The last of us (Part 2) [SPOILER, nur in spoilertags, ENDING-spoiler mit extra Hinweis!]

Spoiler

Nicht falsch verstehen, ich finde es enorm gut und wichtig, auch Abbys Perspektive darzustellen.
Ich hab nur nicht kapiert, dass ich jetzt die nächsten 10-15 Stunden Abby spielen werde. Ich dachte, das wird jetzt ein Rückblick von sagen wir 2-3 Stunden, damit auch der Spieler auf den aktuellen Stand gebracht wird und Hintergründe beleuchtet werden. Das hat man aber bereits in der ersten Stunde "abgearbeitet". Ich hab die ganze Zeit drauf gewartet, dass es nun endlich mit Ellie weitergeht und als dann die Einblendung kam "Seattle... Tag 2" dachte ich nur "Fuck, das geht jetzt noch 2 Tage so weiter? Ach nöööööö".

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Ich finde Abbys Part im Endeffekt nicht schlecht, grad im Gegenteil, aber leider zieht für mich die abwechselnde Formel aus Infizierten, normalen Gegnern und Exploration auf Dauer nicht mehr. Ich muss erst mal die Story durchkriegen, aber wie bereits gesagt... es zieht sich :/

 

bzgl. deiner Antwort

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Daher hört man auch recht oft die Meinung. dass allein ein versetzen der jetzt im Spiel vorhanden Sachen das Spiel aufwerten würde. Und dem stimme ich zu, die komplette Trennung über Stunden hinweg, nur damit man überrascht wird Abbys Part ausführlich zu spielen, ist das einfach nicht wert.

 

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Ich vermute mal ich tue dem Spiel grad auch ein wenig Unrecht, aber mir war einfach nicht klar, dass es nun stundenlang mit Abby weitergeht.
Der Twist ist aber auch enorm fies gestaltet. Abby bricht ins Theater ein, tötet (?) Jesse, hält Ellie die Waffe ins Gesicht und Schnitt - 15 Stunden geht es nun mit Abby weiter.
Sorry, aber das ist einfach nicht gut gelöst. Ich bin nun an Abbys zweitem Tag angelangt und weiß jetzt schon, wie es in ungefähr weitergehen wird. Erkundung, Zombies, Gegner, Story. Tag 3 dasselbe wieder. Achja ne Rückblende nicht vergessen.
Evtl. bin ich grad einfach nur ein wenig genervt, keine Ahnung, ich schaue nach jedem Zocken Gronkhs und RBTVs Let's Play weiter um die Geschehnisse nochmal Revue passieren zu lassen und ja, technisch ist das Spiel einfach nur grandios. Was mich ein wenig abfuckt ist diese echt miese Twist quasi auf dem Höhepunkt der Handlung und dann stundenlanges Spielen als die andere Partei.

Ich finde es nach wie vor richtig und wichtig beide Perspektiven zu erleben, aber muss das unbedingt so gemacht werden auf dem Höhepunkt der Geschehnisse? Wenn man voll mit Ellie und den "eigenen Leuten" mitfiebert kommt so ein Twist. Muss man mögen.

By the way...

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Ich schaue ja grad das RBTV Let's Play mit Simon und Nils und eben in diesem Moment meinte Nils "Huch, ich dachte nicht, dass das so lange geht". Auch den Böhnchen ist nicht klar gewesen, dass das ein Story Twist ist und sie die nächsten 10-15 Stunden Abby spielen.

Kann ich froh sein, ich bin nicht alleine doof

 

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Kannst dich aber definitiv noch auf einige Highlights bei Abbys Part freuen.

 

spoilerfrei für @mike81

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Dazu muss ich sagen dass ich aufgrund der Länge auch übelst überrascht war.
Im ersten Teil spielt man Ellie für einen relativ kurzen Zeitraum, inklusive abgespecktem Skill-Tree (afair).
Zu Anfang sah der Skill-Tree von Abby auch relativ klein aus - aber ein Skillbuch später war dann klar wo die Reise hingeht

Muss man mögen, stimmt. Aber ich hab mich dann quasi irgendwann mit abgefunden, dass ich quasi ein zweites Spiel bekomme. Als ob man aus Versehen gleich Die Zwei Türme anfängt

Was bei mir bei Ellies Durchlauf hängen geblieben ist: Es gab mehrere Momente wo ich mich gefragt habe wer Abby überhaupt ist.
Nora die mir wutentbrannt in ihren letzten Atemzügen entgegenspuckt, dass sie ihre Freundin nicht verraten wird.
Abby & Owen die quasi dasselbe machen.
Wer ist diese Person die ich da erbarmungslos jage?

