Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

The Tale of Princess Kaguya / Kaguya-hime no Monogatari

Auch beim vierten Mal - es müsste das vierte Mal sein ... - bleibt der Film für mich neben Mononoke der beste Film von Ghibli und zusammen mit Waltz with Bashir einer der drei besten Animationsfilme und somit auch definitiv einer meiner Lieblingsfilme und sicherer Kandidat in einer hypothetischen Top100. Der optische Stil ist einzigartig und einfach grandios. Die Schlichtheit in den Zeichnungen zieht sich durch den ganzen Film, ob Handlung, Musik oder Charakterzeichnung: Ruhe ist hier Programm. Aber von Anfang an werden meine Gefühle angesprochen, wie bei keinem anderen Film. Zügellose Freude in der unbeschwerten Kindheit sowie die einfache Genugtuung der Natur auf der einen Seite. Bedrückende Erwartungen der Familie und Gesellschaft sowie Traditionen und Hektik der Stadt auf der anderen Seite. Viele Szenen im Film sind für mich einfach perfekt und Joe Hisaishi hat sich mit seiner Musik wieder übertroffen; sie ist nicht so ikonisch wie seine Arbeit für Miyazaki, aber sie könnte für diese Art Film nicht besser sein. Kaguya ist ein Film, den ich alle paar Jahre anschauen kann und bestimmt noch sehr häufig schauen werde. Hoffentlich kommt er irgendwann mal wieder im Kino, beispielsweise auf einem Festival, wo ich ihn schon mal geschaut habe, zusammen mit vielen japanischen Familien, was schön gezeigt hatte, wie generationsübergreifend die Filme sind.

 

Einer meiner Lieblingsfilme, 5 mal gesehen, muss ihn jetzt wieder schauen

 

He nicht Akte X ohne die Monster of the Week Folgen schauen. :/
Ist auch recht schwierig weil in vielen von diesen Folgen auch ein wenig die Hauptstory weiter gesponnen wird.

 

Da bin ich auch grad dran, allerdings mit allen Folgen. Eigentlich interessiert mich auch nur die Hauptstory, aber da ich damals bestimmt nicht alle Folgen im Fernsehen sehen konnte, gibt es bestimmt noch die ein oder andere Folge die ich nicht kenne.

Was mir aber auffällt und mich inzwischen doch etwas nervt... Wie wahnsinnig schlecht sind denn die Taschenlampen beim FBI?
Ganz ehrlich, ob sie die in manchen Szenen an haben oder nicht, macht keinen Unterschied.

 

Ich bin mittlerweile bei Staffel 5 angekommen..ich liebe die Serie einfach so hart.

 

Alleine die Szene in der Disco. Und die Musik dabei...

 

Sonst meckern die Leute immer, weil Filme so unrealistisch sind

 

Die Taschenlampen fand ich immer stark. ^^
Wollte immer so eine die über 20 Meter leuchtet.

 

Ich geb dir mal nen Tipp: Such mal nach dem Filmtitel bei Youtube.
Sonst ist jeder Dreck zensiert, wo es auch nur einen Nippel zu sehen gibt, ein Nutzerkonto hat den Film dagegen unzensiert auf Youtube hochgeladen ohne Konsequenzen.

 

Nee, lass´ mal. Der Plot allein ist schon eklig genug, also das Kopfkino.

 

Muss man sich auch nicht antun Ich frag mich echt nur, was Tom Six dazu getrieben hat, solch einen Film zu machen. Ich versteh es einfach nicht.

 

Yakuza Apocalypse

Yakuza vs. Vampiryakuza vs. Vampirjäger vs. Typ im Plüsch-Froschkostüm. Was immer Takashi Miike so an bewusstseinserweiternden Substanzen nimmt, ich möchte gerne mal davon kosten.

