U.S.-Politikthread - Biden jetzt Trump(f)?

Das blöde bei Reps und Democrats ist das sie alle damit OK sind in der Wirtschaft einzugreifen (Car Industry, Banks uws.) solange sie (Die Partei, nicht das Volk.) daraus einen Vorteil ziehen können.

 

Lasse das nur kommentar- und diskussionslos da, dann bin ich wieder weg, da ich mit einigen sehr lauten und überaus aktiven Leuten hier nichts zu tun haben will: https://orf.at/stories/3216991/

 

Ja auch Obamas Grenzpolitik war sehr restriktiv, das ist nichts neues und wird und wurde auch kritisiert. Das passt halt nichts ins Open-Border-Gequatsche und bei der Umsetzung gibt es trotzdem Unterschiede zu Trump z.b. kein Millitargelder für einen sinnlosen Wall.
https://www.theguardian.com/us-news/2021/jun/08/aoc-kamala-harris-guatemalan-migrants-comments
https://www.theguardian.com/comment...omplex-keeps-the-us-border-in-constant-crisis

 

Was heist restriktiv lol.
Das Land hat über 11 Millionen illegaler Einwanderer im moment.
Wie viele Leute soll die USA aufnehmen bevor das pearl clutching endlich aufhört?
Ganz davon zu schweigen das wir auch über eine Millionen LEGALE Immigranten jedes Jahr aufnehmen.

 

Das Ganze fing 1620 mit 102 illegalen Immigranten an. Wären die genau so behandelt worden wie die heutigen gäbe es keine USA und das dort unten wäre sowieso alles Mexiko.

 

*yawn*
Wow das “argument” habe ich ja noch nie gehört.

 

Mexiko gibt übrigens auch nur wegen “illegalen” Einwanderern.

 

Nem will die ganzen Anti-Trump-Stammuser hier triggern und der einzige der sich aufregt ist der größte Trump-Fan, dem Biden bei Thema Einwanderung viel zu ladch ist.

Das kann man sich echt nicht ausdenken.

 

Das hat nichts mit Trump zu tun.
Jedes Land hat das Recht eine Grenze zu haben und dessen Regierung hat die Pflicht diese Grenzen auch zu kontrollieren.
Und bevor Mike wieder was von dicht machen sagt es geht nicht um Grenzen dicht zu machen es geht darum das man wenigstens weiß wer hier rein und raus geht.
Das ist das mindeste und hat nichts mit Rechter oder Konservativer Politik zu tun.

 

Gut das sie zumindest bei Soldaten die Kosten tragen.

 

Je nach Bundesstaat gibt es Opferentschädigungsfonds, die aber z.T. lächerlich niedrige Obergrenzen haben.

https://www.benefits.gov/benefit/4416

Wenn du arm bist (also richtig arm) gibts wie schon erwähnt Medicaid.

Selbst, wenn der Shooter tot ist, kannst du immer noch von seinem Nachlass Geld fordern. Wenn welches da ist, was ein sehr großes "wenn" ist. Can't get water from a rock.

Aber wie du dir denken kannst, ist es eine blöde Situation, dort drüben zum Krüppel geschossen zu werden. Denn wenn du X OPs brauchst, wird du höchstwahrscheinlich nicht wieder 100% genesen.

 

Und was ist daran falsch, darauf hinzuweisen?

 

Dass die Immigranten nicht illegal waren, weil es keine Gesetze gab, die die Einwanderung illegal machten?

 

Weil fast jedes Land eine Koloniale Vergangenheit hat.
Dann können wir ja anfangen Grenzen von allen Ländern zu ignorieren.
Und kennt man in Deutschland nicht „two wrongs don’t make a right?“
Nur weil dir nicht gefällt unter welchen Umständen neue USA entstanden ist bedeutet das nicht das heute Grenzen ignorieren kannst.
Ich weiß das du nicht dumm bist und die Eule auch nicht ich kann nicht glauben das ihr denkt das diese „Argumentation“ Sinn macht.

 

Es gibt diverse User, mit denen man einfach nicht mehr diskutieren muss
Und komm mir nu keiner mit "bubble" und co.

You? Talking to me? YOU? Talking to ME?

PS: Das war eine Anspielung auf den Film mit Robert de Niro

 

Wenn man die Gesetze der ursprünglichen Bevölkerung ignoriert, dann kann man das natürlich sagen.

 

I got you bro lol.

 

Welche Gesetze waren das denn?

 

Die der Ureinwohner dessen Gebiet dort invadiert worden ist?

 

Ja, welche Gesetze zum Thema Immigration gab es da? Dort herrschte eher ein "kein Mensch ist illegal" und "Refugees welcome", zumindest so um die erwähnten 1620 rum.

 

Klar, die Ureinwohner haben die Siedler willkommen geheißen und waren froh das sie da sind.
Oder war es so das die Europäer da einfach rüber geschippert sind und sich mit Waffengewalt genommen haben was sie wollen?

 

Passend dazu:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/gipfel-putin-biden-101.html

Putin findet Biden jetzt "nicht so toll", wer hätte gedacht, dass er "Nicht-Arschkriecher" nicht so toll findet

Und natürlich kann er es nicht lassen, Biden wieder persönlich zu attackieren mit Sleepy Joe.

