Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Finch auf Apple TV.
Schöner Film mit Tom Hanks.
Die Sonne ballert, UV belastung ist zu hoch und Finch schlägt sich durch.
Seine Weggefährten: Ein Hund, ein fahrrender Roboter und ein Roboter, dessen Aufgabe es sein soll, sich um den Hund zu kümmern.
Hat mir gut gefallen.
8/10

 

Shang-Chi

Das who is who des chinesischen Hollywood Kinos trifft Marvel. Optisch richtig imposant und mit vielen guten Kampfideen ist die doch eher überladene und doch dröge Story nur getragen von den tollen Bildern und Fights. Und gerade das Ende ist dann zu viel CGI und sehr Standard mäßig ausgeführt. Aber er macht ne Menge Spaß und erinnert an die chinesischen Action Filme inkl. Vieler Referenzen. Für Disney plus voll ok, im Kino hätte ich ihn nicht sehen müssen...

7/10

 

Geschmäcker sind verschieden.
Ich finde, kann man sich gut angucken.

Und Roboter vermenschlichen... ich bin mir 100% sicher, dass wird die Menschheit zum großen Teil machen, wenn die Dinger mal soweit sind.

IMDB hat Finch ne 7/10 gegeben

 

Leider noch nicht viel. Tag, Prisoners of the Ghostland und ein weiterer Titel, an dessen Name ich mich nicht mehr erinnere. Danke für die Tipps. Die stehen bei mi oben auf der Liste.

 

Thelma& Louise. Dachte anfangs noch "naja, Bonnie& Clyde gefiel mir irgendwie besser", hat aber gegen Ende noch ordentlich zugelegt. Susan Sarandon ist ziemlich fantastisch, und Mr. Blonde und Mr. White haben dem Ganzen auch nicht gerade geschadet.

Danach noch Creature from the Black Lagoon (warum will ich immer "blue" schreiben? ). Ich mag diese typische 50er-Jahre-Filmart zu sprechen und zu filmen ziemlich gern, hat mich sehr an alte Bonds erinnert, nur war hier die Frau mehr als schmückendes Bett-Beiwerk, Julie Adams lookin' mighty fine.. Ich pack es mal in

Spoiler

, sprengt sonst das Format hier
Das Fischmonster sieht dafür aus wie Trump. Can't be unseen.
Ich fand's toll. Also, nicht das Monster - aber den Film! Erinnere mich vage, dass das bei Dawson's Creek () als Inspiration für 'nen selbstgedrehten Horrorfilm dienen sollte, und ja, kann ich absolut nachvollziehen, das dürfte wirklich das Ur-Werk des (Sub)Genres sein. I like.

 

Alles gut. Meine Frau hat den schon zum schauen auserkoren, bevor hier das erste Feedback kam.

 

Man kann schon "heute angeschaut" sagen, da der Film bis ca 01:00 ging.

Conjuring - Die Heimsuchung.

Den Film gibt's ja seit Kurzen bei Amazon Prime gratis. Daher gleich mal einen schönen Gruselabend eingeplant. Ich würde den Film eine Mischung aus Poltergeist und Exorzist nennen. Eine Familie kauft ein altes, großes, abgeranztes Haus irgendwo im Nirgendwo und zieht dort mit ihren zahlreichen Kindern ein. Und schon geht der Spuk los.

Der Film geht gleich von Null auf 100 was den Spuk angeht. So wird gleich zu Beginn ohne Umschweife eine gruselige Puppe bemüht, um den Zuschauer deutlich zu machen, um was es in dem Film geht. Um die "belegten" Spukgeschichten der Eheleute Warren in den 70ern. Und so vermittelt der Film das unheimliche Gefühl, dass da etwas Wahres dran sein muss.

Nun ja. Da kann man natürlich geteilter Meinung sein. Ich habe jedenfalls noch nichts gesehen, dass mich vom Wahrheitsgehalt von Spukgeschichten überzeugt hätte. Oft spielt einfach der Drang nach Aufmerksamkeit und Geld die größte Rolle. Aber zurück zum Film.