?§&!!"!-*' / 10

 

Requiem for a Dream
(mit leichten Spoilern zur Art des Endes)

Ein Klassiker über Sucht bzw. vor allem über Abhängigkeit von Substanzen (bei Sara spielt auch der Fernseher eine große Rolle, aber die Tabletten sind noch etwas mehr im Fokus) aus drei-vier Perspektiven. Er bietet einige clevere visuelle (Speed Cuts) und strukturelle (simpel, aber funktional: die Jahreszeiten-Struktur) Tricks, sehr gutes Schauspiel von Ellen Burstyn, vor allem aber ein dem Thema absolut angemessenes Ende. Dieses zeigt wirklich kompromisslos sowohl die Folgen von Drogen als auch das Versagen des Systems auf allen Ebenen (was auch vorher schon eine Rolle spielt). Sehr bewegend und gleichzeitig inhaltlich interessant. 8,5/10

 

Hast du den mittlerweile gesehen?
@General Kenobi s und @Zig-Maen s Feedback reichen mir eigentlich schon, um mir den mal anzusehen. Ich frage dennoch...

 

Ne, hab ja kein Netflix. Irgendwann mal.

 

Beim Arzt habe ich mich während dem Sehen zumindest auch gefragt, ob das Verhalten glaubwürdig ist. Aber
1) diente er dazu, einen weiteren Aspekt des "Nicht-Kümmerns" des Systems, den klischeehaften Arzt, der sich gar nicht anschaut was los ist, sondern einfach nur irgendeinen Standard verschreibt, darzustellen.
Dann,
2) wurde anscheinend in den USA in den 60ern Obetrol (https://en.wikipedia.org/wiki/Obetrol#cite_note-HND-4) als Diät-Pille verkauft, und in den 90ern als Adderall (das man als Anti-ADHS-Mittel kennt) wieder eingesetzt.
3) gleichzeitig finde ich noch für heute Artikel wie z.B. hier (https://www.healthline.com/health/adhd/adderall-and-weight-loss#misuse), die warnen, dass ein Verschreiben von Adderall als Diät nicht von der FDA zugelassen und Missbrauch von seiten des Arztes darstellt. Insbesondere spricht das dafür, dass ein solcher Missbrauch vorkommt.

Wegen 2) und 3) finde ich nicht unplausibel, dass er überhaupt dieses Mittel verschreibt und wegen 1) glaube ich dann auch, dass er ihre Reaktion darauf und die Abhängigkeit nichtmal bemerkt.


Beim Verhalten der Frau hatte ich nie ein Problem. Wenn ein Mittel von einem Arzt verschrieben wird; gleichzeitig sogar mit dem eigenen Problem hilft; das Bewußtsein für diese Problematik in der Bevölkerung und speziell in ihrem Umfeld vermutlich kaum vorhanden ist - dann sehe ich wenig Chancen zu hinterfragen. Und sobald es dann negative Effekte gibt, ist man schon in der Abhängigkeit, in der ein rationeles Erkennen des Problems vermutlich wenig hilft.
Obwohl ich mich für eher im Bevölkerungsschnitt eher überdurchschnittlich informiert einschätze, würde ich auch absolut nicht ausschließen, dass es mir selbst nicht ähnlich gehen würde, wenn es eine andere Art von Medikament ist (von der man im Kontext Sucht noch nichts gehört hat), und wenn mir das aus anderen Gründen als Gewichtsabnahme verschrieben würde (weil ich dafür sicher keine Pillen nehmen würde).

 

Love and monsters

Eine Mischung aus Endzeitfilm, Abenteuerfilm und Komödie. Erinnert in seiner Machart teils sehr an zombieland, kann aber im Unterschied zu diesem das überraschend gute Niveau bis zum Ende halten.

