STAR TREK - Das entdeckte Land

Jetzt fehlt mir nur noch das TNG-Serienfinale (Gestern, heute, morgen) und auf Netflix gibt es noch ne Doku.

Dann quäle ich mich durch die ersten Staffeln von DS9

Auch schon wieder seht, sehr, lange her. Bei TNG waren es sicher bis zu 18 Jahre. Konnte mich trotzdem noch an vieles erinnern.

 

was mich betrifft verbringst du deine Zeit sehr sinnvoll.

 

Ab welcher Staffel beginnt nochmal der Krieg in DS9? Bis dahin halte ich das durch

 

Müsste in der letzten Folge von S5 losgehen. Vorher gibt es noch den Konflikt mit den Klingonen (S4).

 

Kriegserklärung Ende S5. Aber ab Ende S2 läuft alles schon darauf hinaus.Nennen wir es den Vorlauf zum Krieg ab "The Jem Hadar", Finale der zweiten Staffel.

Und was heißt hier denn quälen? Sobald du S1 mit der tollen Episode "Duet" hinter dir hast, ist die Serie schon ziemlich gut, IMO.

 

Ah ok. Von DS9 hab ich seltsamerweise viel weniger im Gedächtnis behalten als von TNG, obwohl ich es später geschaut habe.

 

Umso besser, dann kannst du ja nun die unbestritten beste aller Star Trek-Serien quasi noch einmal (fast) ganz naiv in aller Frische genießen. Ich beneide dich fast, wäre da nicht die miese Bildqualität, die alles in einen graubraunen Matsch verwandelt. DS9 ist schon toll.

 

Erstaunlicherweise gewöhnt man sich dran

 

Also bei TNG ist die Bildqualität mMn gut. Ist zwar 4:3 aber sonst passt das.

Voyager sieht allerdings auf Tele 5 ziemlich gestaucht aus.

 

Ist wahrscheinlich auch die remastered Version.

 

@legal schaust du aktuell auch alle Star Trek Serien? Ich habe mit Enterprise angefangen und bin nun bei S7 von TNG. Jetzt verstehe ich auch die ganzen Enterprise Witze.

 

Inwiefern? Mir fiele da höchstens eine Sache ein, die ich wirklich witzig fand, vor allem weil sie vermeidbar gewesen wäre. Es gibt doch bei Enterprise eine Folge (glaub sogar Doppelfolge) wo sie im Frankreich zur Zeit des zweiten Weltkriegs unterwegs sind. Und dann fährt da in einer Szene eine Ente (Citroen 2 CV) durchs Bild, die es a) in der Form erst ab Anfang der Sechziger gegeben hat und b) gab es den Citroen 2 CV in Serie überhaupt erst ab 1948.

Die restliche Ausstattung passte ja, soweit ich mich noch dran erinnere. Aber an dem Punkt hat dann die Glaubwürdigkeit für mich doch sehr gelitten.

 

Ich hab als Jugendlicher nach der Schule immer fleißig Sat1 angeschaltet und so schon sicher 95% aller Folgen von TNG, DS9 und VOY mitbekommen. Später liefen sie ja auch noch auf anderen Sendern, auch TOS habe ich sicher zu einem guten Teil gesehen. ENT bei Erstaustrahlung allerdings nur teilweise.

Das ist nun aber im Wesentlichen schon viele Jahre her (ich denke 16 bis 18 Jahre oder so, ganz grob geschätzt) und daher hab ich mir vor ner Weile schon vorgenommen, alles wieder anzuschauen. Vielleicht bis auf TOS. Mal sehen. Hab das "Rewatching" jetzt schon mit ENT, VOY und TNG durch. In dieser Reihenfolge. Fehlt also noch DS9. Das hatte ich vor ENT angefangen, aber als diese Lexwana Troi in einer Folge auftauchte wieder abgebrochen und mit TNG weitergemacht. So schlimm war es jetzt, als ich DS9 wieder aufgenommen habe, aber nicht

 

Ich glaube ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt. Meinte solche Szenen wie mit Reed und Tucker am Transporter: "Höhö da werde ich mich bestimmt nicht reinstellen um mich irgendwohin "transportieren" zu lassen."

