Der Offizielle Doom Thread

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von AMC_Duke, 18. Juli 2014.

  1. Cas27

    Cas27
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    Also durch bin ich auf Ultra Violence, Master Level hab ich mal angezockt, da kam auch nur einer. Zwei gleichzeitig wäre halt echt der totale abfuck. :jumbo:
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. März 2020
  2. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    Also ich sehe das so: Die beiden Spiele fühlen sich sehr unterschiedlich an. Doom 2016 ist mehr so ein "Indoor-shooter", mit vielen langen Gängen, während Doom Eternal viele offene Areale hat, fast würde ich das "hubs" nennen. Wenn man in Doom 2016 sagt, dass es einige Geheimnisse zu entdecken gibt, müsste man in Doom Eternal sagen, dass es regelrecht Exploration gibt. :D

    Das gute daran ist, dass Doom 2016 damit immer noch eine Daseinsberechtigung hat. Wenn man im Vorgänger die Foundry betritt und alle so glüht, während es aber auch düstere Ecken gibt, das ist schon super und mMn ken Bisschen gealtert.

    Doom Eternal ist shooter-technisch auch deutlich anders. In Doom 2016 musste man nie wirklich über das "Ressourcen-Management" nachdenken, in Doom Eternal ist das das A und O und man tut es nicht in ruhigen Momenten, sondern während einem die Raketen um die Ohren fliegen. In Zusammenhang mit den eigentlich überschaubaren neuen Ausrüstungsgegenständen wirkt Doom Eternal dadurch sehr viel komplexer.
     
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  3. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Wie @GODzilla es beschrieben hat. :hoch:

    Doom 2016 ist eher ein klassischer Story-Shooter. Er vereint klassische wie moderne Elemente, hat auch Exploration, Powerups, etc. ist aber dennoch ein straighter Shooter im eigentliche Sinne. Die Handlung und das Storytelling sind ein zentraler Bestandteil der Inszenierung und des Spiels. Wie man es eben kennt. Du fightest Dämonen, um den Mars zu retten.

    Doom Eternal hingegen ist weit weniger ein klassischer Shooter. Die Story ist nur ein Vorwand, um von Arena A zu Arena B zu kommen und - jetzt das wichtige - das Spiel kommuniziert es auch genau so. Es geht ums Gameplay, um die Kniffe, die Lernkurve und die Aktivität an sich. Deswegen habe ich weiter oben gesagt, dass Doom Eternal fast schon Sport ist. Hier erfährst Du eine Story, um Dämonen zu fighten. Ein kleiner, aber feiner Unterschied. :D

    Man rettet natürlich auch in Doom Eternal die Welt und so, aber das ist eigentlich egal. Wichtig ist, sich in der Arena gegen Heerscharen von Dämonen zu behaupten und ihnen zu zeigen, wer der Boss im Ring ist. Das wird ganz offen kommuniziert und das gesamte Spiel ist darauf ausgelegt. Somit ist Eternal eher eine Ergänzung zu 2016 als ein klassischer Nachfolger oder Ersatz.

    Ich find´s geil! und Doom 2016 werde ich mir sofort wieder geben, nachdem ich mit Eternal durch bin. Mal schauen, ob ich dabei dann einschlafe, weil das so langsam geworden ist. :ugly:
     
  4. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass Doom Eternal trotzdem deutlich mehr (klassische, 3rd person) cutscenes hat als Doom 2016 und seine Story wichtiger nimmt, Vorwand hin oder her. Es bleibt aber einerseits definitiv optional, man kann alles überspringen und wirklich in die Tiefe geht die lore nur über die zahlreichen Codex-Einträge, die man lesen kann, aber nicht muss.
     
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  5. Helli LI-LA-LAUNELÖWE Moderator

    Helli
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  6. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    ...man sieht nackte Tatsachen in diesen cutscenes! :yes:

    Die Oberarme vom sexy Doomslayer! :epona:
     
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  7. jan_w

    jan_w
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    Das ist schonmal gut zu wissen.
    Das hätten sie beim 2016er ruhig auch mal noch nachrüsten können. Mittlerweile kann ich da alles komplett auswendig Mitsprechen :-)
     
  8. Soulman seelenloser Stahlbolzen

    Soulman
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    Da bin ich ja erleichtert!
     