Das hat mein Interesse echt geweckt, so dass ich dann doch eher positiv überrascht wurde, als ich Abby spielen sollte, nachdem sie Jesse und Tommy erschossen hatte. In etwa: "Meine Herren, jetzt bin ich aber mal gespannt wie das noch rumgerissen wird!"

 

@t-6

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Japp so ging es mir auch. Zuerst dachte ich "oh guck mal, Abby kriegt so viel Pillen, so lange kann der Part nicht dauern" und dann kam das erste Skillbook. Und das zweite, und das dritte.
Nunja, ich denke ich habe auch vorhin erst realisiert, dass Abbys Part mindestens so lang wird wie Ellies. Und auch bei Ellie gab es teils echte Längen, die nicht hätten sein müssen.
Man muss nicht an jedem Boothaus anhalten und enorm detaillierte Räume betrachten, ich muss nicht unbedingt jedes Haus einer Siedlung abklappern und die Geschichten der ehemaligen Bewohner lesen. Und ich tue es natürlich trotzdem

Was die Identität Abbys angeht: Da wurde mir relativ schnell klar, auch durch Gronkhs LP, dass da mehr dahinterstecken muss, aber mir wollte einfach niemand aus dem ersten Teil einfallen, dem Joel etwas Böses getan haben sollte. Außer den ungefähr tausend durch ihn verursachten Toten
Dennoch, ich bleibe dabei: Man hätte auch bis hierher die Handlung deutlich straffen können. Inzwischen ödet es mich eher an, SCHON WIEDER durch eine Häuserlandschaft zu marschieren und SCHON WIEDER zich Zettel zu lesen. Und danach SCHON WIEDER zich Feinde umzunieten... Ich freue mich grad gar nicht mehr auf Gameplay-Wechsel, sie öden mich an, da ich weiß, dass ich etwa 1-2 Stunden zum nächsten Storyschnipsel brauche und dazwischen wieder der übliche Mix aus Zombies, ehemaligen Fireflies und Story wartet.

Das Pacing finde ich bislang eher mittelmäßig gelungen, die Storyabschnitte dagegen sehr gelungen.

Und ja was Abby angeht: Wer jemanden mit so viel Hass umlegt, mit einem Golfschläger, da muss die Wut / der Hass enorm tief liegen.

Deshalb finde ich es auch ganz gut, dass auch Abbys Hintergrund genauer beleuchtet wird. Irgendwie bin ich mir nicht mal ganz sicher, ob Naughty Dog von Anfang an vorhatten, das überhaupt so ausarten zu lassen. Ist ein bisschen wie Uncharted: Lost Legacy, wo ein kleines Addon zum vollwertigen Spiel wurde. Kann ich mir bei Abbys Part auch irgendwie vorstellen, dass dieser einfach immer größer und größer wurde als ursprünglich geplant.

 

Das Pacing vom Spiel hat - gerade im Vergleich zum ersten Teil - so einige Probleme. Ein weiteres Problem ist auch, dass man teilweise durchaus längere Zeit alleine unterwegs ist und dann merkt man doch sehr deutlich, dass das Spiel eben außer Kampf nicht viel zu bieten hat. Exploration ist jetzt in den meisten Arealen ja auch nicht super spannend. Klar, es versucht ein paar Stories über Briefe und Nachrichten zu erzählen, aber das ist ja nichts, was einen wirklich bei der Stange hält.

Also hat man dann oft nur Kampf, Kampf und noch ein Kampf und das trägt das Spiel einfach für die längere Spielzeit nicht.

 

Muss ich dir leider Recht geben. Ich denke mein Urteil wird auch nicht ganz die Jubel 90er erreichen. Ich weiß es nicht.
Zumindest taugt die Formel, genauso wie bei Ubisoft, nicht für 30 Stunden Spiele. Da hätte man einiges strecken können.
Noch bin ich nicht am Ende der Story, ich vermute innerhalb der nächsten 10 Stunden werde ich wohl ankommen, aber inzwischen bin ich leider am Boden der Realität angekommen.
Bei Spielen wie God of War von 2018 hatte ich dagegen nie Ermüdungserscheinungen. Ich kann mich zumindest an keine erinnern.

