Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

https://ibb.co/3W9Gn6q

 

Das Handbuch wird regelmäßig aktualisiert, weil die Funktionen durch Updates verändert werden. Durch den Druck wird aktuell definitiv nicht nur einmal gewischt.

 

Software-Version: 2020.20

Dann sollten die ihr Handbuch aktualisieren

 

Ich hab 2020.24 aktuell installiert.

 

Wird das denn wenigstens irgendwie kommuniziert? Ist doch nervig wenn sich gewohnte Funktionen ohne weitere Info einfach ändern.

 

Guten Morgä... nein zu früh...

 

Jepp. Gerade installiert 2020.28.6 bei mir und beim einsteigen werde ich auf einem PopUp lesen können, was sich geändert hat.

 

Bei meinem Bruder (nicht der mit dem kaputten BMW ) wirds jetzt ernst, der braucht unbedingt ein zweites Auto. Ab nächster Woche hat er Urlaub und will da schauen.

Budget wäre 10-12k, mehr solls nicht sein. Hat gerade Haus gebaut und will sich nicht noch einen Kredit ans Bein binden.
Es sollte ein Kombi sein, so mit Familie brauchts einfach Platz.

Eigentlich hätte ich ihm ja gerne zum Ford Focus geraten, allerdings, wenn ich mir die Preise bei Mobile so ansehe, wirds schwierig mit dem knappen Budget.
Die einzige Alternative wären hohe Laufleistungen.
Der kleine Motor mit 125 PS ist wohl auch etwas schwach auf der Brust, wenns mal darum geht, mit dem Anhänger was schwereres zu transportieren. Da quält sich der Motor mit seinen 170 Nm wohl zu Tode und die Kupplung macht sicher auch keine Freudensprünge. Mit dem 1.5er Motor gehts dann preislich schon wieder Abseits des Budgets.

Sein aktuelles Auto ist ein Opel Astra J mit 140 PS aus 2012, mit dem ist er auch total zufrieden, hat außer Service noch keine außerplanmäßigen Reparaturen benötigt.

Habe jetzt nach einiger Suche sogar noch einen Astra J gefunden mit der gleichen Motorisierung für schlappe 11k.

Hier

Hätte noch wer brauchbare Alternativen auf dem Schirm, die mir jetzt nicht einfallen? Was von Hyundai, Kia, Nissan?


Zweiter Autokäufer wird wohl mein Vater, dessen Qashqai (vor allem die Kupplung ) auch schon auf dem Zahnfleisch daher kommt.

Er wird nächstes Jahr 70, daher wird das wohl sein letztes Auto werden.

Rahmenbedingungen sehen wie folgt aus:
Fährt wenig und nur kurze Strecken. Ab und an transportiert er kleinere Lasten per Anhänger. Automatikgetriebe ist nichts für ihn und er ist totaler Gegner von aufgeladenen Motoren.
Will was im Preisbereich von 15k.

Er liebäugelt jetzt schon ne Zeit lang mit dem Dacia Duster, ihm würde das reichen.
Ich finde auch, daß das Auto für ihn und seine Zwecke ausreichend ist. Sogar mit höchster Ausstattungslinie kommt man beim Duster als Neuwagen unter 20k weg.
Da er ohnehin durch seine ehrenamtliche Tätigkeit als Platzwart und Mädchen für alles beim örtlichen Fußballverein sein Auto nur ramponiert und dreckig macht, sehe ich keinen Sinn darin, sich was "nobleres" zu holen.

Allerdings muß ich gestehen, daß ich von der Verarbeitungsqualität der Marke Dacia nicht grad überzeugt bin.
Kumpel von mir hat den Sandero, da fallen halt schon mal Kleinteile ab, z.B. im Kofferraum die Puffer, die dem Auto sagen, ob der Deckel zu ist oder nicht.
Und das bei einem Auto, das grad mal 3 Jahre alt ist.
Trommelbremsen hinten machen mich auch etwas stutzig. Sowas hat man doch heute kaum mehr.