Die Monster sind klasse animiert und der cast überzeugt durch die Bank. Die Geschichte überzeugt mit einem guten pacing und ist natürlich vorhersehbar und hält dennoch ein paar schöne Szenen bereit. Das lustigste war der Auftritt von bruce Spence. Mag den Kerl und hab gerade gemerkt, dass der schon Rollen in Herr der Ringe, Star Wars, Fluch der Karibik und mad max hatte. Mir wär gerade nur die Rolle in legend of the seeker in den Sinn gekommen.

Und die Hauptdarstellerin kennt man als eine der Sand snakes im game of Thrones. Hätt ich mal besser nicht nachgesehen.

Das geschlossene wie offene Ende wär ne gute Grundlage für nen zweiten Teil. Könnte aber bei der Machart schwierig werden, nochmals auf dasselbe Niveau zu kommen.

4/5 Monstern

 

The Intern (Man lernt nie aus; Netflix)

Eigentlich wollte ich gestern Abend nur Mal kurz reinschauen, ob das auf die Watchlist soll, dann gleich ganz gesehen. Super sympathischer Film, in dem Robert De Niro als "Senior Intern" in ein Mode-Start-Up kommt und mit kleinen Gesten und alter Schule das zu schnell gewachsene Unternehmen und vor allem das Leben der Gründerin in ruhigere Bahnen lenkt.

9/10

 

https://www.youtube.com/watch?v=X0DeIqJm4vM

 

Auf YT läuft gerade ein 12 Stunden Drawn Togehter Marathon. Der Tag ist gerettet

 

Your Honor
Sky Ticket
10 Folgen

Gut produzierte und inszenierte Drama Serie mit einem routiniert spielenden Brian Cranston.
Die erste finde ich richtig stark, die zweite Hälfte ist etwas zu unglaubwürdig und unlogisch. Zuviele zufälligkeiten wirken einfach gewollt. Trotzdem hat ich bis zum Schluss Lust dran zu bleiben.

7/10 Punkte

 

Exakt meine Einschätzung, hat auf jeden Fall Spaß gemacht

 

Tucker - Ein Mann und sein Traum - (1988)

Staubtrockene Autostory erwartet großes Filmvergnügen bekommen

Rasantes Tempo, Feel-Good, mitreißende Schauspieler, eine atemberaubende Ausstattung und eine top Kameraarbeit bekommt man hier vorgesetzt. Hätte ich nie erwartet dass man so ein Thema so schwungvoll inszenieren kann. Ein wahres Vergnügen Tucker bei der Arbeit zuzuschauen. Ein Film nicht nur für Autoliebhaber, sondern IMHO für die ganze Familie.

 

Endliche eine der größeren Bildungslücken der letzten Jahre nachgeholt.

Mad Max: Fury Road
Wow. Ein Film, bei dem fast alles stimmt. Im Zentrum natürlich die clever gefilmten, sehr ideenreichen und packenden Action-Szenen, die fantastische Farbgebung, das überragende Production Design sowie das durch letzteres und durch die Art der Präsentation sehr stark herausgearbeitete Setting. Was dieses Setting betrifft ist mir vor allem aufgefallen, dass das ein Film ist, der die Maxime "Show don't Tell" meistert wie wenig andere. Die Art der Gesellschaft unter Immortan Joe - wer sind die War Boys? was ist ihre Motivation? Wie kontrolliert Joe die Menschen? Was ist ein Ultimate Donor? u.v.m - nichts davon wird uns gesagt. Aber alles ist nicht nur immer so klar, wie es zum Verständnis sein muss, sondern wirft darauf interessante ethische Fragen oder Reflektion über das Setting im Allgemeinen aus, wenn man sich damit beschäftigen will. Weiterhin hat der Film eine erstklassige Struktur, vor allem sichtbar durch die vielen vorbereiteten und geschickt eingelösten Momente - die Munition für die Pistole, die den tollen Bonding-Moment zwischen Max und Furiosa liefert,

Spoiler

'Witness me', auch der 'Ultimate Donor' selbst und Kleinigkeiten wie das Messer, die Beinverletzung etc.

