EU LCS Playoffs: Die erste Woche

Von belerad · 25. März 2018 ·
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  1. EU LCS Playoffs: Die erste Woche



    Vier Teams kämpften um den Einzug in das Halbfinale der EU LCS in Kopenhagen.





    Fnatic und G2Esports haben durch ihre ersten beiden Plätze im regulären Split, das Ticket nach Kopenhagen bereits gelöst und warten nun auf die beiden Teams, gegen die sie auf dem Weg zum Finale antreten. Dabei gelten Splyce und Vitality als die Favoriten, um sich diese Plätze zu sichern. Dies nicht nur, wegen den höheren Platzierungen, auch haben sich die beiden favorisierten Teams, weitaus besser während des regulären Splits präsentiert, als Roccat und H2k.



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    Splyce schaffte in diesem Split den dritten Platz und ist mit vielen erfahrenen Spielern besetzt, die schon einige Erfolge in ihrer Karriere feiern konnten. Splyce befindet sich erst seit 2016 in der LCS, konnte aber schon aber schon einige Erfolge verbuchen. Jedes mal in den Playoffs vertreten und 2016 auch schon bei den Worlds dabei, verpassten sie 2017 den Weg zu den Worlds nur knapp auf dem 4. Platz.



    Im Gegensatz dazu, stehen bei Roccat eher Rookies auf dem Platz, die allesamt das erste mal in den Playoffs spielen. Roccat ist mit einer der ältesten professionellen LoL Organsiationen in der EU LCS. Sie nehmen seit 2013 daran Teil, konnten aber seit 2015 nicht mehr in die Playoffs gelangen.





    Game 1
    Splyce hatte als höher Platzierter die erste Seitenwahl und entschied sich für die rote Seite. Bei den Picks hat sich Roccat sehr auf Teamkämpfe, aber dennoch mit der Möglichkeit Picks zu machen verlassen, während Splyce eine gut ausgeglichene Kombination gewählt hat, die jedoch mit Kassadin Mid etwas wenig Waveclear hatte.

    Xerxe hat vom Anfang an gezeigt, wer der Favorit in diesem Matchup war. Allzeit war der Jungler von Splyce überall auf der Map zu finden und konnte auf alle Lanes Druck ausüben. Dank der vorhandenen Sicht, konnte er immer auf Mementos Bewegungen reagieren und somit auch für das First Blood in einem Countergank Mid, für Kassadin sorgen.
    Nach der Laningphase konnte Roccat sich vorerst leichte Vorteile erspielen, da sie durch den besseren Waveclear und der besseren Möglichkeiten beim frühen Roamen, noch gute Vorteile hatten. Dennoch schafften sie es nicht sich große Ziele zu sichern.

    Ein entscheidender Punkt war dann ein Fehler in Kommunikation bei Roccat, als beim Teamfight auf der Midlane, Profit aus dem Fight geflasht und Norskeren zur gleichen Zeit rein geflasht ist. Dieser kleine Fehler hatte nicht nur für den Ausgang des Teamfights zugunsten von Splyce geführt, sondern auch für den Mid Turm und die bessere Position beim Baron. Diese konnte Splyce auch ausnutzen und nebenbei noch drei weite Champions töten, von denen zwei weitere Kills auf das Konto von Nisqys Kassadin gingen, der ab dem Zeitpunkt 7/0 stand.




    Mit dem Baron konnte Splyce dann alle äußeren Türme von ROC einreisen und somit für eine 6,5k Goldführung sorgen. Roccat schaffte es zwar noch, sich einen Pick auf Xerxe und sichsomit einen Vorteil für den nächsten Teamfight zu sichern, aber Nisqy mit 8 Kills war zu Fett und konnte den Kampf ohne Probleme für SPY entscheiden, was das Spiel letztendlich auch beendet hat.



