Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Blacky the pirate, 19. September 2016.

  1. Fürst

    Fürst
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    Okay, danke euch allen. Da ich vorne 318 mm habe fallen die Felgen weg. Habe mir jetzt andere ausgesucht, die zur Bremsanlage passen. Gut, dass ich vor dem Kauf noch einen Preisvergleich gemacht habe. Beim anderen Felgen-Shop stand zumindest ein Vermerk, dass man ja mal ins Gutachten gucken solle, weil es eventuell Probleme mit der Bremse geben könnte...

    Eine Frage habe ich noch. Zu meiner neu ausgewählten Felge werden mir 225/40 R18 Reifen empfohlen. Im Handbuch zu meinem Fahrzeug werden unter "Winterreifen mit 18 Zoll" nur 225/45 aufgeführt. Muss ich mich daran halten oder ist es egal?
     
  2. Zahlenmann

    Zahlenmann
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    Du musst prüfen, welche Reifen im Gutachten für dein Fahrzeug genannt werden. Wenn das übereinstimmt, passt es, dann geht es so, mit oder ohne Abnahme.
    Wenn deine Größe nicht im Gutachten steht, muss es gesondert begutachtet werden.
     
  3. Es ist ein Verschleissteil und wohl doof konstruiert. Beim Astra (2009er? BJ) vom Schwiegervater (aber 1.4L Ecotec Benziner) war zu der Laufleistung bereits die Steuerkette fällig (1300€).

    Bei mir ist die Ketten auch schon bestimmt anschlag zu lang (170tkm aber Mercedes)... da wünscht man sich doch Duplexketten zurück :(
     
  4. Megamind

    Megamind
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    Hab den Wagen gerade beim freundlichen abgegeben. Sie hören sich das mal an.

    Hab im Grunde mit dem Auto abgeschlossen und stelle mich auf eine Neuanschaffung ein.

    Natürlich gehen mal wieder sämtliche Ersparnisse drauf, um den Wagen auszulösen bei der Bank.
     
  5. Naja du/Werkstatt hast halt den Möglichen Schaden - Meiner Laienmeinung nach - rechtzeitig erkannt.

    Spannt der Kettenspanner nicht ordentlich (ohne Öldruck) längt sich die Kette schneller, gelängte Ketten sind irgendwann zu lang für den Kettenspanner, selbst mit Öldruck, dann Rasselts die ganze zeit, die Nockenwellen Räder verschleißen schneller, die sind irgendwann abgefressen und dann springt eines Morgens die Kette über.... das Dauert aber auch halt ein paar (zehn) Tausend Kilometer.

    Eine Reparatur von 1000€ heute, und du sparst in 20,30,50,100.000km eine Reparatur von ~5000€ - wenn die Karre dann noch zu retten ist.

    Ich hab jetzt gelernt, dass ein Scheckheftgefpflegter Corsa von 2009 mit 110.000km ein "wirtschaftlicher Totalschaden" ist, wenn man eine Beule aus der C-Säule und in der Tür reparieren lassen wollte (Gegnerische Versicherung möchte nicht zahlen, Verursacher ist beim Einparken in das geparkte Auto gefahren).

    Irgendwie find ich eine Welt, in der man mit jedem zweiten Atemzug Nachhaltigkeit heuchelt, aber am besten alle 2-3 Jahre ein neues Auto besorgt und bloß nie länger fährt als 100tkm damit man sich nie ärgern muss,.... recht deprimierend. :battlestar:
     
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  6. Megamind

    Megamind
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    Da mir die Sache keine Ruhe lässt und ich auch nicht gut schlafen kann, wenn der Wagen repariert werden sollte, sofern es genau dieses Problem ist (wovon ich stark ausgehe), bin ich nun schon ausgiebig auf Mobile und Konsorten unterwegs.

    Die Rahmenbedingungen sind jetzt wie folgt: Ich müsste den Opel aus der Finanzierung kaufen, wären noch rund 10.000 €, die ausstehen. Dann den Wert ermitteln lassen und ihn dann bei einem Neukauf dran geben. Meine Ersparnisse wären damit mal aufgebraucht. Ich schätze mal, so grob auf die Entfernung mit 4 Jahren und 72.000 km auf der Uhr wird der Wagen schon noch 8-9000 wert sein, vielleicht sogar etwas mehr. Da ich aber einen Unfallschaden hatte im Frühjahr, rechne ich eher mit eben mal nur mit 8000. Lieber zu tief als zu hoch gestapelt.

