Welche Spiele habt ihr zuletzt abgebrochen?

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von syntax error, 13. August 2014.

  1. Terranigma

    Terranigma
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    Das ist die narrative Ebene, die tangiert mich an der Stelle aber nicht, weil ich vom Gameplay spreche. Dass Bayek eine unaufgedeckte Weltkarte besitzt, in der vorher schon allerlei ! und ? und Nebenquests eingezeichnet sind kann man nicht darüber herleiten, dass er in der Welt lebt. Darauf beziehe ich mich doch aber bzgl. Exploration, halt dass ich sehr viele OpenWorld-Titel mit einer teils vorausgefüllten Weltkarte beginne und meine Bewegung durch die Spielwelt auch darüber gesteuert wird, aber nicht durch die eigentliche Spielwelt. AC:O ist schlicht zu vollgepackt, um es ohne Hilfestellungen navigieren zu können. Es gibt so etwa allerlei Gehöfte in Alexandria; bei fast keinem kann ich irgendwas tun oder finden, bei einzelnen gibt's mal eine Quest - das ist aber ohne HUD nicht erkennbar.

    Ich spreche explizit von AC:O - Origins! - weil ich das als Referenz nehme. Auf Odyssey beziehe ich mich nicht, dazu kann ich auch nichts sagen, eben weil ich's nicht gespielt habe. Hätte das wohl mal ausschreiben sollen. :hmm:

    Wenn's da anders ist, ist das eine erfreuliche Weiterentwicklung der Reihe. Origins ist ohne HUD-Einblendungen unspielbar. Es gibt hier keine Questtexte, mit denen ich arbeiten kann. Festungen kann ich entdecken - richtig. Der Gros des weiteren Content ist derart aber nicht zu erschließen, nämlich so ziemlich alles was mit ! und ? markiert ist. Teilweise ist Gekröse unter der Meeresoberfläche versteckt. Ohne irgendwelche HUD-Einblendungen, die mich darauf hinweisen, kann man das nicht wissen. Die Welt hat keine markante Landmarks, die auf derartiges verweisen.


    Womöglich spielen wir tatsächlich ganz anders, aber wenn ich AC:O mal wieder anwerfe, dann geht mein erster Blick auf die Weltkarte, ich schaue was mir angeboten wird und laufe dahin. Und dann erledige ich den Content vor Ort. Das empfinde ich nicht als "Entdeckung." Bei Zelda schaue ich ggf. auch mal auf die Karte, aber schaue da eher nach Landmarks - z.B. einer Insel, einen Fluss, einen Wald, o.Ä. - weil mir das Spiel nicht sagt, ob und was es dort gibt. Und dann laufe ich da hin und suche mit den Augen die Spielwelt ab, ob ich unterwegs und am Ziel etwas erkenne. Bei AC:O sind meine Augen auf das Icon sowie den Kompass fokusiert.

    Ich empfinde das als erheblich andere Spielerfahrung. AC:O - oder auch Skyrim, u.Ä. um mal andere Titel zu nennen - spiele ich maßgeblich über's HUD. Spielst du Assassin's Creed denn ohne derartige Einblendungen und macht dir das Spaß? Fände es angenehm, wenn man die Diskussion nicht so bissig im Ton führen könnte. Zelda: BotW empfinde ich wirklich als maßgeblich andere Erfahrung als etwa ein Skyrim, AC:Origins und Co.

    Aber ich versuch's dann jetzt noch einmal mit AC:Origins das HUD soweit wie möglich zu deaktivieren und schau dann mal wie ich damit zurecht komme. Ich lasse mich gern eines Besseren belehren. Die Spielwelt ist schon echt schön zum Anschauen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. April 2020
  2. Lurtz lost

    Lurtz
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    Es ist eine Symbiose aus Weltdesign, Narration und Gameplay. Wenn du die Welt von BotW von seinem Gameplay trennst, bleibt ja auch nichts von der Exploration übrig. Wie viele scheinst du dich bei AC und dem Witcher an den Fragezeichen aufzuhängen, ich finde die eher sekundär, beim Witcher kann man sie ja sogar abschalten. Ansonsten hat BotW halt das wesentlich abstraktere grafische Design und kann manche Dinge damit besser hervorheben und hat nicht so viel "Fluff" in der Welt stehen.