 

Hunter hält die Aufnahme von Geflüchteten für so etwas ähnliches wie eine gewalttätige Invasion die 90% der ursprünglichen Bevölkerung umbringt. Sind wir ehrlich, niemand sollte überrascht sein

 

Mimimi.

Es ging um die Pilgerväter auf der Mayflower, und die waren nicht übermäßig gewalttätig (und wurden beim ersten formellen Kontakt wohl auch willkommen geheißen). Aber Kontext ist nicht deine Stärke. Oder sagt dir die Jahreszahl "1620" nichts?

Du kannst die Schnappatmung jetzt einstellen.

 

Also sobald man erstmal willkommen ist, kann man machen was man will?

Übrigens war dein Argument es hätte ja keine Gesetze der indigenen Bevölkerung gegeben, die eine Masseneinwanderung verboten hätten.

 

Hört ihr auch die Stimme von Trump in eurem Kopf, wenn ihr das lest? Putin hat Trump wohl ein außerordentlich talentiertes Individuum genannt. Der wusste schon was er an ihm hatte.

Zu Mexiko: Ich ja immer leicht den Erhabenen zu spielen, aber wenn wir eine Grenze mit Mexiko hätten, wäre die jetzt auch dicht. Braucht man sich gar vormachen. Auf unkontrollierte Zuwanderung hat nun einmal keine Gesellschaft dieser Welt Bock und in einer Pandemie schon einmal gar nicht.

 

Was er an ihm hatte war perfekt: jemand, den man lenken kann, der zu beeinflussen ist, indem man ihm Honig auf den Mund schmirrt. Und der das Land spaltet, von Russland ablenkt.

 

Es hat ja nicht "nur" die USA ein massives Einwanderungsproblem, auch Mexiko. Durch Frauchen bin ich auch in diversen mexikanischen Facebook-Gruppen drin und holla die Waldfee, da gehts ab. Teils schlimmer als zu Adolfs Zeiten hier
"Mexiko den Mexikanern, Ausländer verreckt" sind da eher die harmlosen Beispiele. Und ja, Mexiko hat auch ein dickes Problem mit Rassismus.

 

Man muss dazu sagen selbst meine Ultra liberale ex Frau war in Guadalajara als vor 2-3 Jahren diese „Flüchtlings“ Karawane durch die Stadt kam und anscheinend die ganze Innenstadt zugemüllt haben mit gespendeten Klamotten und Leute beschwerten sich das sie Bohnen und Tortillas zu essen bekommen haben.
Da war meine Frau auch ein bisschen sauer.
Die essen ja frijoles und tortillas jeden Tag lol.
Ich glaube in TJ ist genau das selbe passiert.

 

I cant even.

 

Komplett irre.

 

says the turbo Autist.
context for the Turbo Autist.
https://www.youtube.com/watch?v=J-DpAF0WeWM



Anderes Thema.

Warum tut man sich das selber an?
Kein Geld der Welt hätte gelangt um mich wieder nach dem éclat vor die Kamera zu stellen.
https://www.youtube.com/watch?v=8noCAW7z5Bk
Jeffrey Toobin returned to CNN as the network's chief legal analyst on Thursday, eight months after he exposed himself during a Zoom call with colleagues at The New Yorker. Toobin was interviewed by anchor Alisyn Camerota on "CNN Newsroom" about that.

Mad respect or effing crazy? You be the judge....

 

Ganz ehrlich? Ich sehe das Problem nicht.

Selbstbefriedigung sollte eigentlich kein Tabuthema sein. Er hat einen kleinen Fehler gemacht, dabei aber niemand wissentlich belästigt oder bedrängt. Wäre es nicht die USA, man könnte den Vorfall sogar nutzen um eben darauf aufmerksam zu machen, wie gesund Selbstbefriedigung ist. Gerade in dieser Hinsicht ein sehr wichtiges Themenfeld in den USA:
https://www.youtube.com/watch?v=TvgaCwLaxMI

 

Kleidungsspenden sind oft nutzlos und bestenfalls noch Brennmaterial. Ja, sie sind gut gemeint und wenn sie dann im Müll landen mag das für die Spender verletzend sein. Aber vielleicht sollte man überlegen warum sie im Müll landen anstatt sich zu empören, dass die Menschen nicht auf Knien danken.

"Leute" = eine Person die behauptet aus dem Kontext gerissen worden zu sein.

 

Es geht ja eher darum das alles Live im Fernsehen übertragen worden und das es ja schon ziemlich peinlich war....das mit dem act selber nichts verkehrt ist das weiß ich ja auch....die USA ist ja nicht ohne Grund heimat von den grössten Adult Industry Firmen wie Tushy, BangBros usw.

naja....das hat sie im Nachhinein so gesagt weil sie sofort gesehen wie sauer viele Mexikaner mit ihr waren.
Laut meiner damaligen Schwiegermutter gab es mehrere Leute in GDL die sich um Essen, Decken und Klamotten usw beschwert haben.

 

Es wird immer besser.

 

Moderation

PowPow. Jeder darf mal. Jetzt aber bitte wieder ohne. Danke.

 

Naja sie sind ja nicht umsonst als "Frijoleros" bekannt
So wie Deutsche als "Krauts", Engländer als "Thommys" und Italiener als "Spaghettis" bekannt sind.
Ist halt nur wie immer ein sehr schmaler Grat zwischen "auf die Schippe nehmen" und offenem Rassismus.