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    Game 2



    Auch wenn sich bei den Picks so einiges verändert hat, war der Spielplan der beiden Teams doch gleich geblieben, wobei Splyce in dem Spiel mit einer triple Threat Kombination, um einiges aggressiver ausgestellt war.



    Das zweite Spiel fing um einiges ruhiger an. Die Jungler versuchten zwar ein paar Ganks, jedoch spielten die Laner sicher genug, um der Gefahr jedes Mal aus dem Weg gehen zu können.


    Erst nach der zehnten Minute wurden die Bemühungen von Xerxe belohnt, als er sich einen Kill auf Profit sichern konnte, dabei jedoch nur knapp überlebte. Blanc konnte sich auf Rzye mit Weltentor und Flash aber noch den Kill auf Xerxe, fast unter seinen eigenen Tower sichern.

    Das Spiel blieb weiterhin sehr ausgeglichen, bis Splyce in der 16 Minute versuchte, den Mid Turret einzureißen. Roccat schafft es den Tower zu verteidigen und einen guten Angriff auf Splyce zu starten und diese zum Rückzug zu forcieren. Dabei traf Nisqy mit seiner Orianna eine drei Mann Schockwelle, was den Kampf komplett herumdrehte und Splyce ihrerseits angreifen konnte. Dabei töteten sie drei feindliche Spieler, rissen zwei Türme nieder und erspielten sich somit eine 4.000 Gold Führung.

    Roccat schafft es darauf nicht mehr sich von dem Defizit zu erholen und fiel im Laufe des Spiels immer weiter zurück, ohne irgendwelche Akzente setzen zu können. In der 24 Minuten kann Splyce sich dann den Baron sichern und darauf hin das Spiel gewinnen.

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    Game 3




    Roccat steht nun mit dem Rücken an der Wand und muss nun darauf hoffen, drei Spiele in Folge zu gewinnen. Dennoch entscheidet sich Roccat für eher riskante Champions, mit Olaf der ein starkes Early benötigt und Anivia und Jinx, die erst einmal Zeit zum



    skalieren brauchen. Splyce hingegen ändert nichts an der Spielidee, kann sich aber mit Swain, einen derzeit starken Champion für Mid und mit Trundle, einen ungewöhnlichen Champion für den Jungle sichern.



    Das Spiel startete vielversprechender als das Letzte, mit besseren early Ganks auf beiden Seiten. Gerade Anivia konnte mit ihrem Kristallisieren, einen schönen Kill auf Taric und später auf Swain forcieren.



    Roccat fing richtig gut an und konnte sich noch vor der 10. Minute eine fast 2k Gold Führung sichern. Dabei schien es erst gut für Splyce zu laufen, als Xerxe sich zusammen mit Odoamne, zuvor einen Kill auf Profit sichern konnte. Roccat reagierte aber ihrerseits mit einem guten Gank auf der Midlane, wo Olaf sich einen Kill auf Nisqy holen konnte und sich auf den direkten Weg zur Botlane machte, wo kaSing das nächste Opfer war.

    Jedoch konnte Roccat nichts aus ihrer frühen Führung machen und versuchte das Spiel erst einmal laufen zu lassen. Splyce hingegen konnte immer wieder kleine Nadelstiche setzen und das Spiel langsam aber sicher wieder unter Kontrolle bringen. Nach und nach setzte sich das bessere Spiel auf der Karte von Splyce durch und Roccat musste immer mehr Sicht und Türme aufgeben, ohne das es zu einem ernsthaften Schlagabtausch gekommen ist.




    Schlussendlich war es dann Roccat gewesen, die es wissen wollten. Etwas zu früh haben sie die Geduld verloren und versuchten mit einem Baronversuch, Splyce zu einem Teamfight zu ködern. Jedoch mussten sie den Versuch abbrechen und zogen sich zurück, während Splyce in den Engstellen des Jungles den Vorteil auf ihrer Seite hatte und so den Teamfight und Baron für sich entscheiden konnten.


