GSPB-Eltern

Ich selbst bin kein Logopäde, meine Frau aber. Sie wird immer wieder von anderen Eltern gefragt, ob Logopädie nötig wäre oder nicht.
In dem Alter scheint es meist keinen Sinn zu ergeben und meine Frau rät davon ab.
Erzieher scheinen da immer etwas übermotiviert zu sein.

 

Na ja, er hat Glück, dass die Erzieherin auch eine besondere Ausbildung zur Sprachtherapie hat. Ich weiß es auch nicht, aber ich denke mir, Probleme, die man früher angeht, führen dann nicht später zu mehr Problemen. Vor allem weil hier Wartezeiten enorm sind. Und wenn er es mit 4 1/2 noch nicht kann und dann ein Jahr auf Termine warten muss, ist es schon zu spät.

 

Eine ~14-tägige Weiterbildung ersetzt natürlich keine logopädische, mehrjährige Ausbildung. Aber das ist natürlich eure Entscheidung. Ich würde dies erstmal mit dem Kinderarzt besprechen.

Meine Frau beklagt auch oft die langen Wartezeiten für Patienten. Sagt aber auch, dass unter anderem unnötige Therapieempfehlungen von Erziehern zu diesen Wartezeiten führen.

 

Über die Lernmethode also quasi das "Wie man wiederholt" habe ich gar nichts geschrieben, nur das eben Wiederholung wichtig ist, auf in Mathematik.
Letztlich hast du mit deinen Ansätzen auch nur wiederholt. Letztlich bauen deine Erfolge auch auf dem auf, was man in der Schule gelernt hat. Versuch doch mal Russisch zu lernen ohne es vorher in der Schule gehabt zu haben und nur durch das Schauen von Putins Reden.

 

Mathematik ist es in den ersten Klassen ja sowieso nicht.
Mathematik ist ja eigentlich nur die Beweiserbringung, wieso eine Formel gültig ist oder nicht.
Also das herleiten einer Lösung.
Z.B. den Beweis erbringen, warum a^2 + b^2 = c^2 ist

Daraus einen Wert bekommen ist ausrechnen.
Also so gesehen Rechnen die in der Schule nur
Ab wann muss man den Beweis liefern? 8, 9. Klasse? Oder doch noch später? Erinnere mich nicht mehr.
In meinen wenigen Semestern habe ich zumindest Mathe gehasst... diese Beweise. Lästig.
Einer der Dozenten meinte auch mal, dass Leute die Mathematik studieren überhaupt nicht rechnen können müssen
Genug geklugtscheisst. Wollte eigentlich was anderes.


WANN haben eure Kinder, also mit welchem Alter etwa, ein "normales" Bett geholt?

 

Nur kurz, weil ich das ungern so stehenlassen würde (): Mathe sollte man nicht auf die Beweise reduzieren. Beweise zeigen die Korrektheit von Aussagen, aber dazu brauchen sie einen Kontext und das sind Axiome, definierte Strukturen und Zusammenhänge (den zu beweisenden und bereits bewiesene). Mathematik ist also die Wissenschaft logischer Strukturen in einem gegebenen Setting (Axiomensystem). Wenn man also in der Schule saubere Äquivalenzumformungen macht und überhaupt erstmal lernt, was das für Dinge sind, dann ist das durchaus Mathematik. Ebenso auch wenn man etwas rechnet, auch wenn das in der Schule eigentlich nie tiefgehende Mathematik ist.

 

Hab mein erstes eigenes Bett mit 18 geholt beim Auszug

 

Was meinst damit? Ohne Gitter und so? K1 hat ihr Hochbett mit ca drei Jahren bekommen.

 

Was @abelian grape sagt. Und als Ergänzung: gerade diese Struktur bleibt in der Schule leider unklar. Alles "ist so" und es wird nicht sichtbar, was jetzt Axiom ist, was Definition und was Satz mit Beweis. Das ist in der unter- bzw Mittelstufe wahrscheinlich eher schwer (aber vllt machbar...sollen die Didaktiker doch Mal darüber statt über Multiplikatoren und Multiplikanten nachdenken...) weil z.B das Axiomensystem hinter der euklidischen Geometrie erstaunlich komplex ist. Aber wenn man später Vektorräume etc zur Verfügung hat, geht da doch was. Analog bei Fragestellungen wie "Was ist eigentlich eine reelle Zahl?".

 

Das will ich auch gar nicht abstreiten und das Lernen an und für sich in Frage stellen. Einzig die Konsequenz die unser Bildungssystem für Kinder bereithält die nicht in das starre Konstrukt passen stört mich.

 

Ja ok.
Aber will man es der Mittelstufe noch schwerer machen?
Viele kommen ja schon ins rotieren, weil mit Variablen (x, y, z usw) gearbeitet wird.

Danke für eure Einwände

Genau.
Babybett zu normalen bett ohne Gitter.

