Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Deshalb muss man ja auch aufpassen dass er sich mit der Zeit nicht selbst weg spart

 

Welche Personaldecke? Hier gibt es keine Personaldecke.

Wenn bei uns eine Streife vorbei kommt dann sind die grundsätzlich von der ~ 22km entfernten Polizeidienststelle, weil das die nächste ist. Es wurde in den letzten Jahren so extrem ausgedünnt, da ist einfach keiner mehr. Es gab mal eine die war ~ 16km entfernt, aber die wurde mit einer in ca. 37km Entfernung zusammengelegt, sodass es die schlicht dort nicht mehr gibt.

Wie gesagt, das Einzige was die hier machen - und das weiß ich aus erster Hand - sind diese sporadischen Präsenzfahrten. Und natürlich Blitzer an Stellen aufbauen an denen weit und breit keine Gefahrenstelle ist, aber die meisten selbst mit angepasster Geschwindigkeit eben trotzdem noch zu schnell sind, sodass man da richtig Asche machen kann. Ich habe hier noch nie eine Polizeikontrolle gesehen und ich war immer wieder zu unterschiedlichsten Tages- und Nachtzeiten unterwegs.

Das soll nun natürlich kein Argument gegen deinen Vorschlag sein, verkehrt ist der nämlich nicht, es würde nur in bestimmten Regionen nichts bis wenig bringen, weil das Personal für Kontrollen nicht da ist und ohne die sowieso jeder macht wie er will, wohingegen man in der Stadt auch als Rentner selbst ohne Auto mobil ist und wahrscheinlich allein deshalb schon einsichtiger sein könnte (ob das so ist weiß ich nicht).

Neulich wäre mir eine alte Frau in ihrem mausgrauen IIer Golf auch fast beim Abbiegen in die Kiste gefahren weil sie meine Geschwindigkeit einfach falsch eingeschätzt hat. Sicher ist das Quatsch wenn man dann nicht mal auf den Trichter kommt dass das andere und das eigene Leben nunmal gefährdet, bloß appelliere ich dahingehend auch immer an die Angehörigen, die - wenn es sie gibt und es ihnen nicht völlig egal ist was mit der Mutter/Oma passieren könnte - halt auch mal die Zeit haben müssen für sie oder mit ihr irgendwohin zu fahren.

Wenn aber keiner fährt und alle immer keine Zeit haben kommen die Leute auf dumme Gedanken. Verhindern könnte das natürlich eine auch auf dem Land bessere Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz, denn ich glaube nicht dass das ein Ding der Unmöglichkeit ist und bestimmt sogar großen Anklang finden würde.

Ein Taxi kann sich nunmal kaum ein Rentner leisten. Selbst für Normalverdiener ist das schon Luxus, je nach Strecke zumindest.

 

Moin.

Nö, müssen sie nicht. Grüße.

 

+++

Erst nach 3 Jahren

 

Naja, für Vogel sind 3 Jahre ja noch Neuwagen. Wer T3 fährt...

 

Das versuchen die 210er ja im Allgemeinen recht erfolgreich, also sich selbst wegsparen durch langsame Selbstauflösung.

Ok, wenn das bei Euch schon so übel ist, kann ich Deinen Einwand als solchen sogar verstehen. Ich kenne jetzt nur die Situation in einigen Landkreisen hier in der Region sowie in Niederbayern, und da ist es zumindest nicht ganz so ausgedünnt bis kurz vor der (von oben verordneten) Selbstaufgabe.

Natürlich, wenn so etwas wie ein Kontrolldruck seitens der Polizei nicht vorhanden ist, hilft nur eine gewisse Kontrolle durch Angehörige oder vielleicht noch Freunde bzw. Nachbarn. Wenn das aber alles nicht da ist oder sich keiner verantwortlich fühlt, hilft es alles nichts, selbst wenn man gleich den Wagen mit zwangsentstempeln würde.