    [​IMG]

    Keine Landmarks, ausgerechnet in dem Spiel? :ugly:²

    Auch sonst ist das Design doch klar. Es ist mit etwas Spielerfahrung gut zu erkennen wo Interaktionspunkte sind und daran ist dann auch meist etwas Loot wie Truhen angegliedert. Das unter dem Meer ist eben nur Gekröse, es ist absolut nicht essentiell das zu finden. Und selbst das ist oft mit halbversunkenen Schiffsmasten oder Ruinen markiert

    Ich habs wegen exorbitant vieler Screenshots oft ohne HUD gespielt, ja. Gerade Exploration geht so IMO gut. Man kann ja immer noch Questmarker sehen und eigene Marker setzen.
    Das ist bei BotW aber auch sinnvoll, da habe ich ja auch die Minimap, wo eine Menge Marker angezeigt werden.
     
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  3. HypNo5

    HypNo5
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    Sind die dreieckigen Teil da im Hintergrund Grafikfehler? :confused:

    Bei Witcher 3 funktioniert das Fragezeichen deaktivieren aber eher schlecht als recht. Da gibt es ja kaum Erklärungen/Wegbeschreibungen/oä und die Welt hat zu viele Orte, die man ohne die Hinweise nicht findet, da eben meist Wald etc die Sicht behindert. Kann mich da aber auch irren. :hmm:

    Mit Assassins Creed kann ich nichts vergleichen, da ich nur Teil 1 und 2 gespielt habe, aber im Vergleich zu anderen Open World Spielen hat die Erkundung in Zelda mir viel mehr Spaß gemacht, a) wegen der Möglichkeiten der Fortbewegungen aber vermutlich auch b) wegen dem abstrakten Grafikstil und weil es c) nicht Kulisse ist, sondern Spielwiese für die Mechanik.

    Bei dem Bild habe ich aber trotzdem Lust mich an das Spiel zu wagen. RDR2 war deswegen auch sehr schön. Und wenn ich das Spiel dann abbreche, habe ich zumindest gelernt, dass die Pyramiden nicht nur Sand waren, wie sie es heute sind. :D
     
  4. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Es wird doch immer wieder beispielhaft für BotW gesprochen, dass man zu bestimmten Landmarks gehen kann, weil man die aus der Entfernung interessant findet. Das Gleiche kann ich auch in Witcher 3. Wenn ich beispielsweise auf einem Hügel stehe und dort in der Entfernung Ruinen, Leuchttürme, markante Bäume, Dörfer, Höhlen, etc sehe. Dann kann ich aus eigenem Antrieb und Interesse darauf zulaufen und die Gegend und das Areal erkunden. Das ist KEIN Alleinstellungsmerkmal von BotW! Zumindest findet man in W3 oder Origins da auch mal was Nützliches und nicht besipielsweise einen Superknüppel oder Flitzebogen, der nach drei Schlägen / Schüssen wieder kaputt ist, so dass ich wieder eine meiner 3 Bok-Keulen benutzen darf. :uff:

    Und was sich immer an den Fragezeichen aufgehangen wird. Dann stellt sie halt ab! Dafür gibt es die Option. Die Fragezeichen brauch man nicht. Weder um die Sachen zu finden, noch um im Spiel voranzuschreiten. Man stolpert auch so drüber. Außerdem sind diese Stellen auch immer gut sichtbar gekennzeichnet. Zum Beispiel durch bewachende Kreaturen oder Kisten, die unter der Wasseroberfläche liegen. Ich hab den Kram abgeschaltet, bin mit offenen Augen durch die wunderschöne Welt gelaufen und habe trotzdem allerhand Sachen entdeckt. Ja entdeckt! Denn es gibt so viel mehr zu entdecken als in BotW. Vor allem auch narrativ. Und auch das motiviert deutlich mehr die Welt zu erkunden, als die 100. gleichausehende Mini-"Rätsel"-Kammer.
     
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  5. Terranigma

    Terranigma
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    Dann schalte ich noch einmal das HUD aus soweit es geht. Ich habe aber das Gefühl, bald über'n abgebrochenes Spiel berichten zu können. Vielleicht auch nicht - ich lasse mich gerne positiv überraschen, bin aber skeptisch.
     
