Sammelthread: #BlackLivesMatter

Dieses Thema im Forum "Diskussionen zu Gamestar-Artikeln" wurde erstellt von Mary Marx, 2. Juni 2020.

  1. Redank

    Redank
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    Klar, aber nur wegen seiner Frisur und seinem mitelmässigen Talents als QB. :)
    Nein ich weiss was du meinst.. hat damals ca 5 Wochen gehalten, dann hats keinen mehr interessiert..
     
  2. Harsni89 gesperrter Benutzer

    Harsni89
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    Trump hat so viele Arbeitsplätze für die afroamerikanische Bevölkerung geschaffen, wie noch kein Präsident vor ihm. Es gibt auch viele Schwarze die ihn unterstützen und sagen dass er ihren Kommunen geholfen hat. Darunter auch ein demokratischer Abgeordneter (oder Senator, ich weiss es nicht mehr). Willst du denen ihre geistige Gesundheit absprechen? Ich will dir sicherlich nicht dein Recht auf eine Meinung absprechen, aber wer überall Rassismus sieht, der ist mMn selbst ein Extremist. Du bist viel zu besessen vom Donald um das sachlicher beurteilen zu können, das zeigt auch der zweite Teil deines Comments. Ungleichheit "seit Staatsgründung", natürlich Trumps Schuld, weil er ja auch der erste Präsident der USA ist. Trump hat den angehörigen von Floyd mehrfach sein Beileid ausgesprochen, zu den Protesten sagte er gestern "we can not allow the righteous cries and peaceful protestors to be drowned out be an angry mob. the biggest victims of the rioting are peace-loving citizens" Klingt irgendwie recht solidarisch. Ausser natürlich man hat eine Abneigung gegen den POTUS.
     
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  3. Kernkraft88

    Kernkraft88
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    Das geht ja wieder ab hier, köstlich. Über soviel Dummheit kann man nur den Kopf schütteln.
     
  4. DarkFantasy[me] The Night's Watch Moderator

    DarkFantasy[me]
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    Dein Beitrag ist OT und die Wortwahl lässt zu wünschen übrig, bitte unterlassen!
     
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  5. SchnabeltierX

    SchnabeltierX
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    Bin selber Dunkelhäutig,sehe mich aber nicht als Schwarzer und ich mag diesen Begriff auch nicht,was aber jetzt nicht heißt,das ich mich aufrege,weil das Wort gebraucht wurde. Weder die Amerikaner noch irgendein anderes Land werden Rassismus bekämpfen können,das liegt fundamental in jedem Menschen (in der Einstellung). Die Gesellschaften aller Länder werden komplett ausradiert werden,dann wird es richtig spannend.
     
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  6. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Merkwürdig dass du ausgerechnet bei dieser Zahl die Anteile an der Gesamtbevölkerung nicht betonst...


    Die meisten Gewaltverbrechen passieren im unmittelbaren persönlichen Umfeld, in einem immer noch stark segregierten Land wie den USA dadurch auch größtenteils innerhalb der gleichen Ethnie. Diese Binsenweisheit hat jetzt was mit dem Thema zu tun? :nixblick:
     
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  7. capcomic

    capcomic
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    Genau das, sind Weiße die Opfer schert sich kein Schwein drum. Sind die Weißen weniger Wert wenn sie aus rassistischen Motiven heraus getötet werden? Da redet nie jemand von Rassimus, Rassismus ist keine Einbahnstraße! Diese Doppelmoral kotzt mich nurnoch an.
     
  8. Cyon

    Cyon
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    Klar, wenn die USA in Guantanamo die schlimmsten Verbrechen der westlichen Welt begehen und Rassismus dort par excellence ausleben, dann ist für rudi79 die Welt in Ordnung, wenn alle so weiter machen. Aber wenn Firmen jetzt für ihre Heuchelei angegriffen werden, dann geht das natürlich gar nicht.
     
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  9. uTpepe

    uTpepe
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    Ich seh das Thema zwiegespalten. Ich bin Rassismus nicht ausgesetzt, daher kann ich natürlich nicht beurteilen, wie es ist in deren Haut zu stecken. Aber schon allein "Blacklivesmatter" suggeriert für mich, dass man die "Schwarzen" aus welchen Gründen auch immer anders behandeln muss als jeden anderen Menschen. Das kann aber nicht im Sinne der "Schwarzen" sein. Jeder sollte gleichbehandelt werden, dass ist wofür sich solch eine Bewegung stark machen sollte. Ich sehe dass so: Es werden hier keine Schwarzen benachteiligt, sondern Menschen und das muss aufhören!