Das mit der besseren ÖPNV-Anbindung kannst Du aber auch vergessen, denn welche Kommune oder welcher Landkreis hat heute noch wirklich Geld im Überfluß, erst recht für den ÖPNV? Dank von Bund und Ländern aufgezwungener, massiver Kürzungen auf der Einnahmenseite in den letzten Jahren und im Gegenzug ebenso aufgezwungene Steigerungen auf der Ausgabenseite steht den meisten das Wasser ohnehin schon bis zum Hals. Und selbst wenn man vielleicht hie und da ein paar Linien verlängern oder Takte verkürzen kann, letztlich ist das immer ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ich sehe das ja selbst hier rund um meinen Arbeitsort, immerhin eine Stadt mit über 60.000 Einwohnern im Zentrum, plus das ganze Umland, und den ÖPNV kannst Du hier völlig vergessen. Du brauchst selbst für kurze Strecken schnell über eine Stunde, weil Anschlüsse grundsätzlich nicht funktionieren, manchmal kommt einfach der Bus nicht, der laut Fahrplan kommen müßte, und wenn doch, brettert er oft genug auch kommentarlos an Deiner Haltestelle vorbei, kurzum: Du kannst Dich selbst dort nicht auf den ÖPNV verlassen.

Auch das Argument mit dem Taxi...wenn man überlegt, was Oma Lieschen jährlich für ihr Auto an Steuer, Versicherung, Wartung und Sprit bezahlt, ohne daß sie es großartig nutzt oder nutzen sollte - für das Geld kann man dann auch ab und an mal mit dem Taxi fahren...

 

Die Problematik besteht eher in einem dadurch enstehenden Verlust der Unabhängigkeit.

 

Och doch, vor meinem Lieblingspizzabäcker ist eine Bushaltestelle, und ich kann mich darauf verlassen, das ich da jeden Tag abends um 17 Uhr in der Bushaltebucht parken kann, um mir meine Pizza zu holen - da ist der letzte Bus längst weg. In einem Wohngebiet mitten in der Kreisstadt.

 

Wieso jedes Jahr und wieso die Prüfung wiederholen? Ich sprach von einem kurzen Check beim Arzt und eigentlich sollte doch jeder einmal in meinetwegen drei Jahren einen Arzt zu sehen bekommen...

Ja gut, TÜV erst nach 3 Jahren, einen dreijährigen würde ich aber durchaus noch als neu bezeichnen - wenn auch nicht als Neuwagen, da habe ich mich halt nicht deutlich genug ausgedrückt.

 

ich persönlich hätte kein problem damit, alle 5 jahre verpflichtend eine doppelstunde theorie zu belegen, in denen die statistisch häufigsten fehler behandelt werden. dazu eine einstündige übungsfahrt.


wenn ich bedenke, dass mein opa, bevor er endlich seinen schein abgegeben hat, nur noch linksrum durch die kleinstadt gefahren ist, weil er probleme hatte, seinen kopf in die andere richtung zu drehen, ist das echt überfällig.
wie viele alte leute mich schon fast über den haufen gefahren hätten...

Edit:

das nennt sich selbsttätige leistungsgewichtoptimierung

 

Ja, wenn man sich überlegt das es früher (vor meiner Zeit aber) mal Dorfpolizisten gab und später dann immerhin noch örtliche Dienststellen in denen 2-3 Leute saßen, dann wurde da schon massiv Personal abgebaut, aber auch nicht neu eingestellt, was nicht geht weil die kosten für die Pensionen zu hoch sind. Alles systematisch fehlgeplant.

Eine Taxifahrt 18,5 km um zum Einkaufen zu fahren würde für einen Weg ca. 35€ kosten. Sprich ~ 70€ hin und zurück. Viel mehr kostet ein alter IIer Golf mit 1,2 L und Euro 2 auch nicht an Steuern im Jahr und wenn besagte Oma nie einen Unfall hatte wird sie auch entsprechend günstig versichert sein, trotz des Alters.

Wir stellen also fest das manche Leute tatsächlich ihr eigenes Auto als die beste Option ansehen müssen, wenn sie weder jemanden haben der sie fährt, ein Taxi einfach teurer ist und die ÖPNV Anbindung Grütze ist. Da muss es keinen wundern wenn die Alten wenigstens noch zu Arzt oder Apotheker selbst fahren.

Wieso sollte ich zum Arzt wenn mir nichts fehlt?

Zumal der eine oder andere Arzt für einen gewissen Betrag sowieso (fast) jeden durchwinkt. Ihr habt zu viel Vertrauen in die Ehrlichkeit der Menschen. Korruption wo man hin schaut. Das müsste schon ein Unabhängiger machen. Und wer ist schon wirklich unabhängig?

Ist halt dann die Frage was genau das ändert, außer das die Fahrschulen neue Einnahmequellen haben.