Nach der Einleitung mit Annabelle, geht es auch munter weiter. Der Film verliert sich nicht groß in langen Vorstellungen, sondern kommt gleich zum Hauptereignis. Den Spuk im neuen/alten Hause der Parrons. Türen knallen, Es klopft an Wänden, ein Mädchen schlafwandelt, ein anderes hat einen unsichtbaren Freund, der nur im Spiegel einer kleinen (natürlich auch gruselig aussehenden) Spieluhr zu sehen ist. Der Film lässt wirklich kaum ein Gruselklischee aus. Und so ist es ein Sammelsurium an Kuriositäten und Ereignissen, die sicher jeder schon einmal irgendwo anders gesehen hat.

Nun klingt das sicher alles recht negativ - aber nein! Ich fand den Film sehr angenehm zuschauen. Gruselstimmung kam ab und an ein wenig auf. Die Schauspieler machen ihren Job sehr ordentlich und die Kameraarbeit ist teilweise schön kreativ. Gegen Ende wird dann noch einmal an Den Exorzisten erinnert, was ich etwas übertrieben fand. Aber als Höhepunkt ganz okay. Das Ende ging mir dann etwas zu abrupt in Friede, Freude, Eierkuchen über.

Insgesamt ein schöner Gruselfilm, den man sicher am besten mit der Freundin ansieht.

Heute wird der 2. Teil konsumiert und ich hoffe, dass dieser nicht der Schneller-Höher-Weiter-Mentalität verfällt, wie das ja heute bei Fortsetzungen Standard ist.

 

Teil 2 gefiel mir immer besser als Teil 1.

 

Da bin ich mal gespannt. Hoffentlich dreht der nicht an der Jumpscare-Schraube. Teil 1 war da gerade richtig.

 

Was Gruselmomente und Schock betrifft ist The Conjuring nach wie vor einer der besten Horrorfilme der letzten Jahre.
Teil 2 ist leider schwächer.
Leichte Spoiler :
Die Mischung aus Liebesfilm und Horrorfilm passt so gar nicht imo.
Noch dazu mittelmäßiges CGI Design.... Hallo Crocket Men und weniger Schockmomente bzw Gruselstimmung .. Hallo alter Mann... Machen die Fortsetzung schlechter als Teil 1. Da passte die Stimmung auf dem Punkt.
Einzig die Nonne ist das Highlight.
Rettet den Film auch ordentlich um genau zu sein.
Auf Teil 3,der ja noch mehr weg von einem klassischen Horrorfilm geht, fürchte ich mich deswegen noch mehr, dass das in die Hose gegangen ist.

 

Lucifer, finale Staffel.

Nicht mehr so spaßig, wie die vorherigen, wobei die auch stellenweise schon nachgelassen hatten.
Die ersten beiden Staffeln fand ich hervorragend und total witzig. Danach zündeten die Gags nicht mehr so gut.
Insgesamt aber eine tolle Serie mit charismatischen Darstellern und tollen Figuren.

Aktuell guck ich noch Homeland, Staffel 8.
Warum, weiß ich im Moment auch grad nicht so recht, nach der Brody-Story baute die Serie brutal ab.
Carrie wird von Staffel zu Staffel unglaubwürdiger.

 

Es gibt mittlerweile 8 Staffeln?

Ist irgendeine Season von 5-7 lohnenswert? Ich fand die ersten vier Staffeln wirklich gut und sehr spannend, aber danach hat es mich irgendwie verloren. Vermutlich, weil es more of the same war.

 

Schenk es dir. Hab auch immer gehofft, es würde wieder besser werden, aber das Gegenteil ist der Fall. Staffel 8 hab ich nur gestartet, weil mir langweilig war.
Was hier geboten wird, ist an Schwachsinn schwer zu überbieten. Story ist im Kern ja interessant, bei den Handlungen der Protagonisten stelle ich mir aber immer öfter die Frage, ob in der Realität auch jeder Clown bei der CIA als Spion aufgenommen wird.

