GSPB-Eltern

Heute Besuch in der Kita zum Kennenlernen gehabt und wir sind begeistert.
K1 ist da herumgerrant als ob die schon dazu gehört, hat mir den anderen Kindern gespielt, draußen gespielt und uns in anderthalb - zwei Stunden nur 2 Mal gesucht.
Wir fanden es auch sehr toll da. Das kann man sich wahrscheinlich nur schwer vorstellen, wenn man bedenkt dass sie gerade Mal 14 Monate alt ist. Aber wir glauben echt für sie ist es dass richtige. Das wird ihr Freude machen.

 

Nachdem wir es nicht mehr brauchen kann man das Elterngeld hier jetzt online beantragen :digitalisierung intensifies:

 

Warn bei meinen ganz verschieden, K1 kam mit 3 in den KiGa und es war so wie bei dir: Quasi keine Eingewöhnung nötig. K2 ist ein "Mamakind" und kam mit 2 rein, da war es am Anfang schwieriger.

 

. https://www.youtube.com/watch?v=KC5-OEj0NhA

 

Wir konnten alles digital ausfüllen mussten aber alles ausdrucken, unterschreiben und zum Amt bringen (Porto lohnte sich nicht für dem kurzen Weg)

 

Oh sie Eingewöhnung Stelle ich mir schwierig vor.
Die Abstände waren zwar groß, aber sie hat uns zweimal gesucht und auch geweint, wenn es nicht schnell genug ging.
Da wir sie bisher auch nicht erfolgreich in die Obhut z.b. der Großeltern geben konnten, obwohl Zuhause und meine Frau nur hinter der Tür zum Arbeitszimmer war, Rechner ich nicht damit das wir sie schnell abnabeln können.

 

18 Monate sind auch sehr jung. Völlig normal, dass das braucht.

 

Ich lese gerade meinen Post am rechner nochmal und schüttel mich ob der Autokorrektur vom Handy.

Und ja, 18 Monate ist sehr jung für die KiTa, finde ich persönlich auch. aber da kommt ins spiel, wovon ich eben geschrieben habe: die können ihr eine Qualität an Unterhaltung und lernwert bieten alleine durch die Anwesenheit der anderen Kinder, wie ich sie ihr nicht mal anbieten könnte, wenn ich den ganzen Tag mit spielgruppen zubringe. Bei denen merkt man ihr nämlich jetzt schon an, das die Räumlichkeiten zu klein sind. Sie kennt das Spielzeug, die Abläufe und die Anderen Kinder und will dann erkunden, Was in solchen gruppen oft genug nicht geht.

Deswegen hoffe ich einfach, dass das erkunden mehr wert ist als die Anwesenheit von Mama/Papa weil sie merkt, das die Betreuer ja auch nette Menschen sind. (und ihre Gruppenleitern ist wirklich eine liebe Frau. Super sympathisch)

 

Kommt immer auf die Kinder an
mussten die eingewöhnung damals in ner knappen Woche durchziehen
eigentliche Eingewöhnung mussten wir nach ner Woche unterbrechen weil er ne schwere Bronchitis bekam. 3 Wochen später ging es dann im eiltempo weiter (meine Frau saß teilweise im treppenhaus der Kita und hat gearbeitet )
Lief dann und gab nie Theater, aber wir hatten ihn auch schon mit 7 Monaten bei der Großeltern zum Übernachten gelassen.

K2 hatten wir jetzt auch schon 2 Nächste abgegeben als bei K1 Corona zuschlug

 

Unsere Tochter ist mit 14 Monaten damals in die Kita und hat es vom ersten Tag an geliebt. Sie ist heute noch sehr gerne mit anderen Menschen unterwegs, Ferien bei Oma und Opa sind immer gesetzt für ein paar Tage, mehr schaffen die beiden nicht mehr. Auch bei Freunden übernachten ist ein Riesending und wird gerne genommen.

Am Wochenende sollte eine Freundin von ihr hier schlafen, hat nicht geklappt, das Mädel wollte nicht bleiben. So unterschiedlich sind Kinder und ich denke wichtig ist nur das man als Eltern ihnen das Vertrauen gibt das es ok ist wie sie sind.

 

Unsere kam mit 12 Monaten in die KiTa. War vollkommen unproblematisch, zumal wir aber auch gemerkt haben, dass sie das irgendwo braucht: Ein sehr energiegeladenes, extrovertiertes Kind mit viel Bewegungs- und Kontaktbedarf zu anderen Kindern kriegst du zuhause einfach nicht angemessen beschäftigt.

 

Meine beiden Söhne sind jeweils mit 12 Monaten zu einer Tagesmutter gegangen. Der Große ging dann mit 3 Jahren in die Kindergarten, der Kleine bald ebenfalls (auch mit 3 Jahren). Hat unserer Meinung nach so ganz gut geklappt.
Der Große ist in einer Waldgruppe, die sind quasi fast jeden Tag immer irgendwo unterwegs. Wollten beide Kinder aber nicht in der selben Gruppe haben (der Kindergarten auch nicht), weswegen der Kleine dann in einer der "normalen" Gruppen unterkommt, wird aber sicherlich auch okay sein.