  9. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Bin nun auf Brutal durch. Die letzten Maps wurde man in der Tat zu dem Gott des Gemetzels, von dem ständig die Rede ist. Wenn man die Mechanik erst einmal verstanden und die Rüstungen sowie Waffen aufgerüstet hat, dann geht die Party ab! Gegner, die zuvor echte Knaller waren, sind dann auf einmal nur noch mäßig und es bedarf schon echter Horden, um einen noch in Echte Bedrängnis zu bringen. Sogar Marauder werden machbar. das klingt aber leichter, als es ist. Es ist bis zum Schluss kein Kinderspiel, auch wenn es später beherrschbarer wird.

    ansonsten kann ich nur sagen, dass das Spiel für mich perfekt ist und alle meine Erwartungen übertrifft. Gameplay, Fairness, Forderung, Soundtrack, Maps, artdesign, Abwechslung und auch die lore. Ein Knaller auf jeder Ebene. Und wie ich bereits angemerkt habe, werden es alle kommenden Shooter verdammt schwer haben, hier mitzuhalten.

    Kurzum: 10/10.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. März 2020
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  10. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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  11. Soulman seelenloser Stahlbolzen

    Soulman
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    Bin jetzt wohl kurz vorm Endeund noch immer begeistert. Und tatsächlich werden selbst anfangs harte Gegner wie der Marauder oder der Doom Hunter relativ leicht, nur allein durch Erfahrung des Spielers, nicht weil man irgendwelche Stats levelt. Mittlerweile finde ich auch die Story recht brauchbar bzw. was man halt in den Lore-Texten so lesen kann.
     
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  12. Igniatesch

    Igniatesch
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    Bei keinem der beiden Spiele ist die Handlung ein zentraler Bestandteil :ugly:
    2016 hat eine humoristisch angehauchte Simpel-Story und Eternal ein paar stilbrüchige, total überflüssige Sequenzen in denen die Lore bisschen verwurstet wird. Eternal verzichtet lediglich auf Immersion und düstere Atmosphäre zugunsten noch überdrehterer Arcade-Action. Das ist der wesentliche Unterschied.
     
  13. spike2109

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    In Eternal fühlt man sich wirklich wie der mächtige Hammer, der gegen die Dämonen geschwungen wird. Die komplette Inszenierung ist darauf ausgelegt. Allein das BFG Level ... wo die normalen Menschen aus Furcht und Respekt zurückweichen wenn sie einen sehen und der Doom Slayer einfach konsequent seinen Weg geht. "Das ist ein Geschütz, damit kannst du dich nicht auf den Mars schiessen". "Fuck it" :ugly:
     
  14. Cas27

    Cas27
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    Was hast du dir denn erhofft? Man liest das ja öfter, aber so richtig beantworten kann das auch keiner.
    Ein Original Doom wo man nur ballert und links und rechts strafed?
    Weniger Ressourcenmanagement wie in Doom 2016 wo man deutlich mehr Munition hatte und die Kettensäge nur selten mal einen Einsatz gefunden hat?
    Ein Horrospiel wie Doom 3, was mit dem Original Doom nichts zu tun hat?

    Ich finds halt erstaunlich wie viele Leute abgeneigt darüber sind wenn ein Shooter tatsächlich mal mehr Gameplay Mechaniken hat als "schieße auf die bad guys". Außerdem gibts "Cheat Codes", also spiel halt auf leicht, dann brauchst du selten GKs und einmal pro Minute nen Zombie zerteilen kann wohl kaum so schlimm sein. Dann kannst du die Missionen mit unendlich Munition und anderen Sachen spielen und daraus tatsächlich fast ein klassisches Doom machen, ohne GKs und ohne Kettensäge.
     