  6. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Das nennt sich Pyramiden. :teach: :wahn:
     
  7. HypNo5

    HypNo5
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    Niemand behauptet, es wäre ein Alleinstellungmerkmal von BotW, dass man alles was man sieht auch erkunden kann. Das machen viele Open World Spiele. Ich hatte aber noch nie so viel Spaß dabei eine Open World zu erkunden wie bei Zelda. Auch wenn ich ein großer Kritiker davon war/bin, dass man im Endeffekt nichts interessantes gefunden hat, weder mechanisch noch narrativ (von wenigen besonderen Orten abgesehen), hat sich nie Enttäuschung breit gemacht, sondern ich habe direkt andere Orte am Horizon gesehen, zu denen ich wollte. Warum? Weil vom Gameplay alles so perfekt gestaltet war, also man große Freude dabei hatte, überhaupt sich fortzubewegen (mit den vielen Möglichkeiten) und weil alles so liebevoll gestaltet war. Bei Witcher war ich da sehr schnell gelangweilt, weil man an einem Ort entweder schlechten Loot bekam oder (in meinen Augen) mit langweiliger Story zugetextet wurde. Und weil man dort entweder langweilig hinlaufen, hinreiten oder hinfahren musste. BotW hat einfach so super funktioniert, da das Gameplay reibungslos umgesetzt war und man von nichts aufgehalten wurde. Trotzdem hatte ich ja ewig viel Kritikpunkte (war mein bis dato längster GSPB-Kommentar), aber so viel Spaß an der Erkundung hatte ich noch nie.
     
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  8. borsti01

    borsti01
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    Und alles nur, weil ich geschrieben hab, dass ich Zelda-Spiele manchmal überbewertet finde?

    Ich habe ein Monster erschaffen. Es tut mir Leid.

    Einigen wir uns darauf, dass es mehr als einen Weg gibt, eine tolle Open-World zu bauen und auch mehr als einen, um den Spieler durch diese zu führen? Ich finde es gut, dass das so ist, denn wenn jedes Spiel alles gleich machen würde, wäre das langweilig.

    Assassins Creed Odyssey, was ich kürzlich durchgespielt hab, hat da schon einen ganz guten, wenn auch nicht perfekten, Mittelweg zwischen Führung und eigener Erkundung gefunden. Man darf nie vergessen, dass viele Spieler es erwarten, dass sie vom Spiel geführt werden, dass sie Markierungen auf einer Karte finden usw. So funktioniert nämlich unsere Welt, in der wir auf dem Smartphone jeden Ort direkt bei Google Maps finden können.

    Und letztlich ist es auch einfach eine Frage, was für ein Spiel man machen will und was für eine Welt man bauen könnte. Ein System wie in Breath of the Wild würde in AC: Odyssey nicht wirklich funktionieren und umgekehrt. Obwohl beide eine offene Welt besitzen, sind es ja doch völlig unterschiedliche Spiele mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
     
  9. Fellknäuel

    Fellknäuel
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    Entschuldigst du dich gerade ernsthaft dafür, eine lebhafte Diskussion ausgelöst zu haben? :huh:

    Keine Sorge, solange die Mods niemanden verwarnen / sperren müssen, ist alles im grünen Bereich. :tdv:
     
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  10. Cyrotek

    Cyrotek
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    Die Welt in BotW fühlt sich halt eher wie ein übersichtlicher Abenteuerspielplatz an, bei dem man eher selten mit Sachen überschüttet wird. Das hat mir sehr gefallen. Zudem war das komplette Weltdesign super, da sehr stark mit klar erkennbaren "Points of Interest" gearbeitet wurde. Egal wo man war, es gab immer irgendwo was Einzigartiges zu sehen. Man konnte sogar im Großteil der Spielwelt das Schloss in der Mitte sehen und sich prima daran orientieren. Fand ich super.

    Leider hat BotW aber die Belohnungsspirale komplett in den Sand gesetzt. Immer nur die gleichen Sachen als Belohnungen zu bekommen wird halt irgendwann öde.

    Andere Spiele kriegen das mit den Belohnungen deutlich besser hin, dafür das Weltdesign aber nicht. Die letzten Open World Spiele, die ich gespielt habe (... okay, habe schon lange keine mehr gespielt), hatten alle das Problem, dass sie den Spieler mit zu viel Kram zuschütten. ich mag das nicht. Ich habe gern die Auswahl zwischen einer Hand voll Sachen, nicht zwischen dutzenden. Das wirkt sich dann auch negativ auf das "Entdecken" aus, weil es sich halt nicht gut anfühlt, wenn man schon wieder nur ne Monsterhöhle "entdeckt", die genauso ist, wie all die anderen davor.

    Auf dem Assassins Creed Screenshot oben ist mir z. B. zu viel ... "Noise".

