Fotothread 7.0

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Helli, 9. Oktober 2016.

  1. OrdinateY

    OrdinateY
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    Ein bisschen schade finde ich es ja schon, das ich meine Kamera bei diesem Einsatz nicht dabei hatte.
    Der Nacht Modus der Smartphonekamera macht aber auch ganz ansehnliche Bilder.
     
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  2. |Kirby|

    |Kirby|
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    Ich kann mit Bildern aufgeblähte Posts nicht leiden. :topmodel:
     
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  3. foreverdead Yippie Yeah

    foreverdead
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    Was neues kaufen wird teuer.
    Schiele schon länger auf fuji, om-d, Sony aber dann heißt es 3-4 objektive Neukaufen. :uff::ugly:

    Auf meine d90 habe ich keine Lust mehr. Macht zwar bestimmt noch gute Fotos aber ich denke am Ende merkt man es doch noch.
     
  4. Straider begeisteter Mac-User

    Straider
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  5. foreverdead Yippie Yeah

    foreverdead
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    Anscheinend funktioniert alles :Puhh::ugly:
     
  6. Groundhog13 webskaster

    Groundhog13
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    Ist ja bald Weihnachten :hmm::ugly:

    Ich glaub im moderaten ISO-Bereich und bei den im Internet üblichen Betrachtungsgrößen werden die wenigsten wirklich einen Unterschied sehen :wahn:

    Gratz :hoch:
     
  7. Cas GTI Verbastler

    Cas
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    Was haltet ihr von Pol und UV Filtern?
    Hab mir heute mal beide geholt und muss sagen, bisher beim Polfilter nur die positiven Punkte bemerkt in Sachen Spiegelungen.
    Gibts keine negativen Seiten oder seh ich die einfach nur nicht? :ugly:
     
  8. FokkeHassel

    FokkeHassel
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    Polfilter haben sicher eine Daseinsberechtigung.
    UV Filter hingegen nimmt man nur noch als Linsenschutz. Oder man baut sich nen billigen ProMist Filter draus...hehe
     
  9. Cas GTI Verbastler

    Cas
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    erzähl mir mehr :ugly:
     
  10. FokkeHassel

    FokkeHassel
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    Uv filter, ein paar mal durch ne Wolke Haarspray ziehen, zack. ProMist.
    Gibt's auch als Anleitung auf Youtube.
     
  11. Groundhog13 webskaster

    Groundhog13
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    Jede zusätzliche Glasfläche kann (je nach Qualität etc) die Anfälligkeit für Flares steigern und kostet ein wenig Licht.
    UV-Filter halte ich digital für unnötig (bin auch kein Fan von diesen neutralen Schutzglasfiltern), aber ein CPL bringt tatsächlich einen Effekt, den man nicht in der Nachbearbeitung erzielen kann.
    Vorsicht mit alten Polfiltern, wenn das lineare sind kommt eine digitale Kamera damit gern mal nicht klar (Belichtungsmessung verwirrt).


    €dit:
    Die neue "Defocus Smoothing"-Beschichtung von Canon ist spannend:
    https://www.youtube.com/watch?v=fe8nitSwe3c
    Leider muss man sich beim Kauf des 3000$-Objektivs schon entscheiden welche Variante man schicker findet :wahn:
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Oktober 2019
  12. Kehrwert

    Kehrwert
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    Juhu, ne technik diskussion. :ugly:

    Naja, so schlimm sind die sony Kameras nun auch nicht. Hat man sich erstmal eingerichtet, dann geht es schon ganz geschmeidig. Nach dem ich meine 5D (I) verkauft habe und ne 6400 geholt habe, wär mir die A7 III auch von der haptik fast zu groß. Könnt mir auch nicht vorstellen so einen Brocken von 5D mit 24-70 2.8 mehr mit mje mitzuschleppen.

    Sony hat seine stärken in der Bildqualität und im AF, aber Dafür ist der Sucher dann nur nur okay. Wenn man dann im flow ist, fällt es zwar nicht mehr auf, aber so ne Nikon oder Canon sind schon ne ganze Ecke schöner. Die Bedienung ist, wie gesagt gewöhnungssache. Ich komm zurecht und trotz meiner durchschnittshände hat mein kleiner Finger an de A7 III Platz. An der 6400 dann nur bedingt. Mit L-Winkel geht es aber.