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  15. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Sich mit unendlich Munition und allen Waffen-Perks einfach durchzuschießen, macht übrigens auch Spaß. Das ist einfach nur noch ein völlig irres Gemetzel. :D
     
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  16. Talyus

    Talyus
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    könte mir jemand nen tipp geben wie man die microraketen meisterschaft macht? wie soll das mit den 15 mal treffen gehen soviele raketen hat doch eine salve nicht mal >.<
     
  17. Soulman seelenloser Stahlbolzen

    Soulman
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    Du musst das ja nicht bei einem Angriff machen. Du sollst nur afaik 15 Mal 3 Gegner oder mehr mit einer Salve ausschalten. Ich habs bisher 2 Mal geschafft, also müsste ich es jetzt noch 13 Mal machen. Das wird ja gespeichert.
     
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  18. Talyus

    Talyus
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    ahh. ja so macht das auch sinn. danke.
    war da gestern ein wenig verzweifelt. lag vielleicht an der späten stunde :)
     
  19. Maier666 Will endlich Crysis !!!

    Maier666
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    Wie schon oben geschrieben. Am einfachsten ist es, wenn eine Gruppe Gegner vor dir steht, einfach mit den Raketen reinzuhalten. Bekommt man locker 1 Punkt dazu. Brauchte auch ewig dafür, es richtig zu verstehen :ugly:
     
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  20. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Habe nun alle collectables zusammen und mir fehlen nur noch ca. 5 Herausforderungen auf 3 Maps. Das muss reichen. :cool:

    Zum direkten Vergleich habe ich mir nun Doom 2016 installiert. Grundsätzlich wie erwartet merkt man dem Spiel voll an, dass es der Vorgänger ist. Eternal ist eine konsequente Weiterentwicklung, in fast jeder Hinsicht, während die Kernelemente auch schon in 2016 vorhanden waren. Auch das Tempo und das nötige Können sind bei weitem nicht so fordernd. Zwar ist auch 2016 nicht einfach, aber weit weniger skill-lastig.

    mal schauen, wie lange ich 2016 wieder spiele. Spaß macht es nach wie vor. Eternal ist aber klar das bessere Spiel.
     
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  21. Joskam gesperrter Benutzer

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    Hier eines der Sachen die mich massivst gestört haben. Wieso kann ich nur das machen, was der Entwickler will? Auch wenn es, wie in diesem Video hier, eine triviale Sache ist, warum kann ich ihn nicht im Nahkampf umnatzen? 'Rip and tear', aber nur wenn man darf?! :uff:

    http://i.4cdn.org/v/1585215500275.webm
     
  22. GeN2Mo

    GeN2Mo
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    Vermutlich, damit man sich nicht allzu leicht durch wildes Spammen der Nahkampftaste aus Sackgassen befreien kann. So bleiben selbst niedere Dämonen/Zombies immer noch eine minimale Gefahr, gerade in Massen. Außerdem erlaubt es ein bewussteres Herangehen und nimmt den Anreiz für reine Reflexhandlungen. Man muss sich bei jedem Gegner entscheiden, was man mit ihm machen will. Die niederen Gegner sind keine reinen Mobs zum lustigen Wegklatschen (zumindest nicht nur), sie sind potentielle Health-, Rüstungs- und Munitionsspender, die man im Gefecht taktisch und strategisch einsetzen kann und oft auch muss.
    Beide Aspekte zusammen schaffen einen klaren taktischen trade-off: Eine große Anzahl an niederen Gegnern ist potentiell gefährlich, je nachdem wie der Kampf verläuft, also gibt es einen Anreiz, sie vom Feld zu nehmen. Sie sind jedoch zugleich auch die leichtest nutzbaren Resourcenspender, also gibt es einen Anreiz, sie auf dem Feld zu belassen, bis man sie braucht.

    Wären sie zu einfach zu besiegen, würde das ihre Rolle im Kampf potentiell stark ändern, und dem Spieler potentiell unkluge Verhaltensmuster beibringen.
    Es ist also weniger eine Einschränkung, es bringt den Spieler eher zur vollständigeren Wahrnehmung und Ausschöpfung seiner taktischen Optionen. Wie die meisten Designentscheidungen in Doom Eternal.
     