    The Witcher 3 ist auch so ein Fall, wo es mir lieber gewesen wäre, wenn sie nicht auf den Open World Zug aufgesprungen wären. Es fühlt sich für mich einfach nicht gut an, wenn in einem relativ kleinen Gebiet gleich mehrere Banditenlager, Monsternester und was nicht noch alles zu finden sind. Zeitgleich lassen die sich ohne Kartenmarkierungen dann häufig aber witziger Weise nur durch Zufall finden, weil die wenigsten davon hervorstechen (soweit ich es gespielt habe zumindest).
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. April 2020
  11. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Also bei mir ist es exakt umgedreht.
    BotW war bisher das schlechteste und langweiligste OW-Spiel was ich bisher gespielt habe. Es ist einfach nur ein Sammelsurium an langweiligen Minispielen (suche XX hiervon, suche XX davon, löse simpelste Miniaufgaben in Drölfzig immer gleich aussehenden Kammern, etc) verteilt auf einer leeren OW. Selbst diese peinliche Mini-Story (Zelda) und Quests (als Mädchen verkleiden) waren langweilig und fremdscham. Dazu kommen die absolut nervigen und dämlichen Designentscheidungen mit Regen, Waffen und Kochen.
    Ehrlich. Ich bin sehr offen und freudig an das Spiel herangegangen, weil ich A Link to the Past absolut großartig fand. Oben auf dem Plateau fand ich BotW noch toll. Aber dann die OW. :no: Ich hatte nach einigen Stunden ein Gefühl, welches ich bisher in noch keinem einzigen Spiel hatte: pure Lebenszeitverschwendung. Das war echt neu. Ich hab mich echt gefragt warum ich diesen Käse eigentlich noch weiter"spielen" sollte und hab die Switch dann wieder zurückgegeben.

    Dagegen bietet Witcher 3 eine wunderbar gestaltete und liebevolle, atmosphärisch unglaublich dichte Naturlandschaft mit verschiedenen Dörfern, Burgen, Festungen, Sümpfen, Wäldern, Feldern, Ebenen, Bergen oder richtigen Städten. Allein der Sound der Umgebung ist Wahnsinn! Dazu trumpft es grafisch richtig auf. Die Atmosphäre, wenn ich mit Plötze langsam durch die Wildnis (die auch wie eine Wildnis aussieht) reite und sich die Bäume im Wind biegen und dabei knacken, der Wind in 5.1 um mich herumfaucht und ein Regenschauer einsetzt (der mich nicht in meiner Entdeckungsreise für Minuten zwanghaft unterbricht) ist einfach umwerfend. Die Animationen tun ihr übriges dazu. Da hinten ein verlassener Leuchtturm - mal sehen was da ist. Und Zack - eine spannende Quest mehr.
    Darüber hinaus bietet Witcher 3 im Gegensatz zu BotW eine unglaublich gut geschriebene, spannende Geschichte mit glaubhaften Charakteren on Top! Die blutiger Baron Quest ist schon fast den Kauf des Spiels wert. Dazu Musik vom Feinsten und nicht nur simples Klaviergeklimper ohne Melodie, als wenn der Chef von Nintendo mal seinen 3 Jährigen dabei aufgenommen hat. Allein der Gesang auf Skellige mit dem tollen skandinavischen Mittelatler-Fantasy-Flair und dem Ambiente brachte mich dazu die Atmosphäre in mich aufzusaugen und den gemächlichen Ritt zu genießen. Einfach meisterhaft!
    Auf Skellige und Velen gibt es so viele markante, unheimliche, interessante und beeindruckende Orte, die man von hohen Stellen bereits sehen und dann auch besuchen kann. Da sieht ein BotW mit seinen supersimplen Wüsten und Grasflächen einfach uralt und ultralangweilig aus. Das höchste der Gefühle war vielleicht noch ein Labyrinth im Norden. Aber das ist eine der simpelsten und kreativloseseten Leistungen gewesen. Einfach nur ein riesiges Labyrinth ohne großartige Merkmale oder interessanter Entdeckungen darin. Was für eine Enttäuschung in einem Bad von Enttäuschungen. :no:

    Ich glaub Dir gerne, dass BotW Dir gefällt. Für mich ist es einfach das OW-Spiel, dass in fast allen Belangen so ist, wie ich kein Spiel haben wollte.
     