    Die neuen Canon Objektive, die da in der Pipeline waren, waren für mich dann der der Grund nicht darein zu investieren. Die sind zwar alle cutting edge gewesen, aber voll an meiner Familienvater und hobbyfotografen Anforderung vorbei geschossen. Da GAS groß und das Angebot schlecht war (die Eos R hat mir aber doch sehr zugesagt von der 5D kommend).

    Bei Sony sind die Objektive aber teils auch krass schlimm, was Preis und Gewicht angeht, obwohl es auch n beträchtliches Angebot an mittelpreisigen, guten Linsen und ein enormes Angebot an 3.Hersteller Linsen gibt. Wer nur 1.4er Festbrennweiten oder 2.8er Zooms will, der wird auch entsprechend zur Kasse gebeten. Aber schon bei 1.8 ist echt gutes Zeug dabei.
     
  13. Groundhog13 webskaster

    Groundhog13
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    Mehr Vergleichsbilder gibts in anderen Videos:
    https://www.youtube.com/watch?v=Cir5Y4U09Gw

    Welcher Farbstich? :hmm:
    Ich würde behaupten das Motiv ist farblich identisch - oder meinst du die Unschärfekreise?
    Da ist es weniger ein Farbstich als die unterschiedliche Helligkeit und Unschärfe der Farbflecken, durch die es etwas anders wirkt.

    Naja KB-Taugliche E-Mount-Objektive für die A7/A9 gibt es von Sony selbst jetzt nicht soo viele und der Preis für z.B. das 50/1.8 ist schon geradezu frech (auch der Straßenpreis ist alles andere als günstig für eine nicht überragend-lichtstarke 50er FB).
    Die Crop-Kameras haben da natürlich deutlich bessere Karten :yes:
     
  14. Cas GTI Verbastler

    Cas
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    lohnt es sich überhaupt jenseits der 500€ für ein Obektiv auszugeben?
    Ich meine selbst 500€ ist verdammt viel. Leider gibt es nicht wirklich viele günstigere EMount Objektive.

    Hab schon überlegt, ob ich mir das Tamron 18-200mm Objektiv mit Canon Mount kaufe und dazu einen Adapterring von Canon auf Sony E-Mount.
    https://www.amazon.de/Tamron-18-200...=objektiv&qid=1571945030&s=ce-de&sr=1-12&th=1

    Kostet unter 200€ und du hast eigentlich alle Brennweiten abgedeckt
     
  15. Groundhog13 webskaster

    Groundhog13
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    Ist halt die Frage was man damit macht ... das kann man nur selbst für sich beantworten.
    Ich glaube bei mir war auch nur ein Objektiv teurer als 500€ (das 90mm Olympus Macro), aber ich hab in dem Fall für mich entschieden, dass es mir das Wert ist.

    Brennweitenabdeckung wird eh überschätzt, bei solchen sehr günstigen Superzooms bleibt neben der Lichtstärke meist auch die Bildqualität eher mau. Wenn man es dann noch adaptiert leidet auch der Autofokus noch, ich würde da also eher abraten.
     
  16. foreverdead Yippie Yeah

    foreverdead
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    Heute Chaos mit der Drohne angerichtet. Erst aus dem Auge verloren weil die 80m doch irgendwie höher waren als gedacht.
    Dann durch nen möwenschwarm geflogen und am Ende in den Finger geschnitten, weil ich gegen meine Hand geflogen bin. :ugly:
     
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  17. Groundhog13 webskaster

    Groundhog13
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  18. MrBurns uncooler Geostalker

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    Bei Objektiven muss man wirklich sagen, dass Qualität leider ihren Preis hat. Für 200 Euro darf man also nicht besonders viel erwarten.
     
  19. Cas GTI Verbastler

    Cas
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    ich glaube, ich bin einfach verwöhnt von meiner vorherigen Bridge Kamera :ugly:
     
  20. Groundhog13 webskaster

    Groundhog13
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    Ok, ich seh was du meinst, hatte nur noch das 2. Video offen und da hat jemand besser aufgepasst beim Weißabgleich :D

    Abblenden bei einem 85/1.2, wer macht denn sowas? :wahn:
     
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  21. Cas GTI Verbastler

    Cas
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    hat hier jemand ein gutes All-In-One Objektiv von Weitwinkel bis Telezoom zu empfehlen für E-Mount?
     
  22. Kehrwert

    Kehrwert
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    Das kommt halt drauf an, wie viel gut gut genug ist. Für aps-c oder für Kleinkind?