    Zum anderen finde ich es doch sehr merkwürdig, dass hier von der Unterhaltungsbranche nun so Social Media Hype daraus gemacht wird. Ja, gerade zu kommerzialisiert wird. Ich bin immer dafür, dass man sowas unterstützt, aber es ist scheinheilig hier mit voller Solidarität dahinter zu stehen - aber wenn in anderen Ländern sowas passiert, dann interessiert es leider auch keine Sau und nur weil es sich nicht "vermarkten" lässt - wird hier auch nichts gemacht.
     
  10. XxxProGamerZocker3000xxX

    XxxProGamerZocker3000xxX
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  11. Herpiderpderp

    Herpiderpderp
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    Dass Trump die amerikanische Wirtschaft durch seinen Protektionismus angekurbelt hat, hat er mit Sicherheit nicht in erster Linie für die Afroamerikaner getan. Ich behaupte auch überhaupt nicht, dass Trump nicht auch von Afroamerikanern gewählt wurde. Schließlich wurde er auch von Frauen gewählt, obwohl er aus seinen teilweise frauenverachtenden, sexistischen Einstellungen keinen Hehl macht (aber Trump Sexismus zu unterstellen, ging bei dir wahrscheinlich auch zu weit). Also bitte. Was sollen diese Unterstellungen? Und willst du mir allen ernstes sagen, dass Trump kein Rassist ist? Der Trump, der die teils rechtsextremen, rassistischen Demonstranten von Charlottesville als "very fine people" bezeichnet. Der Trump, der pauschal alle Mexikaner als Vergewaltiger und Problembringer bezeichnet. Der Trump, der Einwanderer als "Tiere" bezeichnet... Was braucht es noch, um so jemanden einen Rassisten zu nennen?
    Stichwort: Ungleichheit seit Staatsgründung - Können wir uns kurz mal an den Sezessionskrieg (1861-1865) erinnern, dessen Ursache mitunter die Sklavereifrage hatte? Möchtest du mir etwa erzählen, dass Sklaverei ein völlig normaler Bestandteil der kapitalistischen Wirtschaftsordnung ist? Durch die Sklaverei zeigte sich die Ungleichheit doch in ihrer mitunter pervertiertesten und unmenschlichsten Form. Und mit keiner Silbe habe ich Trump irgendeine Schuld daran zugewiesen.

    Du möchtest mir eine Trump'sche Besessenheit attestieren? Auf welcher Grundlage?
    Es scheint eher so, als würdest du im POTUS den Saviour sehen, der sein Amt makellos ausführt und dem keine Kritik widerfahren darf.
    Und 'oh wow!' - Trump hatte zuvor in ein, zwei Sätzen seine Solidarität geäußert, danach aber verbal alles mit Benzin übergossen und angezündet, indem er Drohungen ausgesprochen hat, die historische Parallelen zu den Protesten in Florida in den 1960er Jahren haben.
     
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  12. Cyon

    Cyon
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    Aber auf die Gesamtbevölkerung gerechnet, werden mehr Schwarze durch Cops gekillt als Weiße. Allerdings sagt diese Statistik nicht, welche Hautfarbe der Cop hatte, was die Situation war und ob der Tod unvermeidbar war.
     
  13. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Doch ist es. Und du hast meine Frage nicht beantwortet.

    Und obendrein wirst du noch in Geiselhaft genommen weil dein Spiel verzögert wird. Was ist verglichen mit diesen schrecklichen Schicksal schon systemischer Rassismus? :trost:
     
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  14. Cyon

    Cyon
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    Du weißt aber schon, dass dies ein verkürztes Zitat ist. Ich mag Trump nicht, aber ich empfehle dir das ganze Zitat:

    “You had some very bad people in that group, but you also had people that were very fine people, on both sides. You had people in that group … There were people in that rally — and I looked the night before — if you look, there were people protesting very quietly the taking down of the statue of Robert E. Lee. I’m sure in that group there were some bad ones. The following day it looked like they had some rough, bad people — neo-Nazis, white nationalists, whatever you want to call them. But you had a lot of people in that group that were there to innocently protest, and very legally protest.”

    — President Trump, Aug. 15, 2017

    “I was talking about people that went because they felt very strongly about the monument to Robert E. Lee, a great general.”

    — Trump, April 26, 2019

    Quelle: https://www.washingtonpost.com/politics/2020/05/08/very-fine-people-charlottesville-who-were-they-2/
     
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  15. Greaser

    Greaser
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    Tun wir doch nicht so, als sei Polizeigewalt an die USA geknüpft... Schon mal von Benno Ohnesorg gehört? Von einem Berliner Polizeibeamten erschossen... Damals wusste auch noch keiner, der danach auf die Straße ging, dass Karras in Diensten der DDR stand.... Folge in Deutschland - letztendlich der Terror der RAF mit zig Toten... Und wer wie ich damals lange Haare hatte, der hat dann schon mal bei Kontrollen in die Mündung einer Polizei-MP gucken dürfen...
     