 

Wenn Du mit weniger Schockmomente weniger Jumpscares meinst, dann wäre das für mich ein Gewinn.
Ansonsten bin ich mal gespannt. Anabelle 1 und 2 stehen auch noch auf dem Programm. Gibt's ja alles derzeit in Prime.

 

+++

So schnell vergeht die Zeit. Ich habe bei Staffel 3 aufgehört.

 

Damit hätte auch die Serie beendet werden sollen.

Staffeln vier und fünf kann man tatsächlich noch anschauen, aber es ging da schon abwärts.
Danach hat man irgendwie nur noch versucht, die Kuh weiter zu melken und es wird immer absurder.

 

Ein wenig weniger Jumpscares gegenüber zu Teil 1 vielleicht.
Man setzt mehr auf die Präsenz der 3 Gruselfiguren ..... Was zu 2 Dritteln halt wenig funktioniert.

Annabelle 1 war sehr gut. Die anderen samt The Nun und L Fluch muss ich auch noch sehen.

 

Klingt für mich erst mal ziemlich gut.

 

Die letzte Staffel ist wieder richtig stark und endet mit einem runden Finale.

 

Finch ist ein bisschen wie cast away, nur dass Wilson durch Hund und Roboter ersetzt werden. Und den Vergleich meine ich durchaus positiv, mir hat Finch sehr gefallen.

 

Spoiler

Ein Vizepräsident/Präsident, der handelt, wie ein kleiner Junge. Völlig impulsiv und ohne Gehör für seine Berater, bzw. nur für einen plötzlich neu eingesetzten Rambo mit der Ausdrucksweise eines Teenagers, der am Schulhof den starken markiert.

Die völlige Missachtung von Befehlsketten beim Militär.

Soldaten, die sich von einem Schlipsträger der CIA rumkommandieren lassen.

Carrie, die von Staffel zu Staffel mehr und mehr rumheult, so daß die Wassermassen der Niagarafälle neidisch werden könnten.

Wenn ich noch etwas aufmerksamer wäre, wäre die Liste sicher noch um einiges länger.

 

Ich rede von Staffel 8, die Staffeln davon waren natürlich deutlich schwächer.

 

Ja, ich auch. Gucke sie schließlich gerade.

Die letzten beiden Folgen jedoch sind wieder gut.
Keine gute Quote bei 12 Folgen.

 

Ich hätte ihn sogar zumindest als gleich gut bezeichnet wenn man die Liebesgeschichte nicht so sehr in den Vordergrund gerückt hätte.
Aber nun was solls.
Ähnlich wie beim Insidious Franchise ein Auf und ein Ab.^^

 

Scenes from a Marriage, die 2021er Adaption der Ingmar Bergman Vorlage mit den eigentlich immer tollen, aber hier wirklich sehr sehr tollen Oscar Isaac und Jessica Chastain. Mehr ist es auch nicht. 300 Minuten über 5 Folgen zu 95% in einem Haus und ohne andere Leute. Verdammt stark und emotional gespielt, sehr gut geschrieben und wunderbar naturalistisch gedreht sowie mit wenig, aber passender Musik unterlegt. Im Endeffekt die eine Szene von Marriage Story nur das Ganze eben als eine Serie. Das Original habe ich nicht gesehen und das wird sich vermutlich auch nie ändern. Bergman in allen Ehren, er ist einer der besten Regisseure aller Zeiten, aber ich bekomme immer schwer oder gleich gar keinen Zugang zu seinen Filmen, da sie mir zu philosophisch, distanziert und theaterhaft sind. Darum auch First Reformed > Winter Light. Aber kudos für die Vorlage, die hier angeblich in diversen Szenen 1:1 zitiert wurde.

Endlich mal wieder was geschaut. Im Oktober nur einen Film, die Serie jetzt der erste Eintrag für November und sonst nur eine halbe Handvoll angefangen und abgebrochen.