  12. Balupu User

    Balupu
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    Inwiefern unterscheidet sich das eigentlich von anderen Spielen? Kann mich eigentlich an kaum ein Spiel erinnern mit guten "Belohnungen", außer vielleicht sowas wie Gothic 1/2 oder Dark Souls, wo man gute Waffen findet. Sonst waren die wirklich brauchbaren Belohnungen, nie etwas, was man für Side Content bekam, sondern für Quests oder Storyprogression (und somit eh getrennt von Open World Erkundung):hmm:
     
  13. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Beispielsweise die ganzen Rüstungs- und Waffensets, die man je nach eigener Spielweise finden kann und die nicht nach 5 Schlägen zerbrechen. ;)
     
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  14. Balupu User

    Balupu
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    Unzerbrechliche und einzigartige Rüstungssets gibts auch in BotW als Belohnungen (fürs Erkunden) :nixblick:
     
  15. HypNo5

    HypNo5
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    Die in Witcher 3 zu 90% Müll sind und das Gameplay (im Gegensatz zu Dark Souls) nicht verändern Die man entweder liegen lässt oder verkauft. Bei BotW hat mir zumindest der Weg dahin Spaß gemacht und es hat sich wie ein kleines Abenteuer angefühlt, wenn man auf den Berg klettert oä.
     
  16. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Das bezog sich auf die Waffensets, die ich aufzählte. ;)

    Man kann es zu Geld oder Materialien machen und daraus mehr als nur Heilmittel herstellen. Witcher 3 bietet nämlich auch ein umfangreiches Alchemiesystem und ein tolles Kartenspiel. Die Karten kann man auch finden und kaufen. ;)
    Es bietet einfach viel mehr Spielspaß als BotW. :)
     
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  17. Cyrotek

    Cyrotek
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    Puh, ich muss gerade hart nachdenken, in welchen Open World Spielen dieser Art ich jemals wirklich ein gutes Belohnungssystem hatte. Würde wohl fast zu Morrowind oder Oblivion tendieren, zumindest solange man nicht hart minmaxt.

    Ich finde Open World Spiele, die nicht nach dem Credo "größer ist besser" funktionieren, ohnehin grundsätzlich besser. Gothic oder Dark Souls halt.

    Wen man das Spiel mag. Ich mochte es nicht, weil es mir mit vielerlei Dingen zu sehr auf den Geist gegangen ist.
     
  18. HypNo5

    HypNo5
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    a) es bietet dir viel mehr Spielspaß
    b) wäre nett, wenn du die ;)-Smileys lassen könntest. Ich weiß nicht, ob sie so gemeint sind, aber mir kommen die immer sehr arrogant vor

    Da ich jetzt nicht wieder mitten in der Nacht so viel schreiben will: obwohl ich es gar nicht erwartet habe und am Spiel viel Kritik hatte, hat mir Zelda mehr gefallen als Witcher 3. Als Person, die minimalistische und abstrakte Grafikstile mehr mag, war die Welt in meinen Augen hübscher und bot mir optisch mehr Orte die mich wohlwollend überrascht haben (auch wenn dann nur ein Tempel oder ein Ahorn-Ding dabei rauskam). Die Story von Witcher 3 und vor allem die Präsentation davon (ellenlange Dialoge, die man nach und nach abklappert) sind einfach nicht mehr mein Ding, dafür lese ich Bücher (die besser geschrieben sind und dafür ausgelegt sind): bei Zelda konnte ich einfach spielen (auch wenn die Handlung und Charaktere Schrott waren). etc etc.
     
  19. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Da finde ich die Piranha Bytes Games irgendwie perfekt. Wenn man da eine neue Rüstung, Fähigkeit oder Waffe bekommt, dann merkt man das auch! Und zwar so richtig. Das fand ich immer sehr befriedigend. :yes:
     
  20. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Richtig! So meine ich das auch. Ich habe/hatte eigentlich an allen OW-Spielen mehr Spaß als an BotW - selbst an Saints Row 3, welches nicht wirklich mein Fall war.

    Das ist absolut nicht arrogant gemeint. Sorry, wenn das so rüberkam!

    Das ist natürlich ein absolut valides Argument. Bei Dir und mir ist es Geschmacksache. Ich kann auch nix mit MP-Shootern anfangen. Da gibt's auch Leute, die da 1000e Stunden mit verbringen können. In dieser Hinsicht (OW-Spiele) sind wir beide wohl absolut konträr. :)
     
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  21. hellermarie hält sich von diesen Kindern fern

    hellermarie
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    +++
     
  22. Mich langweilt spielen immer extrem schnell. Ich spiele so Games eigentlich wegen der Dialoge :D

    Aber das du das Writing schlecht findest kann ich nicht nachvollziehen. Witcher 3 ist für mich wie ne lange Serie zum kucken, mit wirklich richtig starkem Writing, dass mich immer emotional voll mitgenommen hat.