  16. Mascimus

    Mascimus
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    Mir wäre es am liebsten, wenn ich weder hier noch auf sonst irgendeiner Videospielseite etwas über politische Themen lesen müsste.
     
  17. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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    Eigentlich kann man die ganze bisherige Seite 2 hier aus diversen Gründen in die Tonne kloppen. :aua:
     
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  18. XxxProGamerZocker3000xxX

    XxxProGamerZocker3000xxX
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  19. Herpiderpderp

    Herpiderpderp
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    Persönliche Empirie: Leute, die sich darüber beschweren, dass sie schnell als Nazi bezeichnet werden, sind zu 90% "Nazis". :-)

    Ich denke, du versuchst hier indirekt auf den "Rassismus gegen Weiße" anzuspielen. Zumindest haben das andere Foristen versucht, daher:

    Ist der Großteil der Gesellschaft "weiß", kann an der Stelle nicht von Rassismus im eigentlichen Sinne gesprochen werden. Rassismus existiert innerhalb eines Machtgefälles, das eben durch die Mehrheit bestimmt ist. Die Individuen der Mehrheitsgesellschaft genießen dadurch Privilegien, die die Minderheiten in der Form nicht besitzen. So wird der Zugang zu Bildung oder Wohnraum bspw. erschwert.
    (Ferner ist "der Rassismus", um den es hier geht, eine Erfindung der weißen Europäer der Moderne, um Gewalt, Landnahme und Ausbeutung zu legitimieren. So kann man historischen den Widerspruch verdeutlichen.)
    Das heißt nicht, dass nicht auch weiße Männer diskriminiert (!) werden können.
     
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  20. Herpiderpderp

    Herpiderpderp
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    Immer noch: Rassismus und alles was damit zusammenhängt ist kein "politisches Thema".
     
  21. Harsni89 gesperrter Benutzer

    Harsni89
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    Ganz schön viele Fragen. Es ist doch absolut irrelevant ob er es "in erster Linie" für die Afroamerikaner getan hat oder nicht. Fakt ist, es gab in der Geschichte nie mehr erwerbstätige Afroamerikaner als unter Trump. Ob er sexistisch ist interessiert mich doch in diesem Moment nicht. Das Problem ist, das Trump oft absichtlich unvorteilhaft zitiert wird. Ich sehe Charlottesville, die Headline lautet "Trumps says KKK are very fine people", dann schaue ich mir die Rede an, und sehe dass seine Aussage eigentlich eine völlig andere war. In diesem Fall war es denke ich "some of them are very fine people" bezogen auf alle friedlichen Demonstranten die gleichzeitig mit den KKK Leuten auf der Strasse waren. Alles was du hier aufzählst kann man ganz leicht widerlegen.

    Animals = MS13 Gangmitglieder, They are rapists = some of the mexicans. Wieso wird das immer ignoriert? In den USA gibt es auch keine Sklaverei mehr, wieso sollten wir uns darüber unterhalten? Afroamerikaner sind mMn gleichberechtigt, sie sind von Rassismus betroffen, aber das trifft auf jede Ethnie zu. Schau dir mal Morgan Freeman auf YouTube an, das Interview wo sie ihn in einer Morgensendung nach Rassismus befragen. Der Host macht das in einer suggestiven Art und Weise, so quasi, "findest du nicht auch die Welt ist schrecklich unfair", worauf Freeman zu einem wahren "shitstorm" dagegen ansetzt, und dem Host (ebenfalls Afroamerikaner) eine Lektion in Sachen Opferhaltung erteilt. Mehr muss man dazu nicht sagen, ich stimme dem Mann voll zu. Aus dem Ghetto nach Hollywood, in einem, laut dir, systematisch rassistischen Staat. Das soll nicht heissen das zu seiner Zeit alles gut war, aber es ist seit dem sicher viel besser geworden.

    Ich diagnostiziere einen schweren Fall von "Trump-Besessenheit". :-) . Als Grundlage könnte ich den Post nennen auf den ich grade antworte. Charlottesville, KKK, Mexiko, Sklaverei, du hast Russland noch vergessen. Mich amüsiert Trump, aber er ist nicht kritikfähig das sehe ich auch so. Und er hat wirklich Drohungen ausgesprochen, gegen "looter", nicht gegen friedliche Demonstranten.
     
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  22. Frostbeast

    Frostbeast
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    Einfach ignorieren. Das eine ist Gaming und das andere Reallife. Gaming wird ganz gerne als Flucht vor dem Alltag benutzt. Wenn es jetzt auch noch in den Gamingbereich überschwappt, dann bleiben uns nur die harten Drogen zur Flucht.
     