 

da hast du auch wieder recht.
natürlich müsste der fahrlehrer die übungsfahrt bewerten dürfen.
das problem ist, dass ein fahrlehrer kein prüfer ist und somit vermutlich nicht mehr als eine empfehlung ausprechen könnte.
wenn der fahrlehrer sagen dürfte "nein, so wie sie fahren müssen sie ihren schein direkt bei mir abgeben", wäre das geschrei groß.
der fahrlehrer will ja geld verdienen und kann somit nicht als objektiv angesehen werden.
nur prüfer und darüber dürfen über die fahreignung entscheiden usw.

wie kann man also eine flächendeckende fahrtauglichkeitsprüfung einführen, ohne horrende kosten zu verursachen?

 

Richtig, man würde also einen unabhängigen Prüfer brauchen der aber wahrscheinlich auch lieber eine Fahrerlaubnis erteilt als sie wegzunehmen. Es ist weiterhin auch irgendwie Banane wenn sich ein Rentner die Prüfungsgebühren nicht leisten kann, aber an sich völlig fahrtauglich wäre, irgendwer aber die Kosten bezahlen muss weswegen es auch nicht kostenlos sein kann. Das wäre ein Ding der Unmöglichkeit, auch weil ich es irgendwo selbst nicht einsehen würde alle paar Jahre das Risiko zu haben der Willkür eines Prüfers zum Opfer zu fallen, es sei denn man führt das erst ab 60 ein.

Aber selbst dann wären selbst 3 Jahre noch zu lang als Zeitraum weil sich die Fahrtauglichkeit bereits innerhalb von ein paar Tagen so verschlechtern kann das trotzdem noch bis zu 3 Jahre lang eine rollende Zeitbombe herumfährt.

Ich fürchte es ist nicht möglich eine Fahrtauglichkeitsprüfung so zu gestalten das sie lückenlos funktioniert und gleichzeitig keinen der Beteiligten unnötig belastet oder benachteiligt. Dazu kommt das man letztlich nie ausschließen kann das eine fahruntaugliche Person nicht doch wieder ins Auto steigt und es kann ja auch einfach mal jemand sagen das er seinen bisherigen Schein verloren hat, denn dann kann man ihm nur den abnehmen den er hat, aber nicht den, den er "verloren" hat.

Irgendwie kommt man halt immer wieder auf die Piste, ob befugt oder unbefugt. Deswegen glaube ich dass das nicht viel bringt und letztlich nur kostet.

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Eine andere Sache: Man kann zwar mit Behinderung Auto fahren, aber als alter Mensch soll es nicht mehr gehen ggf.? Dann müsste man eben auch den Einarmigen und Rollstuhlfahrern den Schein wieder wegnehmen. Wäre nur konsequent. Ich denke es ist allein schon sauschwer die Grenze zu ziehen. Oder was ist wenn sich die Fahrtauglichkeit wieder einstellt (und sei es nur weil der letzte Prüfer ein Arsch war), kommt man dann wieder an einen Führerschein bzw. wie soll das gehen?

Ich hätte da noch so viele Fragen...

 

Jeden Tag Pizza? Nobel, der feine Herr.

 

Wenn die Prüfung für den Führerschein mit der Behinderung abgelegt wurde, sehe ich da gar kein Problem

In dem Fall lassen sich die beiden Szenarios überhaupt nicht vergleichen. Wenn der Einarmige bewiesen hat, dass er Autofahren kann, ändert sich daran auch so schnell nichts mehr. Beim Alter ist ja das Problem, dass die Fähigkeiten (extrem) nachlassen. Wer mit 70 noch einwandfrei fahren kann, ist mit 72 eventuell eine Gefahr für die Allgemeinheit. Oder schon mit 71. Oder mit 70,5.

 

Naja gut, mit Behinderung macht man den Schein ja in der Regel auch nicht in normalen Autos, sondern in speziell umgebauten Fahrzeugen oder nur in Automatikfahrzeugen und darf dann auch nur diese fahren. So gesehen lässt es sich tatsächlich nicht vergleichen.

Dennoch halte ich einen Autofahrer mit Behinderung für gefährlichen als einen ohne Behinderung. Wie gut kann jemand auf eine Gefahrensituation reagieren wenn er nur einen Arm hat?

 

Er bremst doch hoffentlich mit den Füßen?


Im Ernst: Ich glaube, das kann man so nicht pauschalisieren. Das hängt von der Art der Behinderung ab, von der Art wie das Fahrzeug dem angepasst ist und nicht zuletzt, wie bei Leuten ohne Behinderung auch, von den Fähigkeiten der jeweiligen Person.