    Als ich es letztes mal wieder gespielt habe, hats mich wirklich verwundert wie gut und extrem spassig die Dialoge waren :)


    Und herje Witcher 3 hat halt europäische Wälder und ich liebe es in Games durch Wälder und über Wiesen zu reiten :D
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. April 2020
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  23. Animal Crossing - New Horizons

    Es war mein erstes AC und anfangs hat es mich wirklich gefangen. Man hatte ständig ein Ziel vor Augen und kam relativ schnell voran, aber irgendwie kam mir dieses Spiel merkwürdig bekannt. Das ist 1:1 ein Freemium Mobile Game ohne Mikrotransaktionen. Diese Spiele triggern anfangs bei mir immer eine unheimliche Motivation, weil man schnell Fortschritt sieht, trotz simpler Mechaniken. Aber nach und nach offenbart sich für mich das richtige Spiel, was nichts weiter ist als das immer gleiche, langweilige looten von Ressourcen wodurch man entweder seine Insel verschönert oder sein eigenes Haus dekoriert.
    Ich sehe derzeit leider keinerlei Motivation mehr in dem Spiel, da das Haus dekorieren mich unbefriedigt zurück lässt. Man hat nicht wie in einem Sims die Möglichkeit in seinem Haus mit Dingen zu interagieren (ok, man kann sich auf einen Stuhl setzen und sich ins Bett legen).
    Auch die Gespräche mit den Tieren auf der Insel sind belanglos wie sonst was. Manchmal bekommt man ein neues, zufälliges Rezept geschenkt. Was zwar ganz nett ist, aber zu 90% etwas, was man eh nie herstellen wird. Das Oster-Event hat mir dann den Rest gegeben und ich war am Ende sehr genervt, von einem Spiel, was einen eigentlich entspannen soll. Von der Nook Familie rede ich erst gar nicht. Einzig Eugen tut mir leid, dass ich ihn jetzt mit den schrecklichen Bewohnern zurück lasse. Er hat besseres verdient. :(

    Letztendlich sehe ich keinen Sinn weiterzuspielen, da es mich nicht ausreichend belohnt und ein schön dekoriertes Haus reicht mir nicht. Man kann immerhin lobend erwähnend, dass Nintendo komplett auf Mikrotransaktionen verzichtet. Das Spiel wäre die reinste Goldgrube.
    Wer also AC mag, sollte sich nie wieder über FarmVille oder ähnliches beschweren. ;)
     
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  24. The Doctor

    The Doctor
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    Ich mochte The Witcher 3 wirklich sehr. Aber die Hauptstory lässt mMn gegen Ende sehr nach. So nach der Belagerung von Kaer Morhen. Vor allem bleiben die Oberbösewichte ziemlich blass.
     
  25. Der eigentliche Star sind für mich auch die Nebenquests. Die find ich durchweg großartig. Ich kenne kein anderes Spiel in dem mir diese so nachhaltig im Gedächtnis geblieben sind (außer vielleicht in den Spielen von Rockstar).
     
  26. Nummer28 Verwirrter Urwaldbewohner

    Nummer28
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    Finde ich eigentlich überhaupt nicht. Ich bin in Ody einfach mal nur durch die Straßen eines Dorfs geschlendert und hab dem geschäftigen Treiben auf den Straßen zugesehen. Da wird Wäsche gewaschen, hier kümmert sich jemand um sein Beet, dort stehen irgendwelche Leute zusammen und tratschen, und Kutschen oder Reiter traben ebenfalls durch die Straßen. Wirkt für mich überhaupt nicht lieblos. Im Gegenteil, ich finde eher, dass sie da nochmal einen kleinen Sprung gegenüber Origins gemacht haben.

    Und was genau findest Du an den Umgebungen lieblos?
     
  27. Lurtz lost

    Lurtz
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    Ich finde die Darstellung der Welt auch deutlich zurückgefahren gegenüber Origins. Es werden weniger Berufe dargestellt, die Tagesabläufe sind weit simpler. Da war Origins schon viel weite.r
     
  28. Balupu User

    Balupu
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    Kann die Kritik gut verstehen, denn im Kern ist Animal Crossing schon immer ein entschleunigtes Spiel ohne traditionelle Ziele gewesen und mit dem Gimmick der Echtzeit, sodass alle Aktivitäten sich an der Realität orientieren (zusammen mit Feiertagen und Jahreszeiten). Die Ziele, die man sich stecken kann sind dann eben der Ausbau von Haus (abbezahlen von Kredit) und das Komplettieren des Museums mit dem Fangen aller Fische und Käfer (+ Fossilien).