  23. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Dichte dir keine Neutralität an, die du nicht hast. Du hast nicht einfach "nur Fakten sprechen lassen", sondern diese selber eingeordnet und interpretiert. Zu einer neutralen Analyse gehört mehr als das bisschen, was du hier lieferst. Soziologische Untersuchungen gehen über so eine eindimensionale Verknüpfung zweier Zahlen weit hinaus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juni 2020
  24. Gotha Mora

    Gotha Mora
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    Nun - finde ich es sehr schwierig, dass mal wieder ausschließlich Weiße über eine Materie reden, die sie nicht betrifft. Meiner Meinung nach sollte, wenn man schon unbedingt einen Talk dazu macht, auch dafür sorgen, dass für eine hinreichende Diversität gesorgt ist und auch Betroffene! zu Wort kommen.
     
  25. Herpiderpderp

    Herpiderpderp
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    Unter Trump ist die Schere zwischen Arm und Reich immer größer geworden. Die soziale Ungleichheit nimmt also zu. Das ist Fakt. Da bringen die vielen Jobs, die er geschaffen hat, herzlich wenig, denn es löst das Problem nicht. (Außerdem befinden sich die Arbeitslosenzahlen gerade auf Rekordhoch)
    Und selbstverständlich wird Trump oft nur falsch verstanden oder "unvorteilhaft" zitiert. Liegt in der Natur der Dinge! Die klassischen (M)Ausrutscher, wir alle kennen ihn..
    Schön, dass du dir einen Artikel dazu durchgelesen hast. Trump bezog sich in seinem Statement unter anderem auf die Demonstration am Freitagabend, die ausschließlich von Neo-Nazis und white supremacists abgehalten wurde. Unter ihnen seien eben auch "very fine people".
    Das kannst du gerne in der washington post nachlesen, einfach mal googlen.

    "Animals = MS13 Gangmitglieder, They are rapists = some of the mexicans. Wieso wird das immer ignoriert?"
    Wieso soll man das beschönigen?! Hier zeigt sich doch der Rassismus. Und außerdem ruderte Trump erst zurück, nachdem es haufenweise Kritik für seine Aussagen gab. Die Originalaussage war nämlich: "They are bringing drugs. They are bringing crime. They are rapists and some I assume, are good people."
    Hahahahaha, schön, dass Afroamerikaner "deiner Meinung nach" gleichberechtigt sind. Wahrscheinlich sind sie genauso häufig mit Rassismus konfrontiert, wie die weiße Mehrheitsbevölkerung, richtig? Leider sehen die Statistiken dazu etwas anders aus (soziale Herkunft, Bildungs- und Chancengleichheit, Einkommensverteilung, Gesundheit etc...), aber naja. Lieber aufs Gefühl verlassen.
    Du brauchst mir hier keine Trumpbesessenheit zu diagnostizieren. Ich denke nämlich nicht, dass du fachlich dazu in der Lage bist. :-)

    Aber schön, dass ich wenigstens deine Relativierungsversuche aufzeigen und auskontern konnte.
     
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  26. happyPig

    happyPig
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    Ganz ehrlich? Ich bin dem ganzen mittlerweile überdrüssig geworden. Das ist keine neue Entwicklung in den USA und nach 1 Woche ist das öffentliche Interesse eh wieder fort.
    Würde ich Anteilnahme zeigen, wäre es Heuchelei.
    Mich ärgert es jetzt einfach, länger auf die Spieleevents warten zu dürfen.

    Und das ist erschreckend
    Die rassistischen Zustände, ob in Deutschland oder in der USA sind dermaßen verfestigt und Teil der Normalität. Innerlich resigniere ich einfach nur. Ändert sich eh nichts.
     
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  27. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Trump sprach ausdrücklich von den Personen, die "in that group" waren. Also nicht nur zufällig gleichzeitig mit Nazis demonstriert haben, sondern mit ihnen zusammen marschiert sind.
    Reporter: "The neo-Nazis started this. They showed up in Charlottesville to protest --"

    Trump: "Excuse me, excuse me. They didn’t put themselves -- and you had some very bad people in that group, but you also had people that were very fine people, on both sides.

    https://www.politifact.com/article/2019/apr/26/context-trumps-very-fine-people-both-sides-remarks/

    Selbst wenn es so wäre (und Trumps Rant ist bestenfalls zweideutig) ist die Dehumanisierung von "Berufskrimininellen", "Asozialen" und anderen "Schädlingen" ein Merkmal welcher Art von politischem System?