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  23. Cas27

    Cas27
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    Damit den Leuten die mehr Spaß dabei haben sich über Spiele aufzuregen anstatt sie einfach zu genießen nicht zu langweilig wird.

    Aber ich erklärs dir gerne aus Gameplay Sicht warum der normale Nahkampfangriff keinen Schaden macht.

    Normale "Zombies" sind bei Doom Eternal Fodder. Sie sind dafür da per GK, Chainsaw oder während sie brennen getötet zu werden. Der Nahkampangriff ist hier genau wie Munition eine Ressource, man muss ihn aufladen (und halt erstmal freischalten in der ersten Spielstunde) mit Glory Kills bzw. später auch anders. Dieser Nahkampfangriff ist dann auch massiv stärker und deswegen auch eine valide Option gegen große Gegner.

    Sorry wenn der Post etwas Sarkasmus enthält, aber dieses mimimi über absoluten Blödsinn ist echt ätzend.
    Ich freu mich schon auf FF7 Remake, da reiben sich doch jetzt schon alle "früher war alles besser" Spieler die Hände und planen schonmal eine Woche Forumsaufenthalt zum abkotzen ein.

    Wenn du den Cheat Code als Collectible gefunden hast kannst du per Missionsauswahl aktivieren für Missionen die du schon geschafft hast. Beim ersten mal durchspielen einer Mission geht das noch nicht.
     
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  24. Im Hauptmenü auf deinen Spielstand und dann Missionsauswahl. Dort kannst du dann Cheats auswählen. Zumindest die die du freigeschaltet hast.
     
  25. AlphaLo Master-Baitor

    AlphaLo
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    Das Meinungen auseinander gehen ist ja klar. Aber das sich hier so viele im Thread erst gar nicht auf das Design und die Vision von id einlassen können, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es wird von spielerischer Freiheit gesprochen, man will sich wie früher einfach nur mit einer Waffe (wahrscheinlich auch noch mit dem Raketenwerfer oder Super Shotgun) und unendlich Munition durchballern, aufgesetzter Spielmechanik, etc blabla.

    ids Vision geht mit der Zeit. Man muss bisschen seinen Kopf anstrengen, taktische Überlegungen machen, sich der Situation anpassen und dabei auch noch zielgenau schießen. Das ergibt einen unheimlich Adrenalin geladenen Flow den man in der Shooter Landschaft heute nur noch sehr selten antrifft. Jede Shooter Mechanik, vom Flammenwerfer, GK, Waffen, Waffenmods, Gegner ist von id so designed um dich am Ball zu halten. Im Tor stehen und zugucken kann jeder.

    Hirn aus, Ballern an war früher mal geil, weil man nichts Besseres kannte.
     
  26. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Und das sehe ich, auch viele andere Spieler, also Problem an. Wenn etwas so eng designet ist, das man nur so spielen kann, wie es mir der Entwickler vorgibt, fühle ich mich eingeschränkt. Dazu hat es den faden Beigeschmack, das der Entwickler die Maßnahmen einführen musste um überhaupt sowas wie ein bisschen Spielspaß hinzukriegen.

    Das gleiche Bild findest du wie gesagt bei Sekiro. Anfangs Lobeshymnen, aber danach immer mehr, berechtigte, Kritik. Das spiegelt sich auch in der Spielerzahlen wieder. Dark Souls 3 hat wieder mehr Spieler. Allein wegen der großen Vielfalt an Möglichkeiten und Spielstilen. Sekiro dagegen ist ein Rhytmusspiel was einen kaum Freiheiten lässt.

    Und ich habe weiter oben schon geschrieben, das das Spiel mir, bis vom Gameplay her, voll zusagt.


    @Cas27 Was hat das mit 'mimimi' zu tun?
     
