Community-Artikel: Horror-Geheimtipps für Halloween

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Mary Marx, 21. Oktober 2019.

  1. Mary Marx Lead Community Management Mitarbeiter

    Mary Marx
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    Heyho meine Lieben!

    In unserem nächsten Geheimtipps-Artikel soll sich - passend zu Halloween - alles um Horrorspiele drehen. Klar, die Klassiker wie Slenderman und Amnesia kennen wir alle, doch welche Horror-Spiele sind mindestens genau so gruselig/gut und kaum jemand schenkt ihnen Beachtung? Wie auch schon im letzten Artikel zu Strategie-Geheimtipps wollen wir eure Vorschläge in einem Artikel präsentieren.

    Was ihr dazu tun müsst: Schreibt in diesen Thread euren liebsten Steam-Horror-Geheimtipp (das Spiel muss nicht "Steam-Exklusiv" sein), den eurer Meinung nach viel zu wenig Leute kennen und erzählt in 3-4 Sätzen, warum er so toll ist.

    Wir freuen uns auf eure Tipps!
     
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  2. TwitchSouls

    TwitchSouls
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    >observer_
    Ein Cyberpunk Horrorspiel welches durch eine glaubwürdige Spielwelt, unheimlich gute Atmosphäre and sehr gute vertonung überzeugt.
    Man spielt Daniel Lazarski, ein Observer welcher für eine Mega Corporation Kriminalfälle aufklärt.
    Das gameplay is ähnlich wie Amnesia, allerdings erlaubt das Setting für Horroszenarien welche ich so noch nicht gesehen habe.

    Cry of Fear
    Kostenloses Jumpscare-Futter in einer stark modifizierten Half Life 1 Engine.
    Gameplay ist eine Mischung aus Half Life 1, Resident Evil und Silent Hill.
    Story ist so lala, Mischung aus Teen-Angst und Edge.
    Da es eine kostenlose Mod ist und zu dem noch auf Steam zur Verfügung steht hab ich aber nichts wirklich daran auszusetzen.
     
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  3. der.Otti arachnophiler Fant

    der.Otti
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    Dann werfe ich mal "Welcome To The Game" ein, auf welches ich durch einen GS-User-Blog aufmerksam geworden bin.

    Was daran für mich heraussticht ist, dass es im Gegensatz zu vielen anderen Horrortiteln nicht auf eine gänzlich unwirkliche Umgebung setzt, sondern relativ realistisch bleibt. Man ist in seiner virtuellen Wohnung, sitzt an seinem virtuellen Computer und durchsucht ein (fiktives) Deep Web nach Passwörtern. Statt Monstern sind es hier dann Hacker, Menschenhändler und ein Kidnapper, welche einem dann nachstellen. Während erstere durch eine Art Minispiel abgewehrt werden können muss man bei den anderen beiden auf die Umgebung achten bzw. auf die Geräusche. Ist da gerade ein Auto vorgefahren? Höre ich da Schritte vor der Tür?

    Und gerade das hat mich teils enorm fertig gemacht, wenn man auf jedes kleinste Geräusch achtet und eventuell anfängt zu zweifeln, ob das Klopfen gerade nun aus dem Spiel oder tatsächlich aus dem eigenen Treppenhaus kam. Einen Laptop hätte ich deshalb auch beinahe geschrottet, obwohl wir zu zweit am hellichten Tag davor saßen. Konnte ihn gerade noch mit den Fingerspitzen halten. :ugly:

    Gibt es mittlerweile auch einen zweiten Teil von.
     
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  4. skydragon316

    skydragon316
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    Fran Bow
    Nettes kleines Horroradventure aus der Perspektive eines kleinen schizophrenen Mädchens, dass versucht aus einer Psychatrie zu fliehen, und überall Schatten und Dämonen sieht. (Kann man schlecht was dazu sagen, ohne zu spoilern)

    The Cat Lady
    Schlägt in die gleiche Kerbe wie Fran Bow. Dieses mal begleiten wir eine 40jährige alleinstehende Frau, die kurz davor steht, Selbstmord zu begehen. Auch sie begleitet man in die tiefsten abgründe des menschlichen Wesens. Spiel lebt komplett von der Story und der Atmosphäre und ist vielleicht eines der besten Adventures überhaupt.
     