    Ich bin leider auf ein Auto angewiesen und arbeite in einem Beruf, der leider nicht ganz so viel Kohle abwirft. Da ich aber täglich 2x50 km pendeln muß, hätte ich doch gerne etwas Fahrkomfort. Bisher bin ich mit Kompakten immer ganz gut gefahren, der Astra hat ein etwas hartes Fahrwerk, würde ich so nicht mehr wollen.

    Das Budget würde ich mal bei 25.000 ansetzen, das wäre mit einer erneuten Finanzierung und einer Anzahlung in Höhe vom Restwert des Astra zu stemmen über eine Laufzeit von ca. 3-4 Jahren.
    Eine monatliche Rate von 500 € wäre möglich.

    Ich spiele aktuell einfach nur mal mit dem Gedanken, es träte das unvermeidliche ein und ich muß den Wagen los werden.

    Nun habe ich mir fest vorgenommen, daß der nächste Autokauf besser geplant vonstatten gehen soll als die vorherigen, heißt, ich habe gewisse Vorstellungen, was das Auto haben sollte.

    Da wären:

    Kombi oder Alternative mit möglichst niedriger Ladekante
    Maximal 3 Jahre alt mit Laufleistung höchstens 40.000
    Diesel
    Automatik
    Sitzheizung
    Lenkradheizung
    Ergonomiesitz mit Lordosenstütze
    Voll-LED Scheinwerfer, mindestens aber Xenon

    Sachen wie Bluetooth, Navi oder ähnliches, das eh mittlerweile ziemlich durchgängig Standard ist, erwähne ich hier nicht extra.

    Richtig schön wäre zudem eine Standheizung, die könnte aber den Rahmen des finanziell machbaren sprengen und lieber verzichte ich auf diese, als auf eine Automatik.
    Im Endeffekt bleiben bei den Ausstattungsanforderungen wieder nur Kompaktwagen in der Preisklasse. Die Mittelklasse startet hier erst, leider.

    Spontan kämen für mich folgende Modelle in den Sinn

    VW Golf 7/8 (am liebsten der 150 PS Diesel, wobei der 116 PS des 8er auch interessant wär als 2L-Maschine)
    Hyundai i30
    Kia Ceed
    Ford Focus
    Seat Leon
    Skoda Octavia III
    Peugeot 308 II

    In der Mittelklasse findet sich kaum was. Höchstens der Opel Insignia 2.0 ist ab und an in der Preisklasse zu haben, dann aber mit Abstrichen. Scheint aber der weniger problematische Motor zu sein.

    Bei VAG kämen im Grunde eher die Vorgängermodelle in Betracht. Beim Golf 8 gefällt mir diese dämliche Lichtleiste an der Front nicht (abschaltbar?), zudem habe ich die Schwierigkeiten bei der Elektronik mitbekommen. Ob das nun behoben ist, weiß ich nicht, jedoch wirft es kein gutes Licht auf die Produkte.

    Hyundai/Kia hatte ich noch nie, weiß nicht, wie es sich mit denen verhält.

    Kollege hat einen aktuellen Focus und ist auch hier mit Elektronikproblemen konfrontiert, was etwas abschreckend wirkt.

    Erste Ergebnisse bei der Suche:

    Golf 7
    Golf 7
    Golf 7
    Ford Mondeo
    Golf 7


    Wie verhält es sich eigentlich mit Leasing? Die Option geistert auch in meinem Kopf rum. Auto 2-3 Jahre leasen und dann was neues holen. Auf den ersten Blick weniger Ärger.

    Es käme wohl am ehesten Kilometerleasing in Betracht, da ich aber rund 25.000 im Jahr reiße, eher noch etwas mehr, bin ich mir nicht sicher, ob das angesichts der stark steigenden Leasingraten bei so hohen Laufleistungen überhaupt irgendwie rentabel sein kann.