 

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Mir ging das am Anfang auch so, aber als ich gesehen habe das jetzt Tag 2 kommt habe ich mich drauf einlassen können und es dann voll genossen. Ich sag dir gleich, es kommen noch ein paar weitere dieser Momente, lass dich lieber drauf ein und hab nicht das Bedürfnis, es "hinter dich " bringen zu müssen. Dann hast du wesentlich mehr Spaß damit

 

Bin inzwischen bei ca. 23 Stunden. In der zweiten Hälfte gibt es schon ein paar tolle Bereiche.

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Gerade Ground Zeroes beendet. Der Abschnitt könnte auch aus einem Horrorfilm stammen. Der Abschnitt im Hochhaus über der Brücke war such klasse.

Ich gebe zu, dass ich auch anfangs erstaunt und etwas ernüchtert war, dass man jetzt lange nichts von Ellie zu sehen bekommt. Aber wenn man sich darauf einlässt dann hat man weiterhin seinen Spaß. Ich muss aber auch sagen, dass sich das Gameplay bei mir bisher auch nicht abnutzt.

 

Ich will nicht sagen ich habs gewusst, aber:

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Schon bei der Szene im Theater, als Abby zu Ellie sagt "Du hast meine Freunde getötet" und man anschließend in Abbys Rolle schlüpft, konnte ich mir denken, was die Entwickler vorhaben. Nämlich die bis dahin anonymen und kaltblütigen Mörder als das darzustellen was sie sind, eben auch nur Menschen, mit Freunden und Familien. Und dafür hätte ein 1-2 Stündiger Abschnitt nicht ausgereicht. Ich finde, es war der richtige Weg, Abbys Abschnitt so lang zu gestalten.

 

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https://www.giga.de/news/the-last-of-us-2-story-soll-durch-fan-petition-geaendert-werden?amp

25000, hm? Bei dem Aufwand, der nötig wäre, um das Spiel an einen lebenden Joel anzupassen, wären wohl selbst 2,5 Mios noch viel zu wenig.

 

Boah auf survival sind die Stalker so eine pest. Geil.

Übrigens , wer immer auch schreibt, die ki sei nicht gut. Gerade auf den höheren schwierigkeitsgraden sieht man, wie gut und clever die ist. Es gibt Aussetzer, keine Frage, aber diese dynamischen und fast lebensechten Gefechte sind einfach so unfassbar intensiv... Und jeder Gegnertyp ist eben richtig unterschiedlich. Eine Wonne

 

Die KI ist eigentlich schon auf Normal recht gut. 2-3 Aussetzer hatte ich auch, aber ansonsten verhalten sich die Gegner durchaus clever.

 

naja finde ich persönlich nicht wenn man einen leise killt kommt nach etwa 10 sek einer angerannt. Ruft rum sie haben John getötet,geht auf suche und läuft wieder ins Messer. Dann genau das selbe wieder. Aber, wenn man mit dem Holzhammer reingeht ja dann gehen sie recht clever vor.

 

Habe mir jetzt mal ein paar Youtubevideos (Rants und "worst game ever" blabla) zum Spiel angesehen.
Ich sehe mir nie Let's Plays oder anderes Zeug (außer Musik und Livevideos von Bands, gelegentlich Testvideos zu Spielen) an. Hat mich noch nie interessiert, und wird es auch weiterhin nicht.
Aber meine Güte, was sind den das teilweise für Typen?
Traurig und sehr beschämend auf der einen, aber auch höchst amüsant auf der anderen Seite.


Ich bleibe bei meiner 9/10, einen Punkt ziehe ich ab weil es sich zeitweise zu sehr gezogen hat.
Der Rest, also Story, Charaktere usw sind für mich einfach Top.

 

Andre Peschke und Sebastian Stange haben einen 3-Teile-Podcast-Marathon zum Spiel gemacht.

Teil 1 - die Kontroversen drumherum
Teil 2 - Kritik ohne Spoiler
Teil 3 - Spoilercast

 

Ich glaube da höre ich auch mal rein.

