl gibt es einen massiven Verlust speziell für Schwarz (Rot ist zum Glück eh schon im Keller angekommen) so dass es nicht mal für drei Parteien ausreicht, eine Koalition zu gründen. Dann muss endlich wieder richtig gestritten werden. Dann wird sich endlich wieder etwas bewegen und die Parteien werden endlich wieder zu dem stehen müssen, was sie zuvor versprochen haben. Denn wenn sie dann in wichtigen Punkten nachgeben, werden sie nicht mehr gewählt werden. Die FDP hat damals genau das richtige gemacht und ist ausgestiegen. Das wünsche ich mir von mehr Parteien. Wenn die eigenen Interessen, für die die Wähler sie gewählt haben, nicht durchsetzbar sind, dann raus und Neuwahlen.

 

Danke, dass du die Union als 2 Parteien siehst. <3

Streit in der deutschen Politik?

Bin ich definitiv dafür. Es braucht in einer Regierungskoalition keinen Partner, der bei jedem verdammten Thema umfällt, sondern der stattdessen auch mal deine Position durchsetzt und zur Not das Bündnis infrage stellt. Hallo SPD, du bist gemeint!

 

Da wo die Leute nicht mal wissen, dass Deutschland nicht mal 200 Jahre alt ist?

 

Angenommen das wäre so - den Beleg hätte ich gern geschehen - besteht die Partei und deren Wählerschaft aus einem nicht gerade kleinen Teil Drecksdeppen, die ein mMn besorgniserregendes Defizit an Menschlichkeit und Empathie aufweisen. Und das sogar gegenüber ihrer eigenen Landsleute bzw. sogar (ehemaliger) Parteimitglieder (siehe Frauke Petry damals). Was nutzt Bildung, wenn die Leute menschlich komplett versagen?

 

Das wäre ohnehin nur sehr schwer durch- und noch schwerer umzusetzen gewesen.

 

Kim Yong Un hat auch die allerbeste Bildung genossen. Trump war an der University of Pennsylvania, Johnson in Oxford. Nein, Bildung und Abschlüsse sind weder Kriterium noch Garant für gute Politik.

 

Historische oder ethische Bildung kannst du schon einmal nicht meinen. Klimawandelleugnung ist bei denen auch groß, Tschüß Naturwissenschaften. Als größter EU-Gewinner die EU abzulehnen, zeugt auch eher von wenig Bildung. Es wird eng, welche Bereiche genau meinst du?

 

Wermutlich das die rechtsradikale Truppe irgendwelche Dr. Titel hat... Ich mein, den kann ich mir jetzt auch kaufen... nennt mich demnächst dann Lord Dr. Husky .. danke

 

Gerade läuft auf ZDF neo wieder ein Teil der Deutschland Saga. Ich finde es jedes Mal aufs Neue erstaunlich, wie bestimmte regionale Eigenarten über Jahrhunderte bis Jahrtausende erhalten geblieben sind. U. A. dass die Bayern auch schon damals mehr kulturelle Eigenheiten hatten als z. b. Der Meldung Pott heutiges NRW. Dass die Sachsen auch damals schon weniger Lust auf Zusammenschluss hatten als alle anderen und dass der Baum/Wald schon damals heilig war. Normalerweise sollte man meinen, dass sich so etwas im Laufe der Zeit verliert, das scheint jedoch nicht zu stimmen.

das ist ÖR im besten Sinn und dafür zahlt man gerne seine Rundfunkgebühren.

 

Äääähmm... nein.

 

Leider zahlt man beim ÖR vorrangig anderen Schrott, ZDF neo ist nach wie vor nur ein öffentlicher Spartensender.

 

Ich verstehe diese Dokureihe eher so, dass konservative deutsche Eliten ihr Volk gerne so sähen. Bedeutet nicht das es so gewesen ist. Die Doku läuft immer noch beim ZDF und wird von Christopher Clark moderiert. Mehr "Saga" eben als Wissenschaft zur Vermittlung von deutschem Nationalbewusstsein.