    All dies ist aber über die Jahre und verschiedenen Teile komplexer geworden, wie eben jetzt in New Horizons die Möglichkeit seine Insel auszubauen und zu gestalten. Es ist im Grunde wie eine Mischung aus Minecraft, Sims und Stardew Valley mittlerweile, lebt dementsprechend aber auch von eigener Zielsetzung und vor Allem dem Charme der verschiedenen Bewohner und der Welt. Und gerade dies gefällt nicht allen, was absolut verständlich ist.

    Witzigerweise finde ich aber auch, dass Animal Crossing das Spielprinzip von moderneren Freemium Games bereits zig Jahre vorher - 2001! - dargestellt hat, nur ohne jegliche Mikrotransaktionen. Also in erster Linie das entschleunigte Spielen mit ca. 1 Stunde am Tag reinschauen und dann am nächsten Tag wieder.

    Jedenfalls kann ich alle gut verstehen, die mit Animal Crossing nicht viel anfangen können. Es ist halt der Euro Truck Simulator des niedlichen Insellebens :ugly:

    Persönlich hab ich meine Spielzeit mittlerweile auch stark reduziert und werde nur noch ab und zu etwas reinschauen, weil ich meine meisten persönlichen Ziele erreicht habe und nicht so gerne mit der hakeligen Steuerung eine ganze Insel umgestalten möchte. Aber ich hab bereits mehr als 40 Stunden an Spielspaß ohne Längen aus dem Spiel bekommen, was die Anschaffung absolut gerechtfertigt hat :yes:
     
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  29. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Mein RIG:
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    Maybach HL120 TRM V-12 300 PS
    Grafikkarte:
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    torsion bar
    Soundkarte:
    40 km/h
    Gehäuse:
    16–80 mm
    Monitor:
    SE14Z scissors periscope
    "mit dem Gimmick der Zeitreise" sollte es heißen. :tdv:
     
  30. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Ich fand es auch richtig gut, dass man in Gothic seine erste Rüstung sozusagen feierlich mit der Aufnahme in die Kaste erhalten hat, instant dadurch sowohl Zutritt zum Burghof und merkbar stärker wurde und damit indirekt auch Zutritt zu weiteren Teilen der Welt erhielt. Vor allem auch, weil das ja erstmal das Ziel des Spielers war aus dem Slum rauszukommen.
    Das war ein richtig guter Motivationskniff, den es in anderen RPGs so nicht gab.
     
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  31. Origins war da viel viel weiter, alles war deutlich aufwendiger und Abwechslungsreicher. Es gab mehr ANimationen, mehr Berufe, mehr Leute auf den Straßen, mehr Abwechslung in der Architektur. Iin Ody hast z.B nur ne Hand voll Wandmalereien und Statuen in Origins hast du da viel mehr Abwechslung.

    Und deutlich deutlich deutlich mehr Details an allen Ecken.
    Auch das Wild und Tierleben war besser simuliert.

    Alleine das du in Origins verschiedene Kulturen hattest, die extra Animationen und Skins bekommen haben :D
     
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  32. HypNo5

    HypNo5
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    Ich mag es einfach überhaupt nicht (mehr), wenn Dialoge zwar cineastisch inszeniert werden (Vollvertonung, gute Grafik, Mimik, Gestik etc), das aber schlecht in Szene gesetzt wird. Mir ist bewusst, dass es schwer anders umzusetzen ist, da es sich eben um ein Rollenspiel handelt, welches natürlich lange Dialoge hat und Entscheidungen haben sollte. Aber ich finde es sehr ermüdend, den Personen (teilweise) 40 Minuten zuzuhören, während sie ihre Texte runterrattern, einschließlich nur ein oder zwei Kameraeinstellungen und eher schlechter Mimik, Gestik etc. Darum wäre Enderal wohl auch gar nichts für mich. Da schlägt ganz hart zu, dass ich ungerne viele lese bei Videospielen, da ich viele Bücher lese und ungern schwache oder starre Inszenierung sehe, da ich viele Filme und Serie schaue.