Heute habe ich schon mit zwei Kollegen über das Spiel diskutiert.

 

Weiß auch nicht was alle mit Rätseln wollen, die paar für die Safes oder wo man die Seile richtig einsetzen mussten waren imho genau richtig. Man verplempert so schon genug Zeit mit Ressourcen abgrasen, da brauch ich nicht auch noch das jedes zweite Haus zufällig dem Riddler gehört hat.

 

Uff, also richtige Rätsel wären mit das letzte, das ich in dem Spiel gebraucht hätte. Die, die eingebaut wurden sind ok.

 

Sie wollen, was ihnen zusteht? Also quasi nichts. So sehe ich das. Wie arrogant kann man bitte sein?

 

Sollen sie halt Fanfictions schreiben, da kann ihnen auch keiner dreinreden.

Hast du dich auch in den YouTube-Kommentaren rumgetrieben?

 

Ich finde es eh zu geil: Man tritt das kreative Schaffen anderer Personen mit Füßen, weil es einem nicht passt. Passiert das aber von anderer Seite aus (z.B. Nintendo bzgl. Zensuren/Änderungen vor allem in JRPGs) ist das Geschrei groß...

 

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Ich hab gestern die Sky Bridge hinter mich gebracht und danach das Hotel runter. Alter Schwede, ich hab genauso wie Abby üble Höhenangst.
Aber allein die Optik, WIE zum Geier hat man die zwei Kräne / Stahlkonstruktionen über mehrere Hochhäuser gebracht
Optisch ein Hochgenuss, praktisch: WTF?
Und natürlich muss auf den letzten Meter der Weg nur noch 10cm breit sein und es geschätzt nen Kilometer nach unten geht im freien Fall
Als Abby dann ausgerutscht ist... alter.
Nachher mache ich definitiv weiter, so nen Moment hab ich echt gebraucht

Die spoilern doch zu 90% eh nur die ersten 2 Stunden und die meisten Vollidioten springen drauf an Aber ja, ich tu es mir auch nicht mehr an. Weder Youtube Kommentare noch Kommentare bei Last of Us 2 Werbung auf Facebook. Boah, mit wie viel Dummheit viele Leute geschlagen sein müssen

 

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Ja, realistisch ist das alles nicht, aber das ist schon alles zusammen ein sehr geiles Level. Wenn auch zum Ende (wie fast alles im Spiel) einen Ticken zu lang. Man sieht die Brücke auch im ganzen Spielverlauf immer wieder, wenn man mal im Hintergrund drauf achtet und ich dachte mir gleich "Wird dieser komische umgestürzte Kran mal ein Level, werde ich da ernsthaft mal drübersteigen oder ist das nur Deko?" Und siehe da...

 

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Ist mir ehrlich gesagt nie aufgefallen
Aber ja, realistisch ist das natürlich nicht, wenn ein Kran auf ein anderes Hochhaus kracht dann bleibt das nicht so schön gerade, da müssen ja Tonnen mit einer Geschwindigkeit runterrasen, den Aufprall kann ich mir nicht mal vorstellen
Sieht nichtsdestotrotz aber sehr geil aus
Und natürlich ist der Weg auf den letzten Meter nur noch ein paar Zentimeter breit

 

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Augen auf im Spielverlauf!

Der Abstieg danach ist auch nochmal sehr stimmungsvoll, nur eben IMHO etwas zu lang.

 

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Fand ich jetzt lustigerweise gar nicht
Ich fand den Aufstieg nerviger, wo man teils zich Wege zur Auswahl hat und man Naughty Dog typisch gerne mal die Tür hinter sich zumacht, wenn man versehentlich falsch gelaufen ist.
Das ist das, was mich bislang immer noch mit am meisten nervt Bin jemand, der ALLES mitnehmen MUSS

 

Hatten wir das eigentlich schon:

https://www.youtube.com/watch?v=VTSz-uG5o4Q

 

Puh das Ende zieht sich etwas...

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Ich dachte, dass die Farm die letzte Szene ist, aber dann geht es ja immer weiter. Zuerst noch einmal Abby, dann noch einmal Ellie, eine neue Fraktion...da haben sie es meiner Meinung nach doch etwas übertrieben.