    Beim Leasing muß man auch sämtliche Nebenkosten selbst tragen, oder? Also Steuer, Versicherung und Wartung.
    Was ist, wenn Defekte auftreten? Also wie in meinem Fall Probleme mit der Kette, oder Klimaanlage gibt den Geist auf, Getriebeschaden etc. Geht das auch zu Lasten des Kunden?

    Ich habe davon absolut null Ahnung und würde mich über etwas Aufklärung freuen.

    Ich bin Volkswagen TSI geplagt. 2 Kettensätze in 10 Jahren. Dazu noch Kleinscheiß wie Klimakompressor und Turbolader, Türschließer und einiges weitere.
    Deswegen bin ich bei solchen Rasselgeräuschen relativ schnell durch mit einem Auto.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Oktober 2021
  7. Beim Budget von 25.000€ + Wartungskosten und über 20.000km Fahrleistung würd ich ne 10 Jahre alte C-Klasse Diesel 4 Zylinder kaufen und ~10.000€ für Wartung und Verschleiß unters Kopfkissen legen/Ansparen. Auch den Euro 5 ohne AdBlue.

    Aber hier muss die Wartungshistorie nach ordentlichem (digitalen) Serviceheft nachvollziehbar und am besten auch durch Tüvberichte belegt sein - und eine Durchsicht vor dem Kauf bei einer Werkstatt des geringsten Misstrauens oder falls regional angeboten, beim ADAC, macht sicher auch Sinn.

    Aber ich bin auch optimistisch, eine teure Reparatur kommt vielleicht, der Wertverlust kommt bestimmt.

    Weniger Abenteuerfreudig und passend mit 3 Jahren/40.000km wäre dann z.b. ein gebrauchter Hyundai i30 Diesel. Die kosten so viel wie ein Mercedes von vor 10 Jahren, aber mit viel weniger Laufleistung oder als Tageszulassung.
     
  8. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    Hier an der Esso war Diesel gerade 1 cent teurer als e10…? :hmm:
     
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  9. Sitz hier grad auf einer Bank und warte drauf das ich abgeholt werde und mir fällt grad mal wieder auf wie ätzend öde der Deutsche in der Auswahl seiner Farbe für die Autos ist. Andauernd nur Weiß,Schwarz,Silber oder Grau.
     
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  10. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Früher hab ich mal eins mit knalligerer Farbe gehabt aber ich tendiere inzwischen auch eher zu Weiß. Im Allgemeinen stimmt was du sagst, aber die anderen sollen bitte anfangen :ugly:
     
  11. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

    Goof
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    Mal überlegen...

    Blau, Silber, Blau :hmm:
     
  12. Divid Call me Dr. -Ing. stuntman Mike

    Divid
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    vorne
    Habe schon weiße Autos gefahren, bevor es "in" war. Sehe jetzt nicht ein, da was zu ändern :fs:

    Ich wäre aber auch zu knickrig für Farbe einen Aufpreis zu bezahlen :wahn:
     
  13. Hatte ganz früher mal sogar diesen unsäglichen Picasso aber der war geschenkt :ugly: momentan hab ich keins aber das nächste wird wohl Orange wie vom Zweiteiler
     
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  14. Keine Ahnung, was ein Kettenspanner oder eine Steuerkette kostet, aber du wirfst hier tausende und wieder tausende € irgendwelchen Banken (Finanzierungen) und Händlern ("Da mache ich Ihnen einen guten Preis! 50 € über Schwa...chsinn!") in den Rachen (was du natürlich nicht wirklich sofort zu spüren bekommst, weil - ist ja finanziert - ist eben eine monatliche Rate, "egal, ob 100 € mehr oder weniger"), brauchst ggf. neue Reifen, Felgen, Zubehör, etc.

    So einen Kompaktwagen nach nicht einmal 75.000 km aufzugeben, ist schon hart, wenn man sich überlegt, dass andere damit 200.000 oder 400.000 km fahren, insbesondere, wenn du den größten Wertverlust ausgesessen hast und Verschleißteile machst du doch auch selbst?

    Klar, wenn du was neues willst und es dir leisten willst, mach, aber wenn du auch mal gerne 100 € im Monat übrig hättest oder 1.000 € auf der hohen Kante, würde ich den Wagen weiterfahren.