    Nein, im Gegenteil:
    They're sending people that have lots of problems, and they're bringing those problems with us. They're bringing drugs. They're bringing crime. They're rapists. And some, I assume, are good people.
    https://www.washingtonpost.com/news...aign-launch-speech-two-years-later-annotated/


    Wenn Morgan Freeman dein Testimonial sein soll: https://www.newsweek.com/morgan-freeman-baltimore-and-terrorism-we-suffer-police-327300

    Er hat ein Zitat eines rassistischen Polizeichefs ausgesprochen der sich gebrüstet hat mit "we don't mind being accused of police brutality"
    https://www.npr.org/2020/05/29/8648...ng-starts-the-shooting-starts?t=1591120175009
     
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  28. Harsni89 gesperrter Benutzer

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    Ich sehe schon das hat hier keinen Sinn mit euch weiter zu diskutieren. Offensichtlich definiere ich Rassismus anders. Mitglieder von Mörderbanden wie MS13 kann man auch mal drastischer betiteln, das hat nichts mit Rassismus zu tun.

    Das man sowas überhaupt für einen Nachweis von Rassismus bei Trump halten kann, ist für mich schon unverständlich. Ich habe nie gesagt dass er sich gut ausdrückt, oder das ich ihm überall zustimme. Ich gehe jetzt mit euch nicht alle Aussagen von ihm durch, da ich selbst nicht so besessen von ihm bin. Jedenfalls bin ich gegen jegliche gewaltsamen Proteste und ich sehe die übliche Rhetorik bei ihm.

    Er sagt ein paar Schlagwörter und die Presse fällt gleich über ihn her, den Zusammenhang absichtlich ignorirerend. Er fährt einigen so unter die Haut, dass diese nur noch von ihrer Wut gegen ihn getrieben werden. Man hat einfach immer noch nicht verdaut dass er gewählt wurde, und versucht ihm mit allen Mitteln zu schaden. All jene die sich pausenlos nur auf ihn fixieren, jede Aussage überanalysieren, merken gar nicht, dass sie ihm damit eigentlich helfen.
     
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  29. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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    Wie im Trump/USA Thread schon gepostet wurde.
    [​IMG]
     
  30. capcomic

    capcomic
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    erzähl das mal den Buren in Südafrika(Minderheit) die aus Rassistisch motivierten Taten auf bestialische Art und Weise abgeschlacht werden nur weil sie Weiß sind.
     
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  31. Falsch. Es gibt keine biologisch nachweisbaren Unterschiede zwischen "Rassen". So kann es auch vorkommen, dass zwei weiße nen dunkelhäutiges Kind bekommen. Weswegen man Völker eher nach Ethnien und ihren Kulturellen Hintergründen unterscheiden sollte. Natürlich gibt es noch Unterschiede die sich auf Lebensräume und Ernährung zurückführen lassen. Aber die sind eben nicht tiefgreifend biologisch, sondern auf Gewohnheiten zurück zu führen. Wenn du viel Gemüse isst, verträgt dein Magen halt Gemüse besser als Fleisch.

    Aber an sich sind wirklich biologisch gesehen alle ziemlich gleich.
     
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  32. NoRd87

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    Wenn Schwarze in den USA eine bessere gesellschaftliche Stellung erreichen wollen, muss man wohl über Leute wie Martin Luther King, Morgan Freeman oder Dave Chapelle gehen. Sie sprechen offen Probleme der eigenen afroamerikanischen Subkultur an, üben Selbstkritik. Ohne die geht es nicht. Man muss dabei nicht zwingend soweit wie King gehen und die afroamerikanische Kultur als ganzes für schrottreif befinden. Weiter verfechten diese Menschen die "Idee", dass die Rassezuschreibung nur durch den Melatoningehalt der Haut entsteht, Rassediskussionen an sich ein Witz sind (weil wir eine Rasse sind und diese erst relevant wird, wenn wir auf Aliens treffen:D) aber Kultur, Religion und Herkunft sehr wohl eine Rolle spielen. Erst auf einer realistischen Grundlage beider Seiten kann die afroamerikanische Subkultur ein gesellschaftlich breit abgestützter Teil der USA werden. Der Weg dorthin ist systemisch und zivilgesellschaftlich geprägt und es ist ein langer und steiniger Weg. Trumps diplomatische Inkompetenz und seine einseitige Fokussierung auf Law and Order (weil vielschichtigere Lösungsansätze bei ihm zu akuter Überforderung führt....) sind wenig hilfreiche. Es braucht bei Trump gar keine konstruierte und/oder fehlgeleitete Rassist und Faschist Vorwürfe.