 

Mag sein, aber historische Eregnisse und Begebenheiten haben natürlich noch einen sehr lang nachwirkenden Einfluss. Neulich habe ich einen interessanten Artikel gelesen, warum es in Europa keine Familienclans gibt, wie im nahen Osten. Die Gründe liegen im Mittelalter.

 

https://www.zdf.de/dokumentation/zd...lands-grosse-clans-die-bahlsen-story-100.html

 

Ich denke es ist klar, was mit "Clans" gemeint ist. Die Kernfamilie ist in Deutschland in aller Regel kleiner als in manch anderen Gegenden und beschränkt sich oft genug auf Vater, Mutter, Kinder, maximal noch Großeltern. Schon für seine Tante würde man oft nicht mehr viel tun, während in anderen Ländern/Kulturen ein Cousin oder sogar Großcousin fast einem Bruder gleichkommt.

Grund war u.a. übrigens die Lehensherrschaft die eine Abhängigkeit von einzelnen Familien zum Lehensherrn nötig machte. Größere Familienverbünde waren da unpraktisch und nicht gewollt.

 

Es ist pathetisches Gesabbel. Neandertaler als "frühe Deutsche" zu bezeichnen, von Erfindern und Denkern zu reden, weil in den Alpen - wie überall sonstwo auf der Welt - Werkzeuge gefunden wurden und, ach... ich rege mich schon wieder auf. Guido Knopp gefällt das, jedenfalls.

 

Pfeifchöre ist was anderes, als handgreiflich zu werden!!! Niederbrüllen, und andere Dinge ganz zu schweigen.

 

https://www.youtube.com/watch?v=fKoXjpn5mg0

 

Das ZDF wird sich schon was dabei gedacht, wenn sie eine 4-teilige Serie über deutsche Unternehmen produziert und diese als Clans bezeichnet.

 

Allein die Ganzen Königs- und Adelsfamilien lassen sich als Clans bezeichnen und solche Strukturen finden sich auch bei Unternehmen wieder.

Nur bei Ausländern schaut man abfällig und hält sich für etwas besseres mal wieder.

 

Die Familie mit Patriarch und größerem Verbund findet man in der Tat nur noch bei Adelshäusern oder eben bei einzelnen Dynastien des Geldadels. Ein Modell für die breite Bevölkerung ist es bei uns nicht.

 

Die können sich das halt nicht leisten.

 

Finanziell wäre es ja eigentlich sogar günstiger wenn zB die ältere Generation noch mit im Haus wohnen würde, aber es geht bei dieser Sache weniger ums Zusmamenleben, sondern um die Verpflichtungen und Abhängigkeiten gegenüber und mit den Verwandten.

 

https://www1.wdr.de/mediathek/audio...ungsschutzrecht---google-zahlt-nicht-102.html

Was für ein Propaganda Zug da aufgefahren wird um das Leistugnsschutzrecht als das Gute darzustellen.

 

Erstmal müsste man das Glück haben, bspw. in eine Familie Bahlsen hineingeboren zu werden.

 

Ich höre nur mimimi.

Sobald Google entsprechende Verlage nicht mehr listet, warum sollten sie auch für die Verlinkung zu deren Inhalten bezahlen, werden sie schon bettelnd angekrochen kommen.

 

Warum muss man ein Krupp, Bahlsen, Pietsch sein um im Mehrgenrationen Haus zu wohnen, die Familie auf einem Fleck zu haben und sich so gegenseitig leicht zu unterstützen und auszuhelfen?

 

Muss man selbstverständlich nicht.

Man lebt halt so nicht in einer milliardenschweren Familiendynastie, darum gings ja gerade.

 

Ich glaube eben gerade nicht.

Aber auch egal. Es kann wieder zum Tagesgeschäft zurückgekehrt werden.