    Dass da nicht nächstes Jahr der Partikelfilter kommt, kann ich dir freilich nicht garantieren... aber selbst der inkl. Kette käme dich wohl günstiger als die nächste Finanzierung und die 5.000 € Wertverlust des "neuen" Wagens.

    Achja, keine 5 Jahre alt, keine 100.000 km, was sagt denn Opel dazu bzw. die "(Anschluss-)Garantie"?
     
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  15. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    Kette und Spanner Kosten ziemlich wenig, die Arbeitszeit an dem Mist ist das Teure .. geht gerne mal in den 1000er Bereich
     
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  16. KingOfTheNordicTwilight ********** User

    KingOfTheNordicTwilight
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    Gut, dass ich nicht mehr in Lintfort (Ka-Li wird es abgekürzt :fs: ) wohne, sonst hätte ich jetzt Schiss haben müssen, dass ich dem halben GSPB schonmal begegnet bin :huch:

    Ich habe Mittwoch Diesel getankt für 1,55€ :huch:

    Mal ne ganz blöde Frage: ich bin grad in Norwegen und habe einen Kia Ceed als Mietwageb mit Keyless System. Was zur Hölle mache ich falsch, dass der bei jedem zweiten Mal Aussteigen meckert, dass der Schlüssel nicht mehr im Auto ist? Also scheinbar ist die "Zündung" noch iwie aktiv und das Radio läuft auch noch weiter.
    Das kann doch grundsätzlich nicht so schwierig sein: Einsteigen, Bremse treten und Knopf drücken -> Auto an.
    Parken, Schaltung auf P, Knopf drücken > Auto aus.
     
  17. BattleStarXXX Galactica

    BattleStarXXX
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    Wenn du parkst reicht es auf der Bremse stehen zu bleiben und nur Knopf drücken. Hier sollte dann Motor+Zündung ausgehen. So ist es zumindest bei VAG.
    Bei der von der beschriebenen Variante geht glaube ich nur der Motor aus, Zündung aber noch an. Aber da bin ich mir gerade selbst unsicher, da ich das so noch nie probiert habe.


    Donnerstag für 1,459€/L Diesel getankt. Wollte am Montag, aber dann kam zu viel arbeit und nach über 10 Stunden hatte ich keine Lust mehr. Dort hat es noch 1,369€ gekostet. :uff:
     
  18. jaw76 ------

    jaw76
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    Das habe ich ich auch gefragt, so ein Kettenspanner ist doch kein Totalschaden. Das lässt man reparieren und fährt weiter. Selbst wenn das alle paar Jahre wieder erscheint ist das doch deutlich günstiger wie in der Finanzierung das Geld für Zinsen zu verbrennen.

    Ich würde im Leben keine 500 Euro Rate für ein Auto im Monat abdrücken wollen. Dann eher die Kiste reparieren lassen und 250 Euro jeden Monat wegsparen. Das halbwegs anständig angelegt bringt irgendwann die Möglichkeit sich ein Auto auch mal so kaufen zu können.
     
  19. Megamind

    Megamind
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    Edit:

    Alles hinfällig. Ich hatte wohl recht und es ist die Steuerkette.

    In diversen Foren spricht man davon, im Falle des Defekts die Geräusche erzwingen zu können, indem man einen Kreisverkehr fährt oder in Linkskurven genauer hinhört.

    Nun, erzwingen wollte ich grad gar nix, aber ich hatte sowohl einen Kreisel als auch eine scharfe Linkskurve auf dem Weg zur Krankengymnastik und beide male hat die Kiste gerasselt, wie ein Trecker. Das war noch nie.

    Heißt dann wohl Getriebe raus, Motor aufmachen und den Scheiß wechseln. Beläuft sich laut diversen Aussagen und regional unterschiedlich auf rund 2500-3000 €.

    Es gibt seitens Opel noch eine Direktregelung, die bis Ende des Jahres Gültigkeit hat, die für eine kostenlose Ersatzreparatur des Spanners sorgt.

    Aber halt nur des Spanners. Normalerweise macht man da die Kette, Umlenkrollen und Gleitschienen mit.