Oh okay. Ich bin also der letzte Trottel, der Star Trek, wieso auch immer, nie wirklich geschaut hat und es erst jetzt macht.
Ich kannte zwar einige Charakter, aber ich wusste fast nie worum es eignt. geht.

Blöderweise habe ich halt erst mit Enterprise angefangen.

 

Solche Szenen fand ich sogar sehr gut und auch super glaubwürdig denn schließlich hatte Doktor Leonard McCoy über 100 Jahre später immer noch ein gewisses Unbehagen beim Benutzen eines Transporters.

 

Deswegen feier ich die Szenen aktuell. Beim ersten mal gucken habe ich die halt nicht verstanden. ^^

 

Ich weiß gar nicht ob es so falsch ist wenn man sich die Serien in der chronologischen Reihenfolge der Ereignisse ansieht. Durch die Folge In A Mirror Darkly bekommst du sogar einen netten Vorgeschmack auf die nächste Ära.

Das Problem ist halt, dass du anschließend mit Discovery weiter machen musst.

 

Das war der Grund wieso ich TNG angefangen habe. Discovery hat mir im Gegensatz zur Enterprise nicht gefallen. Vllt. irgendwann mal.

 

Schau Dir TOS auch an! Ignoriere die billig wirkenden Sets und FX und konzentriere Dich auf die Charaktere und Story. Ja, nicht jede Folge ist super und über dem Durchschnitt, aber bei welcher Serie sind schon wirklich alle Folgen großartig? Ich hab die TOS BDs mit neuen FX vor gut nem Jahr geschaut und nimmt man die oft auch mal nach Sperrholz aussehenden Kulissen weg könnten so einige Folgen auch heute gedreht worden sein - ein e.g. "Balance of Terror", "Corbomite Manoeuvre", "Space Seed" und vor allem "City on the Edge of Forever" ist auch heute noch großartig.

 

Ja, die Serie hat Folgen, die auch weiterhin gut sind. Man muss aber auch sagen: die hat auch einfach viel Trash dabei. Selbst wenn man die Sperrholz-Optik ignoriert, fällt es mir wiederum schwer über die devoten Frauchen, die Miniröcke und das teils doch sehr grenzwertige Schauspiel von Shatner samt eine Romanze in gefühlt jeder zweiten Folge hinwegzusehen. So sonderlich gut sind die Charaktere und Handlungen nun nicht. Eher im Gegenteil. Umgekehrt würde ich sagen, dass man sich bei TOS guten Gewissens auf die handvoll guter Folge konzentrieren, und den Rest problemlos ignorieren kann. Aber TOS ist nicht nur optisch schlecht gealtert. Das Gros der Folgen kann ich nur noch mit'n Bier ertragen.

 

Nun ja, wenn man auf TOS - oder alles was vor #MeToo war - bestimmte heutige Ansichten und ggf politische Haltungen ansetzen möchte, bitte, ja dann erscheint da einiges komisch. Nur. Wenn man das tut, sollte man auch wissen das u.a. die MiniRöcke zu der Zeit auch ein Zeichen von Rebellion und Emanzipation waren! Denn es schickte sich in den Augen der älteren Generation nicht so was zu tragen, da vulgär und man sieht zu viel! Das TOS das zeigt sollte ein Zeichen sein, dass solche Kleidung normal werden wird bzw man sich nicht drann stört! Was die "damsel in distress" angeht - auch hier - TOS stammt aus einer anderen Zeit! Da war es noch ok der männliche weiße Held zu sein, der die Dame rettet und erobert. Heute muss der Held am besten LGBT / Divers und eine POC mit großer inneren Zerissenheit sein, aber dennoch das richtige tun.