  5. Gimpy

    Gimpy
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    Bei der Auswahl von interessanten und schönen potentiellen Kandidaten in meiner Steam-Bibliothek gar kein leichtes Unterfangen und sicherlich finde ich direkt nach Absenden des Posts ein viel geeigneteres Spiel, aber egal, nehmen wir halt einfach mal:

    Sunless Sea

    Es spielt im Fallen London Universum, einem alternativen viktorianisch angehauchtem abgedrehtem steampunkigen Szenario, in welchem London unter die Erde geraten ist und zwar inmitten eines gigantischen unterirdischen Ozeans, genannt "Underzee".
    Wir sind der frischgebackene Kapitän (Zee-Captain...) eines kleinen Dampfschiffes, legen zu Beginn eine "Siegesbedingung" fest (beispielsweise eine umfassende Chronik der Underzee zu verfassen oder einen möglichst großen Reichtum zu ergattern) und beginnen mit einer Crew diverser vollkommen seltsam-absurden Offiziere (wie "Koch", "Chefingenieur" oder "Maskottchen" [hier sei das komatöse Frettchen erwähnt und ehrlich, das ist noch eines der normaleren Kandidaten...]) mit eigenen Geschichten und einer gesichtslosen (in dieser Welt höchstwahrscheinlich bisweilen durchaus im wahrsten Sinne des Wortes "gesichtslos") Mannschaft unsere Reise welche höchstwahrscheinlich bei den ersten Anläufen in Tod, Wahnsinn oder Schlimmeren enden wird.

    Die Underzee und ihre verschiedenen Inseln mit absolut obskuren Figuren, Monstern und Geschichten wird vor allem über Texte dargestellt, unterstützt durch stimmig gezeichnete Bilder der entsprechenden Situationen oder Charaktere und das Spektrum reicht von ziemlich verrückt bis total durchgeknallt. Die Abenteuer und Quests auf diesen Inseln werden vor allem durch diverse Skillchecks absolviert, basierend auf verschiedenen Charaktereigenschaften welche durch unsere Offiziere unterstützt und steigerbar sind.
    Während wir mit unserem Schiffchen welches mit verschiedener mehr oder weniger irrer Zusatzausrüstung verbesserbar ist (beispielsweise ein Geschütz welches als Munition "Monsterjäger" verschießt) die Underzee selber befahren kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit Seemonstern (welche von riesenhaften Krebsen zu gigantischen lebenden Eisbergen reichen) und anderen Schiffen.
    Diese Seegefechte sind schlicht und nicht wahnsinnig interessant, aber dafür spielt man Sunless Sea auch nicht, es ist kein FTL oder ähnliches.

    Der Charme liegt in den faszinierenden Geschichten und Abenteuern welche teils warmherzig-wahnsinnig aber meist zartbitter-nihilistisch/ dystopisch erzählt werden.
    All das wird wie gesagt rein text-basiert mit ein paar schön gezeichneten passenden Bildern vermittelt und ist leider nur auf englisch zu haben. (und das heißt in diesem Fall das man wirklich solide Englischkenntnisse mitbringen sollte!)
    Das bedeutet natürlich allerdings auch das dieses Spiel auf so ziemlich jeder noch so mauen Technik läuft, solange es Windows, Linux oder Mac ist, (oh, und ps4 wie ich gerade sehe...) denn die Hauptarbeit der Darstellung macht bei diesem Spiel unsere eigene Phantasie wie es sich für richtig guten Horror nun mal auch gehört.
    Erwähnenswert finde ich auch die musikalische Untermalung, sehr getragen und ruhig-sinister, ein bisschen wie wenn eine Lovecraft-Geschichte ein musikalisches Thema wäre, und der Name dieses Autors trifft die Atmosphäre des Spieles natürlich voll und ganz: es weist die ganze Palette der wunderbaren hoffnungslosen Kurz-vor-Schluss-Stimmung der lovecraftschen Horrorliteratur auf.

    "LOSE YOUR MIND. EAT YOUR CREW. DIE."

    edit: "... in 3-4 Sätzen", naja, sorry...^^
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Oktober 2019
  6. Candesartan

    Candesartan
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    Durch "Call of Cthulhu" bin ich auf "H.P. Lovecraft" gestoßen.

    Es hat mir ungefähr gleich sehr gefallen, wie "The Sinking City".





    Morgen kommt schon wieder ein lovecrafeskes Spiel raus: "Moons of Madness" - das spiele ich auch dann gleich.


    Mir gefällt die Zeit, in der die ersten beiden Spiele spielen. 20er, 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
    Wo es noch dreckiger war. Wo die Wissenschaft nicht so sauber war, wie heute, sondern etwas magisches hatte. (Alchemie?)

    Gleichauf gefällt mir der Cthulhu Mythos. Wo die Menschen bedeutungslos sind. Die Alten sind tausendemale intelligenter und mächtiger und für sie spielen die Menschen keine Rolle. Vielleicht so, wie für uns Ameisen?