    Bin gespannt. Montag wieder zur Werkstatt. Langsam nervt mich die Scheiße tierisch.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Oktober 2021
  20. Geiermeier

    Geiermeier
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    heute hat man andere probleme als früher. es gab zeiten, da war opel für undichte wasserpumpen berüchtigt.
    ölwechsel musste viel öfter gemacht werden, ventilspiel einstellen, kürzere zahnriemenintervalle, durchrostungen nach wenigen jahren usw. quer durch alle hersteller.
    klar kann man sich nach früher und der einfacheren wartbarkeit zurücksehnen. aber dann hab da mal einen nicht alltäglichen fehler und finde den - ohne anständige schnittstelle und onboarddiagnose war auch das von stundenlanger fehlersuche und hohen kosten geprägt. von fehlendem komfort wie klimaanlage und nicht vergleichbarer sicherheitsausstattung ganz zu schweigen.

    heute wird viel in der produktion gespart, die karren unausgereift auf den markt geworfen und hersteller geben einen scheiß auf die wartbarkeit ihrer fahrzeuge. die werkstattstunde kostet ein vielfaches - warum? immer umfangreichere anforderungen der hersteller an die werkstattausstattung, zig quadratmeter fläche für spezialwerkzeuge unterschiedlichster modelle - allein einer marke und mit jedem modell kommen neue hinzu.
    die probleme verlagern sich und verschleißende steuerketten sind nicht das einzige. ein ganz enormer faktor ist heutzutage unausgereifte software. update hier, update da und auch mit updates sind manche fehler nicht (ohne weiteres) zu beheben. dann haben manche marken noch nicht einmal stabil laufende testsysteme.
    ich war bei einem vertragshändler in der werkstatt, da verlor bei diagnosen regelmäßig das markeneigene system die verbindung zum auto, nach drei versuchen neue batterien dem batteriemanagement mitzuteilen, wurden die fahrzeuge einfach so wieder rausgeschickt, die software lief nur auf dem internetexplorer - ob die bis supportende nächstes jahr auch auf anderen browsern läuft - unklar. von benutzerfreundlichkeit fangen wir gar nicht erst an.

    wenn du einen hersteller suchst, der mit seinen eigenentwicklungen, was motoren angeht, so gut wie keine probleme hat - trotz steuerkette: toyota. aber die verbauten diesel stammen inzwischen von fremdherstellern. :ugly:
     
  21. Megamind

    Megamind
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    Ja stimmt schon und ich gebe dir recht, daß die Probleme heute andere sind als früher.

    Ich bin halt jetzt richtig genervt. Das zweite Auto in den letzten Jahren, wo mir das passiert. Das ist seit 2014 der dritte Kettenschaden. Sowas kann halt mit der Zeit einen ruinieren. Ich kann nur hoffen, daß das vom Hersteller noch übernommen wird.

    Ich werde mir dann mal in nächster Zeit Leasingangebote machen lassen. 2-3 Jahre was leasen und dann wieder weg damit. Dann geht man im besten Fall den meisten Problemen aus dem Weg. Ich denke, wenn man Reparaturkosten nach einem Autokauf noch mit einrechnet, nimmt sich das mit den Leasingraten nicht viel.
     
  22. Megamind

    Megamind
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    Neuer Tag, neue Frage: :ugly:

    Da ich vorhabe, mir in nächster Zeit mal ein paar Leasingangebote einzuholen, um durchzurechnen, was im Grunde die beste Wahl ist fürs nächste Auto, egal ob ich den Opel abstoße oder nicht, wollte ich mal wissen, ob sich ein Plug-In Hybrid lohnen könnte. Habe damit null Erfahrung.

    Zuhause anstecken wäre kein Problem, am Arbeitsplatz hingegen schon eher.

    Meine tägliche Wegstrecke beträgt 2x50 km, davon ca. 20% Stadtverkehr und 80% Land/Bundesstraße mit vielen 70er Beschränkungen. Abends fahre ich gerne direkt auf die BAB, aber auch nur für ca. 10 km.

    Da Dieselautos mittlerweile Mangelware sind und politisch tot gemacht wurden, würde ich einen Hybrid bevorzugen.

    Wie verhält es sich im Alltagsbetrieb hier mit den Verbräuchen? Die Zykluswerte sind wahrscheinlich fernab der Realität. Kann man da auch einstellen, bei welcher Geschwindigkeit der Verbrenner zuschalten soll oder wie funktioniert das?