 

Frag mal die Jungs im tff, deren „Funktion“ die geänderte Ladeschlussspannung oder die Ladekurve war

 

Ehrlich gesagt, durch die ein, zwei Rechtschreibfehler bin ich mir gerade nicht schlüssig, was Du mir genau sagen wolltest und bevor ich das falsch interpretiere, lasse ich die Antwort lieber erst einmal sein.

Zwecks des Einschätzens: das kannst Du tun oder nicht bzw. davon halten, was Du möchtest. Im Idealfall lernt man im Laufe seines Lebens ja entweder von sich aus oder zumindest aus Fehlern und wenn ich in den letzten fünf bis zehn Jahren zwei wesentliche Dinge, ganz unabhängig vom Autofahren, gelernt habe, dann diese: wer nicht aufpaßt, wird heute schneller zum Opfer* gemacht als er schauen kann, und wer sich dann nicht einmal wehrt, solange es noch irgendwie geht, der hat komplett und endgültig verloren. Das ist mir einmal passiert, ein zweites Mal noch beinahe, aber seitdem nie wieder und dabei wird's auch bleiben.

* bevor sich daran wieder jemand aufhängt: "Opfer" ist hier im herkömmlichen Wortsinne gemeint, nicht die neudeutsche Jugendsprech-Variante.

Was ich an der ganzen Sache hier noch viel interessanter finde: an der Anekdote wird sich aufgehangen, länglich diskutiert und teils sogar mit Beleidigungen um sich geworfen. Scheinbar ist es hingegen völlig uninteressant, wenn jemand als Fußgänger zusammen mit einer älteren Frau beinahe von einem anderen Verkehrsteilnehmer umgenietet wird, zumindest kam darauf keinerlei Reaktion. Gut, muß es auch nicht, aber daß die ganze Sache in sich schief hängt, läßt sich dann doch nicht unter den Teppich kehren. Aber Hauptsache mir vorwerfen, ich gefährtete Menschenleben...

Wenn er jetzt schon einen Astra hat und mit dem zufrieden ist, warum nicht nochmal einen weiteren holen? Allerdings, warum eigentlich noch ein Auto, nur als Verständnisfrage?

Ansonsten hätte ich instinktiv mal noch nach Ford Mondeos im passenden Preisbereich Ausschau gehalten, wenn Platz der Faktor wäre, oder nach Octavias, wenn es eher Richtung VAG-Konzernprodukt gehen sollte. Wenn er hingegen neben dem Astra noch was haben wollte, was neben Praxisnutzen auch noch Spaß oder Emotion bietet, würde ich allerdings eher anderweitig ins Regal greifen...

 

Ah, da hat mein Handy mal wieder automatisch was korrigiert, was es gar nicht zu korrigieren gab.

Das sollte folgendes heißen: Mal angenommen, der Typ fährt mir hinten drauf, ich beiße ins Gras, würde das an dir völlig abprallen, daß der mich über den Haufen geschoben hat, weil ihr beide euch lieber Machtspielchen auf der Autobahn liefert? Du wärst da schön mit dran.

Ich sage nicht, daß man solche Aktionen tolerieren soll, aber sie mit gleich dämlichen Aktionen eskalieren lassen und noch schlimmeres verursachen, muss halt dann auch nicht sein.

Das heißt also, weil du nicht willst, daß dir wieder jemand ins Auto fährt, setzt du mit aller Härte deinen Willen durch?
Brauchst dich aber dann halt auch nicht wundern, wenn der andere das genauso handhabt und dann genau das passiert, was du nicht mehr erleben willst.
Das Recht des Stärkeren hat auf der Straße nichts verloren.

Zu der Geschichte hatte ich keinen Bezug und hab sie auch nur überflogen.