    Ich will daher entweder:

    - fast gar keine Handlung oder eine die stark im Hintergrund ist (Souls, Nintendo)
    - eine die sehr gut cineastisch inszeniert ist oder viel "nebenbei" erzählt (God of War, The Last of Us)
    - reiner Text, den ich schnell lesen kann, der aber nicht mit Synchro nervt (alte cRPGs, Adventure)

    Ellenlange Dialoge, bei denen ich den Leuten ins Gesicht glotzen und zuhören muss, überzeugen mich gar nicht mehr. Darum war meine Reaktion bei Witcher 3 oft "boah, noch ein Dialog :rolleyes:", was dann auch maßgeblich die (vermutlich gute) Qualität des Writings überschattet hat.

    Darum mag ich auch die oft als altmodische bezeichnete Handhabe in japanischen Spielen, dass Nebenquests etc nur Text sind und keine Vertonung, besondere Inszenierung etc haben.

    Keine Ursache. Keine Ahnung woher es kommt, aber User-unabhängig mag ich den Smiley einfach überhaupt nicht. :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. April 2020
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  33. Nummer28 Verwirrter Urwaldbewohner

    Nummer28
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    NVM, ich hab das nochmal nachgeprüft. Tatsächlich habe ich das wohl mit Origins verwechselt. Die von mir angesprochene Animation mit dem Wäschewaschen z.B. gab es bei Ody glaub ich gar nicht :ugly:
     
  34. Ody war da in fast allen Punkten nen Rückschritt!

    Naja dann kein Wunder das dir Witcher 3 nicht gefällt. Der Fokus des Games liegt auf den Dialogen. Kämpfe und SKillsystem sind ganz nett bis mittelmässig.
     
  35. Renegade09

    Renegade09
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    Da es gerade Thema ist: Sind die Origins DLCs eigentlich brauchbar? Gibt nämlich gerade bei Amazon den Season Pass reduziert.
     
  36. Nummer28 Verwirrter Urwaldbewohner

    Nummer28
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    Ich persönlich bin noch nicht so weit, aber bislang habe ich darüber nur positives gelesen. Für einige sind die DLCs sogar auf Witcher-Niveau.
     
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  37. Die sind absolut brauchbar und auf Witcher Level.

    In den DLCs stecken mehr neue und kreative Dungeons und Orte als in ganz ody :D
     
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  38. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Ja.
     
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  39. Fellknäuel

    Fellknäuel
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    Sind beide sehr gut gemacht, besonders der zweite. Kannst bedenkenlos zugreifen!
     
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  40. Cyrotek

    Cyrotek
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    Ich lasse das mit Star Wars Battlefront II mal lieber, dieses Spiel schafft es, mich tatsächlich sauer zu machen.

    Es funktioniert für mich richtig viel nicht, was mich aber mit mit großen Abstand am meisten nervt sind Helden. Egal was man macht, ständig kommt einem so ne strunzdumme Flachpfeife entgegen und oneshotet einen. Was soll das eigentlich? Jedi Simulator für Schnellklicker damit die ihre Machtfantasie ausleben können? Ugh. Und nicht, dass dann etwa nur einer da wäre, nö, es können pro Team gleich mehrere im Spiel sein. Was gibt es schöneres als von Joda und Anakin zeitgleich zum Gangbang rangeholt zu werden?! Man kämpft sich mit seinem Squad durch dutzende Gegner zu einem Punkt um selbigen zu erobern? Nicht mit der Droiden Knallbirne aus der neuen Triologie, die einfach mal mit einem Skill alles zermöbelt und die man kaum trifft. Wäre ja nicht auszudenken, dass man als Normalsterblicher mal Spaß haben könnte, dass muss gefälligst im Keim erstickt werden. Wo käme man denn hin, wenn 90% der Spieler nicht nur als Jedi Spielball dienen würden?!

    Außerdem hat der Titel scheinbar ein erhebliches Problem mit Cheatern. Ich bezweifle zumindest, dass das Sarlacc-Futter tatsächlich Augen im Hinterkopf hat und Lando so viel Zielwasser gesoffen hat, dass er 50+ Kills in einem Match macht ohne seinen Spawnpunkt zu verlassen.

    Alter, nicht mal Dota konnte mich so extrem auf die Palme bringen und da stand ich immer mal wieder halb vorm Nervenzusammenbruch.

    Dummes Drecksspiel.
     
  41. Naja das Game ist ne Machtfantasie für zwischendurch. ist einfach nicht dafür gemacht es ernsthaft zu daddeln, abe rja das Heldensystem war in Teil 1 besser, wo es pro Seite nur 1 gab.
     
  42. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Der Thread ist immer wieder toll zu lesen, was gute Open World Spiele sein sollen. :ugly:
     
  43. HypNo5

    HypNo5
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