    Das war dann letztendlich auch das Todesurteil für Roccats Träume auf das Viertefinale gewesen, als kurze Zeit später der Nexus gefallen ist



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    Roccat hat insgesamt nicht schlecht gespielt und gerade im frühen Spielverlauf haben sie gut ausgesehen. Jedoch hatte Nisqy und Odoamne heute einen Sahne Tag erwischt und waren fast nicht zu stoppen. Dazu kam das stärkere Makro Play von Splye, was letztendlich der ausschlaggebende Punkt war, warum Roccat verdient 3-0 untergegangen ist und Splyce sich so das Ticket nach Kopenhagen sichern konnte, wo G2 nun auf sie wartet.








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    H2k war und ist einer der größeren Organsiationen in der EU LCS. Dennoch galten sie Anfang der Saison noch als sicherer Kandidat, für einen der letzteren Plätze. Durch zweit gute Transfers während der Saison, konnte H2k es noch auf den 4. Platz schaffen. Aber auch wenn sie in den letzten Wochen überzeugt hatten, galten sie bei vielen bei diesen Match, doch eher als Außenseiter.

    Vitality gehört ebenfalls zu den neueren Organisationen der EU LCS, der sie erst 2016 beigetreten sind. Seit dem ist es jetzt erst das zweite mal, das sie es in die Playoffs geschafft haben. Ihr Team besteht zu zwei Teilen aus erfahrenen Spielern, aber haben dennoch 3 Rookies, die ihren ersten Split in der EU LCS spielen.






    Game 1



    Vitality pickte wie so häufig in dieser Saison, eher für das frühe Spiel und gutem Mapplay durch starkes Roaming. H2k hingegen, versuchte es eher mit einer 1-3-1 Kombination, mit gute skalierenden Champions. Fraglich war dabei der Jhin Pick, der meiner Meinung nach, zur Zeit zu lange und zu viel Ressourcen benötigt, um effektiv zu werden.



    Das Spiel hat so angefangen wie es anfangen musste. „God Gilius himself“ hat es geschafft, Jizuke und Cabochard eine frühe Führung, durch sehr gute Ganks zu ermöglichen. H2k hat zwar immer wieder versucht, früh schon Nadelstiche zu setzen, jedoch doch konnte VIT als Team immer wieder gute Crossmap plays finden, so dass sie am Ende den Tower und Killead, sowie drei Infernals hatten.


    Kurz vor der 25. Minute. H2k hat gerade VIT vom Baron vertreiben können, als sich Sheriff von einem Haken seitens Jactroll treffen lies, was zu zwei Kills und einen free Baron für Vitality führte. Sheriff sah allgemein auf Jhin nicht wirklich gut aus, wobei der Jhin Pick in dieser Meta und gegen die gegnerischen Champions schon fraglich war.




    Im Anschluss hat H2k versucht das Baronpowerplay am inneren Bot Tower zu verhindern und konnten sich auch einen Kill auf Gilius sichern, jedoch hinderte das gut gesetzte Terradukt von Jizuke sie am fliehen. So konnte Vitality ein einfaches Ace erzielen und schon in der 26. Minute das Spiel beenden.



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    Game 2



    H2k hat sich im zweiten Spiel für die rote Seite entschieden und in ihrer ersten Pickphase, auch wieder Jhin gepickt, der im letzten Spiel am wenigsten überzeugt hatte. In der Midlane entschieden sich beide Teams für ein Matchup, welches man letzte Season des öfteren sehen konnte, Jizuke mit Cassiopeia und Selfie mit Orianna. Ansonsten hat sich die Grundauslegung der Picks beider Teams nicht stark geändert, jedoch skalieren die jetzigen Champions von Vitality besser.