    Ich persönlich interpretiere das Wasser, das Meer nicht so sehr, wie auf der Erde, sondern vielleicht eher, wie die Tiefen des Weltraums. Insofern passt "Moons of Madness" zum Mythos... für mich.



    Außerdem mag ich keine Action mit Zombies oder Horrorshooter.
    Ich interessiere mich für die Stories in Horrorspielen.
     
  7. seppL-II

    seppL-II
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  8. rickyfitts gesperrter Benutzer

    rickyfitts
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    Blair Witch von den Layers of Fear Machern.
    Weiß nicht, ob das Geheimtippig genug ist, aber vielleicht haben es viele doch als Lizenzgame abgetan oder wegen der kurzen Spielzeit (4-5 Stunden) nicht beachtet. Da es aber im MS GamePass enthalten ist, sollte Preis/Leistung kein Faktor sein. Für das Spiel spricht der sehr, sehr schicke Gruselwald mit toller Lichtstimmung und der wunderbar umgesetzte Schäferhund-Begleiter.
     
  9. Caelvm

    Caelvm
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    BulbBoy fand ich ganz gut. Es ist nicht ganz so ernst und recht kurz.
    Fran Bow ist mir auch sehr positiv in Erinnerung geblieben.
     
  10. timme781

    timme781
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    Windows 10
    Gibt es gerade kostenlos im EGS falls es jemanden interessiert.
     
  11. Misie Gaming Blogbuster

    Misie Gaming
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    Samsung 840 Evo 120 GB
    OCZ Trion 150 240 GB
    Crucial MX500 500 GB
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    AKG K702 an Xonar D1 mit UNi Driver, Equalizer APO und HeSuVi
    Gehäuse:
    Antec Eleven Hundred mit drei Noiseblocker Multiframe M12, einem Corsair ML140 und einem Scythe Slip Stream 120
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    Fangen wir mal mit dem gruseligsten Titel an (in 4 Sätzen):

    Neverending Nightmares


    Die Story des Spiel ist sehr abstrakt und wie der Name schon verrät besteht es eigentlich nur aus einem endlosen Albtraum, beziehungsweise einer Halluzination in der man durch Gänge eines Hauses und Pfade des passenderweise angrenzenden Spuk-Waldes irrt. In diversen Abschnitten wird man von Gestalten verfolgt, welche meist recht gewöhnliche Objekte oder Menschen sind, von denen man nicht denkt, man würde sich vor ihnen fürchten. Doch wie sie sich langsam ankündigen und man oft auch zuerst nur ihre Laute und Geräusche hört, führt dies doch zu einem hohen Wert auf der internationalen Hosenbefeuchtungsskala. Das ganze flutscht nochmals extra gut dank der binauralen Tonausgabe; mit Kopfhörern fühlt man sich wie in einem Raum mit den Ungeheuern und nahende Schritte klingen erschreckend realistisch und greifbar – so muss das sein!


    Ich weiß nicht, ob der folgende Titel noch als Geheimtipp durchgeht, da schon Michi ein klasse Video darüber gemacht hat. Ich gehe einfach kurz (auch in 4 Sätzen) auf die dort nicht (ausreichend) erwähnten Punkte ein:

    Darkwood


    Das ist vielleicht etwas subjektiv, aber Charaktere, Welt, (Hintergrund-)Story, Atmosphäre, Grafikstil und Auflösung sind einfach umwerfend und greifen perfekt ineinander. Es gibt kleinere, nicht schlimme Makel beim Gameplay, dafür ist die Umsetzung als Top-Down-Abenteuer recht einzigartig. Zudem macht es zwei Dinge, die ich an solchen nicht ganz harten Schockern liebe; zum eines ist es das Freuen auf die ruhigen Momente: Warum quält man sich durch die harten Nächte, in denen die halbe Nachbarschaft einem die Tür und Wände eintreten will? – Genau, weil man am Morgen danach ganz entspannt ohne Angst vor erneuten Angriffen und ohne Zeitdruck die Bude nach der Party aufräumen kann und gesammelte Schätze des Vortages an den Hausbesuch betreibenden Händler eintauschen kann (ähnlich dem Tageslicht bei Alan Wake finde ich solche Ausruh-Elemente die perfekte Motivation, um jeglichen Schrecken auszuhalten); zum anderen erkundet man die Welt recht frei und es steht einem frei, ob man sich weiter in unkartografiertes Territorium vorwagt, jedoch potentiell von einer Bande Wilder (oder deutlich schlimmerem) überwältigt wird, oder doch lieber wieder die gefundenen Güter in die tagsüber sicheren vier Wände bringt – ähnliche Faszination bot auch zumindest der Beginn von Sunless Sea, je weiter man sich von London entfernte (in rein linearem Horror ohne solche Safe-Havens fehlt mir dieser Nervenkitzel). Alles in allem finde ich Darkwood für eines der besten und intensivsten Erlebnisse der letzten Jahre und halte es für ein Must-Play jedes Horror-Fans.


