SARS-CoV-19-Diskussionsthread

Schon klar, die Stoffmasken sind kein Selbstschutz. Sie sind eher eine Vorsichtsmaßnahme für andere. Sprich, wenn andere in der Umgebung Masken tragen, habe ich ein geeignetes Risiko. ^^

 

Es wurde berichtet, was sie macht und wie sie es macht.

 

Wenn du schwarz bist und in Amerika lebst, kann übrigens Stofftuch vorm Mund auch zum Problem werden im Supermarkt. Hatte da ein Schwarzer vor kurzem erwähnt, dass er die Sorge hätte.

 

Theoretisch wäre es auch möglich per GPS, WiFi und Netzbetreiber in Echtzeit zu orten sowie Daten aus Wearables zu ziehen und das ganze mit Namen und Anschrift an die Regierung zu schicken. Aber wir sind in Deutschland und nicht in China.

 

Hast du ein Link für mich, bitte?

 

Bei uns in der ambulanten Reha ist das auch schon spürbar. Face to face-Angebote gibt es aus gutem Grund nicht mehr. Läuft nur noch über (Video-)telefonie.
Zudem nehmen die Entgiftungsstationen auch nicht mehr auf.

@Michael Graf jetzt angespannt.

 

Mit heißer Nadel gestrickte Software...oh oh...

Aber deine Aussage passt nicht zu meiner. Ich mein, hat die Bundesregierung ein Anforderungsprofil veröffentlicht? Afaik ist doch die einzige Zielstellung, irgendwie ein Tracing zu realisieren. Das wie ist dabei doch offen gehalten worden.

 

Wenns rot oder blau ist auch an anderen Orten

 

Allerdings machen die das nicht erst seit heute so, sondern die Ganzen letzten Jahrzehnte. Obdachlose, Arme, Kranke, Kinder, ... werden dort in Massengräbern verbuddelt.

 

+++ Wer jetzt noch nicht mit Maske oder Stofftuch vor dem Mund rumläuft, tut das eher weil er nicht möchte. Möglichkeiten gibt es mehr als genug.

 

ZUM Glück, denn sowas ist für Krimineller der Jackpot!

 

Du hast meinen Post so dermaßen nicht missverstanden. Unfassbar.

 

Die hatten schließlich vorher auch keine Würde, wieso also wenn sie tot sind?

 

Menschen sind halt häufig einfach nur scheiße...


(quelle: internet )

 

Wie kommst du auf "Mit heißer Nadel gestrickt"?

 

Die Diskussion mit den Masken empfinde ich als fragwürdig.

Es ist eine Sache, sich mal für ne Stunde zum Einkaufen eine Maske aufzusetzen, aber wie soll das im Beruf funktionieren? 8-10 Stunden am Tag so ne Maske tragen kann doch nur zu Erkrankungen beim Träger führen.

Viele Kunden erwarten das von uns im Verkauf mittlerweile. Und wenn wir dann hinter der Theke stehen mit hässlichen Hautkrankheiten im Gesicht, passt es ihnen auch nicht. Es gibt auch Stimmen von Leuten, die in Krankenhäusern arbeiten und uns raten, nicht auf solche Forderungen einzugehen, weil das ungesund ist.

BTW ist mir gestern Abend mal so ein Gedanke gekommen, wie sich Corona und die damit verbundenen Maßnahmen wohl in Zukunft auf das Liebesleben der Menschheit auswirken. Mit den ganzen Abstandsregeln und dem Wissen, daß sich das Virus nicht einfach wieder verabschiedet, sondern wie andere alltägliche Krankheiten zu unserem Leben gehören wird, sieht das Liebesleben der Menschen bald so aus?

https://www.youtube.com/watch?v=k80UQWWUIYs

 

OK, danke.

 

Wollte nur hinweisen das es keine neue Maßnahme ist und man nun auf einmal Massengräber aushebt, wo es vorher keine gab. Das du denen die dort liegen die Würde absprichst, ist allerdings weit unter der Gürtellinie.

 

Positiv sehen, da fehlen noch die ganzen Masken, wenn die Masken pflicht kommt.

 

Glaubst du, man arbeitet seit mehreren Monaten an einer Lösung?

 

Es geht mehr um dein "die Versorgungslage wird sich in den kommenden Wochen deutlich bessern".

Selbst wenn Melitta es tatsächlich fertig bringen sollte, in Kürze bis zu 1 Millionen Masken pro Tag zu produzieren, wären das 90 Millionen Masken in den kommenden drei Monaten. Der Bedarf in dem Zeitraum an Masken im Bereich Pflege und Medizin liegt bei über 1 Milliarde Masken - mit steigender Tendenz. Und das sind nur wir, anderen Ländern geht es ähnlich, und auch da reichen die Kapazitäten zur Herstellung bei weitem nicht für den Eigenbedarf.

Die Versorgungslage wird über Monate überaus angespannt bleiben. Da ändert es auch nichts, wenn Masken für privat dauerhaft bentutz werden können und in kleinenere Zahlen benötigt werden.

 

Für die Datenspende-App hat man ja auch auf Vorleistungen zurückgegriffen, und so schrecklich komplex klingt diese App nicht. Ich weiß aber nicht wie lange man daran arbeitet, daher halte ich mich mit Bewertungen zur Qualität auch zurück.

 

Ich sprach nicht von chinesischen Zuständen, sondern einfach nur von verschiedenen Lösungsansätzen.