 

Gute Frage, wir konnten das Gitter vom Bett wegmachen, da hat sie dann noch drin geschlafen bis sie 4,5 war, dann kam das Hochbett. Sie schläft nur meistens bei uns, ist nix zu machen und wir sind auch zu faul sie jede Nacht wieder rüberzubringen. Daher pennt sie abends in ihrem Bett ein, und sobald sie mitbekommt das wir ins Bett gehen watschelt sie zu uns.

 

hatten mit 2 oder 2,5 das gitter offen gelassen und mit 3 haben wir das bett dann umgebaut (hatten beim kauf auf die option geachtet)

wenn wir dann irgendwann dieses jahr mal umziehen könnenm bekommt er ein großes bett bzw hochbett

 

Hallo liebe Eltern,
ein befreundetes Pärchen hat Nachwuchs bekommen
Da dies das erste Mal im Freundeskreis vorkommt und ich noch vollkommen unerfahren bin: Was ist denn ein sinnvolles Geschenk zur Geburt, was tatsächlich gebraucht werden kann? Ich will nicht den drölfzigsten Strampler verschenken und auch die Windeltorte finde ich irgendwie unkreativ.

 

Wir (oder viel mehr ich) überlegen wie wir sie dazu bewegen alleine zu schlafen.
Aktuell schläft sie bei uns im bett ein und wenn wir beide schlafen gehen legen wir sie rüber in ihr beistellbett.
Auf lange Sicht hätte ich es aber schon gerne wenn sie in ihrem bett einschläft, vielleicht sogar so, dass man das Gitter an der Seite hoch macht damit sie nicht von ihrem Bett in unseres Klettern kann. Sie soll ja Theoretisch auch mal in ein eigenes zimmer umziehen. Aber noch lasse ich mich nachts lieber von ihr statt von einem Babyphone zum füttern wecken.

 

Bei uns haben Spucktücher geholfen, kommt aber aufs Baby an und man weiß es erst, wenn es entsprechend "performt".
Eine Freundin hatte uns zudem so ein Tragegeschirr geschenkt, kam dann ab 3. bis 4. Monat zum Einsatz und war bzw. ist Gold wert. Aber auch hier kann das Baby das nicht mögen.

Diverse Utensilien zum drauf rumbeißen. Da ist eine Auswahl ganz gut, denn auch hier weiß man nicht auf welches Ding das Baby zu welchem Zeitpunkt abfährt.

 

Ihr Kinderbett kann man nur 3 Stangen rausnehmen und nicht komplett abmachen.

Ach, wir probieren es mal aus.
Wollten heute ein neues Bett holen

Direkt den Fehler gemacht und die kleine zu euch ins Bett geholt.
Das wird schwer.
Ersten 6 Monate war unsere in einem Beistellbettchen bei uns im Schlafzimmer und ab dem 6. Monat wurde sie direkt ausquartiert in ihr eigenes Zimmer.
Wunderbar gelaufen.

 

Beisringe zum Kühlen sind da vielleicht ein guter Punkt. Spätestens beim Zahnen sind die in unserer Umgebung jedenfalls immer gefragt.

 

Das als Fehler zu bezeichnen halte ich wiederum für einen Fehler.
Eigenes Zimmer geht sowieso noch nicht. Jedenfalls nicht mal eben. Ihr potenzielles zimmer ist nämlich immernoch unser Arbeitszimmer.
Und wie gesagt: lieber lasse ich mich nachts von ihr wecken, greif mir die Flasche und fütter sie kurz, als das ich vom Babyphone geweckt werde, rüber wanke im halbschlaf, sie dort fütter und danach versuche wieder einzuschlafen...
Ich seh nicht das das funktioniert.

 

Wir sind sowieso Gruppentiere, die früher gerne auf einem Haufen geschlafen haben. Insofern viel natürlicher.

 

So haben wir das auch gemacht. Der Kleine schläft immer brav in seinem Zimmer ein, Licht aus, Tür zu. Nur selten wacht er mitten in der Nacht oder viel zu früh morgens auf und will zu uns ins Bett.

 

Unsere hat die ersten 5 Jahre eigentlich immer in ihrem Zimmer geschlafen, von den ersten Monaten abgesehen. Aber dann hats irgendwann Klick gemacht und sie liebt es bei uns zu pennen. Und wir wollen das auch nicht mit Gewalt abwürfen irgendwie, wenn sie das braucht im Moment dann ist das halt so. Wird mit Sicherheit nicht noch mit 25 bei uns schlafen (hoffe ich).

 

Gutschein für DM, Rossmann etc. Oder Kleidung für in frühestens in drei Monaten. Mit Kleidung für die ersten drei Monate wird man als Eltern gefühlt zugeschissen (sic!).