    Was stellst du dir den unter Weitwinkel und was unter Tele vor?

    Für aps-c gibt es ne ganze Menge f4er zooms. Ich hatte mal das 16-70mm f4 sony Zeiss und es ist eigentlich ganz okay, aber auch nicht super super. F4 ist da innen auch schon wieder nicht so viel. Dafür ist es ziemlich leicht und klein. Aber ich hab es dann doch nicht wirklich genutzt und danach wieder verkauft.

    Für kb habe ich keins gehabt. Das sony 24-70mm kam aber nicht so gut weg bei den pixelpeeperñ aus dem Internet. Das 24-105 soll ganz gut sein, kostet aber schon n 1000er
     
  23. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Das hängt vom Einsatzweck ab. Privat fahre ich auch nur kleines Besteck. Tamron 17-50, 2,8 mit Stabi und als Gag ein billo Fisheye. Langt mir völlig. Anders sieht es eben beruflich aus.

    Mein bestes Objektiv (Nikkor 70-200, 2,8, ED VR II) ist schon beim reinen durchgucken jedes Mal eine Offenbarung. :ugly:

    Klar, mehr Brennweite als die 70-200 bietet jedes Suppenzoom. Aber diese Schärfe, die 2.8er Blende, das Bokeh, die geniale Bildstabilisierung und ganz allgemein die Verarbeitungsqualität spielen einfach in einer ganz eigenen Liga. Und das ist ja noch nicht einmal die erste Liga.

    Für viele Einsatzwecke wäre das Overkill. Für Konzertfotos ist es bei Nikon aber mehr oder weniger alternativlos. Da geht es darum bei schnellen Bewegungen und wenig Licht scharfe Bilder machen zu können und einen Aufprall auf einen Subwoofer oder dergleichen sollte das Gerät auch überstehen im Idealfall.

    Mein Arbeitgeber darf bald mal einen neuen Body springen lassen, der ist in die Jahre gekommen. Die Objektive werden aber noch lange durchhalten.
     
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  24. Groundhog13 webskaster

    Groundhog13
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    Abblenden ist was für Makros :fs::ugly:

    Aber am Crop find ich 85mm eigentlich ganz nett, entspricht halt dem 135er am KB und das ist ja auch ein Klassiker unter den kurzen Tele-Brennweiten :D
    50/55/58mm passt mir da am Crop irgendwie weniger (auch wenn ich so einige manuelle aus der Ecke hab), ist entweder zu kurz oder zu lang - deshalb mag ich das 40er Canon Pancake sehr gern :yes:
     
  25. Cas GTI Verbastler

    Cas
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    bräuchte eig nur eins fürn Urlaub und so Hobbymäßig.
    Hab jetzt das 16-50mm Kitobjektiv und das 55-210 mm Zoom Objektiv.
    Hätte halt gerne beide in einem, sodass ich nicht immer Objektive wechseln muss :ugly:
     
  26. OrdinateY

    OrdinateY
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    Und ich mache mir Gedanken wie ich im nächsten Urlaub am besten das 14-140, das 60macro, 25mm 1.8, 7,5mmUWW und eventuell noch ein 100-300 bzw 100-400 unterbringe, sodass noch platz ist für Essen und Trinken auf so einem Tagesausflug, ich aber auch schnell dran komme zum Objektiv wechseln.:ugly:

    Und ob ich mit einem neuen Body kaufe, um meiner frau den jetzigen zu schenken, oder doch lieber ihr den body kaufe.
    Und wenn, welchen?:ugly:

    Da würde mich das wechseln zwischen zwei objektiven wirklich am wenigsten stören.:KO:

    Mein größtes Problem ist, ich liebe es Fotos zu machen, aber ich hasse es sie zu entwickeln.
    Nehme im Endeffekt meistens dann doch die jpgs aus der Kamera, statt mich an den Rechner zu setzen und die zu bearbeiten...
     
  27. Cas GTI Verbastler

    Cas
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    ich find das halt noch ziemlich umständlich, dauernd zu wechseln :ugly:
    aber ich bin auch erst seit nem halben Jahr in diesem Business :wahn:


    Ich schieß allgemein nur in JPEG und bearbeite die Bilder bisschen aufm Handy mit Snapseed
     
  28. Groundhog13 webskaster

    Groundhog13
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    Dann war vielleicht eine Kamera mit Wechselobjektiv nicht zwingend die beste Entscheidung :hmm::ugly:
     
  29. Man entscheidet sich doch nicht nur für eine Kamera wegen der Möglichkeit des Wechsels der Objektive.
    Kameras haben ja auch noch andere positive Eigenschaften, die den Kauf begründen können, oder?
     