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  27. AlphaLo Master-Baitor

    AlphaLo
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    Ich kann absolut nachvollziehen, dass man sich eingeschränkt fühlen kann. Aber das ist Meckern auf Niveau: Ich kann nicht mit meinem Ferrari in den Wald fahren und mich auf ner Matratze im Kofferraum schlafen legen.

    "Und ich habe weiter oben schon geschrieben, das das Spiel mir, bis vom Gameplay her, voll zusagt." - Hä? Das Spiel, abgesehen vom Spiel, sagt dir _voll_ zu? Den Satz verstehe ich nicht. Doom = Gameplay.

    Ich wehre mich etwas dagegen, spielerische Freiheit als das absolute Maß anzupreisen nachdem Spiele bewertet werden sollen. Ich habe die Dark Souls Reihe für das geliebt für das was es war. Sekiro für das was es war.

    Irgendjemand hier im Thread hat Doom mit Metro Exodus verglichen. Was sind das denn für Argumentationsketten? Ich geh auch nicht ins Autohaus und beschwer mich dass der beworbene SUV nicht innerhalb von 3s auf 100 kommt. Genauso wenig wie über die Geländetauglichkeit eines VW Polos.
     
  28. Cas27

    Cas27
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    Weil das Kritikpunkte sind die immer völlig außer acht lassen warum es so ist. Warum muss ein Entwickler unnützes Zeug in sein Spiel packen oder warum ist es so schwer mal darüber nachzudenken warum etwas so designed ist, wie es ist. Die Entwickler designen das doch nicht aus jux so und gerade bei einem Doom "Freiheit" verlangen ist doch absurd. Das ist kein Sandbox Shooter wo man mir nur Werkzeuge zur Verfügung stellt und dem Spieler den Rest überlässt. Davon hatten wir in letzter Zeit genug und das ist auch nicht das Non Plus Ultra des Spieldesigns. Wenn du unbedingt so auf Feature Bloat stehst oder auf Spielmechaniken die so larifari eingefügt sind das man sich auch getrost ignorieren kann, bitte, bedien dich, gibt auf dem Markt ne große Auswahl.

    Wenn du bei Doom also lieber Zombies permanent auf die Rübe haust anstatt zu ballern, ja gut, dann gibts für dich bestimmt auch irgendwo Mods/Hacks die den Melee Schaden erhöhen können. Das die Entwickler für euch Querdenker aber nicht das Spiel designen, das sollte nicht so schwer zu aktzeptieren sein. Bei Eternal hast du einfach keine Zeit nen Gegner mit Nahkampfattacken zu töten, es ist auf Geschwindigkeit designed und deswegen gibt es nur den einen harten Punch für den man nicht langsamer werden muss. Ich weiß ja nicht wie oft du bei Doom 1 mit dem Schlagring Dämonen gekloppt hast, der war da schließlich auch extrem Schwach und völlig sinnlos ohne Berserk Power Up.

    Dein Sekiro Beispiel zeigt auch nur das du scheinbar einem klar defnierten Gameplay Loop abgeneigt bist. Okay, jedem sein Geschmack, aber gerade du hast zur Zeit deutlich mehr Auswahl als, die, die einfach nur mal Zocken wollen und nicht das halbe Spiel nur in Menus verbringen wollen oder über "so könnte ich spielen" nachgrübeln wollen. Oder gedanklich schon übernächsten Durchgang sind, weil das hier und jetzt unwichtiger ist als das, was noch sein könnte.

    Das einigen der sechszigste Durchgang bei Dark Souls, diesmal als Squidward mit 2h Kehrbesen naked no Estus, bock macht, schön, kann nur aber echt nicht als Argument herhalten das diese "Offenheit" besser ist als ein klares Gameplay Korsett ohne Firlefanz.
     