 

Da meine Matratze höher liegt als die meiner Frau, haben wir keine klassische Besucherritze.
Das würde ungemütlich werden.... muahahahaha

 

Entweder fragen ob sie etwas bestimmtes brauchen und zur not mit Freunden zusammenlegen.
ansonsten spucktücher (wobei davon braucht auch nicht jedes kind 50 stück )
ein gutschein für den drogeriemarkt geht immer

K1 schließ bei uns im zimmer im beistellbett bis er 1 war.
dann haben wir ihn bei uns schlafen gelegt (die kuschelzeit nach nem arbeitstag ist sehr schön) und dann in sein bett in sein zimmer rübergebracht
mit 3 und dem ende des gitterbetts haben wir ihn in seinem zimmer schlafen gelegt (wobei sitzen noch bei ihm mit vorlesen und so)

klappte ohne meckern

würde ich nicht so verallgemeinern
klappte bei uns selbst mit 3 jahren noch gut

 

IMO ist das größte Geschenk, das man am Anfang anbieten kann, Hilfe im Alltag. Zum Beispiel einfach mal ein Abendessen fertig vorbei bringen oder sowas. Falls ihr dafür befreundet genug seid, und das Typen sind, die derartige Hilfe zulassen...

Zeit (für sich oder überhaupt) ist zu Beginn nämlich der mit Abstand größte Mangel.

 

wobei bei kleidung kann man auch viel falsch machen.

haben sommerkleidchen in größen bekommen, die ihr jetzt passen

 

Wir haben hier doch so schön über Mathe geredet, jetzt geht es schon wieder um Kinder....ich bin raus.

 

Ein Großelternpaar scheißt (sic!) uns auch jetzt noch mit Klamotten zu, was zu genau sowas führt. Ab und zu finden wir (oder die ) noch Sachen.

 

Tipps wie man Dreijährigen beibringt, das große Geschäft auf dem Klo bzw. Töpfchen zu verrichten? Pipi geht immer sicher ins Töpfchen, aber ansonsten verweigert er es und begehrt ne Windel. Zwingen wollen wir ihn natürlich nicht, aber wir haben ihm ne Überraschung versprochen wenn er mal wieder aufs Töpfchen geht (er war schon ein paar Mal). Namentlich Schokolade und irgendwas von Paw Patrol.

 

Gruppendruck in der Kita.

Bei K2 war das übrigens eine Sache von gefühlt vier Wochen.

 

Das Produkt loben, wenn er was gemacht hat?

Mir hat mein kleiner Cousin stolz vorgeführt, was da in der Schüssel lag. Der war aber schon etwas älter. Alt genug, um unbedingt auf das Klo zu wollen.

Timber.wulf hat Recht. Wenn die Kleinen sehen, was die Großen so tun, dann wollen sie auch. Der Knirps hat auf einer Geburtstagsfeier gelernt, aus einem Glas zu trinken.

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wir haben das schon bei K1 ein bisschen eingegrenzt.
meine schwiegermama verfällt gerne mal in nen shoppingrausch (vor allem wenn sie in Paris war, aber das ist dank Corona leider nicht der fall), aber kauft dann coole passende sachen
meine schwester näht gerne mal was aber fragt zum glück.
und der rest hält die füße still

wir haben ein paar bücher gekauft ("Wieso weshalb warum band 52", "Alle müssen mal aufs Klo"). die buchläden haben für das thema ein eigenes fach in der kinderabteilung
dann haben wir ihm noch ne belohnung versprochen
wir haben n töpfchen und dann nen kindersitz der im normalen klodeckel integriert ist.

Das große geschäft klappte auch zuerst . (eigentlich ist es andersrum) wobei das große geschäft sich ja länger ankündigt da konnten wir ihn dann immer aufs töpfchen setzen.
aber die ärztin war eh verwundert dass er zum dritten geburtstag komplett trocken war.

 

K1 hat eine Blasenentzündung. Darum hat sie heute in der Kita eingepullert. Erzieherin haben ihr dann beim Umziehen geholfen und wohl in einen Nebensatz sowas wie "Aber nicht nochmal einpullern" gesagt. So wie K1 es erzählt war das wohl auch gar nicht böse oder so gemeint. Eher so daher gesagt. Sorgte dann leider dafür das sie sich beim 2. mal einpullern (waren nur ein paar tropfen) nicht mehr getraut hat etwas zu sagen, erst als ich sie abgeholt habe hat sie es mir gesagt.

Das tut mir so leid das ihr das so unangenehm war

 

Irgendein lautes Spielzeug für später .

 

Es braucht Batterien! Viele!

 

Wurde ja schon gesagt: Eher was für später, oder Zeit. Das kann eben das angesprochene Essen auf Rädern sein, aber auch Kuchengutscheine oder so. Einfach was nettes für die Eltern, das Kind kriegt tendentiell eh genug - und kriegt das eh nicht mit

 

Ich erwähne es immer wieder und auch wenn es schrecklich unsexy ist: DM Gutscheine. Die braucht man wirklich, Klamotten hatten wir für drei Kinder genug.

 

Ja kann ich bestätigen. Die sind echt wertvoll!