 

witzig finden kann ich das leider nicht... es fahren genügend tickende zeitbomben auf deutschlands straßen umher.
ob das nun die tussi ist, die während der fahrt whatsapp-nachrichten tippt, der papa, der sich zu seinen plärrenden bälgern auf dem rücksitz umdreht, der chronisch kranke, der tabletten nehmen muss, die die reaktionsfähigkeit beeinflussen, oder der opi, der aus altersgründen alles andere als fahrtauglich ist...

 

Dann kann es nur eine Alternative geben: wir verbieten das Autofahren komplett und gehen alle zu Fuss.

Wir haben damals mit meinem Vater auch diese Diskussion haeufiger fuehren muessen. Schlaganfall und danach nicht wirklich einsichtig. Zum Glueck hatte er da kein Auto wegen Unfall vor dem Schlaganfall (der nichts mit diesem zu tun hatte und er keine Schuld hatte). Wir haben ihn dann irgendwann mal auf einem abgesperrten Parkplatz ins Auto gepflanzt und ihm gesagt er soll mal paar Runden drehen. 5 Minuten spaeter war das Thema erledigt. Keine schoene Situation, vor allem weil er auf dem Land wohnt und sehr schlechte Busverbindungen, dadurch von vielen Freunden abgeschnitten ist die ihm sehr wichtig sind. Trotzdem waere er im Auto eine grosse Gefahr fuer sich und vor allem andere.

Wie man das generell abfangen und ueberpruefen kann? Keine Ahnung, flaechendeckend stelle ich mir das extrem schwer umsetzbar vor. Vielleicht hat aber ja Minister Dobrindt noch eine tolle Idee, der Mann ist doch eine Wundertuete.

 

Ist anzunehmen, ja. Aber das würde ja auch implizieren das es ausschließlich Gefahrensituationen gibt in denen man mit einer Vollbremsung allein schon alles getan hätte, aber man muss ja auch mal ausweichen oder gegensteuern. Dann fangen die Probleme an... Ich behaupte schon das man mit mancher Behinderung nicht in der Lage ist ebenso schnell oder gut zu reagieren wie es ein nicht behinderter Fahrer tun würde und könnte.

Finde ich schwierig. Wenn man also Alten Leuten die Fahrerlaubnis einschränkt oder nimmt, dann muss das auch in anderen Bereichen gehen, andernfalls hätten wir - auch wenn das nicht pauschal vergleichbar ist - Altersdiskriminierung. Das will wohl auch keiner.

Von daher einfach im rechtlichen Rahmen alles lassen wie es ist, man muss außerhalb des Rechtsrahmens auf die Leute zugehen, sei es durch die Familie, die Autoclubs oder die Freunde und Bekannten. So ein Fahrsicherheitstraining für ältere Fahrer gibt es ja schon und das kann man durchaus mal den Betreffenden schenken, ihnen anraten es zu machen oder (als Autoclub oder Versicherung) Anreize dazu setzen. Das wirkt meines Erachtens viel eher als alles was vom Staat verordnet wird.

Selbstfahrende Autos.

 

Mal eine halbwegs blöde Frage. Von meiner selbstgebauten mobilen Musikanlage habe ich dieses Ladegerät hier (oder ein sehr ähnliches): http://www.reichelt.de/Ladegeraete-...&ARTICLE=69559&GROUPID=4193&artnr=AL+600+PLUS

Kann man damit eine handesübliche Auto-Batterie laden? 0,6A Ladestrom ist natürlich nicht viel, aber das kann meinetwegen auch ein paar Tage dran hängen in der Garage.

 

theoretisch ginge das schon, wie viele wochen kannst du denn auf dein auto verzichten?

 

Also normal haben Ladegeräte 5 Ampere, wenn mich nicht alles täuscht. Von daher sind 0,6 A noch verkraftbar

 

Also der Wagen darf ab dem 01.04 wieder fahren.

Habe die Batterien halt nicht ausgebaut und nur ab und zu mal gecheckt ob die noch ausreichend Saft haben. Da nun der Frost erst einmal durch ist, würde ich gerne wieder ein bisschen aufladen.

 

Das Ding kannst für Motorradbatterien verwenden aber nicht fürs Auto.

Viel zu wenig Ladestrom das dauert ja Monate

Kauf dir was ordentliches

Ctek

 

Ein Taxi bekommst Du auch zu (fast) jeder Tages- und Nachtzeit, und unabhängiger vom eigenen Un- bzw. Nicht-mehr-Vermögen zum Führen eines Fahrzeugs wäre man nicht zuletzt auch.