 

K1 ist mit 12 Monate zur Tagespflege, K2 mit 6 Monaten in die selber Tagespflege gegangen.
Umzugsbedingt ist K1 dann mit 2 1/2 Jahren in die Kita und K2 mit 12 Monaten ebenfalls, wobei das Zufall war. Eigentlich haben wir für K2 wieder nach einer Tagespflege geschaut, aber in der Kita wurde zufällig was frei.

 

Es ist mal wieder so weit. Die jährliche Frühling/Sommer Angina beim Kleinen. Bisher hatte er wirklich jedes Jahr zwischen Mai und Juli eine Angina und fast 40 Fieber dabei. Auch immer zum Wochenende...

 

Aber das ist doch vorbildlich das es zum Wochenende kommt, so müssen sich die Eltern nicht extra aufs Kind krankschreiben lassen.

 

Ja, dafür 4h im Krankenhaus sitzen.

 

So, zweite MMR Impfung im Kind.
Jetzt sie ist super schlecht gelaunt. Das hat sie auch schon in der Praxis lautstark jedem Mitgeteilt.
Aber immerhin: eine sorge weniger.

 

Kinder und schonungslose Wahrheit.

Auf der Wickelkommode fährt er mit dem Finger über meine Haare. "Papa, warum sind deine Haare so weit oben".

Tja Sohnemann, das wird dich auch noch erwarten. Immerhin habe ich jetzt mit Anfang 40 noch keine Halbglatze, wie mein Papa schon Anfang 30.

 

@Krabbler, wichtig für die Zukunft

 

Wenn sie nach Papa kommt wird sie keine Haare kennenlernen

 

Mein Papa hatte so lange ich denken konnte volles Haar.

als ich irgendwann die Hochzeitsfotos meiner Eltern mal bewusster gesichtet hatte fiel mir auf: warum hat Papa denn eine Halbglatze? Also den berühmt berüchtigten Kranz.

Verwundertes Kind dass ich war habe ich ihn zur Rede gestellt. Er trägt seit Jahrzehnten eine (zugegeben gut gemachte) Perücke.

so kann man sich täuschen!

 

Ich finde es eher komisch, dass er das sogar vor seinem Kind "verheimlicht".

 

Jemand Tipps für eine kleine grade 2jährige Kitaverweigerin?
Sie geht seit Anfang April, eigentlich sehr gerne und bisher komplett problemlos. Sie war komplett eingewöhnt, mit Essen und Mitragsschlaf. Dann etwas krank, war letzten Donnerstag nicht, Freitag wieder dort und Montag/Dienstag nochmal zuhause. Mittwoch ist sie wieder gegangen, mussten sie aber abholen, weil durchgehend geweint. Donnerstag ebenso. Freitag bin ich dann nochmal für 30min mit, hst glücklich gespielt und von selbst tschüss gesagt. Nach einer Stunde wie besprochen wieder abgeholt, da war sie gsnz zufrieden und glücklich, davor aber wohl auch fast direkt angefangen zu weinen, ließ sich aber, wenn auch schwer, wieder beruhigen.
Heute auf dem Weg dauerhaft gebrüllt und "nach Hause" gesagt.
Kennen wir so von ihr nicht, bisher wie gesagt sehr gerne gegangen und war dort auch glücklich, die Erzieherinnen machen einen vernünftigen Eindruck, die Gruppe geht bis 3 Jahre, sind max.12 Kinder. Vorgefallen sei dort nicht aßergewöhnliches.
Insgesamt ist sie aktuell deutlich weniger geduldig und kriegt häufiger mal fiese Wutanfälle, wenn etwas nicht in ihrem Sinne verläuft.
Etwas mieses Timing, nächste Woche ist meine Elternzeit vorbei und meine Frau arbeitet seit letzter Woche wieder...

 

Klingt soweit normal. Das dauert eben. Ist was vorgefallen? Kommt sie mit den anderen Kindern klar? Spricht sie schon genug um solche Fragen beantworten zu können? Sonst die Erzieherinnen fragen.

 

Also Sohnemanns Geschichten sind schon fast auf Hollywood-Niveau. Ich frage ihn, wie der Kindergarten war.

Sie waren in der Turnhalle, ganz allein. Keine Erzieherinnen, keine Mamas und keine Omas. Und dann hat er sich am Fuß aua gemacht.

Wie ist denn das passiert?

Ein Hai hat ihn gebissen.

Wie denn das?

Der ist in die Turnhalle gehopst.

Wie ist der denn da rein gekommen?

Durch den Schornstein. War aber ein kleiner Hai, damit er durchpasst.

Ob das noch ein Stück von einem Sharknado war?