Von mir aus fährst du diese Schiene weiter, wenn du hinterm Lenkrad sitzt.
Aber dann posaune solches Verhalten bitte nicht im Internet heraus und wundere dich dann, daß es Gegenwind gibt.
Behalt's für dich, dann gibt's auch keine Kritik, wenn du damit nicht umgehen kannst.

Spaß ist nicht nötig. Das Auto sollte eher praktisch sein.
VAG ist wohl zu teuer und mit dem Mondeo wirds dann wohl auch wieder was mit ordentlich Laufleistung, um ihn ins Budget zu kriegen.
Kann mich aber da mal umsehen, danke.

Zur Frage, weshalb zwei Autos: Wenn beide Partner arbeiten müssen, auf dem Land, zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten, kommt man mit einem Auto schlecht aus.

 

In Frankreich immer Autobahn fahren. Außer man hat wirklich Zeit. Auf der Autobahn ist 130 oder 110, auf Landstraße maximal 80. Ausserdem führen die Straßen, die Maut vermeiden, oft (als Herabstufung alter Nationalstraßen) durch Dörfer. Da gibt es dann Kreisverkehre in Unmengen und ganz unendlich viele Speed bumps. Deswegen dauert das auch so viel länger. Deine Strecke dürfte auf jeden Fall unter 250 Maut bleiben inklusive Rückfahrt, Evtl sogar unter 150. ADAC ist da zuverlässig, Google nicht. Maut zahlt man stellenweise pauschal (zB wenn man südlich von Freiburg die Grenze überfährt, zahlt man einmal pauschal 2,irgendwas und fährt dann ne Weile). Meistens errechnet sich das aber wirklich nach befahrenen km. Die Alten Nationalstraßen sind oft sehr malerisch, vor allem im Süden, aber die Kreisverkehre und speed bumps sind nervtötend.

 

Sooooo, Auto ist poliert. Das Ergebnis lässt sich für 3 Stunden Arbeit und ner 3in1 Politur schon sehen.
Sämtliche Waschanlagenswirls sind draußen und auch richtige Kratzer sind weg bzw. deutlich unauffälliger.

 

Ich danke dir! Dann wird wohl Autobahn gefahren und der Rest Landstraße. Da wird man noch genug von den schönen Orten sehen.

 

Lass mich raten: Die Bremsscheiben sind völlig riefig und korrodiert?
Mein A1 benötigte auch sehr schnell, ich meine ebenso wie bei dir zur zweiten TÜV-Prüfung, neue Bremsen an der Hinterachse.
Angeblich werden die hinteren Bremsscheiben Kleinwagen so wenig belastet, dass sie vor dem Verschleiß korrodieren.

———

Bremswirkung (Feststellbremse) Blockiergrenze erreicht


Was hat’s denn damit auf sich? Das steht unter Hinweis im TÜV-Bericht.
Wäre lieb, wenn mir hier jemand Auskunft gehen könnte.

 

ja, vor allem für wenigfahrer ohne garage und kleinwagen sind SB hinten ein graus

 

das heißt, dass du damit deine karre am hang parken kannst, also alles i. o. ist.

 

Hallo,
Vielleicht kann einer von euch mir folgendes erklären.
Seat Leon
Serien Reifen
Felge: 8x19 ET50 Reifen: 235/35R19
Abrollumfang: 196.7 cm
Jetzt will ich Winterreifen holen und für den Komfort auf 18" gehen.
Da breite und Flanke ja abhängig sind und ich den gleichen Abrollumfang haben möchte ,habe ich über einen Reifenrechner https://www.reifensuchmaschine.de/reifen_rechner/reifenrechner.htm
Das passende Modell rausgesucht:

Reifen: 235/40R18
Abrollumfang: 196.1

Perfekt leider gibt es dafür aber keine Freigabe sondern nur furz:
Reifen: 225/40R18
Abrollumfang: 193.7

Da verliere ich ja genau die Differenz an Komfort die ich durch die kleinere Felge haben will.