    Wie auch im letzten Spiel, konnte Vitality das Early für sich entscheiden. Gilius war überall zu finden und konnte Druck auf alle Lanes aufbauen, außer bei Smitthyj, der bei einem Gank zwar beide Summoners brauchte um zu entkommen, aber die Lane gegen Cabochard auf Camille dominieren konnte.




    Obwohl das Spiel anfangs noch sehr gut für VIT aussah, passierte ihnen mal wieder eine Slapstick Einlage beim Baron. Während Gilius sich vom Barom zurückziehen wollte, der nur noch 20% Leben hatte, um nicht einen 50-50 zu riskieren, schien nicht jeder in seinem Team damit einverstanden zu sein. So konnte Shook für H2k den Baron stealen, wodurch H2k weitere Tower einreißen konnte und somit zum ersten mal in der Serie einen Goldlead hatte.



    Der entscheidende Moment war aber beim nächsten Baron, einige Minuten später. Smithyj konnte sich während des Spielverlaufs eine gute Goldführung erfarmen und mit Camille drei Spieler von VIT zur Verteidigung zwingen. Das restliche Team von H2k sicherte sich zwischenzeitlich den Baron und zusätzlich einen Kill auf Gilius. Dies war letztendlich genug, um das Spiel zu Gunsten von H2k, in einem langen Kampf in der Base zu beenden.

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    Game 3



    Mit Vitality wieder auf der roten Seite, schien ROC das bisher einzige Team gewesen zu sein, dass bei diesem Patch die rote Seite nicht bevorzugt hat. Bei den Picks überraschte Jactroll mit einer Leona und Sheriff mit der Wahl auf die genervte Tristana. Camille wurde in diesem Spiel gebannt, so das Smittyj mit einem Cho‘Gath vorlieb nehmen musste. Ich persönlich hätte ihn lieber wieder auf einem Carry gesehen.


    Im dritten Spiel konnte sich Vitality, trotz der besseren Wards, keinen frühen Vorteil sichern. Im Gegenteil, H2k war sogar leicht im Vorteil. In der 15 Minute sollte sich das aber entscheidend ändern, als Cabochard einen Kampf in der Midlane provozieren wollte. Mit Sions Ansturm auf Selfie, konnte er einen Teamfight erzwingen, den H2k vorerst mit allen Mann beantworten konnte. Zu erst schien es dabei sogar gut für H2k zu laufen, da Cabochard beinahe sofort nach Beginn Tristana zum Opfer gefallen ist, jedoch war ein wiederbelebter Zombie Sion, in der Mitte des Teams, zu viel für H2k und VIT konnte den Kampf für sich entscheiden und einen Snowball Effekt auslösen.

    Das schien das Game für Vitality gewesen zu sein. In den nächsten 10 Minuten ging gar nichts für H2k und sie konnten eine gute Führung ausbauen. Beim ein Baronversuch den H2k verhindern wollte, schienen die Jungs von VIT aber nervös zu werden und ließen im kommenden Teamfight jegliche Ordnung missen. So konnte H2k den Kampf und Baron für sich entscheiden. H2k konnte so den Goldlead wieder erringen und das komplette Spiel auf ihre Seite ziehen.

    Im entscheidenden Teamfight um den nächsten Baron, konnte Gilius das 50-50 Smite, zu zweit im Baronpit mit Shook, für sich entscheiden. Beide Teams zogen sich darauf zurück und Vitality sicherte sich den 4fachen Elderdrake. H2k bemerkte aber das Vit nur zu viert war und starteten einen letzten Angriffsversuch. Jedoch konnte Jizuke mit seinem Terradukt schnell zum Teamfight stoßen und den Kampf, sowie das Spiel für Vitality entscheiden.


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    Game 4



    Beide Teams haben sich dieses Mal noch mehr auf scaling bei den Picks entschieden. Dabei hat H2k den besseren Engage und die stärkere Sidelanes auf ihrer Seite und Vitality die bessere Map Pressure und das bessere Teamfight Potential auf ihrer Seite.