 

Nicht dass die Erzieherinnen was gesagt hätten. Kann aber natürlich sein, dass irgendwas war, das sie belastet ohne dass es nach außen groß aufgefallen ist - beantworten kann sie das noch nicht
Dauerist nixht der Punkt - bzw auch, aber es geht mehr um den krassen Rückschrit - esklappte ja schon alles problemlos - und ob da jemand Tipps hat.

 

Baby ist knautschig von der sechsfach Impfung und hat dazu Zahnweh…

zum Glück kann ich sie im tagsüber abgeben damit ich hier ein wenig das unzugschaos beseitigen kann.
K1 ist dagegen total happy mit seinem
Neuen Zimmer und sagt uns jeden Tag wie doll er uns lieb hat

 

Das ist immer eines der schönsten Geschenke, wenn Sohnemann einen knuddelt und sagt "ich habe dich ganz doll lieb".

Und dann hört man solche Sachen wie der Amoklauf in der US-Grundschule und hofft, dass einem das niemals passiert.

 

Mein Sohn (3,5) hat vor kurzem gefallen am Vorlesen gefunden und ich lese ihm inzwischen zum Einschlafen Märchen vor. Davor wollte er immer dass man ihm vorsingt. Ich habe mein altes Märchenbuch ausgegraben und wir lesen im Moment die ganzen klassischen Märchen. Mir war nie bewusst wie brutal die sind. Mutter oder Vater sterben meistens im ersten Absatz. Es wird erschlagen, gehängt, gemordet Finger werden abgeschnitten oder der Gans mal eben die Flügel und Füße abgeschnitten um zu fliegen (Die 7 Raben). Meinem Sohn gefällt es - sein Lieblingsmärchen ist "Einer der Auszog das Fürchten zu lernen" - mit gevierteilten Männern oder dem kalten, toten Cousin der nach ein bisschen kuscheln und aufwärmen frisch auferstanden den Protagonistin töten will.

Mein erster Reflex war ein "modernes" Märchenbuch mit kindgerechten(?) Geschichten und vll. Etwas mehr Respekt vor den Tieren zu kaufen. Auf der anderen Seite fragt er gezielt nach diesen Geschichten und bekommt keine Albträume o.Ä.. Letzens kam er sogar und hat gesagt dass man seine Versprechen halten muss "wie beim Froschkönig". Meine klare Grenze wäre ein altes Rassenbild von "Negern" etc. aber beim oben genannten bin ich mir unsicher.

Wie handhabt ihr das?

 

Keine Ahnung, für meine Tochter wäre das nichts. Sie will schon das Pixie Buch mit dem Schneiderlein bei dem sich die Riesen am Ende totschlagen nicht mehr lesen.

Mir fällt aber auch immer wieder auf wie brutal und oft auch menschenverachtend gegen alles was auch nur ein bisschen vom Standard abweicht viele traditionelle Kindergeschichten und Lieder sind. Dann lieber links grün versifftes modernes Zeug

 

Ist mit so einigen Kinderliedern leider auch so.

 

Bei den Märchen war ich auch erschrocken
Gab vor ein paar bei Amazon eine kostenlose moderne Version. Die ist etwas harmloser.

Haben schon recht früh mit Vorlesen angefangen. Eines der ersten Bücher waren das Hasenkind Und gute Nacht Gorilla.

Aktuelle Favoriten sind die streithörchen, der Affe Jim und Tilda apfelkern.
Aber dank bücherhalle gibt es alle 4 Wochen neue Bücher

 

Das war und ist seelenbalsam nach 3 stressigen Wochen mit corona, Renovierung und Umzug.
Die letzten 2 Wochen haben die Kinder ihre Großeltern mehr gesehen als uns.

 

Das Leben ist nun einmal kein Ponyhof. Die kleinen Racker können also gar nicht früh genug auf das Vierteilen und Sezieren Dritter sozialisiert werden!

 

Solche Sachen lesen wir gar nicht erst vor. Aber auch weil wir wissen, wie mies die alten Märchen pädagogisch gesehen sind. Er mag gerne die Geschichten vom kleinen Bären. Da ist mir lieber, wenn er über die Honigrutsche rutschen will oder ein Gedicht für Omilein texten, als zu lernen, dass man andere Leute verstümmelt oder tötet, um einen Punkt klar zu stellen.

 

Bei uns am Fußballplatz ist wieder Jugendtreff. Da karren also nun die Eltern ihre Sprösslinge an.

Was dabei auffällt: ohne SUV (Fabrikat und Größe egal) gehts heute nicht mehr, wenn man eine Familie hat. Oder?

 

Paulinchen, die mit dem Feuer spielt und sich dann selbst abfackelt - hatte ich als Hörspiel

gab aber auch ein Zwischending.. beim Daumenlutscher gab es eine Version, da hat er den Schneider mit Pudding bestochen.. aber ob das moralisch wertvoller ist..?

 

Ist bei uns nicht so Vielleicht bewegst du dich in wohlhabenden Kreisen.