Ich habe auch noch keine Felgen Freigabe mit der Reifengröße gefunden die das abdeckt und bei Seat gibt es das Auto noch nichtmal in den listen der Reifen Freigaben....
Das ist unglaublich nervig.

 

Aber 40% von 225mm sind doch 90 mm und 35% von 235 nur 82.25 mm, also hätte der passende Winterreifen mehr "Dämpfung dank Gummi".

LKW-Reifen die einfach über Schlaglöcher gleiten kannst du ja nicht einbauen ohne den Tacho zu korrigieren.

 

Das ist richtig
Und 40% von 235 sind 94mm
Die Aussenmaße von
235/35-19 sind fast identisch mit 235/40-18 (minimal kleiner)
Daswegen verstehe ich nicht wieso ich auf
225/40-18 (insgesamt außen kleiner) gehen muss, obwohl von den Dimensionen der Reifen /Felgen Kombination mit den "LKW" Reifen sich viel weniger ändert.
Durchmesser:
235/35-19= 64.7 cm
235/40-18= 64.5 cm
225/40-18= 63.7 cm
Mit der Tachontoleranz ist da alles im grünen Bereich.

Ist jetzt minimal aber die Karre ist eh schon hart da will ich mit den Reifen den maximalen Komfort raussholen, sonst muss ich auf 17" (da gibt es aber das gleiche Problem).

 

Ich glaub auch nicht, dass es probleme macht, aber man braucht halt den Wisch vom Hersteller..

 

Wieder was gelernt. Der Fakt dürfte es dann noch schwerer machen, meiner Mutter beim nächsten Auto die höhere Motorisierung schmackhaft zu machen.

Denn bei VAG Kleinwagen haben die bis 95PS hinten Trommelbremse, ab 110/116 PS dann Scheibe. Beim Fiesta glaube ich identisch, aber da weiß ich nicht, wie es beim neuen 125 PS Mild-Hybrid aussieht.
Und ihr Auto steht halt immer im Hof und so viel wird auch nicht gefahren (schätze 8 - 10k km p.m.).

 

Da ich mich ja hier nur zu Wort melde, wenn bei mir was kaputt ist: Es ist mal wieder soweit
Kapitel heute: Geplatzter Reifen...dabei sind die grad mal 2 Monate alt
Hoffentlich hat`s nicht die Felge zerrissen

 

Ich hoffe du hast es überlebt .

 

Oh, daran hab ich grad nicht gedacht, aber wenn ich mir das Auto genauer anschaue, hast du wohl recht mit der Übersichtlichkeit.

Der sicherste Fahrer ist er nicht grad. Hat halt seine Stammstrecke vom Haus bis zum Fußballverein und wieder zurück und ab und an mal Recyclinghof. Ansonsten fährt er eigentlich kaum woanders hin.
Das ist aber auch der Tatsache geschuldet, daß er sich quasi nie mit dem Straßenverkehr auseinandersetzen mußte. Als er noch gearbeitet hat, ging der Werksbus quasi vor der Haustür. Der ist schon komplett überfordert, wenn er in eine Kleinstadt fährt, wo die Verkehrsführung nicht mehr ist wie in den 70ern.

Das mit dem Turbo ist jetzt nicht weiter schlimm, könnte man ja aufs Vorfacelift zurück greifen.

Aber hast du übersichtlichere Alternativen? Irgendwie werden Autos doch grundsätzlich immer unübersichtlicher.

 

Wie meinst du das mit dem letzten Satz?

 

@KingOfTheNordicTwilight
https://www.youtube.com/watch?v=Bd4zutzUIco

 

Wird er nicht drum rum kommen. Die Kupplung im Nissan ist am Ende, die hält nicht mehr lang.

 

Ein Kupplungs Tausch kommt nicht in Frage? Bei dem Fahrprofil ist ja jeder Neuwagen verschwendete Ressource.