    Und denkt dran: Niemals Grusel-Reviews nach Mitternacht schreiben!
     
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  12. kylroy HartKernSpieler

    kylroy
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    mir aus... ☣
    Necrovision

    Ein First-Person-Shooter im Ersten Weltkrieg auf okkult. Eins der wenigen Games in dem ich in meiner jahrzehntelangen Gamer Karriere tatsächlich Gänsehaut bekommen habe. :)
     
  13. Crimok One Punch Man Moderator

    Crimok
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    Damned

    Das Spiel ist ein Multyplayer Spiel in dem 4 Personen gleichzeitig spielen können. Drei Spieler müssen entkommen und einer ist das Monster. Es gibt verschiedene Monster mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Das sorgt für sehr viel Abwechslung. Dadurch, dass ein Spieler das Monster ist, kann der Horror überall lauern.

    https://store.steampowered.com/app/251170/Damned/
     
  14. Nicht zu vergessen: Downfall, ist quasi der erste Teil desselben Hersteller. Und der dritte Teil ist Lorelei.
    Von der Story her haben sie nichts miteinander gemeinsam, identisch ist aber der Stil. Die Grafik lässt sich nicht mit HD Schlagworten wie 1080p usw beschreiben, dafür haben die Spiele eine unglaublich dichte Atmosphäre und ist stets durch Depression und Tod geprägt. Den Artstyle hab ich sonst auch noch nirgends gesehen.



    Eine winzig kleine Beschreibung deinerseits ist hoffentlich nicht zu viel verlangt.
     
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  15. Janno

    Janno
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    Japp, das Ding ist wirklich SEHR gut, aber auch ein absoluter Downer. Extrem schwere Kost.
     
  16. Downfall und Lorelei schon probiert? Schlägt in dieselbe Kerbe.
    Zudem exzellent vertont, die Sprecher sind wirklich auf sehr hohem Niveau.
     
  17. Janno

    Janno
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    Downfall hab ich hier schon länger liegen, aber noch nicht gespielt. Ich kam einfach noch nicht dazu.
    Bei Lorelei warte ich noch auf die deutschen Untertitel.
     
  18. Also ich finde bei beiden braucht man keine Experten Englischkenntnisse, um sie zu verstehen.
    Downfall hab ich letztens erst gespielt, grandioser Titel. Lorelei auch vor ein paar Monaten. Schade, dass es Adventures dieser Machart nur so selten gibt. Der Stil ist einfach der Hammer.
    Wobei sich Downfall und Lorelei ein paar Charaktere teilen und auch die Cat Lady hat teilweise Gastauftritte.
     
  19. jan_w

    jan_w
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    Ich bekräftige hiermit die bereits genannten Titel "Fran Bow", "The Cat Lady" und "Neverending Nightmares" :-)
     
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  20. Killergamesplaya

    Killergamesplaya
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    Ebenfalls volle Empfehlung dafür. Das Writing ist einfach wundervoll.


    Soma

    Ist jetzt nicht der größte Geheimtipp, Ich möchte es aber trotzdem nochmal empfehlen, da Soma im Gegensatz zu den allermeisten Horrorspielen eine richtig gute Geschichte erzählt die auch nach Abschluss noch zum nachdenken anregt.
     
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  21. knusperzwieback

    knusperzwieback
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    Layers of Fear

    Gab kein Spiel in den letzten Jahren wo ich so viel Gänsehautmomente hatte. Eigentlich standen mir fast die ganze Zeit die Haare ab. Das Spiel erzeugte bei mir so ein gutes mittendrin-statt-nur-dabei-Gefühl, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Dies und das erwähnte SOMA sind (für mich) wahre Kunstwerke der Atmosphäre. Und bei SOMA kommt auch noch eine Story dazu, die mich einfach nur umgehauen hat.
     
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  22. ADorante

    ADorante
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    Die ganzen Frictional Games: SOMA (demnächst im Epic Store For Free), die beiden Amnesias, die Penumbra-Serie.

    Zählen Pathologic und Pony Island auch zum Horror-Genre?
     
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  23. Der erste Teil definitiv :yes:
    Den zweiten Teil fand ich nicht so gut leider.
     
  24. Mary Marx Lead Community Management Mitarbeiter

    Mary Marx
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  25. Ey wir sind berühmt :ugly:
     
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  26. der.Otti arachnophiler Fant

    der.Otti
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