 

Narcos: Mexico Staffel 3

Die ersten beiden Staffeln des Ablegers haben mich nicht sonderlich überzeugt, zu unsympathisch der Hauptdarsteller.

Staffel 3 spricht mich nach der ersten Folge direkt wieder an. Bin gespannt, ob die Staffel spannend bleibt.

 

Läuft gerade.

Und es ist der Hodgson-Fall in Enfield, der auch mal Teil der Time-Life-Bücher war. Na das freut mich doch schon mal. Mal sehen, wie der Stoff umgesetzt wurde.
Bei den Perrons wurde ja ziemlich viel verändert.

 

Teil 3 hat auch ein bekanntes Thema...aber naja.^^
Viel Spaß beim schauen.

 

Until Death

Ich hab sehr wenig von JCVD bis jetzt gesehen...warum weiß ich eigentlich gar nicht so.
In EX2 war er gut und Six Bullets war sogar sehr gut.
UD ist ein schlechter C Movie Cop Thriller mit schlechten Schauspielern,unsympthischen Charakteren und einem faden Drehbuch.
Keine Ahnung was Van Damme geritten hat hier die Hauptrolle zu spielen.

3 von 10 Punkte

 

Die ersten zwei Folgen sind nun verfügbar auf Disney+, vom Vibe her wirklich sehr stimmig und an Fargo erinnernd. Mir sind es aber zu viele Zeitsprünge, da hierdurch die Entwicklung der Charaktere recht sprunghaft vonstatten geht. Das finde ich im Serienbereich immer schade. Da hat man schon mehr Zeit und nutzt diese nicht für das Wichtigste: Handlungen plausibel zu gestalten. Leider stehen auch bei "Dopesick" einzelne Szenen für einen kompletten Sinneswandel - vor allem bei der Bergarbeiterin. Ich bleibe aber dran, ist ein grundlegend sehr spannendes Thema.

 

Das ist halt mehr eine Doku deswegen stören mich die Zeitsprünge, anders als bei Witcher nicht.

 

Und schon vorbei.

Also Conjuring 2 hat mir gefallen. Wie in Teil 1 geht es sofort los mit der Spuknummer. Ab Minute 3 um genau zu sein.

Der Fall der Hodgsons aus Enfield wurde ja sehr detailliert beschrieben. Später gab eines der Mädchen mal zu, dass dabei auch so einiges gefaked wurde. So ist es ziemlich schön zu sehen, wie der Film diesen Umstand kreativ aufnimmt, um seine eigene Story zu spielen.

Was mir immer wieder auffiel, war die tolle Filmästhetik. Wunderschöne Bilder, Farben und Einstellungen, die sich mit blau-grauem Horror abwechseln. Auch hier wurde in ein paar Szenen schön mit der Kamera gespielt.

Vom Gruselfaktor konnte mich der Film nicht so richtig mitnehmen. Eventuell bin ich da etwas abgeklärt und -gelenkt vom Filmischen. Ich fand es jedenfalls eher amüsant, was sich ein Geist/Dämon so alles einfallen lässt, um Menschen zu erschrecken.

Insgesamt gefiel mir Conjuring 2 doch ziemlich gut. Ich stehe einfach auf solche Gruselnummern. An Sixth Sense, the Others, Grudge oder Ring kommt er aber nicht heran. Die finde ich etwas gruseliger.

Mal sehen was Annabelle so kann.


Kleiner Zusatz: Wollte mir im Anschluss jetzt noch Open Water geben. Allein auf dem Meer? Tagelang? Überleben? Klang erst mal interessant.
Naja, bis ich nach 5 Minuten wieder aus gemacht habe. Found Footage ist einfach nix für mich. Boah ist das alles billig und schlecht geschauspielert. Und das Kameragezoome und -gewackel kann ich einfach nicht ab. Ganz, ganz schlimm...

 

Die Serie ist wirklich gelungen und ne tolle Milieustudie (va. die Figur von Isaac ist fantastisch), aber wie immer bei solchen Storys (siehe auch Marriage Story und Revolutionary Road) mal wieder recht einseitig, weil einer der beiden Partner klar groben Mist gebaut und die Beziehung ruiniert hat.