 

Naja, wenn ich lesen muss dass er nicht der sicherste Fahrer ist und abseits der Wald-und-Wiesen Strecke schnell überfordert ist, dann muss man eigentlich ja schon Taxi als neues Fahrzeug vorschlagen.
Nur als gutgemeinter Denkanstoß. Wenn er sich oder jemand anderen zusammenfährt, hat auch niemand was von.

Und nicht dass wir demnächst eine neue Geschichte von @7er hören, dass ihn ein Rentner abgeräumt hat.

 

Auf dem Land? Mein Pa ist leider kein Millionär. Mitten in der Pampa, weit und breit nix und du schlägst Taxi vor.

Im übrigen war mein Pa auch schon vor 20 Jahren überfordert,wenn er außerhalb der ihm bekannten Dörfer unterwegs war.

Mit dem Alter hat das eher wenig zu tun. Wenn man sein Leben lang nie am perversen Straßenverkehr mit all den Irren teilnehmen muß, ist ein Ausflug schon die Hölle für so jemanden.

 

Für 12k € kann man lange Taxi fahren.
Ist halt die Frage wie viel er unterwegs ist und wie viele Fahrten davon notwendig sind. Wenn er unsicher ist, wird er wohl eh nicht aus Spaß durch die Pampa fahren.
Muss ich jeden Tag zum Einkaufen fahren oder reicht auch einmal die Woche?
Gibt es die Möglichkeit einer Fahrgemeinschaft, Sammeltaxi? Rentnerfahrdienst?
Diese Ausrede, ja ein Auto haben zu müssen, weil man sonst nirgends hinkommt, kann man gegenüber der Gefahr von Leib und Leben für sich und andere Verkehrsteilnehmer sowieso nicht gelten lassen.

 

Ich werde mich jetzt sicher nicht für meinen Vater rechtfertigen, wenn er sich mit 70 ein neues Auto kaufen möchte, damit er weiterhin seinem Hobby beim Fußballverein nachgehen kann. Ich glaubs ja kaum, daß hier ältere Menschen so aufs Abstellgleis geschoben werden und dann noch von "Ausrede" gequatscht wird, während sich junge und Menschen mittleren Alters auf den Straße aufführen, als wären sie die besten und einen Unfall nach dem anderen bauen, unschuldige Tote inklusive.

Mein Vater hats in knapp 50 Jahren Führerschein auf einen Blechschaden beim ausparken gebracht.

Tut mir leid, aber das geht mir zu weit.

Wie gesagt, mein Pa war mit 50, mit 40 sogar schon überfordert, wenn er mal in eine Stadt musste. Eben, weil er schlicht immer zur Arbeit chauffiert wurde im Werksbus und nie am echten Wahnsinn auf der Straße teilnehmen brauchte.

 

Du solltest deinen Vater ganz unbedingt auf die Vorteile eines schaltfreien Fahrens hinweisen und dahingehend Überzeugungsarbeit leisten.

Ich bin selbst aus der Provinz und kann das insofern gut nachfühlen.

 

Schlatfrei?

Ganz sicher nicht. Lieber ne Kupplung kaputt als in der Zeitung mit der Schlagzeile "Senior verwechselt Gas mit Bremse und kracht in Schaufenster". Der is 50 Jahre lang Schalter gefahren. Wenn der eins nicht mehr lernt, dann Automatik.

 

Dachte ich bei meinem Vater und meiner Mutter auch. Mittlerweile wollen die nichts anderes mehr

Vor allem wenn man schon mit dem linken Knie Probleme hat

Hat genau zwei Tage gebraucht bis die sich umgewöhnt haben trotz >45 Jahren Schalter

 

...

 

Glaub mir, ich kenne meinen Vater. Automatik ist das letzte, was der braucht.

 

Ich habs aufgehübscht mit HUD, kleinen Spielereien...