GSPB-Eltern

Doch schon aber ich dachte bisher immer die sind nur zu bräsig um gescheit zu parken

 

Sind sie auch. Es ist ätzend und umständlich, aber auch auf einen normalen Parkplatz bei den links und rechts Autos neben unseren Auto stehen bekomme ich die Kinder ins Auto und auch heraus.

 

Einmal als es wirklich unerträglich voll war und um jeder cm gekämpft wurde gefühlt hab ich Mal diskutiert, warum das denn jetzt sein müsste.
Und dann stiegen halt hinten die Kinder aus, die türen komplett aufreißend.

Die Familienparkplätze weiter hinten waren natürlich noch fast frei. Man müsste da ja nur hin und das ist ja so weit.

 

irgendwann regt man sich über sowas auf.

wobei habe die kinder seit corona beim einkaufen eh nur selten dabei.(den großen mal für spontane einkäufe für kleinigkeiten)
die kleine war in den 5 monaten vielleicht 2-3 mal in nem supermarkt

 

Das geht mir auch so, schon als Jugendlicher hatte ich diese Gedanken. Ich habe Kinder dennoch nie komplett ausgeschlossen. Im Ergebnis habe ich jetzt zwar keine eigenen Kinder, aber 4 Kinder von Verwandten und Freunden sind mir so extrem an Herz gewachsen, dass ich die Sorgen, die ich nie wollte, dennoch habe. Das ist es mir aber wert, es gibt eigentlich nichts über was ich mich so extrem freuen kann wie diese Kinder. Ich finde sie unfassbar toll. Und das schöne ist, wenn es mir zu stressig ist, kann ich gehen Den ganzen Alltagsnerv bekomme ich nur ganz eigeschränkt mit, ich finde es ziemlich perfekt so. Nur im Lockdown war es scheiße.

 

Ich bin doppelter Onkel mit Leib und Seele aber es ist auch sehr entspannt die Kinder völlig aufgedreht und dreckig nach einem lustigen Samstag abzugeben und zu sagen hier euer Problem

 

Unterschreibe ich genau so - bis auf den Unterschied, dass es 3 neffen sind

 

Also seit der Kleine von der Tagesmutter in den Kindergarten gewechselt ist, schreitet die Entwicklung echt super schnell voran. Was er in den letzten 3 Monaten an Wortschatz und Aussprache gelernt hat, ist echt krass. Da er ziemlich sprachfaul war, hatte ich ja schon bedenken.

Verständnis oder so war ja nie sein Problem, nur kann er jetzt auch seine Gedanken besser ausdrücken.

Beispiel. Er wacht auf, ich gehe zu ihm, aber muss noch mal wohin. "Ja Papa, gut". Dann bin ich kurz weg und er ruft "Papa. Papa! Paaaapaaa!!!" Dann geh ich zu ihm und frage, warum er so laut ist "Ich hab geschrien, damit du schneller kommst". Alles klar...

 

So ne Meinung ist ja in Ordnung, sie sollte aber dringend quergecheckt werden mit einigen Quellen zum Thema News Bias. Meine Meinung ist, dass die überwiegende Mehrheit der Indikatoren noch nie so gut waren, wie heute. Allerdings melden Medien nach wie vor nur schlechte Entwicklungen, die dann auch noch von Internet und unserem Hang zum ständig online sein verstärkt werden. Will damit sagen: Wer diese Entscheidung einem unspezifischen Gefühl von "alles ist schlecht" überlässt, der könnte ggf. einem herben Irrtum unterliegen.

 

Nachbarin hat uns bzw unserem Ältesten zu Nikolaus einen fetten 200 gr Schokonikolaus geschenkt. Danke, aber was denken die Leute eigentlich, wie viel Süßkram so ein 2 Jahre altes Kind bekommt?! Wir haben mal wieder so viel Zuckermist geschenkt bekommen, das könnte ich auf ner Party an meine Kumpels verfüttern und es wäre noch was übrig...

Hält aber meine Frau nicht davon ab, noch eigene Nikolaus-Süßigkeiten für die Kids zu kaufen.

Na ja, wenn ich dann zu Ostern Platz für die Schoko-Osterhasen brauche, fliegt das Zeug in den Müll...

 

Ich werfe mich da als Elternteil gerne heldenhaft dazwischen.

 

Dramatisierte Version:

 

Ist jetzt nicht soo weit weg...

 

Oder vernasch es selbst

Ich kenne das Problem. So viel Schokolade können/dürfen die Kinder gar nicht essen wie da rumkommt.

 

Naja, ich kann das aber auch nicht alles wegessen, dann explodiere ich. Ich glaube wir haben noch Osterhasen im Kühlschrank, die werden jetzt mal ausziehen müssen damit die Nikoläuse ein Zuhause finden...

 

Alles einschmelzen und Kuchenschichten, Pralinen o.ä. draus machen und an die Schenkenden oder andere verfüttern.

 

irgendwer im haus hat dieses jahr auch wieder den einen stiefel gefüllt. aber zum glück nicht so viel (2 kinderriegel und ein bisschen kleinkram)
das kann man gut auf längere zeit aufteilen

wir haben haben dann die menge im anderen stiefel deutlich reduziert.

 

Falls zuviel Weingummi vorhanden ist @Kelandra und ich nehmen gern auch größere Mengen

 

Hier stehen Süßigkeiten eh immer zur freien Verfügung. Die Sachen vom Nickolaus wandern in die Schale (außer eben die sachen die jeder Besonders für sich will. Stichwort: Großes Ü-Ei) und gut ^^

 

Nikolaus ist seitens der beiden Großeltern-Seiten aus dem Ruder gelaufen. Von meiner Frau und mir gab es nur Schokolade.