Gleichzeitig wirkt nichts davon billig, wenn es vorbereitet wird. Mit genausoviel Liebe zum Detail herausgearbeitet sind die Charaktere (vielleicht mit kleineren Abstrichen bei Max selbst) - damit meine ich nicht nur wichtige Charaktere wie Furiosa oder Nux, sondern z.B. auch dass jeder unter den 'Breeders' eine eigene Persönlichkeit hat und kein Beiwerk bleibt, dass auch ein Charakter wie der ältere Sohn von Immortan Joe eben nicht als ComicRelief verwendet wird, sondern in seinem

Spoiler

'I had a baby brother' echte Verletzlichkeit zeigt

Ein im Prinzip perfekter Film, den ich nur wegen meinem persönlichen Geschmack nicht noch höher bewerte - das Genre des Action-Films ist nicht mein Lieblings-Genre und ein perfekter Action-Film ist für mich eben auch 'nur' eine 8,5/10 und keine 10/10.

 

Einer der besten Filme der letzten Jahre.

 

Der Film ist auf jeden Fall auf der Kinoleinwand zu Hause. Ich habe ihn im Kino zwei Mal geschaut. Aber auch auf einem kleineren Bildschirm ist er fantastisch, weil eben nicht nur die Action geil ist, sondern das gesamte world building sehr schlau ist. Dass Max eine kleinere Rolle hat oder gar lächerlich gemacht wird, sehe ich nicht und mir hat absolut gepasst, wie das alles aufgebaut wurde. Furiose ist ein toller Charakter und Max ist noch immer der zentrale Dreh- und Angelpunkt. Einen Bezug auf Teil 1-3 sollte man eh nicht ziehen, weil Fury Road quasi ein Soft Reboot ist. Den Film kann man klar als feministisch lesen. Ich begrüße das sehr, dass manche damit ein Problem haben: natürlich.

 

Ich hoffe, sie verpassen bei Mad Mad jetzt nicht den richtigen Zeitpunkt.

Damals bei Sin City, wäre es perfekt gewesen, wenn maximal 2 Jahre danach der 2. Teil gekommen wäre. So lagen 9 Jahre dazwischen und sowohl inhaltlich, als auch stilistisch war das ganze völlig abgedroschen....

 

UND Frank Millers Ruf hatte in der Zwischenzeit ziemlich gelitten.

 

Auch wahr.

Trotzdem. Mir dauert das zu lange...

 

Das Schloss im Himmel

Der erste Studio Ghibli-Film ist ein Meisterwerk der Zeichentrickkunst. Der technische Sprung zum Vorgänger Nausicae im Tal der Winde ist offensichtlich. Die beiden Hauptcharaktete sind absolut liebenswert. Schade nur, dass man nicht mehr über die Zivilisation von Laputa erfährt.

Für mich knapp hinter den besten (von nur bislang gesehenen) Ghibli-Filmen Mononoke und Chihiro einzureihen.

4.5/5*

 

Ronin

Sogar noch besser als ich ihn in Erinnerung hatte. Bis heute ein paar der besten Autoverfolgungsjagden die ich je gesehen habe. Die Charaktere wirken zu Beginn allesamt wie Stereotype, bekommen aber im Laufe des Films dann doch noch ein paar Facetten spendiert. Also, ein paar, das ist natürlich trotzdem kein charaktergetriebenes Drama. Ganz toll fand ich auch die Dialoge: in dieser Gruppe (ex-)Spione wird immer nur das nötigste gesagt. Das wirkt irgendwie richtig realistisch, fordert dem Zuschauer aber auch etwas Aufmerksamkeit ab.

 

Sehe ich gar nicht so. Max ist klar die Hauptperson. Sei es direkt am Anfang im Sturm, danach als er Furiosa und die anderen besiegt, als er im Sumpf mal eben alleine loszieht und die Verfolger abwimmelt, als er direkt wittert, dass es ne Falle ist, oder all die anderen Actionszenen, die er hat.