    Black Lifes matter ist aus dieser Sichtwarte ein Haufen Schwachsinn mit roten Wurzeln, was nie gut ist. Man merke: Sozialismus trägt eine Schlechtheit in sich, die nie verschwinden wird, weil die Schlechtheit darin begründet liegt, dass sie gegen die menschliche Natur an sich vorgeht, also antihumistisch und zutiefst misanthropisch ist. Es spielt keine Rolle, ob es rechts oder linksradikale, kommunistische, linksliberale (man unterscheide bitte soziale Demokraten davon!), feministische Strömung der dritten Welle oder im Falle von Black Lifes matter identitätspolitische Bewegungen sind. Alles ein Haufen Scheisse. Mal mehr mal weniger übelriechend aber Scheisse bleibt Scheisse:). Schade das Freuds Theorie zu Ekel nicht so konsequent bei Ideologien greift (=> der Mensch hat eine natürliche Abneigung vor Verwesung).

    Anmerkung: Das politische Statement konnte ich mir nicht verkneifen. Man kann den ersten Abschnitt aber auch einfach für sich alleine stehen lassen und muss sich so gegebenenfalls nicht durch den zweiten in Rage versetzen;).

    EDIT: Zur Rassefrage hat mein Vorposter recht. Es gibt Ethnien. Eigentlich ein sozialwissenschaftlicher Begriff aber er schlägt eine Brücke zur Naturwissenschaft. Sieht man in der Genetik z.B. in der Krankheitslehre. Manche Autoimmunerkrankungen sind in gewissen Weltgegenden zum Beispiel häufiger.
    PS: https://de.wikipedia.org/wiki/Rasse Ich würde den Begriff gerne komplett abschaffen:).
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juni 2020
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  33. Evil Herr der Zeitschriften Moderator

    Evil
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    Der Thread soll kein Honeypot zum Aussortieren von Accounts werden. Diskutiert ohne Geschwurbel oder ihr fliegt. Und hört auf die Postings/diesen Unfung auch noch zu zitieren!

    Edit:
    @vindexsinenomine wurde für diesen Thread gesperrt und die Posts ausgeblendet. Wenn dir das nicht passt, dann kläre das mit @Mary Marx. Und sonst niemandem.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juni 2020
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  34. Neew

    Neew
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    Hier wird nur mal wieder ein Mord instrumentalisiert. Dabei ist noch nicht einmal geklärt ob die Tat tatsächlich rassistisch motiviert war oder ob es wieder nur ein schlecht ausgebildeter gewaltaffiner Cop war der durch Unfähigkeit oder Gleichgültigkeit einen Menschen getötet hat.
    Dazu noch Corona und hohe Arbeitslosenzahlen in Kombination mit einem ohnehin politisch extrem gespaltenen Land ohne richtiges Sozialsystem und schon hat man wütende Mobs die durch die Straßen ziehen.

    Warum sich diese politische Vollkatastrophe namens USA jetzt auf die Gamingwelt auswirken muss erschließt sich mir nicht.
    Am Geld kann es nicht liegen. Corona zeigt doch dass sich schlechte Zustände doch eher positiv auf den Aktienkurs aller großen Spielehersteller auswirken. Die Leute wollen gerade der echten Welt entkommen und Geld ausgeben. Wenn man sich beispielsweise den letzten Monat in Star Citizen ansieht war das der Monat mit dem höchsten Funding in der Geschichte des Projekts.

    Mmn. alles nur Heuchelei und PR. Vor lauter Solidaritätsbekundungen wissen die Social Media Leute doch schon gar nicht mehr was sie posten sollen. Regenbogenfahne wegen Pridemonth oder doch ein schwarzes Bild wegen Rassismus? Und in 2 Wochen haben wir dann wieder business as usual.

    Lasst mir doch wenigstens meine Freizeitbeschäftigung. Ich habe so im Beruf genug mit den Verlierern und Gewinnern unserer Gesellschaft zutun. Da muss ich nicht auch noch Abends dran erinnert werden wenn ich abschalten will.
     
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  35. rudi79

    rudi79
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    @Mikutse
    OK, ich nehme meine dumme Anfeindung zurück und entschuldige mich! Die Chance war hoch einen von den 95% zu treffen! ;)
    An deinen Kommentaren stören mich drei Dinge.

    Zum einen die Einstellung, diese Proteste, deren Auslöser und "das auf die Straße gehen" sei irgendwie aufgebauscht. Gerade die USA haben massiv mit Rassismus zu kämpfen. Jeden Tag werden Schwarze dort diskriminiert, seit Jahrhunderten! Gewalt gegen Schwarze ist dort ein Dauerthema, das bekommen wir hier gar nicht mit. Deshalb ist die Situation da auch permanent angespannt ... die schwierige Corona-Zeit tut ihr übrigens. Ich kann die Probleme dort nicht ermessen und bewerten ... du etwa? Ich plädiere nur dafür die Schwere der Situation dort anzuerkennen.
    Zumal man den anderen Aspekt hier nicht außer Acht lassen darf: Trump benimmt sich wie ein Diktator. Die größte und älteste Demokratie sowie die größte Militärmacht auf diesem Planeten hat gerade mit sehr ernsten Problemen zu kämpfen. Das betrifft, ob es uns gefällt oder nicht, die gesamte Welt! Dieser Irre hat gerade 2000 einsatzfähige Atomwaffen unter seiner Kontrolle.