  29. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Only shotgun run, only pistol run, only rocket launcher run, etc. das allein reicht einen Shooter Freund als Freiheit. Oder einfach nur mit seiner Lieblingswaffe spielen. Das klappte bei Doom, bei Quake, bei Hexen, bei Unreal, bei RtCW, bei Half-Life, bei Painkiller, bei Necrovision, bei Serious Sam... Keiner will eine Sandbox wie bei Arma. :ugly:

    Und Doom Eternal hat Firlefanz: z.B. Cooldowns, Jump'n'Run Anschnitte, Animationen...
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. März 2020
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  30. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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  31. Soulman seelenloser Stahlbolzen

    Soulman
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    Ich muss da Cas27 vollkommen recht geben. Ich bin froh dass es auch noch Spiele gibt, die ein klares Regelwerk haben und nicht für jeden die eierlegende Wollmilchsau sind. Es muss doch nicht alles für alle gemacht sein. Es gibt für jeden Geschmack genug Auswahl auf dem Markt. Mal als Beispiel: bei Fifa ärgere ich mich ja auch nicht, dass ich beim Elfmeter den Ball nicht mit der Hand ins Tor tragen darf.
    Entwickler geben für ihre Spiele ihre Regeln vor, und innerhalb dieses Rahmens versucht man halt als Spieler so erfolgreich wie möglich zu sein.
     
  32. AlphaLo Master-Baitor

    AlphaLo
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    Bei all den genannten Spielen ist Munition keine unendliche Ressource sondern sind Pickups. Bei Doom Eternal ist Munition eine unendliche Ressource weil man die sich bei jedem niederen Gegner holen kann und sich die Kettensäge unendlich oft benutzen lässt. Wenn man sich nur mit ner Shotgun durchprügeln will, kann man das auch in Doom Eternal (erst recht auf allen Schwierigkeitsgraden unter Nightmare).

    Ich kann _wetten_, dass es in Doom Eternal mehr Munition pro Encounter gibt als in all deinen genannten Spielen.

    Wenn ich also die Wahl habe die Shooter Pausen dazu zu nutzen jede Ecke des Levels nach Munition abzusuchen oder einfach aggressiv von Dämon zu Dämon zu springen und mir die Munition direkt beim Gegner hole, wähle ich letzteres.


    Ich frage mich wie viel Kritik (und das ist jetzt nicht an dich alleine gerichtet) daher stammt, dass man mit den Encountern völlig überfordert ist und es kognitiv nicht hinkriegt, gleichzeitig durch die Arenen zu rennen, zu zielen, zu schießen und sich zu überlegen wie man gerade am Besten vorgehen sollte.

    Was ich eher vermute: "Ah, überfordert. Gegner stirbt _nicht_ nach 5 Super Shotgun Schüssen, ich stehe irgendwo, überall um mich herum Dämonen die mich einkesseln, warum stirbt hier keiner, Mist Munition alle. Scheisse wieder gestorben."
     
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  33. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Nicht so wirklich. Die beiden Limitierungen sind Vorhandensein kleiner Gegner und Abwarten des Cooldowns. Bestenfalls ist es ein fester Wert pro Zeiteinheit (da ignorieren wir jetzt mal overcapping) und das auch nur wenn der Encounterdesigner so gutmütig war, immer ausreichend "kleine" Gegner reinzuspawnen.
     
  34. Igniatesch

    Igniatesch
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    Also wenn man weiter im Spiel ist, einige Upgrades hat und die Säge immer schön laufen lässt kann man durchaus einige Waffen sehr häufig nutzen. Unendlich Munition Cheat ist mal ganz lustig aber auf Dauer dann doch bisschen öde.

    Ich finde es schade dass es keine "normalen" neuen Waffen gibt und auch die 3 tollen Bosse im Vorgänger bleiben leider unerreicht, so wie es bis jetzt aussieht. Die "Bosse" sind ja im Prinzip nur normale Gegner. Echt schwach. Der Rest ist fantastisch.
     
  35. AlphaLo Master-Baitor

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    Solange größere Dämonen leben, werden _immer_ niedere Dämonen gespawnt. Die Encounter sind so konzipiert, dass man absolut jeden Gegner töten kann.

    Ob es einen Cooldown gibt oder nicht hat nichts mit der Definition von Unendlichkeit zu tun. Bevor es also um elendlange Diskussionen um Wortwahl geht, führe ich das Argument aufs Spiel zurück: es gibt in Doom keinen Encounter in dem man _komplett_ ohne Munition dastehen kann.