 

Kann mir durchaus vorstellen dass beispielsweise Discovery in 20 Jahren als noch viel alberner erscheinen wird.

mir erscheint es heute ja schon so.

 

gerade die Romanzen Shatners ist einer der grössten TOS Mythen. Ja er hatte ein paar der grosse Rest war aber taktisches Vorgehen wenn man genau hinschaut um Informationen oder Vorteile zu erhalten.

 

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Jede Star Trek Serie ist immer auch ein Spiegel der Zeit, in der sie entstanden ist. Und wenn man die Diskussionen allein um Uhuras Position auf der Brücke oder im Gefolge der Episode "Plato's Stepchildren" bedenkt (oder meinetwegen auch um Spocks "satanisches" Aussehen, wobei das eher erheiternd ist imo), dann war die Serie verdammt fortschrittlich.

 

Na, also ... Frage ist doch schon, woran die Autoren zuerst dachten:
(1) "Also ich habe da eine Idee für eine Handlung. Kirk muss an Informationen kommen, aber wie könnte er das wohl am besten anstellen ... mh. Okay, ich hab's! Er verführt eine der Frauen."

(2) "Ja, also die müssten mal wieder ne' Liebesszene mit Shatner und'ner attraktiven Frau einbauen. Jemand eine Idee für'n Aufhänger, damit wieder eine Tuse sexy in die Kamera gucken kann?"


Ich habe die Vermutung, dass (2) eher zutreffend ist. Immerhin hat nach Shatner kein Captain mehr derart auf diese "Taktik" gesetzt. Kirik ist eine fiktive Figur. Die Autoren haben bewusst wiederholt Szenen geschrieben, in denen Kirk eine Frau in den Armen halten und/oder küssen darf. Die Frauen in TNG, DS9, VOY, usw. fallen offenbar nicht so oft auf diese "Taktik" herein wie die TOS-Frauen. Mich persönlich nervt's einfach nur. Das ist so auf einer Stufe mit Geburtsszenen, Sexszenen oder Autofahrtsszenen in einem Film oder einer Serie. Wäre ich nicht zu faul zur Fernbedinung zu greifen würde ich vorspulen.

Das ist eine wahre Aussage, die ja aber keine Relevanz für mein Erlebnis hat. Ich spreche ja nicht darüber, was TOS zu seiner Zeit mal war, sondern wie ich die Serie wahrnehme, wenn ich sie heute schaue. Und da ist TOS nicht nur bzgl. der Optik und Erzählweise sehr veraltet, sondern auch die Stereotype und die Art wie und teilweise auch was es erzählt, kann ich mir nicht mehr mit Genuss geben. TOS hat noch ein paar Leuchtturm-Episoden, die man auch heute gut sehen kann. Das meiste ist aber ziemlicher Trash, wo ich mir'n Bier aufmache und eher milde amüsiert darüber lache.

Insofern würde ich sagen: TOS als Serie kann man sich guten Gewissens sparen, sofern man nicht mit einem historischen Interesse an diese Serie herangeht, und sich die paar hervorragenden Episoden anschauen, die allerorts wiederholt erwähnt werden. Dafür muss man sich aber wirklich nicht die ganze Serie geben. Bei anderen Star Trek-Serien beißt man sich meistens durch die ersten zwei Staffeln, weil sie danach einen Qualitätssprung machen - meistens. Das tut TOS aber nicht. Jede Staffel hat ein paar tolle, und sehr viele fürchterliche Episoden.

 

Mir ging zum Beispiel irgendwann (habe sie länger nicht mehr gesehen) die Tribbles-Folge auf den Zeiger.

Da das hier erwähnt wurde: Hat Kirk nicht sogar versucht, den Corbomit-Bluff noch ein zweites Mal durchzuziehen? Meine das war in der Folge, wo außer Chekov die MC so stark gealtert sind.