    Zweitens:
    Ja, in anderen Ländern gibt es auch viel Scheiße.
    Doch dieses Argument ist völlig bescheuert ... das kann man doch IMMER bringen!! Wenn jemand in deinem Familienkreis Schaden erleidet willst du doch auch nicht hören: "Ach, die da in Asien haben es aber viel schwerer als sie!" Ja sicher gibt es viel Scheiße ... aber das macht doch eine andere Scheiße nicht weniger ... scheiße?!

    Drittens:
    Worüber reden wir hier eigentlich?
    Über Computerspiele!! Die wahrscheinlich unwichtigste Sache der Welt ... ganz ehrlich.
    Dann sind das vielleicht strategische Entscheidungen seitens der Publisher. Dann machen die das eben nur aus Geldgier, PR-Zwecken oder was auch immer ... von mir aus.

    Und? Was ist vor dem Hintergrund dieser Unruhen oder Corona das Problem?
    Dann kommt die Scheiße eben ein paar Wochen später. Ist das wirklich wichtiger als ... was ... Menschenleben, Unruhen, die Sorge von Programmierern und deren Familien?!
    Das ist doch lächerlich.

    Ich habe oft das Gefühl, gerade hier bei den Kommentaren, dass es wirklich Leute gibt die keine anderen Sorgen haben!
    Man kommt hierher, um sich über Computerspiele zu informieren und auszutauschen. Unwichtig, aber eines der schönsten Hobbys die ich kenne. Es macht Spaß zu meckern, zu staunen, sich zu freuen ... wie Kinder in einer großen Spielwarenabteilung. Soweit ist das alles super!

    Doch wenn Leute anfangen ihr verf***t bequemes Leben über das von anderen zu stellen, indem sie Menschen und Situationen auslachen, kleinreden oder verurteilen. Wenn sie anfangen diesen sinnlosen Computerspiel-Scheiß wichtiger zu nehmen als das Leid anderer ... dann kommt mir gepflegt die Kotze hoch!

    Ich meine jetzt nicht dich, habe solch ein widerwärtiges Verhalten hier aber schon das eine oder andere Mal mitverfolgen müssen. Eigentlich ist die Gamestar-Community, finde ich jedenfalls, echt knorke. Aber manchmal sind wirklich totale Tröten dabei. Was nicht verwunderlich ist ... Penner gibt es überall.

    So ... jetzt habe ich den Faden verloren und kein Fazit parat ... ;)
     
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  36. Teralon

    Teralon
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    Ich mag ja den Slogan "Black lives matter" an sich nicht, da es "All lives matter" heissen müsste. Würde aber natürlich nicht zur Situation passen.
    Aber schlimm ist es auch das in den USA sehr häufig die Meinung vertreten wird das Rassissmus nur gegen "people of colour" passieren kann. Wenn man darauf hinweisst das Rassissmus auch Weisse trifft, wird das häufig völlig ausgeschlossen. Als wenn Weissen gegenüber kein Rassissmus entgegengebracht werden kann.
    Das ist meiner Meinung nach auch eine sehr gefährliche Entwicklung!

    Was so richtig mies and dem Tod von George Floyd ist, ist das sowas nicht zum ersten mal passiert ist. Nein, sowas ist schon dutzende Male in verschiedenen Formen geschehen. Doch verantwortliche Polizisten kommen zu häufig mit einem blauen Auge, oder sogar völlig ohne Konsequenzen davon.
    Und selbst wenn sie ihren Job verlieren, können sie einfach in einem anderen Bundesstaat wieder als Polizist arbeiten.

    Das grosse Problem dort ist die unglaublich miese und kurze Ausbildung von Polizisten. (in manchen Staaten nur 3 Monate!)
    Man muss sich mal ein paar Videos anschauen wie die Polizei dort auf Demonstrationen reagiert. Wenn man das mit Videos von Demonstrationen in Europa vergleicht, dann kann man nur sagen das das inkompetente *piep* sind.
    Da rennen teilweise Polizisten einzeln in Demonstrantenmengen hinein um einzelne Leute zu verhaften/verprügeln. Leute liegen bereits auf dem Boden und da wird noch ordentlich mit dem Schlagstock drauf geprügelt oder ´ne Ladung Pfefferspray verpasst.
    Und jetzt mehren sich die Videos von Reportern die verprügelt und denen die Kameras aus den Händen gerissen werden. Alles während ein halbes Dutzend weitere Kameras das aufnehmen... Wie *piep* sind die Polizisten denn bitte?