  30. Cas GTI Verbastler

    Cas
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    der größte Grund, weswegen ich mir eine Systemkamera gekauft habe war der größere Sensor und die damit verbunden Vorteile.
    Außerdem war mir meine alte Bridgekamera viel zu groß und schwer, meine jetzige A6000 ist extrem handlich und passt sogar in ne Jackentasche, zumindest im Winter :ugly:
     
  31. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Da es aktuell kaum vernünftige Nächte zum Fotografieren gibt (Schleierwolken :uff:) und ich mich dennoch mit der eierlegenden Wollmichsau der Astrofotographie-Softwares (PixInsight) auseinandersetzen möchte, habe ich ein paar ältere Aufnahmen des Orionnebels mit der Kamera meiner Freundin (Nikon D750 mit 600mm Tamron Zoom-Objektiv) bearbeitet.
    [​IMG]

    Bissel farbarm, da muss ich noch etwas mit der Farbkalibrierung herumexperimentieren, aber sonst schaut das eigentlich ganz ok aus. Bei den Sternen sieht man wenn man reinzoomt Farbsäume, was vermutlich auch der sehr großen Sättigung geschuldet ist, die ich da draufgeknallt habe (damit die Farben des Nebels etwas herauskommen). Zu Belichtungszeiten und ISO kann ich gerade nicht viel sagen, insgesamt waren das 30 Bilder die gestackt wurden.
     
  32. Hardkorny Mag Pizza Pasta!

    Hardkorny
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  33. Cas GTI Verbastler

    Cas
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  34. MrBurns uncooler Geostalker

    MrBurns
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    Sehr stark :hoch:
    Das wär noch ein Traum von mir - ganz viel Zeit, ein guter Tracker und ein fettes Teleskop und dann auf Galaxien- und Nebeljagd :yes:
     
  35. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Danke. :)

    So ein mega Equipment braucht man oft gar nicht. Die Objekte variieren ja teils stark in der Größe; Orionnebel, Andromeda, Nordamerikanebel, usw. sind bspw. für mein Teleskop viel zu groß, da sieht man nur Ausschnitte von. Selbst der Pferdekopfnebel ist in seiner Gänze fast zu groß; da würde auch schon ein vorhandenes Zoom-Objektiv reichen (Andromeda geht bspw. schon gut mit etwa 300mm Brennweite). Galaxien gehen dann auch schon recht gut, da die recht weiß strahlen und keinen prominenten Rotanteil haben - da tut es dann auch eine unmodifizierte DSLR. Einzig eine Nachführung ist notwendig, bspw. der iOptron Tracker. Der kann zwar nicht beliebig viel Gewicht tragen, aber für moderates Gewicht und große Objekte (Andromeda) eignet der sich schon sehr gut.
    https://astronomy.tools/calculators/field_of_view/ Auf der Webseite kann man beim "Imaging Mode" nachschauen, wie verschiedene Himmelsobjekte mit der Kamera + Objektiv (Teleskop) aussehen - da kann man also schonmal schauen, welche Objekte ganz gut mit dem vorhandenen Equipment machbar wären.

    Mein Teleskop + Webcam habe ich ja auch mit dem Hintegedanken gekauft, Planeten abbilden zu können (sonst hätte ich evtl. eine gekühlte, monochrome CCD gekauft), aber Planeten (Jupiter oder Saturn) werden erst in 2 oder 3 Jahren wieder gut fotografierbar sein...
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Oktober 2019
    MrBurns gefällt das.
  36. hugehand wullewupp kartoffelsupp Moderator

    hugehand
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    Tag auch! Eine Frage an die die sich damit auskennen... Freundin fotografiert mit einer Nikon D3200 und verzweifelt am aktuellen Wetter. Das Licht in ihrer Wohnung ist alles andere als ideal, richtig vernünftige Fotos setzen Sonnenschein von draußen voraus, der ist aktuell mehr als rar.
    Nun überlege ich ihr etwas zum beleuchten zu schenken, Softboxen zum ausleuchten werden zu unpraktisch und groß sein (1-Zimmer-Studentenwohnung), aber wie schaut es mit Ringlichtern aus? Bekommt man damit eine natürliche Beleuchtung hin? Oder verfälscht das genauso wie ein Blitz?