Ihre Großeltern mütterlicherseits schenkten ihr eine kleine Plüsch-Handtasche und meine Eltern / ihre Großeltern schenkten ihr einen neuen Rucksack für den Kindergarten, wenn sie im Mai von der Krippe in den Kindergarten wechselt.

Ich bin gespannt, was für Geschenke uns an Weihnachten erwarten werden dass

 

Hier ein Rezept .
https://www.youtube.com/watch?v=5OuWW9Zuexk

 

Reminder:
Keine Capes Nüsse!

https://mobile.twitter.com/holunderer1/status/1468156893671661570?s=21

https://www.kinderaerzte-im-netz.de...eit-nuesse-und-mandeln-gefaehrlich-fuer-kind/

 

Weintrauben übrigens auch.

 

Kommt auf die Größe an. Wenn die Weintraube gerade so in den Mund passt kann sie nicht verschluckt werden.

 

Dann sollte man sie aber erstrecht klein schneiden, sonst gibt es eine ziemliche Sauerei

 

Ist ja auch klar.
Nüsse sind oft spitzer und oval.
Wenn die quer reingehen dann bleiben die stecken.

Im Kinder erste Hilfe-Kurs gelernt.
Bis zum 3. Lebensjahr keine Nüsse, keine M&Ms und Weintrauben und kleingeschnitten!


Was hilft bei einer Nuss?
Luftröhrenschnitt?
Kann ja kein 0815 Mensch

 

Heimlich-Manöver. Kann man in jeder Altersklasse und auch bei Haustieren anwenden. Eine der sinnvollsten Dinge die man lernen kann für den Notfall. Gibt auch Manöver für einen selbst falls man sich mal helfen muss.

 

Das Heimlich Manöver sollte immer nur der letzte Versuch sein da es dadurch zu inneren Verletzungen kommen kann. Und wenn man es gemacht hat sollte man eben deswegen zum Arzt gehen.

 

Jepp. Aber ich sag mal lieber verletzt zum Arzt als unverletzt zum Bestatter.

 

Hilfe bei Nüssen oft nur nicht so viel. Aber ja, besser als nichts!

 

Ab wann habt ihr euren Kindern Brei gegeben? bzw es erstmals versucht?

Viele scheinen es erst ab 6 Monaten zu geben, die Ärzte meinen jedoch dass man es schon ab 4 Monaten probieren kann. Das machen wir aktuell auch mit eher mäßigen Erfolg. Sie leckt zwar den Löffel ab, aber ob es ihr wirklich schmeckt ist noch nicht so klar ersichtlich

@Enjoint ich weiß, das Thema ist schon gegessen, aber ich sehe es so: da ich als Vater ne ziemlich gute Einstellung habe und Person bin, verbessere ich die Gesellschaft wenn ich ein Kind in die Welt setze und es mit meinen Werten aufgezogen wird. Insofern: Alle coolen Dudes und Dudettes sollten Kinder kriegen!

 

Wir haben mit ca 5 Monaten angefangen. Beim ersten löffel hat sie oft das gesicht verzogen, teils auch jetzt noch. aber danach wusste sie dann obs schmeckt oder nicht.

 

Haben wieder mit ca. 4 Monaten angefangen
(Fleischbrühe, Kartoffel, Möhre)
Vorher gab es zum üben selbstgepressten birnensaft und auch mal Fleischbrühe.
Mussten es dank rsv ein bisschen schleifen lassen aber läuft jetzt gut und
Mit 5 Monaten kam jetzt Milchbrei zum Frühstück dazu.

bei K1 haben wir es auch so gemacht.

Edit: K2 wird mit ende des jahres mit 6 Monaten abgestillt und K1 wurde sogar schon eher abgestillt weil die elternzeit meiner frau zu ende war

 

Mit 5 Monaten langsam mit Gemüse- und Obstbrei eingestiegen, dazu zarte Haferflocken und Schmelzflocken. Ab 6 Monate, weil er immer auf unser Essen gelunzt hat als er nebenbei saß, dann Gemüse, Obst und Nudeln als passende Stückchen. Ab und zu Fleischstückchen, die in ihm wohl ganz primale Instinkte geweckt haben so wie er abging als er sie gesehen, gerochen und gegessen hat.
Mittlerweile im 11ten Monat fast nur noch festes Zeug.

Die ganze Zeit aber weiter gestillt.

 

Die Empfehlung ist da eigentlich sehr deutlich:
Wir das Kind voll gespielt = Brei erst ab 6. Monate.
Wenn nicht, kann man auch früher anfangen ^^

An sich stirbt kein Kind wenn es früher Brei bekommt, so erreicht man aber den besten Schutz vor Allergien durchs Stillen.

 

Kleinkind leicht mit dem kopf vorne über auf auf deine Knie legen (du sitzt) und vom unteren Rücken klopfend zum oberen Rücken weiter klopfen soweit ich mich entsinne.
Letzte Maßnahme Heimlich Mannöver.
Keine Garantie auf Korrektheit meiner Aussagen, meine mich so zu erinnern und würde es so machen.

 

K2 hat seit ein paar tagen auch rausgefunden wie das mit dem auf den bauch drehen klappt.
"hast du sie auf den bauch gedreht"
"nee. du?"'
"...hmmm..."


hat somit das gleiche tempo wie ihr bruder. wenn das so bleibt wird weihnachten gerobbt (wobei da hatte er den vorteil eines warmen sommers) und im Januar mit den der Elternzeit meiner Frau dann gekrabbelt

 

K1 hat dann immer gemeckert, weil sie sich nicht wieder zurück drehen konnte.