    Hab ein bisschen was darüber gelesen und bin mir nicht ganz sicher, wie die Thematik am Ende wirklich funktioniert.
     
  23. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Klingt für mich eher nach Vollelektro und dann immer zuhause laden oder eben Verbrenner.

    Kannst du zuhause 3-phasig laden?
     
  24. Divid Call me Dr. -Ing. stuntman Mike

    Divid
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    vorne
    Ob und wann der Verbrenner gestartet wird, entscheidet das Energiemanagement des Fahrzeugs. Oder natürlich dein Gasfuß. Plug-Ins fahren grundsätzlich elektrisch, bis (arg vereinfacht) die Batterie leer ist oder Du mehr Drehmoment übers Fahrpedal forderst, als der Elektromotor liefern kann.

    Je nach Hersteller gibt es mehr oder weniger ausgefeilte Methoden für Zero-Emission-Zones, Lade- und Verbrauchsmanagement. Der Kraftstoffverbrauch ist extrem fahrprofilabhängig. Bei 100km Fahrstrecke und 40km elektrischem Anteil ist aber klar, dass die typischen 2 l/100km nicht erreichbar sind, sondern eher bei 4,5 l/100km liegen wird. Fährst du nur 50km und davon 40km elektrisch, wirst du bei 1,5 l/100km rauskommen. Natürlich jeweils plus Strom.
     
  25. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Bei meinem Passat kann ich auswählen voll elektrisch zu fahren oder voll Benzin oder eben hybrid.
     
  26. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

    Goof
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    Na schon die Winterreifen drauf? Der DWD meldet für So auf Mo Bodenfrost. :ugly:
     
  27. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Hab Donnerstag den Termin :schwitz:
     
  28. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

    Goof
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    Bin krank. Wollte heute zumindest mein Firmenauto machen. Meh. :ugly: Nächste Woche dann. :nervoes:
     
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  29. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Gute Besserung.

    Nuja, wird ja nicht gleich spiegelglatt sein, im höchsten Notfall halt Homeoffice:D
     
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  30. Divid Call me Dr. -Ing. stuntman Mike

    Divid
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    Sicher, aber der Aufstartmodus ist immer elektrisch. Sonst wären die Homologationswerte nicht möglich.

    Und FYI: Du kannst im VW nicht nicht-hybridisch fahren. Selbst der Verbrennermodus ist ein Hybridmodus. Ein reiner Verbrennerbetrieb wird dir nur vorgegaukelt…Ein sog. P2-Hybrid kann das nicht.
     
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  31. Megamind

    Megamind
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    Naja, in der Garage haben wir eine 400V Steckdose. Weiß jetzt aber nicht, ob es für Autos einen speziellen Anschluss gibt.

    Hm, das macht mich noch etwas unsicher, ja.

    Als wenn ich die Möglichkeit hätte, am Firmenparkplatz nach 50 km Fahrt aufzuladen, käme ich weitestgehend ohne großen Benzinverbrauch aus.
    Außer natürlich, ich trete den Wagen über die Autobahn oder überhole regelmäßig.

    Kann ich nicht laden, ist die Batterie quasi nach 50 km relativ leer (angenommen, der rein elektrische Betrieb geht bis max. 70 km) und auf der Heimfahrt würde ich dann wohl die größte Strecke mit dem Verbrenner fahren. Vereinfacht gesagt könnte ich trotzdem einiges an Sprit sparen, wenn mich der Wagen zumindest eine Fahrt am Tag rein elektrisch kutschiert. Bei 7 Liter Durchschnittsverbrauch würde ich somit bei rund 3,5-4 Litern effektiv pro 100 km liegen.

    Nun gibts ja noch den Faktor Rekuperation.

    Da ich eine recht ebene Strecke habe, fallen häufige Bremsmanöver, im Regelfall lasse ich, wo es geht, die Motorbremse arbeiten, gehe vor Beschränkungen und Ortschaften rechtzeitig vom Gas und schalte einen Gang zurück, um wenigst selten bremsen zu müssen.