    Um mich anders auszudrücken: Bei all den Vergleichen zu anderen Spielen hier im Thread gibt es nicht ein Spiel, bei dem Munition eine unendliche Ressource wie es in Doom Eternal ist. Das Argument: "Munition ist so knapp" ist für mich Mist. Es ist Mist weil es auf einen Spielstil zurückführt, in dem man nur Raketen spammen will, weil das am einfachsten ist, man nicht großartig überlegen muss und das auch noch als spielerische Freiheit verkaufen will.
     
  36. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    Persönlich ja, er spricht dich ja direkt an. Beleidigung, nein. Ich weiß, du zückst den Begriff immer extrem schnell, aber es ist halt keine. Es ist eine Meinung. Wieso, weshalb, warum musst du dann wohl mit @MadCat bequatschen.
     
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  37. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Es hat aber durchaus etwas mit dem Gefühl der Munitionsknappheit zu tun, denn mit dem was man hat muss man ja auskommen bis man die nächste Gelegenheit zum Sägen bekommt.

    Da sind wir dann nun aber in einer Geschmacksdiskussion. Und die ist komplett sinnlos, denn über Geschmack lässt sich nicht streiten. Eventuell gibt's Leute, die diesen Spielstil mögen? Die dürfen dann natürlich Doom Eternal weniger gut finden.
     
  38. Cas27

    Cas27
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    Cooldowns gehören zur Gameplay Balance, Jump & Run hatte das alte Doom als environmental hazards auch schon (wenn auch ohne Jump, dafür mit Momentum) und selbst die Animationen kann man als kurze Stops für Denkpausen ansehen. Die Jump & Run Einlagen sind zudem Pausen zwischen den Gefechten, denn die sind nun mal auf entsprechenden SGs sehr fordernd und non stop wäre zu viel des Guten. Andere Spiele machen diese Intensitätspausen halt mit Gelaber oder Rätseleinlagen.

    Das klappte bei Doom auch nur mit Cheat, denn soviel Munition, dass du nur eine Waffe spielen konntest lag da auch nicht rum. Und auch Doom Eternal bietet einen Cheat Code für unendlich Munition.

    Verbiete ich irgendwem den Mund?
    Ich versuche darzulegen das es Gründe dafür gibt warum etwas so gelöst ist wie es ist, obwohl ich ja der Meinung bin das die Leute das schon selber eigentlich wissen. Und wenn Jemand schon Tage vorher angekündigt hat das ihm das wohl nicht gefallen wird, es dann trotzdem kauft und dann mit solchen, sorry, blöden Beispielen daherkommt, ja, dann fällt es mir tatsächlich schwer das hinzunehmen.

    Warum? Weil Gameplay generell immer unwichtiger wird und was dann dabei raus kommt hat 2019 für alle sichtbar bewiesen, trotzdem schlägt man sich 2020 immer noch damit rum, dass es Leuten schwer fällt, dass nicht jedes Spiel nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner designed ist.
     
  39. AlphaLo Master-Baitor

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    Und da sind wir wieder am Anfang: id hat sich bewusst gegen diesen Spielstil entschieden und das Spiel auch so designed. Das ist kein Fehler oder Versehen. Meinung und Geschmack kann ja jeder haben, aber ist diese Art der Kritik dann wirklich berechtigt? Ich finde: Nein.
    id hat sich für ein Design entschieden in dem man denken und überlegen muss, gerade wenn man durch Musik, Grafik und Effekte und Gameplaymechanik von Dämon zu Dämon gejagt wird.

    ODER man kann natürlich Spiele von der Branche fordern, die seit den späten 90ern und frühen 2000ern nix anders gemacht haben. Dann darf man sich aber natürlich nicht über fehlende Innovationen und frischen Wind in der Shooter Szene wundern.
     
  40. MadCat N7 Moderator

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  41. Cas27

    Cas27
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