Aktuell kommt mit Ellie auch tatsächlich unsympathischer vor. Während Abby das ganze eigentlich hinter sich gelassen hat und nach den Fireflies sucht lässt Ellie alles hinter sich um erneut Abby zu suchen.

 

Keine Sorge, dauert nicht lange.

 

Musste leider aufhören da ich um 6 aus den Federn muss.

Egal was noch kommt, ob es nun diese extremen Wertungen gerechtfertigt sind mag dahin gestellt sein. Das Spiel hat durchaus seine Schwächen. Für das Medium Videospiele ist The Last of Us 2 aber ein unglaublich wichtiger Titel. Ein Titel, über den man auch diskutieren sollte (und eigentlich auch muss). Finde es daher auch richtig und auch etwas faszinierend wie viele mehrstündige Podcasts und Videos es gibt um über diesen Titel zu diskutieren. Und zwar inhaltlich.

 

Mittlerweile spoilern sie auch das Ende... widerwärtiges Gesocks.

 

NOCH ist mir dieser Spoiler erspart geblieben, ich weiß allerdings, was noch passieren wird. Youtube Suche hat es mir gespoilert

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Ziehen? Du spielst alle 3 Tage mit Abby nach, das war mir auch nicht bewusst
Es hat durchaus seine Längen, es hat aber durchaus enorme Höhepunkte, die mir sogar besser als bei Ellie gefallen

Und ja, ich kann Abby inzwischen voll verstehen, Ellie ist nur noch vom Hass getrieben. Ich bin echt gespannt was kommt, sobald ich mit Abby wieder auf Ellie treffe.

Und zu meinem aktuellen Stand:

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Ich hab nun eben "Ground Zeroes" fertig. Leck mich am Arsch, so viel Schiss in der Buchse hatte ich zuletzt bei Dead Space 1
Bin jetzt aber auch am dritten Tag angekommen und vermute, so langsam geht das Spiel ins letzte Viertel etwa. Lev ist eben mit dem Boot abgehauen und es fängt an zu regnen. Ich denke lange dauert es nun nicht mehr.

Mein voriges "Meh" Zwischenfazit behalte ich, allerdings sind diese Schwächen echt verschmerzbar.

 

Neeeiiin, wie ist das denn passiert?

Muß man YouTube, während man ein solches Story-Spiel spielt, jetzt echt schon komplett meiden, um ja nicht gespoilert zu werden?

 

As i Said. Glaub mir, es geht noch eine ganze Weile du bist vielleicht bei 2 Dritteln

 

Also je weiter ich voran komme desdo mehr muss ich sagen:
Wenn man mit Abby und der Story so ein Problem hat, dass man deswegen 0nounkte vergeben muss. Dann ist man selbst das Problem.

Ja das Spiel ist nicht perfekt. Aber welches Spiel ist das schon. Großartig ist es trotzdem. Es schafft trotzdem unfassbare Momente. Darauf kommt es doch auch an...

Dieser Shitstorm ist unfassbar lächerlich.

 

Ich hab halt mittlerweile das Gefühl, Leute, insbeondere hier eben "Gamer" heulen sofort los, wenn ein Produkt nicht genau das liefert, was sie sich vorgestellt haben.
Siehe die lächerliche Petition zu TLoU2, Abby, oder noch früher die Kritik zum Ende von Mass Effect 3, wo Bioware dann auch noch eingeknickt ist.
Kritik kann man anbringen, gar kein Thema, man muss nicht alles mögen, aber Videospiele sind auch eine Kunstform, nicht nur seelenlose Konsumobjekte, die möglichst allen gefallen sollen.

 

Ich mag den Podcast zwar sehr, aber das ist mir doch viel zu kritisch und jede noch so kleine Entscheidung des Spiels wird gebrandmarkt. Bestes Beispiel ist, dass Sebastian kritisiert wie das Sniper Gewehr etabliert wird oder dass man selbst die Rästel, welche wirklich nur ein kleiner Bestandteil des Spiels sind und nicht lange aufhalten sollen negativ bewertet werden.

Man merkt leider nie, dass das alles meckern auf sehr hohem Niveau bei Beiden ist. Nach dem Hören könnte man meinen die geben dem Spiel maximal 60%.

Aber ich dachte mir sowas schon und bin froh, dass es einen derart kritischen Podcast gibt.