Und stellte die Frage, ob es ein vorgegebenes Konzept gibt, wonach entwickelt wird.

 

Ich sehe auch eher die Kunden in der Pflicht. Wäre zumindest ein gutes Signal für den Anfang.

 

So wie ich diese App verstanden habe, geht es da nicht um Tracking. Sie registriert via Bluetooth, wem du begegnest, wenn der auch so eine App hat. Sollte einer dieser Kontakte innerhalb 14 Tagen als positiv getestet werden, kriegst du eine Nachricht aufs Handy, und sollst dann in Quarantäne. Es ist nicht gespeichert, wo der Kontakt stattfand.

 

Das Konzept, soweit es mit bekannt ist, habe ich doch beschrieben. Und du meintest dazu nur: Man könnte aber auch das und das. Klar könnte man das und die "China-Lösung" wäre vermutlich das Optimum wenn man die Bekämpfung der Pandemie isoliert betrachtet. Aber zum Glück gibt es hier eben Datenschutz.

 

Du könntest auch einfach fragen, ob Du das so richtig verstanden hast. Hast Du es nämlich nicht.

 

Tja... du liest eine Bewertung, wo keine ist. Das war eine Befürchtung. Unter Zeitdruck irgendwas zu entwickeln und dabei auf zig Vorgaben zu achten, ist nunmal fehleranfällig. Da spreche ich aus eigener Erfahrung.

 

Die Aussage war eher, dass man ihnen bereits zu Lebzeiten die Würde aberkannt hat.

 

Du hast meinen Post überhaupt nicht gelesen.

Das was ich geschrieben habe, hat nicht unbedingt was mit China zu tun, sondern sind einfach nur Überlegungen, welche Funktionalitäten eine solche App noch abbilden kann. Lokal den Standort zu speichern, wenn man mit einem anonymen anderen Gerät Kontakt hatte, könnte ein sinnvolles Feature sein.

 

Woher soll man denn derzeit den Luxus nehmen, bei solch eine App nicht unter Zeitdruck zu arbeiten? Persönlich habe ich keinen Grund dem Fraunhofer Instituts für Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut) zu misstrauen. Und natürlich enthielt dein Post eine Wertung, aber das Thema unterschiedliche Wahrnehmung hatten wir ja bereits.

 

Die App funktioniert nur wenn man Kontakte hat? Dann kann ich sie mir ja wohl sparen.

 

Ich habe dein Post gelesen, behaupte bitte nichts abweichendes. Natürlich wäre eine lokale Standortspeicherung sinnvoll. Auch eine Übermittlung des Standortes wäre sinnvoll. Ebenso wäre es sinnvoll wenn die App nicht anonym wäre.

 

"in 10 Tagen soll die App fertig sein". Das klingt irgendwie schon nach einem Zeitplan.

Was das jetzt mit Misstrauen zu tun hat, weiß ich auch nicht.

Das kannst du gerne meinen, war aber nicht meine Intention. Es ist aber freilich dir überlassen, zu glauben, was du möchtest.

 

"Wann" reicht eigentlich. Man weiß dann ja noch wo man zu der Zeit war.

 

Nein, weil du mit China angefangen hast.

Nein, eine Standort Übermittlung wäre genauso dumm wie eine fehlende Anonymisierung, da man auf die Freiwilligkeit der Bevölkerung setzt.

 

Puh....

Ich wüsste nicht, wo ich jetzt vor exakt 14 Tagen war.

 

Gibt schon viele, die mit Maske und Handschuhen kommen. Inwiefern das natürlich hilft und ob sich die Kunden selbst da nicht in falscher Sicherheit wähnen, wer von denen sich nach dem Einkauf fachgerecht von Handschuhen und Maske trennt, ist halt nirgends belegt. Ich denke nämlich auch, die meisten werden das Zeug abnehmen wie Wollhandschuhe und Schal im Winter. Desinfizieren werden die wenigsten. Also macht man quasi nix, als das Problem von einem Ort an einen anderen zu verlagern. Fürs gute Gefühl. Und alle, die diese Materialien brauchen, stehen ohne Schutz da.

Daß die Menschen nach wie vor nicht fähig sind, ihr Hirn einzuschalten, konnten wir gestern wieder sehr gut sehen. Security vor der Eingangstür, nur eine begrenzte Anzahl Einkaufswagen zur Verfügung, Eintritt nur mit Einkaufswagen. Einfachste Methode, ohne aufwändig zählen zu müssen. Sind die Boxen der Einkaufswagen leer, ist die maximal erlaubte Anzahl von Kunden im Laden, alle anderen müssen warten. Im Markt dann trotzdem stellenweise Gedränge, weil manche einfach zu dumm und ignorant sind und nicht mal 10 Sekunden warten können, bis sie der Weg zum Regal frei ist.

Was sich da Security und auch der Chef anhören durften, ist unfassbar. Unser Chef ist da zwar recht entspannt und sagt dann auch, Mister Motzki kann sich gerne an einem anderen Markt draußen anstellen, wenn ihm seine Maßnahmen nicht passen, trotzdem finde ich, sollte man manche Leute einfach nur wegsperren. In Läden von Mitbewerbern durften gestern beispielsweise keine Kinder und Jugendlichen rein. Nur ab 18.

 

Du bist wirklich die einzige Person die ich kenne, die bei einer Aussage wie ...

... keine Wertung erkennen kann. Und natürlich hat man einen Zeitplan, wann das dein einziger Vorwurf ist...