 

Discovery wird in 20 Jahren aus dem canon gestrichen, so wie TAS seinerzeit (nur das Discovery nicht wieder rein geholt wird )

 

Tatsächlich, so die Macher der Serie, hat man u.a. damit in einer Taktik der (optischen) Überladung versucht, den Fokus von den (meist kontroversen) Inhalten wegzubekommen. Wenn mal wieder über das Outfit von weiblichen Alien X gestritten wurde, war es wesentlich leichter die Botschaft einer Episode durchzubringen.

Die Sache mit dem Minirock hatten wir allerdings schon und ich verstehe es nach wie vor nicht, wie man die Umstände ausblenden kann.

 

Egal warum ist es aber falsch zu sagen Kirk war ein Frauenheld da man wenn man genau hinsieht merkt das ist keine Romanze weil er seine Hosen nicht anbehalten kann sondern verfolgt einem Zweck. Und Voyager naja warum hat man wohl Seven geholt wenn man schon dabei ist. Riker war mehr Frauenheld als Kirk. Und das Lechzen um Jadzia ob das nun so wichtig war.

 

Der war halt damals modern. Oder worauf willst du hinaus?

 

Das was Hawk (und weiter unten ich) gesagt haben: Natürlich war es sexy, aber auch ein Zeichen für Aufbruch. Die Schauspielerinnen hatten sogar darum gebeten, wenn man den Geschichten glauben kann.

 

Ich blende es doch nicht aus, und weiß um diesen Umstand. Für meine heutige Rezeption der Serie ist es nur schlichtweg irrelevant, was damals intendiert war und wie die damalige Rezeption aussah. Das sind zwei verschiedene Ebenen.

Ja, genau den Zweck, dem die Autoren ins Drehbuch schrieben, damit er wieder einer Frau schöne Augen machen kann. Ich habe damit ja kein moralisches Problem, oder so: es langweilt mich nur massiv, weil die weiblichen Figuren zumeist auch völlig uninteressant sind.

 

Ich kann TOS heute noch gut schauen.

Discovery und (ein großteil von) Enterprise jedoch nicht, zumindest nicht nüchtern. Bei Discovery kann man wenigstens ein gutes Trinkspiel draus machen

 

Vorsicht: je nachdem wie viele Staffeln da noch kommen mögen, droht ein Leberschaden (da ich davon ausgehe, dass du immer dann was trinkst, wenn Burnham weint).

 

Immer wenn Burnham nervt....hm, ich glaube wenn ich das durchziehe, wäre die Leber schon nach S2 hinüber.

 

Ich verstehe ja worauf du hinaus willst, aber da werden wir uns nie einig werden; ich kann das nicht so sauber trennen. Ich finde es immer wichtig (und auch spannend), was der Hintergrund ist, und sehe das dementsprechend dann auch in einem anderen Licht.

 

Weißt Du, über solche eine Aussage muss ich immer schmunzeln weil sie so komisch ist. Denn ich stell mir dann immer einen e.g. jungen Museumsbesucher vor der zum ersten Mal vor der Mona Lisa steht, sonst nur moderne zeitgenössische Kunst kennt und darüber exakt das selbe sagt - "Ja weißt du, zu seiner Zeit mag das ein tolles Bild gewesen sein, aber aus heutiger Sicht wirkt Motiv, Ausleuchtung und Kleidung sehr veraltet". Oder jemand der Mozart zum ersten mal hört, sonst nur modernen Pop und Rock mag - "Ja weißt du, das mag ja tolle Klassik zu seiner Zeit gewesen sein, aber aus heutiger Sicher klingt das veraltet!". Oder alte Filme – „Ja Citizen Kane, mag ja ein toller Film zu seiner Zeit gewesen sein, aber aus heutiger sich – schwarz weiß und so … total veraltet!“. Verstehst was ich meine.

Ich will TOS damit nicht auf den Level von Mozart, Citizen Kane oder der Mona Lisa heben, sondern eben sagen, dass man TOS auch heute als sich selbst betrachten muss. Das inkludiert dass man beachtet WANN es gemacht worden ist und damit Darstellung, Technik, Art der Sprache etz. im richtigen Rahmen einordnet. Ich kann kein #MeToo Denken auf TOS anwenden,… denn das war da noch kein Thema! Tut man das, fällt das weg und man kann sich auf Story und Charaktere konzentrieren!