    Dieses Mal schien alles schief zu laufen für Vitality. Schon in den ersten Minuten ging ein Kill an H2k, als PromisQ eine wunderschöne dunkle Bindung, mit Thams Hintern verbinden konnte. In Folge dessen ist das Spiel nicht besser für Vitality geworden und H2k konnte eine immer weiter anwachsende Führung heraus spielen.

    Als es noch weit vorm ersten Baron zum ersten großen Teamfight gekommen ist, konnte Vitality diesen ebenfalls nicht koordinieren und H2k gelang ohne Probleme ein Ace, wobei sich Selfie auf Kassadin einen Quadrakill holen konnte. Dies war der letzte große Punkt in dem Match, da H2k sich kurz darauf den Baron sichern und ohne große Gegenwehr das Spiel noch in der 22. Minute beenden konnte.
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    Game 5




    Das letzte Spiel des Viertelfinales stand an und obwohl H2k den moralischen Vorteil durch den schnellen und einseitigen Sieg hatte, musste man doch bedenken, dass alle Spiele in den bisherigen sieben Viertefinalspielen, von der roten Seite gewonnen wurde. Vitality hat sich deswegen auch wieder für die rote Seite entschieden.

    Bei den Picks und Banns hat sich H2k wieder für eine ähnliche Variante wie zuvor entschieden, haben aber mit Ash als ADC und Ornn als Toplaner noch einmal mehr Engage und CC dem VIT Lineup entgegen zu setzen. Team Vitality hingegen setzte komplett auf altbewährtes und ist sich somit sicher, dass es nur an der Ausführung und nicht an der Taktik lag


    Gilius startete in dem Spiel wieder famo,s mit erfolgreichen Ganks auf der Top und Botton Lane. So konnte sich Vitality im Early schon einen kleinen Lead sichern. Die erste entscheidende Situation, war ein früher Kampf um einen Dragon, bei dem sich Minitroupax zwei Kills schnappen konnte.

    Ab dem Zeitpunkt ging das Spiel nur noch in eine Richtung. Vitality konnte alle Scharmützel und Objectives für sich gewinnen während H2k immer versuchte dazwischen zu gehen, aber nicht wirklich etwas bewirken konnte. Vitality hat es so geschafft, die Base zu knacken und alle Inhibitoren zu zerstören. Beim finalen Push von Vitality konnte H2k aber noch einen Erfolg verbuchen, den gegnerischen ADC abzuholen und einen Teamfight so für sich zu entscheiden. Aber leider konnten sie daraus kein wirkliches Kapital schlagen, da die eigene Base verteidigt werden musste. Vitality konnte sich, nachdem alle wieder am Leben waren, schlussendlich durchsetzen und das Spiel und somit auch die Serie entscheiden.



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    Im Gegensatz zum anderen Viertelfinalspiel, war dieses um einiges ausgeglichener. Dabei muss man aber festhalten, dass im gesamten Viertelfinale, jeweils das Team auf der roten Seite gewonnen hat.
    Das soll jetzt die Leistungen nicht schmälern. H2k hat ein hervorragendes Verständnis für das Lategame gezeigt und konnte sich richtig gut präsentieren. Spätestens im nächsten regulären Split, wird mit H2k ein weitaus besseres Team, um die oberen Plätze mitkämpfen. Vitality hingegen, hat zusammen mit Fnatic, das immer noch beste early Game. Jedoch merkt man einigen Spielern immer noch die Unerfahrenheit an, was heute beinahe den Sieg gekostet hat.
    Ob sie, wie der Coach YamatoCannon versprochen hat, der Fnatic Killer sind, bleibt aber abzuwarten. Im Halbfinale, in Kopenhaben in einer Woche, haben sie aber die Möglichkeit das zu beweisen. Dieses Mal aber, mit FNC in der besseren Position, was die Wahl der Seite angeht.



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