Naja, es gibt doch heute so gut wie überall diverse Vereine, Ehrenämtler, Nachbarschaftshilfe usw., da gibt's sicher auch irgendwie die Möglichkeit, entweder zum Einkaufen zu kommen oder daß jemand für einen einkauft. Was sollen denn irgend welche alten Leute in Bergdörfern oder auf Halligen machen, wo Autofahren schon prinzipbedingt flachfällt - da verhungert auch keiner...

edit:
achso, und zum Thema regelmäßige Überprüfung der Fahrtüchtigkeit: in anderen Ländern gibt's das seit Jahr' und Tag, und das scheint auch halbwegs zu funktionieren.

Wenn Du sie zumindest abgeklemmt hast, startet der Wagen ohne Weiteres noch mit der Batterie, ohne daß man sie nachgeladen hat. So zumindest der 728er schon zweimal...

 

Wie sieht das iegentlich aus wenn ich nochmal zusehe neuen TÜV auf den S-Max zu bekommen. Der hat noch ein halbes Jahr. Wenn ich jetzt durchfalle, muss ich dann trotzdem innerhalb eines Monats zur Nachprüfung, oder gilt das halbe Jahr

 

Gute Frage. Aber die Plakette wird ja erst nach bestandener Nachprüfung abgekratzt und der Schein gestempelt. Solange gilt aus meiner Sicht die alte Frist. Das hab ich jetzt aber zusammengereimt. Den Prüfer könnte ich erst morgen fragen.

 

http://www.spiegel.de/quiztool/quiztool-63268.html?a=

Zwei waren falsch bei mir. Ein gesichtsloser Kleinwagen und der letzte.....

Am besten ohne die Auswahlmöglichkeiten spielen.

 

Ich war mir nur beim Letzten nicht sicher und hab meine 50/50 Chance versiebt. Beim Rest musste ich oft kaum überlegen

 

Den Matiz hab ich noch versiebt.

 

Wer einen Kleinwagen fährt und demnächst einen Ölwechsel anstehen hat für den ist das vielleicht was:

EUROMASTER: Ölwechsel inkl. 4 Liter Mobil Öl & Bosch Ölfilter NUR 19,00 EURO
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19€? Soviel ich ja für's Material (5 L).

 

Das abgebildete Super 2000 würde im Einkauf etwas unter 5€/L kosten, auch Händler werden selbst über einen Großeinkauf nicht mehr viel sparen können, also vllt. 4,50€/L. Wie also rechnet sich das? Die Frage ist durchaus berechtigt.

Achso... ich sehe da steht "bis zu 4 Liter inklusive". Naja, das kann jetzt viel bedeuten. Entweder sie kassieren dann für jeden weiteren Liter richtig ab, das sind nur Super 2000 Flaschen, aber nicht der Inhalt oder sie machen keinen Ölwechsel und füllen einfach nur auf. Oder sie verdienen wirklich nichts dran.

So richtig kann sich das eben trotzdem nicht rechnen meines Erachtens, weil es vermutlich nicht wahnsinnig viele Autos gibt die mehr (oder zumindest nicht viel mehr) als 4 Liter Öl schlucken. *am Kopf kratz*

Ich weiß es nämlich vom 4er Golf das da kaum mehr als 3,5 Liter insgesamt rein gehen dürften (zumal auch andere Autos dieser Kategorie tendenziell nicht mehr als 5L brauchen). Abgesehen davon ist es sowieso besser erstmal nicht zu viel reinzukippen, sondern zunächst mal ein bisschen damit zu fahren und dann später einfach nochmal nachzufüllen. Auf jeden Fall ist es besser zunächst etwas weniger, als direkt zu viel einzufüllen. Was dann nämlich alles passieren kann wird keiner gerne sehen wollen.

 

Rechnen tut es sich schon nicht. Das ist ja die übliche "Wartung-günstig-aber-wir-drehen-dir-noch-neue-bremsen-an'"-Nummer. Aber trotzdem echt günstig.

Golf 4 81 kW: 4,5 Liter

 

Hihi, 4L, süß. Da ist meine Ölwanne grad halb voll Beim S-Max würden glaub ich auch noch 1,5L fehlen...

 

Stimmt bei Mercedes geht teilweise wirklich einiges rein. Naja, vielleicht sind es doch nicht so wenige Autos die weniger als 4L brauchen wenn ich darüber so nachdenke.

 

Vielen Dank, hab am Donnerstag n Termin.