    Selbstverständlich ist es auch für die Polizisten extrem Stressig, die immer damit rechnen müssen das die nächste Kontrolle in einem Schusswechsel endet, da man dort viel zu leicht an Waffen heran kommt. Das sollte eigentlich ein Grund sein warum die Polizisten dort eine deutlich längere/bessere Ausbildung brauchen. Abe ´neeee, paar Monate genügen...
     
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  37. Passender Arktikel dazu:

    https://www.nzz.ch/international/usa-polizisten-werden-sehr-schlecht-ausgebildet-ld.1559069

    Noch nen kleiner Kommentar zum Gamestarstream. Tolle Runde übrigens. Also ich persönlich habe nach Corona schon sehr mal wieder positiven Dingen und einer Flucht vor der Realität entgegen gefiebert. In Games abtauchen, sich über Neuankündigungen freuen und einfach von dem ganzen Mist ablenken.

    Weswegen man dann doch leider so ein Gefühl bekommt, dass diese ganze Sache jetzt wo es wieder nach oben gehen sollte so absolut unnötig reingrätscht, obwohl das Thema natürlich wichtig ist, aber es ist halt wieder das Nächste große Ding was einen einfach runterzieht :(
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. Juni 2020
  38. Bandura

    Bandura
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    Hoffentlich werden diese Ausschreitungen schnell und drastisch unterbunden. Simpler Vandalismus und Kriminalität unter der Maskerade politischer Beweggründe, pfui! Aber im linken Lager üblich..
    Rassismus...ist ein Problem in den USA. Aber kein systematisches Problem der dortigen Polizeibehörden (die sehr ethnisch diverse Belegschaften haben). Vielleicht war der Polizist Rassist, das weiß ich nicht. Er gab im Video keine Auskunft über seine Beweggründe für sein Verhalten.
    Black Lives Matter ist jedenfalls eine zutiefst rassisistische Bewegung, die den politischen Umsturz propagiert und ihre Wurzeln in der "Black Panther" - Bewegung hat, waschechte Terroristen. Jetzt setzen diese "Aktivisten" ihr Programm in den Straßen amerikanischer Städte in die Tat um. Ich hoffe, die Sicherheitskräfte schieben dem einen harten Riegel vor.

    13% der amirkanischen Bevölkerung sind Afroamerikaner. Google verrät, wie hoch der Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an Tötungsdelikten, schweren Gewalttaten wie Raub und Drogenhandel ist oder wie hoch deren Anteil ist an den Insassenpopulationen der amerikanischen Hochsicherheitsgefängnisse.

    Und die Ursachen dafür? "Rassismus" plärrt es an jeder Ecke.

    Ich las einmal einen Kommentar eines Amerikaners zur Debatte um "Rassismus", der die Ursachen des Problems aus meiner Sicht gut beleuchtet:
    "If black lives really matter, why don´t their dads want to be part of it?"
     
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  39. firestar1981

    firestar1981
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    Was Sony macht ist schon heuchlerisch,da geht es natürlich um Marketing geblubber.Man möchte an dem Tag natürlich die Nummer 1 News haben und maximale Aufmerksamkeit von den Medien.
    Dabei hat der Vorfall nichts mit Videospiele oder Unterhaltung zu tun. Sony hätte ja wenigstens was Spenden können an eine wohltätige Organisation,die Leuten die Opfer und Rassismus von Gewalt geworden sind hilft.Aber das wird auch nicht gemacht.So verbuche ich das Mal aus negativ auf der Seite von Sony.Mir wäre es lieber gewesen man hätte das Event aufgrund interner Probleme wegen Corona einfach auf ein neues Datum verschoben. Aber das Sony Marketing ist bei mir dieses Jahr eh unten durch...
    The Last of US und Ghosts of Tsushima werde ich mir noch die nächsten Monate gönnen,aber die PS5 wird erstmal nicht zum Release gekauft.
    So wie der Controller aussieht,wird die Konsole dann auch 2 farbig schwarz weiß.Ich warte lieber auf eine leisere Revision,die einfarbig und dezent ist.
     
  40. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    5.798
    "Trump wurde falsch zitiert"
    - "Nö, hier sind die Originalzitate"
    "Mimimi, mit euch kann man nicht diskutieren, ihr hasst den armen Trump" :heul:


    Nicht im Bild: linksextremistische Verfassungsfeinde :nixblick:


    Edit:
    Erster Beitrag und direkt das Bingoblatt komplett voll: Linke Krawallmacher, Rassismus bei der Polizei ist kein systemisches Problem, BLM sind die echten Rassisten, finstere Umsturzpläne, "aber was ist mit Verbrechen durch Schwarze?!". Leider fehlt der Joker "George Soros", deshalb kein Keks für dich :ugly:
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juni 2020
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