    Kurzum ich hab da keine Ahnung, wäre dankbar für einen Ratschlag! Eingesetzt würde es von Makroaufnahmen über etwas weiter weg (ich sag einfach mal 50cm auf den Schreibtisch) bis zu Porträtfotografie.
     
  37. kanazuchi Master of Time

    kanazuchi
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    Hat sie denn schon einen Blitz? Gerade für Blitzfotographie gibt es sehr viele Bücher, beim Rheinberg Verlag auch spezifisch für Nikon (habe ich selber), mit vielen Praxisbeispielen - vielleicht wäre das ja was?
     
  38. hugehand wullewupp kartoffelsupp Moderator

    hugehand
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    Nur der Blitz der Kamera selbst, keinen externen. Mit dem fotografiert sie aber nur im absoluten Notfall da natürliches Licht halt viel besser ist. Oder liegt das am Blitz der Kamera, sprich ein externer wäre auch ein Lösungsansatz?
     
  39. Groundhog13 webskaster

    Groundhog13
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    Das 180mm Zuiko hat es endlich durch den Zoll geschafft :banana: mal schauen wie es mit dem 1.4x TK performed ... das wäre am Canon-Crop ein 400mm f4.0, keine schlechte Kombination :wahn:

    Naja künstliches Licht ist grundlegend immer künstliches Licht und ein Blitz verfälscht ja nicht, sondern fügt halt mehr Licht dazu.
    Wenn man das Mischlicht vermeiden will, sollte man andere Lichtquellen "ausschalten", dann hat man nur noch Licht vom Blitz (oder Ringlicht) und muss nicht großartig mit dem Weißabgleich experimentieren.

    Beim Aufklappblitz ist das Problem meist weniger das Blitzlicht als das frontale Anblitzen der Objekte - da hilft ein externer Blitz, der leicht seitlich positioniert ist schon viel.

    Ich hab 2 externe Blitze (nutz nicht immer beide) und darauf jeweils eine CTO-Folie (Licht sollte damit irgendwo bei 3000K rauskommen soweit ich es im Kopf habe) - ist für mich recht angenehm und indirekt geblitzt ist es für Portraits auch nicht so unangenehm fürs Motiv.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2019
  40. |Kirby|

    |Kirby|
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    Das Problem mit dem Look ist, wie GroundHog schon sagt, nicht der Blitz an sich, sondern, dass dieser unmodifiziert frontal auf's subjekt zielt. Das sieht fast immer scheiße aus (man kann das als Stilmittel bewusst verwenden, aber meist will man das Licht von der Seite haben). Ringlicht ist für Makros wohl recht beliebt, aber damit kenne ich mich nicht wirklich aus. Gute Ringlichter sind aber afaik auch sehr teuer. Wenn's wirklich darum gehen soll ein wenig zur Beleuchtung zu lernen und viel Flexibilität gegeben sein soll, würde ich folgendes Empfehlen:


    Und für lau gibt's hier einen umfangreichen Lehrgang zur Verwendung von Licht. Das ganze hilft auch wenn man natürliches Licht verwenden will sehr, einfach weil man ein wenig darüber lernt wie Licht wirkt, man aber viel schneller experimentieren kann. Das Setup funktioniert so gut für Portraits, bei Makrosachen/Produktfotographie kenne ich mich nicht so aus, aber grundsätzlich ist das eine sehr flexible Anfangsausrüstung. Man kann auch durchaus bastelnd tätig werden: Eine softbox kann man aus einem Schuhkarton (größer ist besser, von Stiefeln bspw.), etwas Küchenkrepp und Panzertape basteln. Kann man durchaus ordentliche Ergebnisse mit erzielen, wenn ich das selbst mal so sagen darf.

    In jedem Fall gilt aber, dass ich versuchen würde im Vorhinein rauszufinden ob da Interesse besteht... Fotographen tendieren dazu recht wählerisch bei ihrer Ausrüstung zu sein. :topmodel: Und gerade bei Beleuchtung muss man häufig mit ein paar Vorurteilen ("sieht unnatürlich aus!") kämpfen.

    PS: Das klingt alles viel, aber jeder Teil davon packt sehr klein. Meine Wohnung ist auch nicht groß, aber headshots kann ich hier mit vergleichbarer Ausrüstung machen. Wenn Interesse besteht kann ich die Tage mal ein behind the scenes Foto machen, aber da käme ich frühestens morgen zu.
     
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