Würd mir so eine Story mal mit einem Paar wünschen, bei dem nicht einer der beiden ein manipulativs A-Loch oder zumindest ein Ehebrecher ist.

 

Ich habe ein paar Kritiken überflogen und dort wurde kritisiert, dass die Version von Bergman damals mehr oder weniger revolutionär war, weil a) das Medium (Mini-)Serie und b) eine Scheidung noch nicht so alltäglich war wie heute. Damals ist die Veröffentlichung wohl sehr gut mit der 2. (?) feministischen Bewegung zusammengelaufen und hat angeblich (Korrelation, Kausalität?) zu einem Anstieg an Scheidungen in Schweden geführt. Die Frau war dort in der Ehe gefangen und konnte ausbrechen. Das hat man hier weniger, bzw. gar nicht.

Insgesamt ist es finde ich schwierig wirklich einer Person Schuld zu geben. So war es auch bereits bei Marriage Story. Persönlich fühle ich mich aber doch oft eher mit den Männern sympathisieren, ich bin mir aber nie sicher, ob es daran liegt, dass die Geschichten von Männern geschrieben wurden oder weil ich selbst einer bin. Nichtsdestotrotz verstehe ich beide Seiten.

Dass eine Person schuldig ist - ob nun hier oder bei Marriage Story - würde ich aber nicht unterschreiben. Es gibt natürlich diese Initialzündung, die braucht man ggfs. bei dieser Art von Geschichte einfach, weil es die Handlungsstruktur fordert (wobei ich hier ganz groß die Before Trilogie hervorheben möchte!), aber die war nur Treibstoff für ein bereits glühendes Feuer und dieses ist primär von der anderen Seite entfacht worden.

Zumindest bezüglich Ehebruch liefert bei der Serie hier auch die erste Folge viel Stoff, ob die Institution Ehe überhaupt noch zeitgemäß ist (oder je war?) und so etwas wie Ehebruch tatsächlich einen solchen Stellenwert verdient.

Man könnte da sehr viel interpretieren und diskutieren. Das ist gut. Am Ende ist es aber auch einfach eine sehr gut gespielte Story, die mich bei gewissen Szenen auch mitgenommen hat.

 

Open Water ist nicht found footage. Wer soll denn da die Kamera gehalten haben?

 

Jungle Cruise
Indiana Jane meets Fluch der Karibik. Oder so. Ist tatsächlich recht kurzweilig, kann man sich mal anschauen. Hat meiner Frau auch viel besser gefallen als mir.
7/10

Red Notice
Anscheinend war The Rock Wochenende. Auch recht kurzweilig, obwohl ich diesen typischen "Ryan Reynolds gibt die ganze Zeit den witzige Sprüche Typ" echt nicht mehr sehen kann. Auch wenn es einige witzige Idee und Stunts gibt ist die Story so schlecht konstruiert für einen Heist Film ... muss man nicht nochmal gucken. Und bitte keine Fortsetzung, obwohl ich schon gelesen habe, dass diese geplant ist.
5/10

 

Das mit dem Grusel ist halt auch mein Hauptkritikpunkt zu Teil 2.
Irgendwie schade denn der kleine Twist am Ende hätte mehr verdient.



Open Walter fand ich auch nur mittelmäßig. Vorallem weil es bessere Alternativen gibt.
Wie The Reef.

 

Don't Breathe 2 - (2021)

Kevin - Allein zu Haus: Ein Mann sieht rot Edition

Wieder brutal spannend inszeniert wie schon der erste Teil. Dazu beeindruckende Kameraarbeit mit langen Einstellungen die wirken als seien sie ohne Schnitt gemacht - dabei aber nicht aufgesetzt wirken. Die Schauspieler liefern durch die Bank weg eine glaubhafte Darbietung. Schön dass es auch die ein und andere Ruhige Szene gibt - ideal um den Blutdruck wieder runter zu fahren.