Ich habe damit kein Problem, im Gegenteil. Furiosa ist hier aber klar "männlich", wenn man es so nennen mag, ähnlich wie Sarah Connor, oder Ripley.

 

Absolut. Ein Film, den man immer wieder vergisst, dabei gehört er zu den all time Klassikern der Thriller.und Verfolgungsjagden

 

Das kann man so oder so auslegen und ist, wie du sagst, in Bezug auf Alien und Terminator schon lange ein Thema (diverse Artikel, BA/MA/Dr-Arbeiten usw). Neben der physischen Präsenz, die du hier als männlich bezeichnest, darüber könnte man (nicht wir ) streiten, sind die Rollen aber meiner Meinung nach spezifisch weiblich, wie sehr das nur in Stereotypen schwimmt, ist wieder eine andere Sache. Also in Bezug auf: wer wird vom Umfeld sexualisiert oder im ersten Moment als schwach wahrgenommen, wer kann für die Handlung wichtige Kinder zeugen, hat einen "Mutterinstinkt", setzt sich massiv für misshandelte Frauen ein usw. In den meisten Actionszenen, ist es egal, da könnte auch ein geschlechtsloser Blob kämpfen, aber insgesamt macht es für mich schon einen großen Unterschied und Furiosa, Sarah Connor (ich muss da immer gleichzeitig an die deutsche Sängerin denken ) und Ripley sind nicht nur Männer mit Brüsten und langen Haaren (minus Furiosa ).

 

The good Doctor (Staffel 2)

Ich mag Arztserien normal nicht aber diese ist wirklich sehr gut gemacht. Vor allem die Darstellung von ASD (Autismus) durch Highmore ist grandios.

Hemlock Grove (Staffel 1)

Zum Glück keine Teenie-Horrorserie, auch wenn einige der Hauptdarsteller 17-jährige Schüler sind. Wirklich sehr düster, tiefgründig und nicht ohne Grund ab 18.

 

Love and Monsters

Ja, ganz nett. Nur ist bei mir der Funke leider nicht übergesprungen. SFX sind gut, Inszenierung ebenfalls, Story 08/15 "Reise von A nach B". Leider wird hier alles auf lustig getrimmt und Splatter gibt es überhaupt nicht, leider gab es auch kaum gute Gags. Das lustige summt ständig im Hintergrund, ohne groß auszubrechen, schwer zu beschreiben.

Der Film ist weder Fisch noch Fleisch und weiß irgendwie selbst nicht so recht, ob er Horror, Komödie oder Action sein möchte. Letztlich ist es eine Mischung, die bei mir nicht gezündet hat.

Kann man sich einmal anschauen, ich hab aber kein Bedürfnis dies zu wiederholen.

5/10

P.S.
da gucke ich lieber nochmal Monsters.

 

Ja wäre auch so mein Fazit. Einfach ein sehr belangloser Film, den man im Hintergrund laufen lassen kann. Persönlich hätte ich mir einfach mehr Monster Action gewünscht bei dem Szenarion.Es wird ständig von Monstern gesprochen, aber auf die Laufzeit gerechnet, sieht man sie halt kaum. Im Kern ist der aber gut vergleichbar mit Zombieland, nur das Zombieland praktisch alles besser macht und das um Längen. Der hat gute Action, Witze die zünden und schafft es dabei noch spannend zu sein.

Meine lieblings Szene bei Love and Monsters wäre wohl das Gespräch mit dem Roboter.

 

Ich bin wohl einer der wenigen die mit dem Film überhaupt nichts anfangen konnte.
So ging es mir auch schon mit den 3 Mel Gibsons.

Mir gefällt dieses Endzeit Szenario mit ausschließlich Verrückten überhaupt nicht.
Coole Bilder bei Fury Road hin oder.