Ja,mein Gott - der Gorn sieht billig aus, aber es geht nicht um das Kostüm, oder Shatners overacting und dem schlecht Choreographierten Kampf. Sondern was die Folge über die Charaktere des Gorn und Kirk sagen will! Hier fühlt sich die Föderation - in Form von Kirk - im Recht, weil ein Föderationsaußenposten von den Gorn angegriffen und vernichtet wurde. Der Gorn sieht sich im Recht, weil die Föderation ihr Territorium verletzt hat und Zestus III als zu ihrem Reich gehörend ansieht. Kirk bzw. die Föderation ist sich dessen nicht bewusst! Erst als Kirk den Gorn töten will kommt ihm dieser Gedanke und weil er erkennt, dass vieleicht er selbst / die Föderation im Unrecht ist, tötet er den Gorn nicht. Sich in den Feind versetzen und seine Motivation verstehen und dann auch verzeihen können. Darum ging es im Kern. Das ist eine starke Aussage - transportiert über billiges Monsterkostüm und Alien im silbernen Glitzergewand!

 

Weder kenne ich nur zeitgenössische Musik noch Kunst, daher ist die Analogie schief und in ihrer Aussage falsch. Werke haben ihre Zeit, und es gibt wenig, das zeitlos ist. Wer heute TOS erstmalig und unvoreingenommen sieht, wird nicht dieselbe Erfahrung haben wie vor 60 Kajre Jahren - er wird in aller Regel eine schlechtere haben, eben weil TOS heute noch dieselbe ist wie damals, aber die Zeit hat derweil 60 Jahre. TOS besitzt keine zeitlose Qualität.


Wie im Post geschrieben, rede ich nicht von Sets, Kostümen, o.Ä. Ich empfinde das Gros der TOS-Serien aus heutiger Sicht lediglich banal, da ich die meisten der Themen schon besser verhandelt sah. Das hat nichts per se mit dem Alter zu tun. "Twilight Zone" ist noch älter, empfinde ich im Schnitt aber erheblich interessanter, origineller und tatsächlich auch deutlich unterhaltsamer.


Wenn mich heute jemand nach einer guten SciFi-Serie fragt, würde ich gewiss nicht TOS nennen. Es gibt so viel, das man sich ansehen kann, da muss man sich nicht TOS geben. Gibt Schlimmeres, aber auch viel deutlich Besseres. Mehr sage ich ja nicht.

Finde ich doch auch spannend. Ich fand es faszinierend Nosferatu aus den 20ern zu sehen. Filmhistorisch war das ein interessantes Erlebnis. Das macht Nosferatu in meinem Erleben aber zu keinem guten Film, und wenn jemand mich um einen Filmtipp bittet, würde ich garantiert nicht Nosferatu vorschlagen.

Ebenso finde ich TOS filmhistorisch interessant. Das ist's für mich aber auch. Aus Spaß an der Freude würde ich mir die Serie, mit Ausnahme ein paar sehr toller Folgen, nicht mehr anschauen.

 

Was ich hier vor allem raus höre ist du hast Probleme damit objektiv zu sein. Du scheinst dich ebenso sehr von Äußerlichkeiten irritieren zu lassen.

Das ist in der Tat schade weil du aus diesem Grund vermutlich vieles nicht wirklich genießen kannst.

Im Gegensatz zu dir würde ich beispielsweise jederzeit einem Science-Fiction-Fan einen gewissen Film aus den 50er Jahren empfehlen, falls er ihn noch nicht kennt, der den Titel Forbidden Planet hat. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle wie alt der Film ist und wie die Special Effects gemacht wurden.

Es ist objektiv ein guter Science Fiction Film. Du würdest ihn vermutlich niemandem empfehlen und das finde ich sehr schade.