    Nur durch die Bremsungen wird sich die Batterie ja nicht stark wieder aufladen, das dürfte (in meinen Augen) nicht genug Energie erzeugen, bin da aber nicht in der Materie, von daher wäre ich für Aufklärung dankbar.

    Und wenn ich den Wagen täglich zweimal an die Steckdose hänge, wie sehr leidet der Akku darunter? Und was ist im Winter bei 15 Grad minus?

    Und die finale Frage: Welche Modelle wären für solch eine Strecke sinnvoll aufgrund des Verbrauchsmanagements? @Divid, du hast da sicher einiges an Fachwissen und kannst mich da besser beraten.

    Vielen Dank schon mal.
     
  32. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Wenn ich den Akku auf "Stand halten" stelle auch nicht?

    Wie fährst du denn sonst so rum?
     
  33. Megamind

    Megamind
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    Wie darf ich das verstehen?

    Aktuell mit Diesel. :ugly:
     
  34. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Nein, sorry, ich meinte welche Strecken fährst du noch, wie lange steht das Auto herum und kann aufladen etc. Je nach Antwort kann ein Vollelektro schon eine Option sein.
     
  35. MusicViking

    MusicViking
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  36. Megamind

    Megamind
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    Im Grunde fahre ich hauptsächlich zur Arbeit. Ansonsten daheim noch ein paar kurze Strecken, einkaufen, mal zu Kumpels etc. Urlaubsfahrten mache ich kaum, da ich eh mein ganzes Geld in meine Autos versenken durfte bisher, da bleibt für Urlaub nicht viel. :ugly:

    Der Wagen kann nachts gemütlich geladen werden.
    Mit Vollelektro bin ich noch nicht so ganz warm, außerdem dürften diese auch ziemlich teuer im Leasing sein, nehme ich an.
     
  37. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Mit Hybrid wirst du halt die Arbeitsstrecke nicht schaffen. Zurück erst recht nicht, wenn du beim AG nicht laden kannst. Wenn du sonst nicht viel Kurzstrecke hast, dann bezahlst du den Akku+Technik für kaum Nutzen und das Klimaprofil ist auch schlechter.
     
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  38. Divid Call me Dr. -Ing. stuntman Mike

    Divid
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    Das heißt, dass motorischer und generatorischer Betrieb des Elektromotors sich die Waage halten. Beim Passat ist der Elektromotor fest mit dem Getriebeeingang verbunden (sprich zwischen Zweimassenschwungrad und Doppelkupplung angeordnet) und damit immer mit dem Rad verbunden, wenn im Getriebe ein Gang eingelegt ist. Das bedeutet, dass es entweder rein-elektrischen Betrieb gibt (Verbrenner ist durch eine dritte Kupplung abgetrennt) oder Hybridbetrieb über ein Hinzuschalten des Verbrenners über dritte Kupplung.

    Die Ansteuerung ist dann sehr variabel, zum Beispiel Charge-Depleting (Batterie leerfahren) oder Charge-Sustaining (Batterieladung wird Plus-Minus konstant gehalten), Verbrenner immer an, Verbrenner nur an wenn benötigt usw. Aber am Elektromotor liegt immer Strom an, spezielle Sonderfälle ausgenommen.

    Nicht falsch verstehen, das ist nicht schlecht oder so, sondern liegt am System und es ist grundsätzlich richtig das so zu tun.
     
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  39. Megamind

    Megamind
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    Verstehe deinen Einwand.

    Kann man denn Vollelektro leasen? Ich denke halt, daß dies sehr teuer sein dürfte. Außerdem wird dann wohl auch eine Wallbox erforderlich sein. Keine Ahnung, wie sich dies Kostenmäßig wieder auswirkt, denke da grad an die Installation bei unserem alten Haus, wo im Grunde alles ohne Sinn und Verstand gebaut wurde vor 45 Jahren.
     
  40. Divid Call me Dr. -Ing. stuntman Mike

    Divid
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    Würde bei den Strecken zu einem kleineren E-Auto raten, Kategorie eUP, eGolf, Zoe etc.Wenn nicht rein-elektrisch, dann gerne einen nicht-PlugIn-Hybrid. Zum PlugIn würde ich nur raten, wenn man günstig an Strom rankommt oder/und wirklich diszipliniert ist.
     
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